Emissionsmarkt Deutschland Q3 2014
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- Wilfried Kohl
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1 Emissionsmarkt Deutschland Q Quelle: Börse Frankfurt
2 Inhalt im Überblick 3. Quartal IPOs IPOs im Q Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende 5 Kapitalerhöhungen Vergleich der Kapitalerhöhungen 6 und der Kapitalerhöhungen 7 Kapitalerhöhungen nach Sektoren 8 Fremdkapitalemissionen der Fremdkapitalemissionen nach Quartalen 10 Zinskuponentwicklung der Fremdkapitalemissionen nach Quartalen 11 Mittelstandsanleihen nach Quartalen 12 Zinskuponentwicklung der Mittelstandsanleihen nach Quartalen 13 Entwicklung VDAX im Quartalsvergleich 14 Entwicklung VDAX auf Jahresbasis 15 Annex 18 2
3 im Überblick 3. Quartal 2014 IPO Q (Mio. ) Q (Mio. ) Deutsche Börse (Prime und General Standard) Deutsche Börse (Entry Standard) Deutsche Börse Total Kapitalerhöhungen Q (Mio. ) Q (Mio. ) Deutsche Börse (Prime und General Standard) Deutsche Börse (Entry Standard) Deutsche Börse Total Fremdkapitalemissionen Q (Mrd. ) Q (Mrd. ) Gesamtwert Quelle: Börse Frankfurt & Bloomberg 3
4 IPOs im Q Emissionsvolumen erneut stark eingebrochen EU reguliert Deutsche Börse (Prime und General Standard) Börsen reguliert IPOs Emissionserlös IPOs Emissions- IPOs Emissions- (Mio. ) erlös (Mio. ) erlös (Mio. ) Q Q Q Q Q Q Deutsche Börse (Entry Standard) Deutschland Total Q Q Q Q Quelle: Börse Frankfurt in Mio. Bei den fünf Transaktionen im Q handelt es sich um technische Listings der Feike AG, Westgrund AG, Trig Social Media AB, CWZ China Flowers AG sowie dem Listing der Snowbird AG mit einem Emissionserlös in Höhe von 9,5 Mio. Während im Vorquartal noch 857 Mio. erwirtschaftet wurden, konnten im Q nur 10 Mio. erzielt werden. Im Vorjahresquartal Q waren 500 Mio. eingespielt worden. 4
5 Verhaltene Aftermarket-Performance der Emittenten in Q Snowbird AG Trig Social Media AB Westgrund AG CWZ China Flowers AG Feike AG Bookbuildingspanne Emissionspreis Kurs am Quartalsende Bei vier von fünf der Emittenten aus dem dritten Quartal 2014 liegt der Kurs unter dem Emissionspreis. Insbesondere der Kurs der Feike AG liegt zum Quartalsende deutlich unter dem Emissionspreis. 5
6 Vergleich der Kapitalerhöhungen im Quartal Sehr starker Rückgang des s in Q EU reguliert Deutsche Börse (Prime and General Standard) Börsen reguliert Kapitalerhöhungen Emissionserlös Kapitalerhöhungen Emissionserlös (Mio. ) (Mio. ) Q Q Q Q Deutsche Börse (Entry Standard) Deutschland Total der Kapitalerhöhungen Quelle: Börse Frankfurt Q4 2013Q Q2 2014Q in Mio. Nachdem das im Vorquartal stark angestiegen war, ist im Q ein Rückgang der Emissionserlöse auf Mio. festzustellen. Die an Kapitalerhöhungen in Q liegt leicht über dem Niveau des Vorquartals. Das Niveau von Q wurde jedoch nicht erreicht. 6
7 und der Kapitalerhöhungen Nach einem schwächeren August stieg das deutlich von 4 Mio. auf Mio. im September. Hingegen nahm die der Kapitalerhöhungen in einem geringeren Maße zu. Im dritten Quartal 2014 wurde die größte Transaktion von der Telefónica Deutschland Holding AG mit insgesamt Mio. durchgeführt der Kapitalerhöhungen in Mio. Quelle: Börse Frankfurt 7
8 Kapitalerhöhungen nach Sektoren Sektor Q Q (in Mio. ) (in Mio. ) Banken Automobil Chemie Finanzdienstleistung Konsumgüter Medien Pharma & Gesundheit ,6 Telekommunikation ,5 Transport & Logistik ,5 Technologie ,4 Handel Industrie Nahrungsmittel Software Summe Quelle: Börse Frankfurt 8
9 Kapitalerhöhungen nach Sektoren: Telekommunikationssektor im am stärksten 11% 8% 3% 3% 2% Telekommunikation Software Finanzdienstleistung Telekommunikation Software Finanzdienstleistung Konsumgüter Konsumgüter 2 Pharma & Gesundheit 73% Pharma & Gesundheit Sonstige Technologie Industrie Medien in % in Stück Mit einem Umfang von Mio. (73%) umfasst der Telekommunikationssektor im dritten Quartal 2014 den größten Anteil am. Bezogen auf die wurden die meisten Kapitalerhöhungen in den Sektoren Finanzdienstleistung und Software (jeweils 5) sowie Pharma & Gesundheit und Industrie (jeweils 4) durchgeführt. Gesamtvolumen: Mio. Quelle: Börse Frankfurt 9
10 der Fremdkapitalemissionen nach Quartalen Überblick Q Q Q Q Q Q (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) Gesamtwert davon MTNs davon Devisen davon USD Anleihen in Euro Gegenwert davon andere ausländische Devisen in Euro Gegenwert Das hohe Emissionsvolumen für Unternehmensanleihen setzt sich im Q fort. Das lag dabei mit 122 Mrd. deutlich über dem Vorjahr (+ 84 Mrd.). Das der USD Anleihen in Euro Gegenwert liegt mit in Q auf dem Niveau des Vorquartals. Quelle: Bloomberg in Mrd Q Q Q Q Gesamtvolumen 10
11 Zinskuponentwicklung der Fremdkapitalemissionen nach Quartalen 5 4,5 4 3,5 3 4,14 3,38 3,84 3,88 3,25 3,50 3,12 3,34 2,97 3,00 4,07 4,50 Der durchschnittliche Zinskupon stieg von 3,34 Prozent im Vorquartal auf 4,07 Prozent im Q Der Median der Zinskupons stieg ebenfalls von 3,00 Prozent im 1. Quartal 2013 auf 4,50 Prozent im Q ,5 Durchschnittlicher Zinskupon 2 Median der Zinskupons 1,5 Q Q Q Q Q Q Quelle: Bloomberg 11
12 Mittelstandsanleihen nach Quartalen Überblick Q Q Q Q Q Q (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) (in Mio. ) Gesamtwert Aufteilung auf Börsenplätze Frankfurt (Entry Standard Anleihen) Frankfurt (Prime Standard Anleihen)* Stuttgart (Bondm) Düsseldorf (Der Mittelstandsmarkt) München (m:access) Börsen Hamburg und Hannover (Mittelstandsbörse Deutschland) Das Gesamtvolumen der Mittelstandsanleihen lag im Q bei 530 Mio. und ist damit um 490 Mio. (1.225%) gestiegen. Im dritten Quartal transferierte die TAG Immobilien AG vom Quotation Board mit einem Emissionsvolumen ihv. 125 Mio. in den Prime Standard. Die ADLER Real Estate AG stockte im Entry Standard mit 35 Mio. auf und transferierte anschließend in den Prime Standard für Anleihen. Quelle: Informationen der Börsenplätze 12
13 Zinskuponentwicklung der Mittelstandsanleihen nach Quartalen 8,4 8 7,6 7,2 6,8 6,4 6 5,6 5,2 4,8 4,4 4 7,86 7,88 7,50 7,50 7,56 7,56 7,18 7,00 6,90 6,75 5,40 4,88 Q Q Q Q Q Q Der durchschnittliche Zinskupon fiel von 7,56 auf 5,4 Prozent. Im Median verzeichnete der Zinssatz einen starken Rückgang und lag bei 7,56 Prozent. Bereinigt um den Prime Standard lag sowohl der durchschnittliche Kupon als auch der Median des Zinskupons bei 6,31 Prozent. Durchschnittlicher Zinskupon Median der Zinskupons Quelle: Informationen der Börsenplätze 13
14 Entwicklung VDAX im Quartalsvergleich 25 Q Q VDAX Expon. (VDAX) Der geringe Abwärtstrend des VDAX gegen Ende des zweiten Quartals 2014 setzte sich auch im Folgequartal fort. Nach leicht zunehmenden Ausschlägen zu Beginn des dritten Quartals 2014 nahm der VDAX bis zum Ende des Quartals mit weiteren zwischenenzeitlichen Ausschlägen nach oben wieder ab. Quelle: Bloomberg 14
15 Entwicklung VDAX auf Jahresbasis VDAX DAX Expon. (DAX) Sowohl der VDAX als auch der DAX verzeichneten im dritten Quartal 2014 einen leichten Abwärtstrend. Auf Jahresbasis verbuchte der DAX im Vergleich zum VDAX hingegen Zugewinne. Quelle: Bloomberg 15
16 Über den Im erfasst vierteljährlich sämtliche Aktienneuemissionen sowie Kapitalerhöhungen an der Börse Frankfurt. Darüber hinaus werden Neuemissionen von Unternehmensanleihen an den Börsen Frankfurt, Stuttgart, Berlin, München und Düsseldorf erfasst. Auf dem Aktienmarkt bleiben Umplatzierungen zwischen verschiedenen Marktsegmenten eines Handelsplatzes ebenso unberücksichtigt wie Emissionen aus einer Mehrzuteilungsoption ( Greenshoe ) im Rahmen eines IPO. Die Zahlenangaben der Eigenkapitalinstrumente beruhen ausschließlich auf von den Börsen übermittelten Daten. Die Angaben der Kapitalerhöhungen im basieren auf Informationen der Börse Frankfurt und beinhalten Notierungen bis einschließlich 24.. Die Zahlenangaben der Fremdkapitalinstrumente beruhen auf Angaben von Bloomberg und beinhalten Notierungen bis einschließlich 24.. Die Angaben bezüglich der Emission von Mittelstandsanleihen beruhen auf von den Börsen übermittelten Daten und beinhalten ebenfalls Notierungen bis einschließlich 24. bzw. bis einschließlich 29. September (Börse Frankfurt). 16
17 Ihr Ansprechpartner WP Christoph Gruss Partner Capital Markets & Accounting Advisory Services Frankfurt am Main Tel.:
18 Annex der Transaktionen im Quartalsvergleich Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q IPO Prime und General Standard Entry Standard Kapitalerhöhungen Prime und General Standard Entry Standard Fremdkapita l-emissionen
19 Annex der Transaktionen im Quartalsvergleich IPO (in Mio.) Prime und General Standard Entry Standard Kapitalerhöhungen (in Mio.) Prime und General Standard Entry Standard Fremdkapitalemissionen (in Mrd.) Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q , ,
20 2014 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.
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