Hauptversammlung 2014 am 1. Juli in München Rede Herr Uto Baader Vorstandsvorsitzender der Baader Bank AG - es gilt das gesprochene Wort -

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1 Hauptversammlung 2014 am 1. Juli in München Rede Herr Uto Baader Vorstandsvorsitzender der Baader Bank AG - es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrte Aktionäre der Baader Bank, sehr geehrte Damen und Herren, willkommen zu unserer diesjährigen Hauptversammlung. Endlich die Marke von im Dax ist geknackt. Das gibt uns eigentlich Anlass zur Freude. Uns als Anlegern jedenfalls. Als mittelständische Investment Bank müssen wir freilich genauer hinschauen. Und beim genaueren Hinsehen kommen wir zu kritischen Einschätzungen: Die Börsenentwicklung hängt seit Einsetzen des Aufschwungs überwiegend am Tropf abwegig expansionistischer Geldpolitik, die ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hat! Die weltweite Regulierung verschlimmert auch weiterhin die geldpolitisch induzierte Blasenbildung durch Fehl- und Überregulierung. Nach der Krise ist vor der Krise! Wer nicht zum ersten Mal eine Hauptversammlung der Baader Bank besucht, der weiß, dass ich gelegentlich bei dieser Gelegenheit meinem Ärger über Fehlregulierung Luft mache. Erlauben Sie mir, dass ich dazu bevor ich Ihnen über das Geschäftsjahr 2013 berichte wiederum kurz Stellung nehme. Denn mehr denn je ist unser Geschäft vom Thema Regulierung betroffen. Von Politikern und Aufsichtsbehörden gibt es unverändert völlig falsche Weichenstellungen. Die Regulierungsmaßnahmen entsprechen sehr häufig den Vorstellungen der angloamerikanischen Marktteilnehmer und sie bevorzugen aufgrund der hohen Komplexität überwiegend große Häuser mit riesigen Stäben. Die internationale Bankenwelt steuert auf ein Oligopol einer einstelligen Zahl internationaler Institute zu. Dazu gehören die großen US Häuser, sowie einige wenige Banken aus Deutschland, England, Frankreich und der Schweiz. Die Aufsicht trägt eine gehörige Mitschuld an der Banken- und Staatenkrise. Die Regelungen durch Basel III sind schädlich. Banken halten in der Regel viel zu wenig Eigenkapital in Relation zur gesamten Bilanzsumme. Während früher sinnvollerweise nach der Passiv-Seite gesteuert und reguliert wurde, läuft die Steuerung seit einigen Jahren fast ausschließlich über die Aktiv-Seite der Bank-Bilanz. Früher beschränkte das Eigenkapital die Größe und Geschäftstätigkeit einer Bank. Die Regulierung nach Basel erlaubt den Banken, Risiken in gigantischem Umfang einzugehen. Das systemische Risiko des Bankensektors ist weiterhin viel zu groß. Die Situation hat ich nicht grundlegend verbessert, die Probleme haben sich nur zeitlich verschoben. Diese Blase ist noch nicht geplatzt!

2 In der EU gibt es zu viele Regulierungsbehörden wie die EBA, ESMA, EZB und die nationalen Aufseher. Entsprechend entstehen teilweise nicht konsistente Regelwerke, die in der Praxis nur unter hohen Kosten umsetzbar sind. Die Regelungen von Basel II passten auf gut 200 Seiten, für Basel III brauchten die Verwaltungsjuristen bereits weit über Seiten! Diese Auflagen können eigentlich nur große Häuser mit riesigen Stäben stemmen. Folglich stützt diese Regulierungswut den Trend zu oligopolistischen Strukturen. Meine Damen und Herren, erlauben Sie mir, dass ich in einigen Eckpunkten über das zurückliegende Geschäftsjahr 2013 spreche. Zuerst zu den Märkten. Im Jahr 2013 standen die globalen Finanzmärkte wie in den letzten Jahren unter dem prägenden Einfluss der Geldpolitik der Notenbanken. So wirkte die US-Notenbank Fed im ersten Halbjahr den in den Vereinigten Staaten zur Haushaltskonsolidierung vorgenommenen automatischen Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen mit einer freizügigen Liquiditätspolitik entgegen. Die Bank of Japan sorgte im April mit ihrem Beschluss von Wertpapieraufkäufen in Höhe von monatlich umgerechnet 70 Mrd. US-Dollar für eine deutliche Abschwächung des Yen und für eine spürbare Stimmungsverbesserung am japanischen Aktienmarkt. Die anhaltend weltweit lockere Geldpolitik bildete die Grundlage für robuste Staatsanleihen- und Aktienmärkte auch in den angeschlagenen Euro-Staaten. Die US-Notenbank sorgte zum Halbjahresende mit ihrer überraschenden Ankündigung einer zukünftigen Drosselung ihres Anleihenaufkaufprogramms - Tapering genannt - für Gegenwind an den Kapitalmärkten. Befürchtungen vor einem Abebben der finanzmarkt- und konjunkturfördernden Liquiditätspolitik der US-Notenbank schlugen sich bis September in teilweise signifikanten Zinssteigerungen nieder. Diese Entwicklung übertrug sich auch auf den deutschen Markt. Die Umlaufrendite deutscher Staatsanleihen stieg von ihrem Jahrestiefstand von 0,98 % im Mai auf 1,67 % im September an. Allerdings trug schließlich die Einsicht, dass die Liquiditätsausstattung weiterhin üppig bleiben wird, im weiteren Jahresverlauf zu einer merklichen Beruhigung der Kapitalanleger bei. Entspannend wirkte auch das Versprechen der Fed, das faktische Nullzinsniveau noch für lange Zeit beizubehalten. Die Aktienmärkte zeigten sich seit Jahresbeginn als klare Gewinner. Amerikanische Aktien erzielten eine Gesamtjahresperformance von gut 24 %. Während der DAX um stolze 25 % zulegen konnte, wurde er wie im Vorjahr wieder von den MDAX-Werten deutlich übertroffen, die mit plus 39 % das Jahr beendeten. Dagegen endete die langjährige Hausse deutscher Staatsanleihen. Ihr Status als sicherer Anlagehafen blieb zwar grundsätzlich erhalten. Aufgrund der Beruhigung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone gerieten jedoch verstärkt Staatspapiere der Euro-Peripherie in den Mittelpunkt des Interesses ausländischer Investoren und die Risikoaufschläge zu Bundesanleihen verringerten sich spürbar.

3 Nun zur Geschäftsentwicklung. Unser Geschäftsmodell steht, wie Sie wissen, auf zwei Beinen. Im Market Making bietet die Bank langjährige Expertise und höchste Qualität bei der Preisstellung, dem Handel und der Abwicklung von Finanzinstrumenten. Wir betreuen den Handel von über Finanzinstrumenten im börslichen und außerbörslichen Bereich und sind damit der führende Wertpapierspezialist in Deutschland. Als Market Maker an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, München und Stuttgart haben wir auch im Jahre 2013 unsere führende Position festigen können. Mit der Übernahme der Xetra- Spezialisten-Mandate für Aktien in Frankfurt von der Schnigge Wertpapierhandelsbank haben wir uns wie schon in der Vergangenheit aktiv am anhaltenden Konzentrationsprozess in der Branche beteiligt. Jetzt sind es nur noch 11 Spezialisten an der Börse in Frankfurt. Insgesamt wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse mit 1,16 Bio. Euro lediglich die Umsätze des Vorjahres erreicht. Vor dem Hintergrund der stark gestiegenen Aktienkurse war das eine herbe Enttäuschung. Hier zeigt sich weiterhin die Zurückhaltung von deutschen institutionellen und privaten Anlegern gegenüber der Aktie als Anlageklasse. Im internationalen Geschäft wurden wir zum Partner der schweizerischen BX Berne exchange. Seit dem 20. November 2013 haben schweizerische Investoren die Möglichkeit, auf einfache und kostengünstige Art ausländische Aktien in Schweizer Franken in Bern zu handeln. Auch im außerbörslichen Handel hat sich Einiges getan. Mit weiteren wichtigen Online- Banken und -Brokern konnten wir Kooperationsverträge abschließen. Insgesamt haben sich die Umsätze gegenüber dem Vorjahr in diesem Segment mehr als verdoppelt. Das Market Making mit festverzinslichen Wertpapieren litt im Jahre 2013 unter dem niedrigen Zinsniveau und der Hinwendung vieler Anleger zu anderen Asset-Klassen. Im Bereich Market Making Fonds / ETFs konnte im zurückliegenden Jahr der Umsatz deutlich gesteigert werden. Dagegen gab es im Bereich der verbrieften Derivate leicht rückläufige Umsätze. Im Investment Banking, unserem zweiten Standbein, haben wir uns auf Aktien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz spezialisiert. Wir stellen institutionellen Anlegern eine leistungsstarke Handels- und Vertriebseinheit mit den Bereichen Aktien, Anleihen sowie Futures & Options zur Verfügung. Für den kapitalmarktaktiven Mittelstand dieser Region entwickeln wir unabhängige Lösungen über das gesamte Spektrum der Unternehmensfinanzierung hinweg. Im Investment Banking arbeiten wir daran, den Spezialisten für Schweizer Aktien die Helvea zunehmend zu integrieren. Die Provisionseinnahmen wurden deutlich gesteigert. Wir werden von Investoren und Unternehmenskunden gleichermaßen zunehmend als leistungsstarker und fokussierter Broker für die DACH-Region wahrgenommen und genutzt. Durch die Übernahme von Helvea verfügen wir nun über internationale Standorte in Genf, Zürich, London, Montreal und New York und damit zugleich über einen direkten Zugang zu den dort ansässigen Investoren und Unternehmenskunden. Diese Entwicklungen werden auch honoriert.

4 So erzielten die Mitarbeiter im Investment Banking bei den Thomson Reuters EXTEL Auszeichnungen Top-Platzierungen. Bei den deutschen Aktien belegten wir den stolzen dritten Platz als bester Broker. Im Handel von Small & Mid Caps wurden wir von den weltweiten Anlegern sogar auf den ersten Platz gewählt. Rang 1 gab es auch für Research zu österreichischen Aktien. In der Schweiz belegten wir Platz 3 für Research und Aktien-Sales. Bei den Handelsblatt / Starmine Auszeichnungen waren wir die Bank mit den meisten Auszeichnungen bei den deutschen Aktien. Unsere Analysten landeten in der Kategorie Empfehlungen deutsche Aktien auf den Plätzen 1, 2 und 4. Darauf sind wir stolz. Im Neuemissionsgeschäft bei IPOs ist die Marktsituation bisher allgemein wenig erfreulich. Die meisten Börsengänge des Jahre 2013 waren schwierig, die Verkaufspreise wurden häufig reduziert oder das Volumen der zu platzierenden Aktien reduziert oder der Börsengang ganz abgesagt. Ich finde es traurig, dass die größte Volkswirtschaft Europas über so eine unbefriedigende Aktienkultur verfügt. In Deutschland werden pro Jahr wieder mehr Unternehmen von der Börse genommen als an die Börse gebracht. Für 2014 bin ich immerhin grundsätzlich optimistisch, mehr Firmen aus dem deutschsprachigen Raum mit Kapitalmarkttransaktionen zu sehen. Daran werden wir hoffentlich unseren Anteil haben. Der institutionelle Rentenhandel litt unter dem niedrigen Zinsumfeld, was sich in der gesamten Branche in rückläufigen Umsätzen und Erträgen niederschlug. Erfreulich lief die Geschäftssparte Asset Management und Services, bei der die Bank für Fondsgesellschaften und Asset Manager umfangreiche Service-Dienstleistungen anbietet. Die betreuten Gelder konnten um 26 % auf 1,7 Mrd. Euro gesteigert werden, die Zahl der betreuten Mandate stieg um 8 auf 36. Abgerundet wird unser Angebot durch das Produkt- und Leistungsspektrum der Tochtergesellschaften. Dies umfasst die Vermittlung von Schuldscheindarlehen und Geldmarktanlagen sowie die Verwaltung von Kundengeldern in Mischfonds und Absolute-Return- Strategien. Mit der Beteiligung an der Clueda AG eröffnet sich die Bank neue Zugänge zur Analyse von kursrelevanten Informationen. Gemeinsam werden Big Data Anwendungen im Wertpapierhandel eingesetzt. Baader & Heins Capital Management AG erzielte 2013 ein sehr gutes Ergebnis. Sie profitierte im volatilen Marktumfeld von der anhaltend hohen Liquiditätsausstattung institutioneller Investoren und deren Suche nach attraktiven Anlagemöglichkeiten im Kredit- und Geldmarkt. Wie erwartet, wies die Helvea Holding SA im ersten Jahr der Konsolidierung noch einen negativen Ergebnisbeitrag auf. Die Conservative Concept Portfolio Management AG, ein spezialisierter Anbieter von Absolute-Return-Strategien, schloss mit einem positiven Beitrag ab. Trotz guter Performance gingen die Assets under Management aber zurück. Die Gulf Baader Capital Markets S.A.O.C. profitierte von einer spürbaren Belebung der Aktienmärkte in der Region sowie den entsprechenden Kapitalmarktaktivitäten und erzielte dabei ein Rekordergebnis. Die Fleischhacker AG wurde im Laufe des Jahres 2013 auf die Baader Bank AG verschmolzen.

5 Die Baader Management AG firmiert nun als Skalis Asset Management AG und wurde im 3. Quartal 2013 an die Baader & Heins Capital Management veräußert. Skalis fokussiert sich auf die Verwaltung von Mischfonds. Den Auftakt bildete der Skalis Evolution Flex, der zum Jahresende 2013 aufgelegt wurde und in den ersten knapp sechs Monaten ein hervorragendes Ergebnis in seiner Vergleichsgruppe erzielen konnte. Wie hat sich unser Geschäft insgesamt vor diesem Hintergrund entwickelt? Das Geschäftsjahr 2013 verlief für unsere Bank unspektakulär. Ich erwarte auch für das laufende Jahr eine unspektakuläre Entwicklung. Eine genaue Prognose ist in unserem Geschäft nicht möglich. Wir wissen nicht wie sich die Märkte morgen entwickeln werden. Anders als Autofirmen, die zu Jahresbeginn über einen entsprechenden Auftragsbestand verfügen, starten wir jeden Tag bei NULL Aufträgen bei NULL Umsätzen und NULL Erträgen. Wir können eine Pleite wie die von Griechenland nicht prognostizieren, wir werden von Krisen wie der in der Ukraine überrascht und das Ergebnis der Europa-Wahl konnten wir auch nicht vorhersagen. ABER wir sind von diesen Themen jeden Tag direkt betroffen. An dieser Stelle möchte ich namens des Vorstandes den Mitarbeitern unseren besonderen Dank aussprechen. Ihr Engagement, ihre Motivation und vor allem ihr Können sind das Fundament für unseren Erfolg und unser Wachstum. Das Mitarbeiterengagement fördern wir durch zahlreiche familienfreundliche Angebote und die Unterstützung sozialer Projekte. Nochmals herzlichen Dank. Die Ertragslage der Baader Bank Gruppe wies im Geschäftsjahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr ein gemischtes Bild auf. Insgesamt ging der Jahresüberschuss von 8,8 Mio. Euro in 2012 auf ein leicht rotes Ergebnis in 2013 zurück. Der Ergebnis-Swing ist hauptsächlich auf drei Faktoren zurückzuführen: Die sonstigen Erträge sind gegenüber dem Vorjahr um knapp 14 Mio. Euro zurückgegangen. Dies resultiert vor allem aus den gesunkenen Ergebnisbeiträgen des Finanzportfolios. Dieser Rückgang wurde durch ein um rund 5 Mio. Euro deutlich verbessertes Teilbetriebsergebnis aus dem operativen Geschäft partiell kompensiert. Insbesondere ein höheres Handelsergebnis und höhere Provisionserträge verbesserten das Bild an dieser Stelle. Unsere Liquiditätsausstattung ist auch weiterhin eine unserer besonderen Stärken. Mit einer Eigenkapitalquote von je nach Abgrenzung zwischen 18 und knapp 22 % stehen wir im Branchenvergleich sehr gut da. Für alle weiteren Informationen zur Geschäftslage, insbesondere zur allgemeinen und speziellen Risikolage unserer Bank, verweise ich auf die sehr detaillierte Darstellung in unserem Geschäftsbericht.

6 Meine Damen und Herren, ich mache mir ernsthaft Sorgen über den Gang der langfristigen Entwicklung an den Kapitalmärkten. Kurzfristig bin ich eher optimistisch, was die weitere Entwicklung der Aktienmärkte angeht. Am kurzen Ende gibt es ein paar Dinge, die ein sonniges Szenario erlauben immer gesetzt dem Fall, dass die Konflikte in der Ukraine, im Nahen Osten, in der südchinesischen See nicht weiter eskalieren und die Politiker uns nicht mit überraschenden Entscheidungen erschwerte Rahmenbedingungen bescheren. Mit der Lösung des Budgetstreits wird das Thema Staatsbankrott der USA die Finanzmärkte im Jahr 2014 nicht mehr belasten. Zudem ist die seit Mai 2013 andauernde Anlegerverunsicherung über Art und Umfang des Taperings beendet. Mit der Drosselung des Anleihenaufkaufprogramms der US-Notenbank von monatlich 85 auf jetzt nur noch 35 Mrd. US-Dollar wurden Fakten geschaffen. Um die Konjunkturerholung Amerikas nicht zu gefährden, wird die Fed ihre offensive Rettungspolitik jedoch nur in Trippelschritten zurückfahren. Grundsätzlich sorgt die Beibehaltung des Niedrigzinsniveaus der Fed für noch unbestimmte Zeit zur Beruhigung an den Anleihe- und Aktienmärkten. Die Bank of Japan wird ebenfalls ihre Liquiditätsoffensive verstärken, um das von ihr angepeilte Inflationsniveau von zwei Prozent bis 2015 zu erreichen. In Euroland steht der Höhepunkt der geldpolitischen Offensive der EZB erst noch bevor. Die deflationäre Entwicklung in den Peripherie-Staaten beobachtet sie mit Sorge. Ihre Optionen bewegen sich von weiteren Zinssenkungen über noch stärker negative Einlagezinsen auf geparktes Geld bis zu verstärkten Anleihenaufkäufen von Staatstiteln zur weiteren Renditesenkung. Die EZB könnte sogar mit weiteren außerordentlichen Liquiditätsmaßnahmen die Kreditvergabe der Geschäftsbanken noch weiter stimulieren. Früher sind Liquiditätsblasen an den Aktienmärkten wie zu Zeiten der Dotcom-Euphorie 2000 oder der Immobilien-Hausse 2008 insbesondere durch Zinserhöhungen zerstört worden. Wegen der nach wie vor schwelenden Krisenherde werden derartige Liquiditäts- und Zinswenden jedoch ausbleiben. Das positive Aktienumfeld hält damit an. Nicht zuletzt findet die hervorragende Liquiditätsausstattung ihren Niederschlag in Aktienrückkäufen, höheren Gewinnausschüttungsquoten und vermehrten Fusionen und Übernahmen von Unternehmen. Während in den USA durch das Tapering vorsichtig die geldpolitischen Zügel angezogen werden, bleibt die EZB bei zu großzügigen Liquiditätsgaben. Als geldpolitisches Nebenprodukt verhindert sie damit einen zu festen Euro. Es könnte sein, dass die internationalen Anleger zu der Überzeugung kommen, dass die Aktien- und Anleihe-Hausse in den Peripherie- Staaten zu Ende geht. Es könnte zu Gewinnmitnahmen und zur Umkehrung der internationalen Kapitalströme führen. Dies würde mit einem festeren US-Dollar, d.h. einem schwächeren Euro, einhergehen. Positive Effekte könnten sich dadurch für die europäischen Exporte - vor allem für die deutschen Ausfuhren - ergeben, und gleichzeitig mit einer Verbesserung der Gewinnsituation einhergehen. Die sich bessernden Fundamentaldaten sprechen also für Aktien. Die Konjunkturerwartungen des ifo Instituts lassen erwarten, dass die deutsche Wirtschaft an Dynamik gewinnt. Darauf folgen mit einer Zeitverzögerung von etwa sechs Monaten im Regelfall auch steigende Unternehmensgewinne, was den Aktienbewertungen zu Gute kommt.

7 Meine Sorge, meine sehr geehrten Damen und Herren, gilt allerdings den langfristigen Perspektiven: Was ist das für eine Weltwirtschaft, die Seitens aller führenden Zentralbanken den Zins praktisch abgeschafft hat? Was bedeutet die Abschaffung der Zinsen für das Sparverhalten? Und damit auf lange Sicht auch für das Thema Investitionen? Klar ist: Allen großen Wirtschaftskrisen ging stets eine Schuldenkrise voraus. Wir sehen derzeit die größte Blase aller Zeiten: die weltweite Zinsblase. Wer will den Mut aufbringen, diese durch Zinserhöhungen zum Platzen zu bringen? Haben wir eventuell die Kraft, diese über einen sehr langen Zeitraum zu entschärfen? Wir stehen nicht etwa am Ende der Finanzkrise 2008; wir holen vielmehr Schwung für die nächste! Meine Damen und Herren, ich sprach eingangs über das Thema falsche Regulierung. Wir sind bei der Baader Bank kostenbewusst und leistungsorientiert. Wenn gutes Geld verdient wird, sollen Mitarbeiter auch gut verdienen. Wenn nichts verdient wird, gibt es auch keine Prämien. Dieses System wird seit 30 Jahren bei der Baader Bank gepflegt. Jeder sieht seinen eigenen Beitrag, die Teams sind überschaubar und gemeinsam wird für den Erfolg des Kunden und unserer Bank gearbeitet. Wenn Verluste anfallen, müssen diese erst wieder aufgeholt werden, bevor wir Prämien an die Mitarbeiter bezahlen. Die Anreize müssen stimmen, sie müssen konsequent und zeitnah umgesetzt werden und für die Bank und die Mitarbeiter in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Das verstehen wir als sinnvolles Anreizsystem. Die Anreizsysteme globaler Investment Banken halte ich dagegen für teilweise gnadenlos überzogen. Die Händler der Baader Bank können keine größeren Risiken eingehen. Das sieht unser Geschäftsmodell mit einem strikten Risiko- Controlling und kleinen Risiko-Limiten auch nicht anders vor. Wir bezahlen unseren Händler bisher relativ geringe Grundgehälter, dafür in guten Zeiten angemessen gute Prämien. Dies hilft uns auch in schwierigen Zeiten, unsere Fixkosten im Rahmen zu halten. Nun verlangen Gesetzgeber und Aufsicht von Banken auch von einem kleinen Spezialisten wie der Baader Bank die Begrenzung der Prämien. Diese sollen künftig maximal das Doppelte des Festgehalts ausmachen. Was ist die Konsequenz? Die Konsequenz für eine spezialisierte Bank in einem sehr volatilen Umfeld? Um guten Mitarbeitern für gute Arbeit gute Gehälter zu zahlen und diese an uns zu binden, müssen wir jetzt deshalb die Festgehälter spürbar erhöhen. Diese Gespräche führen wir derzeit mit unseren Händlern. Das bedeutet aber höhere Fixkosten. Höhere Fixkosten bedeuten aber auch, dass wir in schwierigeren Zeiten tendenziell zum Abbau von Personal gezwungen sein werden. Wir können künftig nicht mehr wie bisher, diese Trockenzeiten antizyklisch und mit niedrigen Kosten durchstehen, sondern müssen eventuell zum Mittel des Hire and fire greifen. D.h., in schwierigen Zeiten Personal reduzieren und in guten Zeiten wieder aufstocken. Das widerspricht meiner Vorstellung von guter Unternehmensführung. Es ist ein weiteres Beispiel von falscher Regulierung und von falschen Anreizsystemen.

8 Der Gesetzgeber hat sich hier von Emotionen treiben lassen, anstatt nüchtern analytisch vorzugehen. Wir bitten Sie das wird nachher der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Schiessl formell machen um die Zustimmung zur möglichen Zahlung von Prämien in doppelter Höhe des Festgehaltes. Sie tragen damit dazu bei, den Fixkostenanstieg geringer zu halten. Meine Damen und Herren, ich möchte die Möglichkeit nutzen, an dieser Stelle einem guten Freund und früheren Vorstandskollegen zu danken - Herrn Dieter Silmen, den Sie ein gutes Jahrzehnt auch hier auf den Hauptversammlungen an meiner Seite gesehen haben. Dieter Silmen ist zum Jahresende in den wohlverdienten Ruhestand gegangen. Wir haben ihm sehr viel zu verdanken. Unter seiner Führung wurde die Baader Bank zum führenden Market Maker in Deutschland. Er wird unserer Bank und mir fehlen. ABER er bleibt uns als Berater erhalten und ist auch in einigen Projekten und Börsenräten bei denen seine Erfahrung und sein Wissen gefragt sind weiterhin aktiv involviert. Da ich weiß, dass er heute als treuer Aktionär hier im Publikum ist, möchte ich ihm ganz herzlich Danke sagen! Die Rolle des Market Making Vorstands hat mein Sohn Nico Baader zusätzlich zum Investment Banking übernommen. Er verantwortet damit beide strategischen Säulen unseres Geschäfts. Meine Damen und Herren, ich komme zum Schluss. Wir haben vor drei Jahren unser technologiegetriebenes Handelsgeschäft um das beratungsintensive institutionelle Kundengeschäft ergänzt. Mittelfristig werden sich beide Geschäftsfelder auf Augenhöhe gegenüber stehen. Nachdem wir vier Jahre ein besonderes Augenmerk auf den Ausbau unserer zweiten Säule gelegt haben, werden wir im Juli durch eine neue Münchner Marktplattform - die wir in Kürze vorstellen werden - auch dem Market Making, unserem immer noch größten Geschäftsfeld, neue Impulse geben! Als mittelständische, börsennotierte und familiengeführte Investmentbank mit der klar umrissenen Geschäftsregion Deutschland, Österreich, Schweiz haben wir vor Augen, wie wir unsere Zukunft gewinnen werden; durch Ideen und Investitionen, immer entlang den sich ändernden Wünschen unserer Kunden. Dies ändert freilich nichts daran, dass wir als Bank jeden Tag in und von diesen Kapitalmärkten leben und uns in einem verschärften Wettbewerbsumfeld auch immer wieder neu als wettbewerbsfähig erweisen müssen. Vielen Dank.

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