Spekulation: Das Geschäft mit der Nahrung

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1 Spekulation: Das Geschäft mit der Nahrung Markus Henn Projektreferent Finanzmärkte, Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung WEED Mitglied der Attac AG Finanzmärkte und Steuern Kontakt: 15. Oktober 2011, Hirschluch INKOTA-Tagung Aufgetischt, wer ernährt die Welt?

2 FAO Nahrungsmittelpreisindex 250,0 200,0 150,0 100,0 50,0 0,0 1/1991 1/1993 1/1995 1/1997 1/1999 1/2001 1/2003 1/2005 1/2007 1/2009 1/2011 1/1990 1/1992 1/1994 1/1996 1/1998 1/2000 1/2002 1/2004 1/2006 1/2008 1/ Quelle: FAO

3 Entwicklung Haiti, April 2008 des weltweiten Hungers 3 WEED, Nahrungsmittelspekulation,

4 Wem schaden oder nützen steigende Nahrungspreise? KonsumentInnen wollen niedrige Preise; in Entwicklungsländern großer Ausgabenanteil für Nahrungsmittel und oft Nahrungsmittelimporte Von steigenden Preisen profitieren eher Großbauern und Zwischenhändler, Kleinbauern nur bedingt 4

5 Was beeinflusst Nahrungspreise und Hunger? Angebot Nachfrage Verteilung 5

6 Weltweizenproduktion-, verbrauch und -bestände 1994/ Produktion Verbrauch Bestände / / / / / / / / / /09 6 Quellen: Oxfam nach USDA-Daten

7 Treiben Biotreibstoffe die Nahrungspreise? Biotreibstoffeproduktion* Lebensmittelpreise insgesamt* Pflanzenölpreise* *indexiert, Basisjahr Quellen: FAO, Earth Policy Institute, Welthungerhilfe, eigene Berechnungen

8 Die Weltbank korrigiert sich... Wir nehmen an, dass Indexfondsaktivität eine Schlüsselrolle bei der Preisspitze von 2008 gespielt hat. Biosprit spielte auch eine gewisse Rolle, aber viel weniger, als ursprünglich gedacht. Und wir finden keinen Beleg, dass die angeblich gestiegene Nachfrage aus Schwellenländern irgendeinen Effekt auf die Weltmarktpreise hatte. Baffes, John / Tassos Haniotis: Placing the 2006/08 Commodity Price Boom into Perspective. World Bank Policy Research Working Paper, July

9 Physische/Kassamärkte (spot/cash markets) Agrarhändler, Multinationale Unternehmen Horten, Verkaufsverzögerung, Marktmacht 9

10 Termingeschäft (forward) Lieferung: Mai 2012 Absicherung von Risiken (nur nötig, wenn physischer Markt nicht kontrolliert ist) 10

11 Terminbörsen (futures markets) Keine Lieferung Lieferung Mai 2012 Lieferung Mai 2012 Spekulation soll Liquidität erhöhen 11

12

13 Finanzspekulanten: Großbanken In den USA wurden ab 1991 und dann v.a. um 2005 Beschränkungen für Banken in Warenterminmärkten aufgehoben. 13

14 Finanzspekulanten: Pensionsfonds In den USA wurde v.a. ab 2000 der außerbörsliche Handel liberalisiert, wodurch auch Pensions- und andere Fonds in den Handel einstiegen. In der EU dürfen die meisten Fonds nicht in physischen Märkten aktiv sein, können aber indirekt in Rohstoffmärkte investieren. 14

15 Finanzspekulanten: Hedge Fonds Besonders in den letzten Jahren sehr aktiv in Rohstoffmärkten Der Londoner Hedge Fond Armajaro kaufte im Juli 2010 fast alle verfügbaren KakaoFutures an der Börse 15

16 Finanzialisierung der Terminmärkte Keine Lieferung Keine Lieferung Keine Lieferung Lieferung Mai 2012 Lieferung Mai 2012 Keine Lieferung Keine Lieferung 16 Keine Lieferung

17 Ernten und Futureshandel: EU/USA im Vergleich, 2009 Weizen USA: 2002 gab es das 11-fache an Futures; 2004 das 16-fache; 2007 das 30-fache 3000 Chicago 2500 Mio. t. Nationale Weizenernte (USA, EU) Als Futures gehandelte physische Menge USA Quelle: Weiterer Landhandel, nach Börsenangaben, nationale Statistiken, Agrarzeitung EU Paris

18 Ist Finanzspekulation schädlich: Fragen 1. Verändern (Finanz-)Spekulanten die Terminmarktpreise? 2. Beeinflussen Terminmarktpreise den physischen Markt? 3. Kaufen (Finanz-)Spekulanten physische Rohstoffe? 18

19 Einfluss von Spekulanten auf Preise Einfluss auf Terminmarktpreise: George Soros: Mit ihren Erwartungen, ihren Wetten auf die Zukunft treiben die Spekulanten die Preise, und ihre Geschäfte verzerren die Preise, vor allem im Rohstoffbereich. Preisbildung von Händlerinteressen abhängig Geldmasse der Spekulanten Einfluss von Terminmarkt auf physischen Markt: Arbitragehandel (Marktangleichung) Anreiz für Horten im physischen Markt Terminpreis Orientierung für physischen Handel 19

20 Indexfonds für Rohstoffe Setzen mit riesigen Geldmengen auf steigende Preise (long), 2003: 13 Mrd. USD, 2008: 260 Mrd. USD an Futures Probleme: - Blähen Märkte auf (Über- bzw. Scheinliquidität) - Kaufen oft zur Risikodiversifizierung US-Senats-Untersuchung (2009) macht Indexfonds für Preisexplosion in USA verantwortlich; Studien zeigen immer stärker korrelierte Finanz- und Rohstoffmärkte (u.a. UNCTAD) 20

21 Hedging und Spekulation: der Chicago Weizenfuture Quelle: Michael W. Masters / Daten von CFTC, Goldman Sachs, Standard & Poor s, Dow Jones

22 Indexfonds und die Krise von 2007/08 22 Quelle: Michael W. Master, Testimony to US Senate, 20. Mai 2008

23 Rohstoffterminmarkt & Rohstoffpreise 450,00 400,00 350,00 300,00 Index Swaps (Mrd. USD) Börsengehandelte Finanzinstrumente (Mrd. USD) Mittelfristige Schuldverschreibungen (Mrd. USD) Rohstoffpreise Landwirtschaft 250,00 200,00 150,00 100,00 50,00 0,00 Jul 06 Jan 07 Jul 07 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan Quelle: BIS, basierend auf Barclays Capital, eigene Berechnungen

24 Indexfonds und aktuelle Weizenpreise Indexfonds Netto-Longposition CBOT* FAO Getreidepreisindex* Vertragsäquivalente Dez *indexiert, Dez 07 = 100 Jun 08 Dez 08 Jun 09 Quelle: FAO, CFTC, eigene Berechnungen Dez 09 Jun 10 Aug 10 Okt 10 Dez 10

25 Finanzspekulanten kontrollieren physische Rohstoffe Goldman Sachs, Barclays und JP Morgan kontrollieren 2009 physische Rohstoffe im Wert von 16 Mrd. Pfund, mehr als drei Mal so viel wie 2008 physisch abgesicherte börsengehandelte Produkte nehmen zu (Exchange Traded Funds/Notes/Commodties, ETF/ETN/ETC), aber bisher v.a. Metalle, keine Absicherung mit Nahrung Verknappt reales Angebot und macht Horten möglich 25

26 Nötige Regulierung Handel auf Börsen oder über Clearingstellen, soweit möglich Hohe Sicherheitsleistungen, v.a. außerbörslicher (OTC) Handel Berichtspflicht mit öffentlichen Berichten Preisaufsicht und Preislimits Verhinderung exzessiver Spekulation und Positionslimits Verbot für Handel von Fonds und für Eigenhandel Kontrolle der Spekulation der multinationalen Agrarkonzerne Transaktionssteuer auf Rohstoffterminhandel Alternativen zu Terminmärkten stärken, z.b. Preiskontrollen im physischen Markt, Versicherungen, (internationale) Abkommen 26

27 Die politische Debatte zur Spekulation G20: Derivate allgemein, Preisvolatilität bei Rohstoffen USA: Dodd-Frank Act, Juli 2010: Clearing, Positionslimits gestärkt, Eigenhandel beschränkt, Transparenz, EU: Neue OTC-Derivate-Verordnung, Überarbeitung der Richtlinien zu Finanzinstrumenten und Marktmissbrauch Deutschland: bisher zögerlich und widersprüchlich 27

28 Die Rolle der Zivilgesellschaft USA: Commodity Markets Oversight Coalition (Americans for Financial Reform) EU: Organisationen arbeiten zum Thema: World Development Movement (GB), SOMO (Niederlande), CRBM (Italien), AITEC (Frankreich), Oxfam, CEO, Friends of the Earth, WEED,... Lobbyarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, aktionen Deutschland: Aktiv z.b. Oxfam, Misereor, Welthungerhilfe, Heinrich-Böll-Stiftung, WEED: Briefe an Aigner/Schäuble, Aktion zum G20-Finanzminister-Gipfel 14./

29 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung World Economy, Ecology & Development Projekt Towards a Global Finance System at the Service of Sustainable Development, gefördert von der Europäischen Union. Die hier vertretenen Ansichten geben nicht den Standpunkt der EU wieder, sondern sind in der alleinigen Verantwortung von WEED. Dank an Franziska Richter und Daniela Rühl für Recherchen.

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