Newsletter Juli 2016
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- Justus Kuntz
- vor 6 Jahren
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1 Newsletter Juli Informationen für Mitglieder und Interessierte- Klaus Hanselmann, Morbus Osler e.v.: Weichen stellen für die Zukunft Eine Erfolgsgeschichte der regionalen Selbsthilfe geht zu Ende: Klaus Hanselmann aus Niederkrüchten, 20 lange Jahre 1. Vorsitzender des Vereins Morbus Osler e.v., hat sein Amt an die nächste Generation weitergegeben. Morbus Osler ist eine nicht häufig vorkommende Erkrankung des Gefäßbindegewebes, die sich in mitunter heftigen Blutungen der Nase und in Gefäßveränderungen der Haut äußert, sowie zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen der inneren Organe führen kann kam es durch Klaus Hanselmanns Initiative - in enger Zusammenarbeit mit der BIS - zur Gründung des Vereins. Dieser hat unter Klaus Hanselmanns Vorsitz und dank seines Engagements eine bundesweite Bedeutung erlangt auch internationale Anfragen gibt es schon! Es besteht eine hervorragende Vernetzung mit Fachleuten aus der Medizin. Einmal jährlich findet eine gut besuchte Fachtagung statt, zuletzt im April 2016 in Berlin. Wir schaffen das schon!- Nach diesen Worten unserer Kanzlerin wird der neue Vorstand den Verein weiterführen, ließ er gegenüber den Mitgliedern zu diesem Anlass verlauten. Natürlich werde ich auch in Zukunft dem Verein teilweise zur Verfügung stehen, dafür ist man zu sehr miteinander verbunden. Bedanken möchte ich mich bei unserem Vorstand für die langjährige gute Zusammenarbeit. Wir haben vieles in den Jahren bewegt und erreicht. Wir können stolz auf unseren Selbsthilfe-Verein sein. Besonders bedanken möchte ich mich bei meiner lieben Frau, die mich 20, lange Jahre unterstützt hat und auf so manches verzichten musste. Nun treten wir unser Rentnerdasein endlich an, und hoffen noch einige Jahre miteinander reisen zu können. Auch unseren Verein BIS e.v. und seine Arbeit hat er lange als Vorstandsmitglied unterstützt und vorangebracht. Vielen herzlichen Dank dafür im Namen des Vorstands und der Mitarbeiter! Klaus Hanselmann Verabschiedung im April 2016
2 Zahlen und Daten der Kontaktstellenarbeit aus dem Jahr 2015 (Auswahl) Der Jahresbericht 2015 in Kurzform! Den ausführlichen/kompletten Bericht erhalten Sie auf Anfrage in gedruckter Form kostenlos zugeschickt oder online unter Anfragen telefonisch: 521 (2014: 421) Anfragen persönlich 159 (2014: 140) Anfragen per Mail 117 (2014: 94 ) Gesamt 797 (2014: 655) (in Klammern auch im Folgenden- jeweils der Wert des Vorjahres) Persönlicher Hintergrund der Anfragenden a) Betroffene 388 (271) b) Selbsthilfegruppenteilnehmer 180 (154) c) Professionelle 105(124) d) Angehörige 67 (67) e) Krankenkassen 27 (31) f) In Vertretung für Betroffene 25 (11) d) Sonstige 5(4) Verteilung der Anfragen auf Städte + Gemeinden Brüggen Grefrath Kempen Nettetal Niederkrüchten Schwalmtal Tönisvorst Viersen Willich überregional Die am häufigsten benannten Themen: Depression/bipolare Störungen 157 (125) Angst/Panik/Phobie 62 (61) Trauer/Tod 38 (25) Sucht Alkohol 32 (29) Borderline 18 (14) Familie, Eltern, Kind - nicht näher bezeichnet 18 (14) Sonstiges 18 (9) 2
3 Psychische Erkrankungen - nicht näher bezeichnet 16 (9) Demenz, Alzheimer 14 (21) Sucht Essstörungen 11 (18) Hörbehinderungen 10 (12) Mobbing 10 (7) Multiple Sklerose 10 (3) Sucht Co-Abhängigkeit 10 (14) chron. Erkrankungen/ Behinderungen 24% Sucht 10% psychosozialer Bereich 21% psychische Erkrankungen 40% Sonstiges 5% Anliegen der Anfragenden Gesamt 2015: 617 (gesonderte Erfassung der Anliegen der Selbsthilfegruppen ) Allgemeine Selbsthilfeinfos Austausch Infos Suche nach SHG Gruppengründung Suche nach Profis Öffentlichkeitsarbeit 8 19 Gremienarbeit / Kooperationen Finanzen Sonstiges
4 Gruppenkontakt Art und Anzahl der Anfragen (in Klammern der Wert des Vorjahres): Organisatorische Unterstützung 42 (34) Öffentlichkeitsarbeit 12 (19) Starthilfe 1 (4) Gruppendynamik 8 (6) Vermittlung von Profis 2 (2) Finanzen, Krankenkassenförderung 89 (81) Austausch aktueller Informationen 33 (28) Gremienarbeit/Kooperationen 17 (16) Sonstiges 3 (3) Gesamt 207 Ausblick Die Neuerungen durch das Präventionsgesetz sehen auch eine erweiterte Förderung der Selbsthilfe und ihrer Unterstützungsstrukturen vor. Das bedeutet: auch die BIS wird von den Krankenkassen einen höhere Förderung erhalten. Diese wird vorbehaltlich der Aufstockung/Neueinstellung von Personal und der Beibehaltung der bisherigen Förderung durch Land, Kreis und der Gemeinde Brüggen vorgenommen. Dadurch soll für die Kontaktstellen eine wirkliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Kernaufgaben der Selbsthilfeunterstützung erzielt werden. In 2016 wird der BIS e.v. mit einer Neueinstellung die Stundenzahl im Bereich der Verwaltung deutlich aufstocken können. Die umfangreichen Verwaltungstätigkeiten, die Datenpflege und Erreichbarkeit werden somit deutlich besser zu bewältigen sein (siehe Vorstellung Angelika Koniecki weiter unten). Ein großes Thema der Selbsthilfekontaktstellen in NRW ist derzeit das Konzept der Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe, welches Ende 2015 durch den Landesförderplan Alter und Pflege eingebracht wurde. In diesem Bereich findet eine andere Förderung ( 45 d SGB XI) als bei der gesundheitlichen Selbsthilfe ( 20 SGB V) statt. Viele Kontaktstellen in NRW befinden sich in der Antragsphase. Der BIS e.v. prüft derzeit, inwiefern es möglich, sinnvoll und umsetzbar ist, sich diesem zusätzlichen Bereich, der mit eigens dafür vorgesehenen zusätzlichen Landesmitteln ausgestattet ist, zu öffnen. Treffen der Suchtselbsthilfegruppen 2. März 2016: Das Treffen wurde in Zusammenarbeit mit der Arbeits-Gemeinschaft Selbsthilfe im Suchtbereich Viersen e.v. (AGSiS) im Rollitreff Viersen organisiert. Die AGSiS will der Suchtselbsthilfe im Kreis eine Stimme in der Öffentlichkeit geben, Interessen bündeln, den Austausch fördern und gemeinsame Vorgehensweisen der Gruppen der Suchtselbsthilfe entwickeln. Diese Aufgabe nimmt der Verein schon seit 25 Jahren wahr! Bei der gut besuchten Zusammenkunft (bis auf wenige Ausnahmen waren Vertreter aller Gruppen aus dem Suchtbereich anwesend) sollten gemeinsame Entwicklungen, Unterschiede und 4
5 Herausforderungen der Suchtselbsthilfe im Kreis herausgearbeitet und perspektivisch Möglichkeiten der Zusammenarbeit entwickelt werden also eine Standortbestimmung mit einer Vor- und auch Rückschau. Thematisch waren (zum Teil) Nachwuchssorgen, Herausforderungen durch die Konkurrenz durch neue digitale Medien sowie Fragen der Leitung und des Generationenwechsels von Interesse. Es wurden viele Gemeinsamkeiten, aber auch individuelle Merkmale der Gruppen herausgearbeitet. Leider sahen sich viele Teilnehmer aus Zeitgründen nicht in der Lage, sich - über das Engagement in den jeweiligen Gruppen hinaus- zusätzlich noch in die Vernetzungsarbeit der AGSiS einzubringen. 25 Jahre AGSiS - Herzliches Dankeschön an Gisela Kuhn Liebe Gisela, Vorstand und Mitarbeiter des BIS e.v. bedanken sich sehr herzlich für Deinen Einsatz in der AGSiS! Seit 1991 hast Du Dich erfolgreich für ein gutes Miteinander der Suchtselbsthilfe im Kreis Viersen eingebracht und warst für die Betroffenen da. Nun hast Du Dich entschieden, den Vorsitz zum 25- jährigen Jubiläum der AGSiS abzugeben. Mit Deinem Charme, Deinem Mut und Deinem unverwechselbaren Humor hast Du einem so wichtigen Bereich der Selbsthilfe und einem tollen Projekt ein charaktervolles Gesicht gegeben. Nicht nur bei uns, auch bei den ganz jungen Menschen -bei Deiner Aufklärungsarbeit in Schulenkommst Du nach wie vor gut an! Gisela Kuhn mit Manfred Dinter Kommunikation in Selbsthilfegruppen Methodische Anregungen für ein besseres Miteinander Bernd Brass, unter anderem Supervisor und systemischer Therapeut aus Neuss, hatte im Mai auf Einladung der BIS die Gelegenheit, wichtige Aspekte einer gelungenen Kommunikation an zahlreiche Vertreter der Selbsthilfe im Kreis Viersen weiterzugeben. Die Personen miteinander in Beziehung zu bringen war dann auch Motto des Abends ging es hier nicht um einen Frontalvortrag, sondern immer wieder um gemeinsam erarbeitete Themen. Dieses geschah wiederum in Kleingruppen von 3 bis 4 Personen als aktivierender Einstieg. 5
6 Weitere Themen waren der Umgang mit Störungen und Konflikten und die Gestaltung der Gruppensitzung nach dem Leitspruch Prozess vor Programm -unter besonderer Berücksichtigung der Gruppenleitung. Der Abend war sehr produktiv und es war bemerkenswert, dass in der kurzen Zeit doch viele Aspekte der Kommunikation in Gruppen besprochen werden konnten. Angelika Koniecki verstärkt das Team der BIS- Herzlich Willkommen! Wir freuen uns, Ihnen Angelika Koniecki aus Niederkrüchten vorstellen zu dürfen. Sie arbeitet an zwei Tagen die Woche in der BIS und kümmert sich zusammen mit Martina Kall um die umfangreichen Verwaltungstätigkeiten. Zuvor hat sie als Kauffrau im Zeitungs- und Zeitschriftenverlagswesen gearbeitet. Die Arbeit der Selbsthilfekontakt- und Informationsstelle zu unterstützen und damit Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen, ist eine wichtige Aufgabe, für die ich mich gerne engagiere. Gelegentlich bringt Sie Ihre freundliche und zurückhaltende Hündin Amy mit, die dann geduldig auf ihrer Decke bis Dienstschluss ausharrt. Angelika Koniecki Amy Das Team der BIS wünscht Ihnen und Ihren Familien einen schönen Sommer! Herzliche Grüße, Ihre Inge Härtel 1.Vorsitzende 6
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