Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009"

Transkript

1 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for Financial Services Rossmarkt München (Germany) Fon: +49 () Fax: +49 () Direktoren: Prof. Dr. Jens Kleine + Prof. Dr. Markus Venzin Steinbeis-Hochschule Berlin Steinbeis-Haus Gürtelstr. 29A/ Berlin (Germany) Fon: +49 ()

2 Inhalt Zusammenfassung Deutscher Markt für CFDs in Zahlen Gehandeltes Volumen Anzahl der Transaktionen Gehandeltes Volumen pro Transaktion Kundenanzahl Anhang 1

3 Key Learnings Die Kundenzahl stieg bis zum Ende des zweiten Quartals auf Zusammenfassung Gehandeltes Volumen Im zweiten Quartal 29 lag das gehandelte Volumen 1 mit 16,5 Mrd. um 1,4% geringer als im zweiten Quartal 28 Gehandelte Werte Aktienindizes waren im zweiten Quartal 29 der beliebteste Basiswert beim Einsatz von CFDs. 67,7% des gehandelten Volumens und 62,1% der Transaktionen entfielen auf Aktienindizes Kundenanzahl Die Anzahl der Kunden betrug zum Ende des zweiten Quartals Kunden, eine Steigerung von 36,3% gegenüber dem Stand zum Ende des zweiten Quartals 28 Anzahl der Transaktionen Die Anzahl der Transaktionen stieg vom zweiten Quartal 28 zum zweiten Quartal 29 um 1,11 Mio. Stück, was einer Wachstum von 29,5% entspricht Gehandeltes Volumen pro Transaktion Das gehandelte Volumen pro Transaktion sank von in 27 auf aktuell im zweiten Quartal 29. Dies ist unter anderem durch höhere Marginsätze, gefallene Kurse oder durch die Investition in eine größere Anzahl an Basiswerten zu erklären 1 Gehandeltes Volumen: Bewegtes Underlying-Volumen; Summe aller Positionsgrößen, die die CFD-Kunden handeln. Die Positionsgröße berechnet sich dabei als gezahlte Margin multipliziert mit dem Hebel 2

4 Zusammenfassung Die Kundenanzahl liegt aktuell bei Kunden, eine Steigerung von 36% gegenüber dem Stand Ende i 28 Marktkennzahlen im Überblick Kundenanzahl (i 8 i 9) Anzahl der Transaktionen (Q2 28 vs Q2 29) Wachstum 36% In Mio. Stück 3,8 Wachstum 29% 4,9 Q2 28 Q2 29 Gehandeltes Volumen (Q2 28 vs Q2 29) Gehandelte Basiswerte Q2 29 In Mrd , Abnahme 1,4% 16,5 Sektoren,1% Renten,5% Aktien 5,1% 67,7% Aktienindizes 8 6 Rohstoffe 3,6% ,9% Devisen Q2 28 Q2 29 3

5 Inhalt Zusammenfassung Deutscher Markt für CFDs in Zahlen Gehandeltes Volumen Anzahl der Transaktionen Gehandeltes Volumen pro Transaktion Kundenanzahl Anhang 4

6 Marktdaten: Gehandeltes Volumen Das gehandelte Volumen war im zweiten Quartal 29 mit 16,5 Mrd. um 1,4% geringer als im Vergleichszeitraum 28 Gehandeltes Volumen (Q2 27 Q2 29) In Mrd. Euro ,4 Wachstum 28% 18, Abnahme 1,4% 16,5 Ableitungen 16,5 Mrd. gehandeltes Volumen im ersten Quartal 29 Abnahme des gehandelten Volumens im Vergleich der zweiten Quartale 28 und 29 von 1,5 Mrd. Wachstum vom zweiten Quartal 27 zum ersten Quartal 29 von 26% Q2 27 Q2 28 Q2 29 5

7 Marktdaten: Gehandeltes Volumen Im Jahr 29 wurde im mit 33,9 Mrd. am wenigsten Volumen gehandelt Gehandeltes Volumen ( 27 29) In Mrd ,1 16,3 25,522,9 25,3 36,2 Jul 4,7 35,5 24,5 3, Gehandeltes Volumen 36,9 24,2 59,2 34, 38,4 37,6 3,9 39,4 VDAX 44,5 Aug Sep Okt Nov Dez Jul Aug ,1 6 49, 55,6 41,5 35,1 4,8 35,134,834,7 33,9 37,8 Sep Okt Nov Dez Ableitungen Höchststand des gehandelten Volumens im uar 28 mit 59,2 Mrd. VDAX spiegelt die implizite Volatilität im Markt wider Hohe Werte des VDAX weisen auf einen unruhigen Markt hin Entwicklung des gehandelten Volumens korreliert zur Entwicklung des VDAX Dies impliziert einen vermehrten Einsatz von CFDs besonders in volatilen Marktphasen

8 Marktdaten: Gehandeltes Volumen Das größte Volumen wurde mit 67,7% des gesamten Volumens im zweiten Quartal 29 mit dem Basiswert Aktienindizes gehandelt Verteilung des gehandelten Volumens nach Basiswerten Q2 29 Ableitungen Renten Aktien 5,1% Rohstoffe 3,6%,5%,1% Sektoren Aktienindizes 67,7% 67,7% des gehandelten Volumens wurde im zweiten Quartal 29 mit Aktienindizes gehandelt Devisen folgten mit 22,9% des gehandelten Volumens an zweiter Stelle 5,1% des gehandelten Volumens entfielen auf Aktien-CFDs 22,9% Devisen 7

9 Marktdaten: Gehandeltes Volumen Der DAX hatte mit 79,% den größten Anteil am gehandelten Volumen von Aktienindizes Verteilung des gehandelten Volumens nach Basiswert Aktienindizes Q2 29 Verteilung des gehandelten Volumens nach Basiswert Aktien Q2 29 Sonstige S&P 5 2,8%,9% Asia Pacific 2,1% UK 1,8% 2,1% Sonstige 8,6% Deutschland 1,% EuroStoxx 1,9% Nasdaq 2,7% FTSE DAX 4,2% Europa (ex D und UK) 9,1% USA 11,7% Dow Jones 79,% DAX Der DAX hatte mit 79,% den größten Anteil am gehandelten Volumen mit Aktienindizes Der Dow Jones folgte mit 11,7% Der EuroStoxx bildete mit 1,% das Schlusslicht unter den Aktienindizes Deutsche Werte waren beim Einsatz von Aktien-CFDs am beliebtesten (8,6% des gehandelten Volumens) Mit 9,1% belegten US-amerikanische Werte den zweiten Platz Europäische Werte (ohne Deutschland und Großbritannien) lagen mit 4,2% auf Platz 3 8

10 Marktdaten: Anzahl der Transaktionen Die Anzahl der Transaktionen war im zweiten Quartal 29 mit 4,9 Mio. Stück um 29% höher als im Vergleichszeitraum 28 Anzahl der Transaktionen (Q2 27 Q2 29) In Mio. Stück 6 Ableitungen 4,9 Mio. Transaktionen im zweiten Quartal Wachstum 87% 3,8 Wachstum 29% 4,9 Wachstum der Anzahl der Transaktionen vom zweiten Quartal 28 zum zweiten Quartal 29 von 1,1 Mio. Stück Wachstum vom zweiten Quartal 27 zum zweiten Quartal 29 von 142% 3 2 2, 1 Q2 27 Q2 28 Q2 29 9

11 Marktdaten: Anzahl der Transaktionen Im Jahr 29 wurden im mit 1,54 Mio. Stück die wenigsten Transaktionen getätigt Anzahl der Transaktionen ( 27 29) In Tsd. Stück Jul Anzahl der Transaktionen Aug Sep Okt Nov Dez VDAX Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ableitungen Höchststand der Transaktionen im Oktober 28 mit 2,69 Mio. Stück VDAX spiegelt die implizite Volatilität im Markt wider Hohe Werte des VDAX weisen auf einen unruhigen Markt hin Entwicklung der Anzahl der Transaktionen korreliert zur Entwicklung des VDAX Dies impliziert einen vermehrten Einsatz von CFDs besonders in volatilen Marktphasen

12 Marktdaten: Anzahl der Transaktionen Die meisten Transaktionen entfielen im zweiten Quartal 29 mit 62,1% auf den Basiswert Aktienindizes Verteilung der Anzahl der Transaktionen nach Basiswerten Q2 29 Ableitungen Aktien Renten 7,4%,8%,1% Sektoren 62,1% der Transaktionen entfielen auf Aktienindizes Devisen und Rohstoffe folgten auf den Plätzen 2 und 3 (18,8% bzw. 1,8%) Aktien-CFDs machten 7,4% der Transaktionen aus 62,1% Aktienindizes Sektoren belegten mit,1% der Transaktionen den letzten Platz Devisen 18,8% Rohstoffe 1,8% 11

13 Marktdaten: Gehandeltes Volumen pro Transaktion Das gehandelte Volumen pro Transaktion betrug im zweiten Quartal 29 durchschnittlich Gehandeltes Volumen pro Transaktion (1. Quartal) Durchschnittliche Kundenneueinlage ( 27 29) in Juli Okt Nov Dez (2. Quartal) Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ableitungen Gehandeltes Volumen pro Transaktion: Das gehandelte Volumen entwickelte sich von 27 bis 29 (2. Quartal) von auf Durchschnittliche Kundenneueinlage: Die durchschnittliche Kundenneueinlage liegt im Zeitraum März 27 bis Dezember 28 bei etwa 5., im Zuge der Aufnahme der SaxoBank in die Datenerhebung, liegt sich im ersten Halbjahr 29 bei ca. 6. Ableitungen: Der durchschnittlich gewählte Hebel sinkt Bei gleichem Kapitaleinsatz wird weniger Volumen bewegt 12

14 Marktdaten: Kundenanzahl Die Kundenanzahl wuchs von uar 27 bis 29 um 278% Kundenanzahl* ( 27 29) Ableitungen Wachstum 278% Die Anzahl der Kunden lag im i 29 bei Anstieg um Kunden seit uar 27 Zuwachs entspricht einem Wachstum von 278% Monatliches Wachstum seit uar 27 ist 4,7% 5. Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jul Aug Sep Okt Nov Dez *Doppelzählungen sind möglich, da Kunden bei mehreren Anbietern ein Konto besitzen können 13

15 Inhalt Zusammenfassung Deutscher Markt für CFDs in Zahlen Gehandeltes Volumen Anzahl der Transaktionen Gehandeltes Volumen pro Transaktion Kundenanzahl Anhang 14

16 Anhang: Methodik Vorgehen: Die Kennzahlen des zweiten Quartals 29 stützen sich auf eine Datenerhebung im Auftrag des Contracts for Difference Verband e.v. Zur Berechnung des Gesamtmarktes wurde eine Abdeckung zwischen 92% und 95% des Marktes durch die beteiligten Unternehmen (CMC Markets, IG Markets, RBS marketindex und SaxoBank) angenommen. 15

17 Ansprechpartner RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Prof. Dr. Jens Kleine oder Tim Weller Dr. Georg F. Oehm Prof. Dr. Markus Venzin & Prof. Dr. Jens Kleine STEINBEIS RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Rossmarkt München (Germany) Fon: +49 () Fax: +49 () E-l: jens.kleine@steinbeis-research.de E-l: tim.weller@steinbeis-research.de Dr. Georg F. Oehm Contracts for Difference Verband e.v. Eysseneckstraße 9 D-6322 Frankfurt am n Tel.: +49/69/ CFD-Verband@gmx.de Gürtelstr. 29A/ Berlin (Germany) Fon: +49 () Fax: +49 ()

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 2010

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 2010 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 21 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im ember 21 Steinbeis Research Center for

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 26-29 und Q4 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im März 21 Steinbeis

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q1 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q1 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q1 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Mai 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Dezember 29 Steinbeis Research Center

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Januar 2015 Steinbeis

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2015

Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2015 Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2015 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e.v. München, im November 2015 Research Center for Financial Services Rumfordstr. 42

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QII-2014

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QII-2014 STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QII-2014 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im August 2014 Steinbeis Research Center for Financial

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich und QI-2014

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich und QI-2014 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2011-2013 und QI-2014 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QIII-2014

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QIII-2014 STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QIII-2014 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im November 2014 Steinbeis Research Center for

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QI-2015

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QI-2015 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QI-2015 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e.v. München, im Mai 2015

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QI-2016

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QI-2016 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QI-2016 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e.v. München, im Juni 2016

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2017

Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2017 Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2017 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e.v. München, im November 2017 CFin - Research Center for Financial Services Rumfordstr.

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich und Kennzahlen QIV-2018

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich und Kennzahlen QIV-2018 Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2018 und Kennzahlen QIV-2018 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Februar 2019 CFin - Research Center for Financial

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2015 und Kennzahlen QIV-2015

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2015 und Kennzahlen QIV-2015 Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2015 und Kennzahlen QIV-2015 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Februar 2016 CFin - Research Center for Financial

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich und Kennzahlen QIV-2016

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich und Kennzahlen QIV-2016 Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2016 und Kennzahlen QIV-2016 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Februar 2017 CFin - Research Center for Financial

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QI-2018

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QI-2018 Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QI-2018 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e.v. München, im Mai 2018 CFin - Research Center for Financial Services Rumfordstr. 42 80469

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QI-2017

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QI-2017 Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QI-2017 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e.v. München, im Juni 2017 CFin - Research Center for Financial Services Rumfordstr. 42 80469

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QII-2018

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QII-2018 Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen QII-2018 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e.v. München, im August 2018 CFin - Research Center for Financial Services Rumfordstr. 42 80469

Mehr

München, im September 2009

München, im September 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES CFDs im Vergleich Studie im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im September 2009 Steinbeis Research Center for Financial Services Rossmarkt

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen bis 12/2008

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen bis 12/2008 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen bis 12/2008 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im März 2009 Steinbeis Research Center

Mehr

Contracts for Difference (CFDs)

Contracts for Difference (CFDs) RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Eine Analyse des deutschen Marktes für CFDs München, im Juli 2008 Steinbeis Research Center for Financial Services Rossmarkt 6 80331

Mehr

Herzlich Willkommen in der Welt der CFDs von CMC Markets. October 7, 08

Herzlich Willkommen in der Welt der CFDs von CMC Markets. October 7, 08 Herzlich Willkommen in der Welt der CFDs von CMC Markets Risikowarnung 2 Unsere Produkte beinhalten Verlustrisiken und sind nur für erfahrene und risikobereite Anleger geeignet. Beim Trading Account können

Mehr

Professionell handeln mit. CFDs. Instrumente und Strategien für das Trading

Professionell handeln mit. CFDs. Instrumente und Strategien für das Trading Professionell handeln mit CFDs Instrumente und Strategien für das Trading Grundlagen und Allgemeines zu CFDs Der CFD-Handel im Überblick CFDs (Contracts for Difference) sind mittlerweile aus der Börsenwelt

Mehr

Infrastrukturinvestments bei institutionellen Investoren

Infrastrukturinvestments bei institutionellen Investoren RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Infrastrukturinvestments bei institutionellen Investoren - Analysebericht - München, im September 2013 Steinbeis Research Center for Financial Services Rossmarkt

Mehr

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015 www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015 Inhalt im Überblick 3. Quartal 2015 3 IPOs IPOs im Q3 2015 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende 5 Kapitalerhöhungen

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Anleihenbestand und Anleihenhandel

Anleihenbestand und Anleihenhandel bestand und handel bestand und handel In absoluten Zahlen, weltweit 1991 1991 bis 2008 bis 2008 Bill. US-Dollar 80 insgesamt: 82,8 23,2 75 70 65 68,8 17,8 internationale 60 55 Bestand börsengehandelter

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

Silberbesitz der Privatpersonen in Deutschland

Silberbesitz der Privatpersonen in Deutschland STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Silberbesitz der Privatpersonen in Deutschland KLEINE Finanzstudie: Analyse des Silberbesitzes und des Anlageverhaltens von Privatpersonen in Deutschland Autoren: Jens Kleine

Mehr

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3%

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Regionale Umsatzentwicklung in % gegenüber dem Vorjahresmonat und relevante

Mehr

boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002

boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 Seite 1 boerse-stuttgart, 2002 Das neue Domizil der boerse-stuttgart: die Neue Börse an der Schlossstraße

Mehr

Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie

Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie In unsicheren Zeiten sind mehr denn je sichere Anlageformen gefragt, die attraktive Renditechancen nutzen. Die Fonds-Trading-Strategie setzt dieses Ziel

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 29. Juli 2014 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer

Mehr

Ausgabe: Juni 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de

Ausgabe: Juni 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: i Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Asylzugangszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 1953 Entwicklung der

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick

www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick Inhalt im Überblick 1. Quartal 2015 3 IPOs IPOs in Q1 2015 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

Inhaltsverzeichnis. - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung. - Fazit. Beschreibung

Inhaltsverzeichnis. - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung. - Fazit. Beschreibung Inhaltsverzeichnis - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung - Fazit Beschreibung Die US-Dollar Bundesanleihe ist eine Schuldverschreibung der Bundesrepublik

Mehr

Goldbesitz der Privatpersonen in Deutschland

Goldbesitz der Privatpersonen in Deutschland STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Goldbesitz der Privatpersonen in Deutschland : Analyse des Goldbesitzes und des Anlageverhaltens von Privatpersonen in Deutschland Autoren: Jens Kleine Matthias Krautbauer München,

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Kursschwankungen sorgen für regen Börsenhandel bei Zertifikaten Umsätze deutlich über Vorjahresniveau. Faktor-Zertifikate

Kursschwankungen sorgen für regen Börsenhandel bei Zertifikaten Umsätze deutlich über Vorjahresniveau. Faktor-Zertifikate Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Kursschwankungen sorgen für regen Börsenhandel bei n Umsätze deutlich über Vorjahresniveau STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit Kapitalschutz

Mehr

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN Oktober 2013 Der Oktober ist in den USA der National Cyber Security Awareness -Monat, in dem der öffentliche und der

Mehr

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Projektmanagement für Ingenieure

Projektmanagement für Ingenieure Springer Vieweg PLUS Zusatzinformationen zu Medien von Springer Vieweg Projektmanagement für Ingenieure Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg 2013 2. Auflage Kapitel 9 Lösungen

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus

Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-8 44 32 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Einkommen

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland

25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland Pressemitteilung der 22. März 2012 Bei Abdruck wird ein Belegexemplar erbeten 25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland Das Zahlungskartengeschäft verzeichnete 2010 den höchsten Zuwachs

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005

Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005 Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005 1 Portrait sino AG: - Gegründet März 1998. Anlage- und Abschlussvermittler (Broker). Seit 1998 spezialisiert auf Heavy Trader. 22 Mitarbeiter. - Seit 1999

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Aktuelle und künftige Bewertung von offenen Immobilienfonds

Aktuelle und künftige Bewertung von offenen Immobilienfonds 20 BIIS e.v. Aktuelle und künftige Bewertung von offenen Immobilienfonds Dr. Gernot Archner, Geschäftsführer BIIS Bundesverband der Immobilien-Investment- Sachverständigen e.v. 12. Oktober 2011 2 Zuständigkeit

Mehr

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Online Advertising Report 2011/1

Online Advertising Report 2011/1 /1 Werbespendings allgemein Anteil der Werbeträger am Gesamtmarkt 2010 Verteilung der Werbeausgaben Anteil in % Plakat Radio 3,5% 4,9% Fach-zeitschr 1,4% Publ.-Zeitschr. 12,9% Internet 19,2% Das Internet

Mehr

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg.

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein Leiter

Mehr

Thema. IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013. Januar 2013. Datum

Thema. IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013. Januar 2013. Datum Thema Datum IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013 Januar 2013 IPO-Rückblick 2012 Deutlich gestiegene Emissionsvolumina bei weniger Börsengängen Hamburg im Januar 2013 Agenda 1. Executive Summary 2. Börseneinführungen

Mehr

Positionstrading. am 27.2.2012. Webinarbeginn um 19:00 Uhr. email des PTT: positiontrading@nextleveltrader.de 27.2.2012 1

Positionstrading. am 27.2.2012. Webinarbeginn um 19:00 Uhr. email des PTT: positiontrading@nextleveltrader.de 27.2.2012 1 am 27.2.2012 Webinarbeginn um 19:00 Uhr email des PTT: positiontrading@nextleveltrader.de 27.2.2012 1 Agenda für das Webinar am 27.2.2012: Depotcheck: Besprechung der laufenden Positionen (Auswahl) Ordercheck:

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Neuemission: UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Aktien (Non-Quanto)

Neuemission: UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Aktien (Non-Quanto) Neuemission: UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Aktien (Non-Quanto) Zertifikat Typ Quanto/ WKN ISIN Basispreis am Non-Quanto Ausgabetag Knock-Out-Barriere im 1. Anpassungszeitraum Amazon UNLIMITED BEAR Bear

Mehr

Floor News Nr. 4. Skontro führende Makler

Floor News Nr. 4. Skontro führende Makler Floor News Nr. 4 Skontro führende Makler Seite 1 In den Systemen BOSS-CUBE und BÖGA werden folgende Änderungen eingesetzt: Zum 11. Dezember 2000: Aufteilung BOSS/BÖGA auf zwei Rechner für Frankfurt und

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

So wähle ich die EINE richtige Option aus

So wähle ich die EINE richtige Option aus So wähle ich die EINE richtige Option aus Rainer Heißmann, Dresden, 16.01.2016 Experten. Sicherheit. Kompetenz. So wähle ich die EINE richtige Option aus Seite 2 von 18 Geld machen Voltaire (französischer

Mehr

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Neuemission: UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Aktien (Non-Quanto)

Neuemission: UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Aktien (Non-Quanto) Neuemission: UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Aktien (Non-Quanto) Zertifikat Typ Quanto/ WKN ISIN Basispreis am Non-Quanto Ausgabetag Knock-Out-Barriere im 1. Anpassungszeitraum Cemex ADR UNLIMITED BULL

Mehr

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten

Mehr

Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002

Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002 MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Bitte auf jedem Blatt den Vor- und Nachnamen angeben:... Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002 Sollten Sie bereits in einem der vorangegangenen Jahre an der Vorbereitungsprüfung

Mehr

Anlegerinformationen zu den Garantiefonds der Union Investment Luxembourg S.A.

Anlegerinformationen zu den Garantiefonds der Union Investment Luxembourg S.A. Anlegerinformationen zu den Garantiefonds der Union Investment Luxembourg S.A. Union Investment Luxembourg S.A. stellt Anlegern, die in die unten aufgeführten Garantiefonds investiert haben, ergänzende

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

PV Marktdaten Update Juni 2015

PV Marktdaten Update Juni 2015 PV Marktdaten Update Juni 2015 Stand 31.07.2015 Alle Angaben ohne Gewähr 1 Vorwort zur Datenerhebung Juni 2015 Monatliche Veröffentlichung der PV-Meldezahlen Die Bundesnetzagentur veröffentlicht gemäß

Mehr

Aktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014

Aktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014 Wirtschaftspressekonferenz Aktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014 Frankfurt am Main, 9. Juni 2015 Lage auf dem Buchmarkt Wirtschaftliche Basis Lese-Land Deutschland solide Stellung innerhalb

Mehr

PROJEKTENTWICKLERSTUDIE 2015!

PROJEKTENTWICKLERSTUDIE 2015! PROJEKTENTWICKLERSTUDIE 2015 Ergebnisse Andreas Schulten Pressekonferenz Projektentwicklerstudie Berlin, 6. Mai 2015 Wallstraße 61 10179 Berlin Tel. (030) 27 87 68-0 Fax (030) 27 87 68-68 info@bulwiengesa.de

Mehr

eurex rundschreiben 0 15/06

eurex rundschreiben 0 15/06 eurex rundschreiben 0 15/06 Datum: Frankfurt, 20. Januar 2006 Empfänger: Alle Eurex-Mitglieder und Vendoren Autorisiert von: Peter Reitz U Hohe Priorität Euro-Fixed Income-Optionen Änderung der Market

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Neuemission: UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Aktien (Non-Quanto)

Neuemission: UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Aktien (Non-Quanto) Neuemission: UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Aktien (Non-Quanto) Zertifikat Typ Quanto/ WKN ISIN Basispreis am Non-Quanto Ausgabetag Knock-Out-Barriere im 1. Anpassungszeitraum Bezugsverhältnis Anfängl.

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt Pressemitteilung Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt - Transaktionsvolumen steigt gegenüber Vorjahr um 110 Prozent - Große Portfolios prägen den Markt - Nachfrage

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Crowdinvesting Monitor

Crowdinvesting Monitor In den Medien Crowdinvesting Monitor Stand 30. Juni 2014 Erfolgreich selbstständig mit dem Portal Für-Gründer.de Crowdfinancing: Ausprägungen und Abgrenzungen 2 1. Der vorliegende Für-Gründer.de-Monitor

Mehr

Emissionsmarkt Deutschland Q3 2014

Emissionsmarkt Deutschland Q3 2014 www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2014 Quelle: Börse Frankfurt Inhalt im Überblick 3. Quartal 2014 3 IPOs IPOs im Q3 2014 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr