Jahresbericht 2015 Inhalt: 1. Beratung und Vermittlung

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1 Jahresbericht 2015

2 Jahresbericht 2015 Inhalt: 1. Beratung und Vermittlung 2. Unterstützung bestehender Selbsthilfegruppen 3. Veranstaltungen, Projekte und Arbeitskreise 4. Kollegialer Austausch und Fortbildungen der Mitarbeiterinnen 5. Planungen/Perspektiven 2016 Selbsthilfe-Kontaktstelle Paderborn Kilianstr Paderborn Tel Fax Sprechzeiten: Mo Mi Uhr und Do Uhr Die Selbsthilfe-Kontaktstelle berät, informiert und unterstützt seit 2002 die Selbsthilfe in Stadt und Kreis Paderborn. Träger ist der Paritätische Wohlfahrtsverband NRW e.v., Geschäftsführerin der Kreisgruppe Paderborn ist Kathrin Jäger. Personelle, räumliche und finanzielle Ausstattung Die Kontaktstelle ist mit zwei Dipl. Sozialarbeiterinnen Renate Linn mit 55%, Ute Mertens mit 53 %, und einer Verwaltungskraft Claudia Penkalla mit 50 % Beschäftigungsumfang besetzt. Iris Kämper hat in der Zeit vom 1. August 2015 bis März 2016 die Stellvertretung der Verwaltungskraft übernommen. Die Beratungsstelle verfügt über einen Büroraum und einen Gruppen/Konferenzraum, der neuen Gruppen zur Verfügung steht und für Arbeitsgruppen und Besprechungen genutzt werden kann. Finanziert wird die Arbeit durch Fördermittel des Kreises Paderborn, Zuschüsse der gesetzlichen Krankenkassen, Zuschüsse des Landes NRW und des Paritätischen Wohlfahrtsverband. 1

3 1. Beratung und Vermittlung 1659 Anfragen 803 telefonisch 83 persönlich 773 schriftlich Abbildung 1 Insgesamt erreichten die Selbsthilfe-Kontaktstelle 1659 Anfragen. Davon waren: 74,3 % von Frauen 22,1 % von Männern 3,6 % konnten nicht zugeordnet werden 73,3 % waren regionale Anfragen 24,7 % überregionale Anfragen 2,0 % waren unbekannt. Die zahlreichen Kontakte auf Veranstaltungen sind in diesen erfassten Daten nicht enthalten. Die Homepage der Selbsthilfe-Kontaktstelle, wurde in 2015 von Besuchern aufgerufen. Interessengruppen Die Beratungsanfragen können verschiedenen Interessengruppen zugeordnet werden. 6,3% 3,0% 0,8% 30,5% 22,0% 30,5 %Betroffene 37,5% soz. Med. Fachkräfte 22,0% Selbsthilfegruppen 6,2% Angehörige 3,0% in Vertretung 0,8% Sonstige 37,5% Abbildung 2 2

4 Anliegen Nachgefragt wurden von Selbsthilfeinteressierten und sozialmedizinischen Fachleuten: 8,7% 3,5% 4,3% 30,3% 30,3% Suche nach Selbsthilfegruppen 34,2% Austausch Infos 18,8% Gremienarbeit 18,8% 8,7% Gruppengründung 34,2% 3,5% Suche nach professionellen Hilfen 4,3% Allg. Infos u. Öffentlichkeitsarbeit Abbildung 3 Themenschwerpunkte 2015 Nach Häufigkeit der Anfragen lassen sich folgende Themenschwerpunkte zusammenfassen 32 % psychische Erkrankungen 26 % chronische Erkrankungen/Behinderungen 14% Sucht 23% Lebensbewältigung/soz.Themen 5%sonstige Themen, keine eindeutige Zuordnung Abbildung 4 Auch im Jahr 2015 gab es die meisten Anfragen zu den psychischen Erkrankungen. 3

5 2. Unterstützung bestehender Selbsthilfegruppen Zurzeit existieren in Stadt und Kreis insgesamt 142 Selbsthilfegruppen: 60 Gruppen im Bereich chronischer Erkrankungen 26 Suchtselbsthilfegruppen 13 Gruppen im Bereich Behinderung 24 Gruppen zu psychischen Erkrankungen 19 Gruppen im Bereich Lebensbewältigung und soziale Themen Die Selbsthilfe-Kontaktstelle unterstützt die bestehenden Selbsthilfegruppen bei der Öffentlichkeitsarbeit und vermittelt den Kontakt zu professionellen Fachkräften. Sie berät zu gruppendynamischen Fragestellungen und Konflikten und fördert die Vernetzung und den Austausch der Gruppen untereinander. Die Gruppen werden vierteljährlich zu einem Gesamttreffen bzw. einem moderierten Erfahrungsaustausch eingeladen. Die Treffen dienen dem Austausch und der Vernetzung untereinander und der Zusammenarbeit zwischen Kontaktstelle und Selbsthilfegruppen. Es gibt verschiedene Themen sowie Informationen zu allgemeinen Entwicklungen. Regelmäßig stellen einzelne Selbsthilfegruppen ihre Arbeit und ihre Gruppe vor. Im Jahr 2015 wurden drei Gesamttreffen veranstaltet. Ebenfalls fand ein moderierter Erfahrungsaustausch statt. Selbsthilfegruppen richteten 587 Unterstützungsanfragen an die Selbsthilfe- Kontaktstelle. Diese bezogen sich auf folgende Anliegen: Anliegen von Selbsthilfegruppen 3,7% 2,7% 1,6% 58,3% Austausch aktueller Infos 5,3% 8,3% 5,3% 14,8% Gremienarbeit/Kooperation 8,3% Finanzen/KK-Förderung 58,3% 5,3% Organisatorische Unterstützung 14,8% 5,3% Fort-und Weiterbildung 3,7% Öffentlichkeitsarbeit 2,7% Gruppendynamik Abbildung 4 1,6% Starthilfe/Anleitung 4

6 356 ausgehende Kontakte hatte die Selbsthilfe-Kontaktstelle mit den Selbsthilfegruppen. Kontakte und Anfragen bei öffentlichen Veranstaltungen, Gesamttreffen und Arbeitskreisen werden hier statistisch nicht erfasst. Gruppenneugründungen 2015 Die Kontaktstelle berät und begleitet Selbsthilfegruppen in der Anfangsphase. Darüber hinaus steht sie den Gruppenmitgliedern für organisatorische und inhaltliche Fragen zur Verfügung. In 2015 hatte die Kontaktstelle 9 ausführliche Beratungen zu Gruppengründungen, davon wurden 6 beim gesamten Gründungsprozess begleitet. Folgende Selbsthilfegruppen wurden schließlich neu gegründet bzw. neu in die Kartei aufgenommen: Epilepsie Chronische Rückenschmerzen Borderline - Betroffene und Angehörige Selbsthilfeinitiative Wohnen im Alter Depressionen Witwen und Witwer Darüber hinaus bietet die Kontaktstelle Beratung und Begleitung bei Krisen und Konflikten in Gruppenprozessen an. In Planung befinden sich folgende Gruppen: Hashimoto / Schilddrüsenerkrankung Chronischer Schmerz Fibromyalgie Schwerhörige (für Berufstätige) Angehörige Depression Essstörungen Fortbildungsangebote für Selbsthilfegruppen der Selbsthilfe- Kontaktstelle Workshop Klare Kommunikation in Konflikten Referentin: Martina Mlody / Coaching und Kommunikation/ Workshop Klare Kommunikation in Konflikten Teil 2 /Referentin: Martina Mlody / Workshop Vom Ich zum Wir... Inspirationen für ein gemeinschaftliches und lebendiges Gruppenleben / Coach und Kommunikationstrainer Klaus Vogelsänger/ Offene Angebote für Selbsthilfegruppen Gesprächskreis und kollegiale Beratung für bereits aktive Gruppen Mittwoch den 10. Juni 2015 Altenzentrum Westphalenhof / Luise Hensel Saal 5

7 Gesprächskreis für neue Gruppen: Mittwoch den 28. Oktober 2015 in der Selbsthilfe-Kontaktstelle Weitere Fortbildungen und Schulungen für ehrenamtlich Tätige: Vortrag Neurokinetik / Referent: Hans-Peter Esch / Sport- u. Jugendbildungsreferent /Freelancer und Bildungsreferent / Neue Ehrenamtliche gewinnen / Referent: Christopher Stappert / Veranstaltungen, Projekte und Arbeitskreise SelbsthilfeNews Seit Juli 2013 ist die Selbsthilfe-Kontaktstelle an einem Modellprojekt beteiligt, das von den Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) gefördert wird. Ziel ist es die Kommunikation im Selbsthilfebereich zu fördern. Im Abstand von zwei Monaten wird ein Newsletter online versandt, der über SelbsthilfeNews aus der Region informiert und als an Interessierte aus dem Gesundheitswesen oder anderen Bereichen verschickt wird. Inhalte sind Neuigkeiten wie z. B. Veranstaltungen der Selbsthilfe, Gruppenneugründungen, Infos zu neuen Projekten und Vorstellung einzelner Selbsthilfegruppen und -initiativen. Die Anmeldung erfolgt entweder über die Selbsthilfe-Kontaktstelle oder im Internet über In-Gang-Setzer Das In-Gang-Setzer-Projekt ist ein bundesweites Projekt des Paritätischen NRW (gefördert vom BKK Bundesverband und BKK Landesverband NRW). Mittlerweile sind 30 Kontaktstellen beteiligt. Die Kontaktstelle Paderborn ist seit 2007 an diesem bundesweiten Projekt beteiligt. Die In-Gang-Setzer sind ehrenamtliche Mitarbeiter der Selbsthilfe-Kontaktstelle, die neue Gruppen, in der oft von Unsicherheit geprägten Anfangszeit, begleiten. Es geht darum, Gruppen in der Gründungsphase oder in einer Phase, in der es nicht so recht weiter gehen will, über einen begrenzten Zeitraum zu begleiten und Impulse für die weitere Arbeit zu geben. In-Gang- Setzer helfen den Teilnehmenden ins Gespräch zu kommen, halten sich aber inhaltlich zurück. Die In-Gang-Setzer werden im zweimonatigen Rhythmus zu Supervisionstreffen eingeladen und stehen im engen Kontakt mit der Selbsthilfe- Kontaktstelle. Im Herbst 2016 werden neue In-Gang-Setzer geschult. Mehr Infos zum Thema unter 6

8 Selbsthilfefreundliches Krankenhaus NRW Im Rahmen der Kooperation mit dem Ev. Krankenhaus St. Johannisstift Paderborn hat mit den kooperierenden Selbsthilfegruppen und der Selbsthilfe-Kontaktstelle im April vergangenen Jahres eine Aktionswoche im Krankenhaus stattgefunden. Eine Woche lang präsentierten sich im Wechsel die Selbsthilfegruppe Schlaganfall, Rheuma-Liga Paderborn, die Deutsche Ilco (künstlicher Darmausgang/ Darmkrebs), Angehörige Demenz Erkrankter und die Selbsthilfegruppe Diabetes im Foyer Bereich des Krankenhauses und informierten Besucher und Mitarbeiter über Ihre Selbsthilfeaktivitäten. Ebenfalls haben zwei Qualitätszirkeln mit den Selbsthilfegruppen stattgefunden. Für das Jahr 2016 ist die erneute Auszeichnung angestrebt. Gemeinsam mit der Selbsthilfebeauftragten des Hauses, den Selbsthilfegruppen und der Selbsthilfe- Kontaktstelle wird überprüft, ob das Krankenhaus die erarbeiteten Qualitätskriterien umsetzt und sich weiterhin Selbsthilfefreundliches Krankenhaus nennen darf. Mehr Infos unter Paderborner Bündnis gegen Depressionen e. V. Seit Beginn 2007 ist die Selbsthilfe-Kontaktstelle aktives Mitglied im Paderborner Bündnis gegen Depression. Die Arbeitsgruppe Selbsthilfe trifft sich regelmäßig in der Selbsthilfe-Kontaktstelle, um neue Wege zu finden in der Unterstützungsarbeit für Menschen mit Depressionen war die AG schwerpunktmäßig mit der Planung eines Theaterprojektes befasst. In Kooperation mit dem bundesweiten Bündnis und der Paderborner VHS wird am 14.Januar 2016 das Theaterstück Norway today nach Igor Bauersima in der Kulturwerkstatt aufgeführt. Ziel ist es, möglichst viele Menschen zu erreichen und auf das Thema Depression aufmerksam zu machen und über Hilfsangebote im Kreis Paderborn zu informieren. Bündnis Mediensucht Die Selbsthilfe-Kontaktstelle ist seit 2012 Mitglied im Paderborner Bündnis gegen Mediensucht. Das Bündnis ist ein Netzwerk von verschiedenen sozialen Diensten und Initiativen in Paderborn, dessen Ziel es ist, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und deren Angehörige bei medienassoziierten Störungen zu beraten und zu unterstützen. Weiterführender Link unter 7

9 Veranstaltungen: Infostand mit kooperierenden Selbsthilfegruppen beim Patienten - Informationstag der Frauenklinik St. Vincenz Krankenhaus Paderborn / Aktionswoche Selbsthilfe im Krankenhaus St. Johannisstift Paderborn (mit den kooperierenden Selbsthilfegruppen und der Selbsthilfe-Kontaktstelle) vom Öffentlichkeitsarbeit/Vorträge: Vortrag Professionelle Selbsthilfeunterstützung - Bedeutung und Effekte von Selbsthilfe im Altenpflegekurs /Altenpflegeschule St.Johannisstift Vortrag Selbsthilfe macht stark am in der Volkshochschule Paderborn Vortrag für Mitarbeiter der LWL Klinik Depressionsstation/ Selbsthilfe-Kontaktstelle Eigene Internetseite der Selbsthilfe-Kontaktstelle rund ums Thema Selbsthilfe Online - Newsletter Selbsthilfe-News Kreis Paderborn erscheint alle zweii Monate per an Interessierte - Anmeldung unter Gremienarbeit/Arbeitskreise: Moderation und Koordinierung des Arbeitskreises Selbsthilfe und Frauenklinik (Kooperation mit dem gynäkologischen Krebszentrum der Frauenklinik des St. Vincenz Krankenhauses) Arbeitskreis Netzwerk Essstörungen Kreis Paderborn Moderation und Koordination des Qualitätszirkels Selbsthilfefreundliches Krankenhaus St. Johannisstift / Arbeitskreis mit den kooperierenden Selbsthilfegruppen und der Selbsthilfebeauftragten Mitgliedschaft in der kommunalen Konferenz Alter und Pflege Paderborn Mitgliedschaft in der Gesundheitskonferenz Kreis Paderborn Beiratsmitglied der Krankenkassenübergreifenden Gemeinschaftsförderung der örtlichen Selbsthilfegruppen Kreis Paderborn Mitglied im Paderborner Bündnis Mediensucht Beisitzerin im Vorstand des Vereins Paderborner Bündnis gegen Depression e.v. Leitung und Koordination der Arbeitsgruppe Selbsthilfe Angebote für Betroffene und Angehörige im Rahmen des Paderborner Bündnis gegen Depression e.v. Leitung und Koordination der In-Gang-Setzer Supervision 8

10 4. Kollegialer Austausch und Fortbildungen der Mitarbeiter LAK Landesarbeitskreis Selbsthilfe-Kontaktstellen NRW vierteljährlich Arbeitskreis Paritätischer Selbsthilfe-Kontaktstellen NRW und Klausurtagung der Paritätischen Kontaktstellen 2-mal jährlich Regionaltreffen Paritätischer Selbsthilfe-Kontaktstellen DAG Tagung (Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfe) Berlin Noch gesund oder schon krank? Fortbildung für Fachkräfte in Selbsthilfe-Kontaktstellen Präsenz im Dialog Neue Aspekte einer Kommunikation jenseits rhetorischer Techniken Teil 2 / 14./ in Bensberg überregionale Tagung In-Gang-Setzer Projekt mit beteiligten Kontaktstellen am 23./ in Münster Fachtag zur Expertise zur Situation der Selbsthilfe-Kontaktstellen und -Büros in NRW in Düsseldorf Fachtagung "Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen" Workshop für teilnehmende Selbsthilfe-Kontaktstellen in Berlin 5. Planungen/Perspektiven für 2016 Aktionen/Veranstaltungen im Rahmen des Paderborner Bündnis gegen Depressionen u.a. Theaterstück Norway today am 14. Januar in der Kulturwerkstatt Offene Gruppe / Erfahrungsaustauschtreffen für Selbsthilfegruppen 3 Gesamttreffen für Selbsthilfegruppen Vortrag Selbsthilfe macht stark in der Volkshochschule PB am um Uhr Veranstaltung im Rahmen des Arbeitskreises Selbsthilfe und Frauenklinik St. Vincenz Krankenhaus Paderborn Überregionales Austauschtreffen OWL der In-Gang-Setzer am in Paderborn Tag der Selbsthilfe 25. Juni von Uhr auf dem Paderborner Rathausplatz mit Vorträgen im Rathaus Fortbildung Gewaltfreie Kommunikation mit Klaus Vogelsänger Selbsthilfeakademie NRW am und am im Westphalenhof in Paderborn 9

11 THEMEN FÜR DIE ES SELBSTHILFEGRUPPEN UND/ODER ANSPRECHPARTNER GIBT A -Adipositas Adoptiveltern Alkoholabhängigkeit AL ANON (Kontakt für Angehörige und Familiengruppen von Alkoholkranken) AL ATEEN (Kontakt für Kinder und Jugendliche, Freunde von Familien mit Alkoholismus) Alleinerziehende Alzheimer Amputierte ADHS betroffene Erwachsene Angehöriger psychisch erkrankter Jugendliche u. junger Erwachsener Angehörige psychisch Kranker Angehörige von Alzheimer- und Demenzkranken Angst und Panik Anonyme Alkoholiker Aphasiker Asperger-Syndrom/ Betroffene und Angehörige B - Bipolare Störungen Betroffene und Angehörige Blinde- und Sehbehinderte Borderline Betroffene und Angehörige Borreliose Brustkrebs C - Chronische Schmerzen D - Defibrillatorenträger Depression Diabetes Dialysepatienten / Nierenkranke E - Ehlers-Danlos Syndrom Eltern diabetischer Kinder Eltern drogengefährdeter und abhängiger Menschen Elterninitiative entwicklungsverzögerter Kinder Essstörungen F - Fetales Alkoholsyndrom Frauen nach Krebs Frauen mit sexueller und / oder häuslicher Gewalterfahrung G - Gehörlose Geistige Behinderungen Gestose GesundheitsStammTisch Glykogenose Lip- und Lymphödem M Medikamenten Betroffene und Angehörige Messies Migration/Frauen Migräne Mobbing Morbus Bechterew Morbus Crohn/Colitis Ulcerosa Multiple Sklerose Myasthenie (Muskelerkrankung) N - Narcotics Anonymous O Osteoporose P - Parkinson Pankreatektomierte Poliomyelitis (Kinderlähmungsfolgen) Prostata, Blasen und Hodenkrebs Psychiatrieerfahrene Psychose R - Restless Legs Syndrom Rheuma (Arthrose, Arthritis, Fibromyalgie, Vaskulitis, Wirbelsäule) S - Sarkoidose Schädel-Hirntrauma Schilddrüsenerkrankung / -krebs Schlaganfall Schwerhörigkeit Senior/innen Sehbehinderungen Skoliose Soziale Phobien / soziale Ängste Spielsucht Sprachstörungen /Stotterer Selbsthilfe Stammzellen-und Knochenmarktransplantierte T Trauerarbeit Tremor V - Verwaiste Eltern W Wachkoma Z Zöliakie H Hashimoto Hepatitis C Herkunftseltern Herzerkrankungen Hirntumor Hochbegabte Kinder Homosexualität Huntington Hydrocephalus/Spina bifida K - Kaufsucht Kehlkopflose Körperbehinderungen Krebs Künstlicher Darmausgang und Harnableitung (Ilco) (auch Darmkrebsbetroffene) L - Lupus Erythematodes Stand März 2016