Kampf mit den Depressionen: Veranstaltung in St. Vinzenz informierte über die Probleme von Gehörlosen Karin Gaida vom Gehörlosenverein,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kampf mit den Depressionen: Veranstaltung in St. Vinzenz informierte über die Probleme von Gehörlosen Karin Gaida vom Gehörlosenverein,"

Transkript

1 Kampf mit den Depressionen: Veranstaltung in St. Vinzenz informierte über die Probleme von Gehörlosen Rems-Zeitung Schwäbisch Gmünd Dienstag, 12. November 2013 Gehörlose haben mit vielen Bedingungen zu kämpfen, die sich Hörende oftmals nicht vorstellen können. Diese Bedingen belasten oft und führen zu Depressionen. Betroffene schilderten bei einer Veranstaltung in St. Vinzenz ihre Probleme, Experten gaben Hilfestellungen. Sie leben in einer anderen Welt, denn die Umgebung ist entweder ganz ruhig oder sie hat einen anderen Klang; sie kommen nicht immer zurecht in dieser anderen Welt: Dem Kampf mit Depressionen kommt auch und gerade für Gehörlose große Bedeutung zu. Der Gehörlosenverein Ostalb und die Kontakt und Informationsstelle für gesundheitliche Selbsthilfegruppen bei der AOK Ostwürttemberg wurden von der Resonanz überwältig. Fassungslos staunten Karin Gaida vom Gehörlosenverein, Michael Svoboda von der AOK und Gehörlosenseelsorger Herbert Baumgarten, wie sich der Saal in St. Vinzenz füllte und füllte, Stühle ausgingen und irgendwann die Halle wegen Überfüllung geschlossen werden müsste.

2 Dem Hörenden wurde nach einer kurzen Zeit des Nachdenkens bewusst, welche Nachteile Nicht oder Schwerhörende im täglichen Leben in Kauf nehmen müssen, insbesondere in der Umwelt mit Straßenverkehr und vielfältiger Kommunikation. Die Organisatoren hatten mit dem Thema Gehörlosigkeit und Depression augenscheinlich ins Schwarze getroffen, denn sowohl von Seiten der Betroffenen als auch der Therapeuten war das Interesse an der Veranstaltung so groß, dass Gäste aus ganz Süddeutschland begrüßt werden konnten. Karin Gaida, die Vorsitzende des Gehörlosenvereines freute sich in ihrer Ansprache, übersetzt in Sprache von Gebärdendolmetscherin Verena Siebke, über die große Resonanz. Verena Siebke, die auch von Lautsprache in Gebärdensprache übersetzte, hatte am Samstag ein großes Arbeitspensum zu bewältigen, denn die Referenten hatten viel zu erzählen. Michael Svoboda betonte zum Auftakt der Veranstaltung, dass die Kraft zur Bewältigung von Problemen aus der Gruppe kommt und Selbsthilfe selbstbewusst macht. In den Selbsthilfegruppen treffen sich Menschen mit gleichem Krankheitsbild, gleicher Behinderung, Sorgen und Nöten, die sich gegenseitig in der Gruppe helfen können mit ihren persönlichen Erfahrungen, ihrem Wissen, so der stellvertretende Geschäftsführer der AOK Ostwürttemberg. Er betonte, dass die Selbsthilfe mittlerweile eine anerkannte Ergänzung der professionellen Therapie ist. Früher kritische Distanz oder gegenseitiges Beäugen hätte sich zwischenzeitlich zu dem Motto gewandelt, wie können wir zusammen das Beste aus der Lage machen, so Svoboda weiter.

3 Informationsdefizit und viele Missverständnisse aufgrund von Kommunikationsbarrieren Gemeinsam mit Klaus Köder, dem Selbsthilfeberater will die AOK Ostwürttemberg auch in Zukunft das Möglichste tun, um das ehrenamtliche Engagement im Bereich der Hilfe durch Selbsthilfe zu unterstützen und zu fördern. Hermann Gaugele begrüßte die über 200 anwesenden Gäste im Namen der Stadt Schwäbisch Gmünd. Er betonte das Informationsdefizit, die oftmals vorkommenden Missverständnisse zwischen Gehörlosen und Hörenden, weil Kommunikationsbarrieren, zum Beispiel fehlende Kenntnisse der Gebärdensprache, vorhanden sind. Hier sei verstärkt öffentliche Information notwendig, so Gaugele, denn es gebe mehr Menschen mit Schwerhörigkeit oder Gehörlosigkeit als man denkt. Gegenseitiges Verständnis, Begegnungen zwischen Hörenden und Gehörlosen sollen ein Bewusstsein schaffen, für ein gutes Miteinander in der Gesellschaft. Hermann Gaugele betonte angesichts der großen Resonanz auf die Veranstaltung, dass auch in Zukunft noch mehr für die Nichthörenden getan werden müsse. Beeindruckend die offenen Schilderungen der Betroffenen zum Thema Depression bis nahe an den Selbstmord.

4 So Günther Schallenmüller, der innerhalb eines Jahres die Führungsposition bei einer Betriebskrankenkasse verlor, weil er nicht der Ackermann-Typ sei, schon Abschiedsbriefe verfasst hatte und dann für elfeinhalb Wochen in der Psychiatrie landete. Krankgeschrieben, antriebslos, schon morgens an den Tod denkend kämpfte sich Günther Schallenmüller aus den Mühlen tiefster Depressionen, fand neue Aufgaben, ging zur Besinnung auf den Jakobsweg und gründete eine Selbsthilfegruppe Depression. Heute akzeptiert er die Depression, arrangiert sich mit ihr und ist dankbar für das heutige Leben. Im positiven Sinne gesagt Depression ist die Fähigkeit mit tiefster Emotionalität auf Konflikte zu reagieren. Die Lebensgeschichten Betroffener können Mut machen und neue Perspektiven schenken Auch Walter Karg, vom Bodensee in die Stauferstadt angereist, hatte eine bewegte Geschichte zu erzählen. Er, der erst durch Krankheit schwerhörig wurde, gibt diesem Umstand eine Mitschuld an den Depressionen, die er zu erleiden hatte und mit denen auch er sich zu arrangieren hatte und mit denen er sich arrangiert. Mit Hilfe eines speziellen Hörgerätes kann er sich mit seinen Gesprächspartner sehr gut in Lautsprache unterhalten und mit seiner positiven Ausstrahlung fesselt er schnell seine Zuhörer. Was allerdings massiv stört, ist wenn viele auf einmal auf Walter Karg einreden, dann kapituliert sein Hörgerät und er wird regelrecht gehörlos.

5 Großen Eindruck auf die Gäste macht mit ihrer Lebensgeschichte und ihrem Referat die gehörlose Psychotherapeutin Dr. Sarah Neef, eine der wenigen gehörlosen Therapeuten überhaupt. Fragen nach dem Referat und eine große Anzahl an persönlicher Ansprache verdeutlichen einmal mehr den Bedarf an Hilfe für Schwerhörige und Gehörlose. Sarah Neef verteilt geduldig Visitenkarten mit Mailadresse und Faxnummer, den wichtigsten Kommunikationsmitteln gehörloser Menschen und beantwortet geduldig Anfragen in Gebärdensprachen aber auch in hervorragender Lautsprache, die ihr ihre Mutter in langjährigen Übungen beigebracht hat. Sie berichtet von vielen Patienten, die aus einem großen Umkreis nach Sindelfingen und Stuttgart in die Praxen kommen. Von Menschen, die neben dem Handicap Gehörlosigkeit auch mit Depressionen zu kämpfen haben, in allen Altersgruppen. Aber man spürt auch die große Hilfsbereitschaft eines überaus sympathischen Menschen, der selber ein großes Handicap zu tragen hat.

6 Aufgrund der großen Resonanz geht Klaus Köder von der AOK schon an die Planung der nächsten Veranstaltung, wieder mit einem wichtigen Thema, es wird um Gehörlosigkeit und Suchterkrankungen gehen, auch zu diesem Thema rechnet Klaus Köder wieder mit vielen Besuchern.

Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle 14.11.2013 in Duisburg. Gabriele Schippers

Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle 14.11.2013 in Duisburg. Gabriele Schippers Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle 14.11.2013 in Duisburg Gabriele Schippers 1 Sehr geehrter Herr Fateh, sehr geehrte Frau Benner, sehr geehrte Mitarbeiterinnen der SHK Duisburg,

Mehr

Der Bericht am Sa. 23.10.2004 in der Hamburger MOPO ist auf 2 Seiten verteilt mit der Headline :

Der Bericht am Sa. 23.10.2004 in der Hamburger MOPO ist auf 2 Seiten verteilt mit der Headline : Der Bericht am Sa. 23.10.2004 in der Hamburger MOPO ist auf 2 Seiten verteilt mit der Headline : Z.Zt. ist der Artikel - ONLINE - noch nicht vorhanden. Zitat aus HH-MOPO - ANFANG - "Todsichere Geldanlage"

Mehr

Süddeutsches Symposium der VPT Landesgruppen Baden-Württemberg und Bayern Thieme Physiokongress Fachmesse TheraPro und MEDIZIN

Süddeutsches Symposium der VPT Landesgruppen Baden-Württemberg und Bayern Thieme Physiokongress Fachmesse TheraPro und MEDIZIN Dreifach stark auf der Landesmesse in Stuttgart Süddeutsches Symposium der VPT Landesgruppen Baden-Württemberg und Bayern Thieme Physiokongress Fachmesse TheraPro und MEDIZIN Fulminanter Auftakt des ersten

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen

Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Der folgende Fragebogen enthält Aussagen über Beschwerden und Probleme, die bei vielen Menschen im Laufe des Lebens auftreten. Dabei beschränken

Mehr

Mein Leben begann erst wieder, nachdem ich mich entschloss ( nicht ganz freiwillig ) eine Langzeittherapie zu machen.

Mein Leben begann erst wieder, nachdem ich mich entschloss ( nicht ganz freiwillig ) eine Langzeittherapie zu machen. Beppo Meier Freundeskreisleiter seit 1982 Mein Weg Aus dem Alkoholismus bis hin zur Selbsthilfe. Mein Leben begann erst wieder, nachdem ich mich entschloss ( nicht ganz freiwillig ) eine Langzeittherapie

Mehr

Aktionsvorschlag der Jungen Union Bayern. Suchtprävention Alkohol

Aktionsvorschlag der Jungen Union Bayern. Suchtprävention Alkohol Aktionsvorschlag der Jungen Union Bayern Suchtprävention Alkohol Aktionsvorschlag der Jungen Union Bayern Seite 2 Herausgeber: Junge Union Bayern Landesgeschäftsführer Bernhard Kuttenhofer Redaktion: Alexandra

Mehr

Und es geht doch Einleitung

Und es geht doch Einleitung Und es geht doch Einleitung 7 Fast eine Million Menschen in Deutschland wissen, was es heißt, Stimmen zu hören, die andere Menschen nicht wahrnehmen, sich in eine eigene Wahnwelt einzuspinnen, himmelhoch

Mehr

Demenz-Servicezentrum Landkreis Emsland Zentrale Koordinierungsstelle zur Weiterentwicklung der regionalen Infrastruktur für Menschen mit Demenz

Demenz-Servicezentrum Landkreis Emsland Zentrale Koordinierungsstelle zur Weiterentwicklung der regionalen Infrastruktur für Menschen mit Demenz Demenz-Servicezentrum Landkreis Emsland Zentrale Koordinierungsstelle zur Weiterentwicklung der regionalen Infrastruktur für Menschen mit Demenz Rita Wallmann Hannover, September 2012 2 Demenz-Servicezentrum

Mehr

Trauer ist eine seelische Reaktion auf einscheidende persönliche Verluste:

Trauer ist eine seelische Reaktion auf einscheidende persönliche Verluste: In Trauer versunken Die Brust ist versteinert, die Augen brennen. Das Herz scheint zerreißen zu wollen und ein dumpfer Schmerz benebelt das Denken. Im besten Fall lösen sich nach einiger Zeit die Tränen

Mehr

Der Schikane keine Chance

Der Schikane keine Chance Der Schikane keine Chance III.Fachkongress für Mobbing - Beraterinnen und - Berater und Betriebs- und Personalräte 19.03.2010 bis 21.03.2010 Herzlich Willkommen in Bad Boll Kooperationstagung Kirchlicher

Mehr

Person. Günter Schallenmüller

Person. Günter Schallenmüller Person Günter Schallenmüller Wenn Sie hier stöbern, dürfen Sie gerne mehr über mich wissen. Ich habe das selber bei meiner Suche nach Hilfe häufig vermisst! Ich freue mich sehr darauf, meine Erfahrungen

Mehr

Kapitel 1 Veränderung: Der Prozess und die Praxis

Kapitel 1 Veränderung: Der Prozess und die Praxis Einführung 19 Tradings. Und wenn Ihnen dies wiederum hilft, pro Woche einen schlechten Trade weniger zu machen, aber den einen guten Trade zu machen, den Sie ansonsten verpasst hätten, werden Sie persönlich

Mehr

Aus diesem Grund möchten wir Ihnen die beiden Selbsthilfegruppen Anonyme Alkoholiker und die Al-Anon Familiengruppen gemeinsam vorstellen.

Aus diesem Grund möchten wir Ihnen die beiden Selbsthilfegruppen Anonyme Alkoholiker und die Al-Anon Familiengruppen gemeinsam vorstellen. Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxx 12345 Xxxxxxxxxxx 07.09.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Alkoholismus ist eine Krankheit, die sich nicht nur auf den Alkoholiker selbst beschränkt. Nach unserer

Mehr

Projekt: Implementierung BrückenbauerInnen. Eine Kooperation des Vereins Lichtblick und der Pflegedirektion des LKH- Univ.

Projekt: Implementierung BrückenbauerInnen. Eine Kooperation des Vereins Lichtblick und der Pflegedirektion des LKH- Univ. Projekt: Implementierung BrückenbauerInnen Eine Kooperation des Vereins Lichtblick und der Pflegedirektion des LKH- Univ. Klinikum Graz Beweggründe für das Projekt: BRÜCKENBAUER-INNEN Verein Lichtblick

Mehr

Überblick. www.depri-jaweg.de

Überblick. www.depri-jaweg.de 2 0 1 3 Überblick www.depri-jaweg.de Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser und Reinschauer, im Jahr 2013 ist es das 8. Jahr in dem ich mit dem Thema eigene Depression, Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen

Mehr

Seminarreihe für Pflegeberufe

Seminarreihe für Pflegeberufe Sie sind ständig gefordert sich auf besondere Bedürfnisse von alten oder kranken Menschen einzustellen Sie sind aber auch Ansprechpartner für Angehörige dieser zu betreuenden Menschen und hier oft mit

Mehr

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Lassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben. Hörgeräte erfolgreich nutzen

Lassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben. Hörgeräte erfolgreich nutzen Lassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben Hörgeräte erfolgreich nutzen Willkommen zurück in der Welt der Klänge Herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich entschieden, Ihr Gehör wieder aufleben zu lassen! Ihr

Mehr

Über die Leistungen und die Bedeutung von Bibliotheken brauche ich in dieser Runde keine Worte zu verlieren - das hieße, Eulen nach Athen zu tragen.

Über die Leistungen und die Bedeutung von Bibliotheken brauche ich in dieser Runde keine Worte zu verlieren - das hieße, Eulen nach Athen zu tragen. IFLA-Konferenz Free Access and Digital Divide Herausforderungen für Wissenschaft und Gesellschaft im digitalen Zeitalter Sehr geehrter Herr Staatsminister, verehrte Frau Präsidentin, meine sehr geehrten

Mehr

Hilfe durch Beratung und Betreuung. Hilfe bei Therapie und Pflege. Elterngesprächsrunden

Hilfe durch Beratung und Betreuung. Hilfe bei Therapie und Pflege. Elterngesprächsrunden Hilfe durch Beratung und Betreuung Hilfe bei Therapie und Pflege Elterngesprächsrunden Finanzierung von Personal Reden hilft. Eltern haben dabei die Möglichkeit, ihre Sorgen und Probleme mit anderen zu

Mehr

Auswertung der Fokusgruppenergebnisse

Auswertung der Fokusgruppenergebnisse Depressionen und psychosomatische Störungen bei Behinderung/chronischer Erkrankung im Fokus der Selbsthilfe - Aufklärung, Aktivierung und Vernetzung der Selbsthilfe für präventive Maßnahmen gegen Depressionen

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

TK-News. Informationen für die Presse. Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk

TK-News. Informationen für die Presse. Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk München, 15. Februar 2008. Bis zu sechs Monate müssen Patienten auf einen Termin bei einem Psychotherapeuten warten; dabei ist es gerade bei Krankheiten wie Depressionen

Mehr

hr2wissen Der vererbte Leiden Traumata zwischen den Generationen

hr2wissen Der vererbte Leiden Traumata zwischen den Generationen Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius hr2wissen Der vererbte Leiden Traumata zwischen den Generationen 04 Was habt Ihr damals nur getan? Transgenerationale Weitergabe an die Nachkommen

Mehr

Die Basis der Therapie ist die Arzt-Patienten-Beziehung. Diagnostische und Therapeutische Maßnahmen werden von ihr nicht nur getragen, sie selbst

Die Basis der Therapie ist die Arzt-Patienten-Beziehung. Diagnostische und Therapeutische Maßnahmen werden von ihr nicht nur getragen, sie selbst 1 Die Basis der Therapie ist die Arzt-Patienten-Beziehung. Diagnostische und Therapeutische Maßnahmen werden von ihr nicht nur getragen, sie selbst schon hat diagnostische und therapeutische Funktion.

Mehr

Heilsarmee Brocki, Zürich

Heilsarmee Brocki, Zürich Heilsarmee Brocki, Zürich Karin Wüthrich, Sozialpädagogin, Heilsarmee Als Herr K. im Herbst 2008 krankgeschrieben wurde, habe ich vom Brockileiter Schweiz den Auftrag bekommen, die Wiedereingliederung

Mehr

T H E M E N S E R V I C E

T H E M E N S E R V I C E Interview Bildungsaufstieg ist eine enorme Leistung Katja Urbatsch stammt aus einem nicht-akademischen Elternhaus und hat trotzdem studiert. Mit dem Netzwerk ArbeiterKind.de will sie dafür sorgen, dass

Mehr

Loslassen, was belastet,

Loslassen, was belastet, Loslassen, was belastet, ist leichter gesagt als getan. In einer Welt, in der jeder funktionieren soll, in der Schwächen unerwünscht sind, in der die Ansprüche an sich selbst oft zu hoch sind, ist es umso

Mehr

Mehrtägige Ferienbetreuungsangebote

Mehrtägige Ferienbetreuungsangebote Mehrtägige Ferienbetreuungsangebote 201 0 für Kinder und Jugendliche Diese Zusammenstellung soll Kindern. Jugendlichen und Eltem aus Ellwangen pes 4 einen Überblick über vorhandene Ferienbetreuungsmöglichkeiten

Mehr

Praxis für integrative Therapie

Praxis für integrative Therapie Praxis für integrative Therapie Alexander Reich Diplom Psychologe und Heilpraktiker Käthe-Niederkirchner-Str.23 10407 Berlin Gestalttherapie Körperpsychotherapie Traumatherapie mit Brainspotting und EMDR

Mehr

13. Wenn ich mich zwischen folgenden Spielen entscheiden muss, dann für...

13. Wenn ich mich zwischen folgenden Spielen entscheiden muss, dann für... - 9. In meinem Zimmer......bin ich am liebsten, wenn es aufgeräumt ist.... gehen mir manche Geräusche schnell auf die Nerven. -spiele ich dort, wo es gerade bequem ist., Auf einem Spielplatz......schaue

Mehr

Handbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie

Handbuch der waldbezogenen Umweltbildung Waldpädagogik in Theorie und Praxis Teil I Theorie Handbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie Ein Vorwort von Prof. Dr. Dieter Rodi, Schwäbisch Gmünd Einführung der Autoren 1. Wald und Gesellschaft 1.1

Mehr

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS Wir von SEMCOGLAS... sind zukunftsfähig... handeln qualitäts- und umweltbewusst... sind kundenorientiert... behandeln unsere Gesprächspartner fair...

Mehr

Anleitung für Backup und Absenden des Fragebogens

Anleitung für Backup und Absenden des Fragebogens Anleitung für Backup und Absenden des Fragebogens 1) Für den Zugriff auf die Backup Optionen und Absenden des Fragebogens, Klicken Sie auf "Mailen", die sich auf der letzten Seite des Dokuments : 2) Ein

Mehr

Medizinstudenten lernen von Selbsthilfegruppen

Medizinstudenten lernen von Selbsthilfegruppen Steffi Riedel Medizinstudenten lernen von Selbsthilfegruppen Ganz gleich ob die Diagnose Krebs oder Rheuma, Blindheit, Nierenversagen, Asthma oder Hämophilie lautet oft mangelt es den Ärzten an Verständnis,

Mehr

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,

Mehr

Können oder Wollen? Was ist Mutismus?(ICD10, DSM 5) Impulsvortrag 01.11.2015. 2 6.10.2015 Fachtag Mutismus. Reden ist Silber Schweigen ist doof

Können oder Wollen? Was ist Mutismus?(ICD10, DSM 5) Impulsvortrag 01.11.2015. 2 6.10.2015 Fachtag Mutismus. Reden ist Silber Schweigen ist doof Reden ist Silber Schweigen ist doof Impulsvortrag 1 2 Können oder Wollen? Was ist Mutismus?(ICD10, DSM 5) 1877 Adolf Kussmaul (aphasia voluntaria) elektiver Mutismus : Weigerung zu sprechen in fast allen

Mehr

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten.

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten. Stellungnahme: Suizidwünsche bei Menschen mit Demenz: Die Schweizerische Alzheimervereinigung fordert eine umfassende Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen

Mehr

Das Online-Diskussionsforum Depression: "Online diskutieren - gemeinsam die Depression bewältigen!"

Das Online-Diskussionsforum Depression: Online diskutieren - gemeinsam die Depression bewältigen! Das Online-Diskussionsforum Depression: "Online diskutieren - gemeinsam die Depression bewältigen!" 02.10.2011 1. Patientenkongress Depression Ulrike P. und Dr Nico Niedermeier Ein Projekt des Deutschen

Mehr

Nürnberger Bündnis startete 2001. Suizidrate sank nach 2 Kampagnenjahren um 25 % um 26 %

Nürnberger Bündnis startete 2001. Suizidrate sank nach 2 Kampagnenjahren um 25 % um 26 % Nürnberger Bündnis startete 2001 Suizidrate sank nach 2 Kampagnenjahren um 25 % Die Zahl der Selbsttötungsversuche Die Zahl der Selbsttötungsversuche um 26 % Regionale Bündnisse Mai 2009 Anfragen zum Thema

Mehr

Was brauchen Eltern von POS/ADHS betroffenen Kinder? Welche Unterstützungen sind wichtig? Jeannette de Roten, elpos Schweiz Chur, 01.12.

Was brauchen Eltern von POS/ADHS betroffenen Kinder? Welche Unterstützungen sind wichtig? Jeannette de Roten, elpos Schweiz Chur, 01.12. Was brauchen Eltern von POS/ADHS betroffenen Kinder? Welche Unterstützungen sind wichtig? Welche Unterstützungen sind wirklich wichtig? I. abklären II. aufklären & erklären III. auswählen der Behandlung

Mehr

Ausstellungen und Veranstaltungen im Januar 2011 Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt

Ausstellungen und Veranstaltungen im Januar 2011 Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt Ausstellungen und Veranstaltungen im Januar 2011 Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt Ausstellungen Die Dauerausstellung Medien erzählen Geschichte(n) Wechselausstellungen

Mehr

Asklepios Klinik Harburg ALTE ANTWORT AUF NEUE FRAGEN

Asklepios Klinik Harburg ALTE ANTWORT AUF NEUE FRAGEN Asklepios Klinik Harburg ALTE ANTWORT AUF NEUE FRAGEN Asklepios Klinik Harburg TAGESKLINIK FÜR STESSMEDIZIN Asklepios Klinik Harburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Versorgungsauftrag für

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Definition: Grundsätze: Ziele: Vorbereitung:

Definition: Grundsätze: Ziele: Vorbereitung: Definition: Eine Depression ist eine psychiatrische Störung des gesamten Gefühlsund Gemütslebens. Betroffene leiden unter einer krankhaft gedrückten und freudlosen Grundstimmung, Hoffnungslosigkeit und

Mehr

Lösungsorientierte Gesprächsführung

Lösungsorientierte Gesprächsführung Lösungsorientierte Gesprächsführung Kurs-Nr. 100 Das Führen professioneller Gespräche ist wichtiger Bestandteil Ihrer täglichen Arbeit. Der lösungsorientierte Ansatz geht davon aus, dass es Lösungen gibt

Mehr

2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten

2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten 2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten Bildungstage Menschen in der letzten Lebensphase zu begleiten, stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Ziel

Mehr

Erfolgreiche Prävention mit Püppchen

Erfolgreiche Prävention mit Püppchen Erfolgreiche Prävention mit Püppchen Das Netzwerk Essstörungen im Ostalbkreis und die AOK freuen sich, dass das Theaterstück über Essstörungen stark nachgefragt wird. Mit Püppchen hat das Theaterensemble

Mehr

SCLERODERMA LIGA e.v.

SCLERODERMA LIGA e.v. SCLERODERMA LIGA e.v. Beilage zum Scleroderma INFOBRIEF Nr. 53 Psychotherapie bei Sklerodermie Referat: Dr. phil. Ralf Dohrenbusch, Psychologisches Institut, Universität Bonn Therapietagung Sklerodermie

Mehr

Hauptsache Gesund. Teil 3: Allergien

Hauptsache Gesund. Teil 3: Allergien Leseprobe aus: Franziska Rubin Hauptsache Gesund. Teil 3: Allergien (S.128,129,137) 2004 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek und Verlag im KILIAN GmbH, Marburg. Allergien 126-137-allergien.indd 1 09.02.2004,

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt. Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt

Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt. Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt Augustin Für die gute Sache auf dem Rad durch Deutschland Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt Augustin

Mehr

Redemittel für einen Vortrag (1)

Redemittel für einen Vortrag (1) Redemittel für einen Vortrag (1) Vorstellung eines Referenten Als ersten Referenten darf ich Herrn A begrüßen. der über das/zum Thema X sprechen wird. Unsere nächste Rednerin ist Frau A. Sie wird uns über

Mehr

STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann

STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation»Soft Skills kompakt«verlag Junfermann Ihr Kommunikationsstil zeigt, wer Sie sind 19 in guter Absicht sehr schnell

Mehr

Katharina Wieland Müller / pixelio.de

Katharina Wieland Müller / pixelio.de INSIGHTVOICE Einzelarbeit? Katharina Wieland Müller / pixelio.de Insight - Was ist in mir, wie funktioniere ich? Voice - Was will ich ausdrücken, wie mache ich das? Johanna Schuh Insightvoice Einzelarbeit?

Mehr

RHEUMA SCHRÄNKT EIN. HILFE BEWEGT!

RHEUMA SCHRÄNKT EIN. HILFE BEWEGT! RHEUMA SCHRÄNKT EIN. HILFE BEWEGT! PROMINENTE UNTERSTÜTZUNG Kinder sind unsere Zukunft das ist ein sehr beliebter Satz, jedoch vergessen wir dabei oft, wie gefährdet und zerbrechlich diese Zukunft für

Mehr

Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie

Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie 4. Gerontopsychiatrischer Fachtag Sucht im Alter am 21.03.2014 1 Überblick Was bietet die Suchtberatungsstelle Starnberg?

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Deklaration des Deutschen Diabetiker Bundes 2011

Deklaration des Deutschen Diabetiker Bundes 2011 Bundesgeschäftsstelle Goethestraße 27 34130 Kassel Telefon: 05 61 / 70 34 77 0 Fax: 05 61 / 70 34 77 1 E-Mail: info@diabetikerbund.de Deklaration des Deutschen Diabetiker Bundes 2011 Inhalt Der Deutsche

Mehr

Aspekte zur Pflege in Privathaushalten Zwischen Pflegebett und Arbeitsplatz Berlin, 24. Februar 2010. Dr. Oliver Zobel

Aspekte zur Pflege in Privathaushalten Zwischen Pflegebett und Arbeitsplatz Berlin, 24. Februar 2010. Dr. Oliver Zobel Aspekte zur Pflege in Privathaushalten Zwischen Pflegebett und Arbeitsplatz Berlin, 24. Februar 2010 Dr. Oliver Zobel DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND Berlin e.v. I Referat Ambulante

Mehr

Friedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen

Friedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen Seite 1 von 7 Fr, Stuttgart, Region & Land Mehr Stuttgart 300.000 Euro fehlen Friedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen von Josef Schunder 07.11.2013 Aus dem Zelt, das die Varieté-Truppe neben

Mehr

Dynamic FM für Jugendliche. Heute ist ein herrlicher Tag

Dynamic FM für Jugendliche. Heute ist ein herrlicher Tag Dynamic FM für Jugendliche Heute ist ein herrlicher Tag Ihre Hörgeräte sind in ruhigen Situationen eine großartige Unterstützung. Wie sieht es aber aus, wenn es im Hintergrund lauter wird? In diesen Situationen

Mehr

Lauren Oliver. Liesl & Mo und der mächtigste Zauber der Welt

Lauren Oliver. Liesl & Mo und der mächtigste Zauber der Welt Lauren Oliver erzählendes Programm Kinderbuch i Erfolgsautorin Lauren Oliver hat mit Liesl & Mo ein bezauberndes, fantasievolles Kinderbuch vorgelegt, das das Zeug zum modernen Klassiker hat. Liesl lebt

Mehr

Statement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann

Statement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann Statement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann Pressekonferenz zur Buchvorstellung Starke Frauen, voll im Leben Leben mit rheumatoider Arthritis am 29. Juni 2006 in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Oberaargauische Musikschule Langenthal 40 Jahre OMS 18. September 2009, 1800 Uhr

Oberaargauische Musikschule Langenthal 40 Jahre OMS 18. September 2009, 1800 Uhr Oberaargauische Musikschule Langenthal 40 Jahre OMS 18. September 2009, 1800 Uhr Hans-Jürg Käser, Regierungspräsident Was kann Musik bewirken? Anrede Vielleicht sind Sie eigentlich nicht das >richtige

Mehr

Die perfekte Praxis-Website

Die perfekte Praxis-Website Die perfekte Praxis-Website Erfolgskriterien für den gelungenen Auftritt Gute Gründe für eine eigene Praxis-Website Der Gesundheitsmarkt hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Wegen des großen

Mehr

Fachbereich Psychosomatik

Fachbereich Psychosomatik Wir stellen uns vor Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fachbereich Psychosomatik Medizinisches Versorgungszentrum Tagesklinik Willkommen!

Mehr

Leitfaden Vorstellungsgespräch Azubi Erfolgsblatt 781 Chefsache Seite 1

Leitfaden Vorstellungsgespräch Azubi Erfolgsblatt 781 Chefsache Seite 1 Chefsache Seite 1 Name Bewerber: Ort: Datum: Zeit: von bis 1. Gesprächsbeginn Begrüßung des Bewerbers Stelle die anwesenden Gesprächspartner vor. Spannung nehmen Haben Sie uns gleich gefunden? Mit welchem

Mehr

Die Wünsche und Erfahrungen, Sorgen und Ängste der Eltern begleiten den Schuleintritt. Die Kinder sind nicht ohne ihre Eltern zu haben.

Die Wünsche und Erfahrungen, Sorgen und Ängste der Eltern begleiten den Schuleintritt. Die Kinder sind nicht ohne ihre Eltern zu haben. Vom Erstkontakt zur Zusammenarbeit mit Eltern Netzwerk web Aufbau 4 Postulate zum Einstieg Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachpersonen Heilpädagogik-Kongress in Bern 2. September 2009 Beziehungs- und

Mehr

DEPRESSION - verstehen, bewältigen und vorbeugen

DEPRESSION - verstehen, bewältigen und vorbeugen Vorwort DEPRESSION - verstehen, bewältigen und vorbeugen Informationen und Ratschläge für Patienten und Angehörige von Elisabeth Schramm 1 (überarbeitet von Hans-Werner Stecker 2 02/2004) Nach Schätzungen

Mehr

Teen Spirit Island - TSI

Teen Spirit Island - TSI Teen Spirit Island - TSI Therapiestation für suchtabhängige Heranwachsende, Abteilung der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Kinderkrankenhaus auf der Bult 18 Behandlungsplätze für Jugendliche mit Drogen-,

Mehr

Lampenfieber Teil 1: Der ungebetene Gast am Rednerpult

Lampenfieber Teil 1: Der ungebetene Gast am Rednerpult Lampenfieber Teil 1: Der ungebetene Gast am Rednerpult von Martina Kettner in Arbeitsleben am Mittwoch, 20. August 2014 um 11:01 Unter Auftrittsangst oder Lampenfieber leiden rund 80 Prozent aller Menschen.

Mehr

Sondernewsletter zur LogiMAT 2011

Sondernewsletter zur LogiMAT 2011 Wenn Sie diesen Newsletter nicht richtig angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Sondernewsletter zur LogiMAT 2011 Kompetenz 3 Führende Partner stellen auf dem Centiveo-Stand aus Centiveo wird im Februar

Mehr

Mit Druck richtig umgehen

Mit Druck richtig umgehen Haufe TaschenGuide 107 Mit Druck richtig umgehen von Friedel John, Gabriele Peters-Kühlinger 4. Auflage 2015 Haufe-Lexware Freiburg 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 06693 5

Mehr

Depression Die Krankheit Nr. 1!!!

Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das

Mehr

Pressemappe Pressekonferenz zur Organspende

Pressemappe Pressekonferenz zur Organspende Pressemappe Pressekonferenz zur Organspende 5. September 2012 Übersicht 1. Einladung 2. Pressemitteilung 3. Kennzahlen 4. Pressemappe «Transplant» 5. Umfrage EINLADUNG PRESSEKONFERENZ Ergebnisse der Umfrage

Mehr

Selbsthilfegruppen. Hilfsangebote - ganz in Ihrer Nähe. Stadt UnterschleiSSheim

Selbsthilfegruppen. Hilfsangebote - ganz in Ihrer Nähe. Stadt UnterschleiSSheim Selbsthilfegruppen Hilfsangebote - ganz in Ihrer Nähe Stadt UnterschleiSSheim Aktivierungsgruppe Demenz des AWO Begegnungszentrums Für an Demenz Erkrankte, die noch gruppenfähig sind jeden Donnerstag von

Mehr

Selbsthilfegruppen für depressiv kranke Menschen

Selbsthilfegruppen für depressiv kranke Menschen Andrea Heindl, Ulrike Rupprecht und Manfred Wolfersdorf Selbsthilfegruppen für depressiv kranke Menschen Selbsthilfe: finden wir gut. Erkenntnisse aus klinischer psychiatrischer, psychotherapeutischer

Mehr

Krankheitsbild Depression

Krankheitsbild Depression Krankheitsbild Depression Diagnosen, Therapien, Gefahren Radiokolleg / Teil 1-4 Sendedatum: 12.- 15. Mai 2014 Gestaltung: Margarethe Engelhardt-Krajanek Länge: 4 x 23 Minuten Fragen und Antworten Teil

Mehr

Thema: Demenz. Seite 1 von 5

Thema: Demenz. Seite 1 von 5 Öffentliche Anhörung der Enquetekommission Pflege in Baden-Württemberg zukunftsorientiert und generationengerecht gestalten Leitfragen zu den Themen Demenz, Behinderung, Psychische Gesundheit, 22. Mai

Mehr

Zusammenarbeit Die Praxis sieht aber oft anders aus...

Zusammenarbeit Die Praxis sieht aber oft anders aus... Multidisziplinäre Versorgung bei Parkinson Nicht-medizinische Versorgung Diätassistent Urologe Augenarzt Geriater Apotheker Neurochirurg Psychiater Ergotherapeut Hausarzt Dr. Maarten Nijkrake maarten.nijkrake@radboudumc.nl

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Was ist der Mensch? 17. Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17. Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20

Inhalt. Vorwort 11. Was ist der Mensch? 17. Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17. Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20 Vorwort 11 I. MENSCHENKUNDLICHE GRUNDLAGEN Was ist der Mensch? 17 Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17 Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20 Gesundsein und Krankwerden 25 Um Leib und Leben?

Mehr

Herzlich Willkommen zum WORKSHOP 02.12.2011. Therapiebedingte Versorgungsbedarfe ambulant behandelter onkologischer Patienten

Herzlich Willkommen zum WORKSHOP 02.12.2011. Therapiebedingte Versorgungsbedarfe ambulant behandelter onkologischer Patienten Herzlich Willkommen zum WORKSHOP 02.12.2011 Therapiebedingte Versorgungsbedarfe ambulant behandelter onkologischer Patienten Ziele des Workshops Workshop o o o Ergebnisse des Forschungsprojektes mit Experten

Mehr

Mainz, den 1. Juli 2014. Pressemeldung SPERRFRIST 14:30 Uhr

Mainz, den 1. Juli 2014. Pressemeldung SPERRFRIST 14:30 Uhr Pressemeldung SPERRFRIST 14:30 Uhr Mainz, den 1. Juli 2014 180.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland engagieren sich am Tag für Afrika : 620 Schulen unterstützen Aktion Tagwerk und fördern

Mehr

25 Jahre Sarkoidose-Selbsthilfe

25 Jahre Sarkoidose-Selbsthilfe 25 Jahre Sarkoidose-Selbsthilfe DEUTSCHE SARKOIDOSE-VEREINIGUNG E. V., UERDINGER STR. 43, 40668 MEERBUSCH An alle Mitglieder und Freunde der Deutschen Sarkoidose-Vereinigung e.v. Sarkoidose: Auch Morbus

Mehr

Der Schlüssel zur Veränderung Zukunft und Wandel sinnvoll gestalten

Der Schlüssel zur Veränderung Zukunft und Wandel sinnvoll gestalten Der Schlüssel zur Veränderung Zukunft und Wandel sinnvoll gestalten Der Mensch im Unternehmen ist heute mehr denn je der Schlüssel zu Entwicklungsprozessen. Eine komplexe Gegenwart und noch komplexere

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

In den 70er Jahren entwickelten der Amerikaner Ron Kurtz und sein Team eine neue

In den 70er Jahren entwickelten der Amerikaner Ron Kurtz und sein Team eine neue Hakomi-Therapie In den 70er Jahren entwickelten der Amerikaner Ron Kurtz und sein Team eine neue Form von Therapie, der er den Namen «Hakomi» gab. Östliche Weisheit, Gestalttherapie, Bioenergetik, NLP,

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

Kollegiale Praxisberatung (Intervision)

Kollegiale Praxisberatung (Intervision) Kollegiale Praxisberatung (Intervision) Das Prinzip Intervision ist eine Form der kollegialen Praxisberatung. Die Mitglieder einer Intervisionsgruppe stehen in einem kollegialen Verhältnis zu einander

Mehr

regelmäßige Teilnahme an der Angehörigenund Betreuungsgruppe

regelmäßige Teilnahme an der Angehörigenund Betreuungsgruppe HALMA e.v./sabine Seipp Berliner Platz 8 97080 Würzburg www.halmawuerzburg.de sabine.seipp@halmawuerzburg.de Ausgangslage: vermehrt Anfragen von berufstätig pflegenden Ehepartnern 2006 Bedürfnisse der

Mehr

16. Mitarbeiterbefragung im SPZ

16. Mitarbeiterbefragung im SPZ 16. Mitarbeiterbefragung im SPZ Von der Qualitätskommission verabschiedet im Dezember 2006 Publikation am 01.03.2007 Mitglieder des Qualitätszirkels: Frau Dipl. Soz. MA Stephanie v. Frankenberg, Oberhausen

Mehr