Branchen-Infos aus der MTD-Redaktion. 21. Woche / 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Branchen-Infos aus der MTD-Redaktion. 21. Woche / 2010"

Transkript

1 Branchen-Infos aus der MTD-Redaktion 21. Woche / 2010 MEDIZIN-PRODUKTE 1. Benchmark Award.Med NRW vergeben Am 18. Mai 2010 wurden im Emil Schumacher Museum in Hagen die Sieger im Benchmark A- ward.med NRW Frühjahr 2010 bekannt gegeben. Ausrichter ist die Startbahn MedEcon Ruhr GmbH/Essen. Der Wettbewerb richtete sich an junge Unternehmen der Medizin- und Gesundheitswirtschaft und bietet die Möglichkeit, die eigene strategische Ausrichtung kritisch zu prüfen und wichtige Instrumente der Unternehmenssteuerung zu erproben. Den 1. Preis in Höhe von Euro gewann die OAC Homecare OHG/Jülich. Das Unternehmen vertreibt als Handelsvertretung für Sanitätshäuser, Hersteller und Apotheken Medizinprodukte an Pflegeheime, Pflegedienste, Krankenhäuser und Selbsthilfegruppen. Ziel des Benchmarking-Prozesses von OAC Homecare war die Verbesserung der Vertriebsprozesse, um die Versorgungswege für die Patienten noch effizienter zu gestalten. Der nächste Durchgang des Benchmark Award.Med NRW startet am 1. November Information und Anmeldung unter im Internet. 2. Verein Gesundheitswirtschaft Nordwest Um innerhalb der Metropolregion Bremen- Oldenburg für mehr Vernetzung und Kooperationsmöglichkeiten zu sorgen, wurde am 11. Mai 2010 der Verein Gesundheitswirtschaft Nordwest gegründet. Zu den 36 Gründungsmitgliedern gehören die Industrie- und Handelskammern sowie Vertreter aus Unternehmen, Krankenkassen, Kliniken, Gesundheitsinitiativen, Forschung, Wissenschaft und Wirtschaftsförderung aus der gesamten Region; darunter sind auch die Unternehmen Atacama Software GmbH/Bremen, Gesundheit Nord ggmbh/bremen und OxyCare GmbH. 3. Medizintechnik bei Grashüpfern gefragt Das international tätige Beratungs- und Prüfungsunternehmen Rödl & Partner befragte über 300 in Deutschland tätige Beteiligungsgesellschaften. 38 Prozent antworteten. Dabei sei ersichtlich geworden, dass die Beteiligungsfirmen (Private Equity) zunehmend auf Mehrheitsbeteiligungen verzichten. Rödl & Partner: Aus Heuschrecken werden Grashüpfer, die die Wirtschaft beleben. Größte Chancen auf eine Beteiligungsfinanzierung hat die IT-Branche (44,4 %), gefolgt von Umwelttechnologie (35,2 %), Medizintechnik und Biotech (beide 29,6 %). Der Inhalt dieser elektronischen Post unterliegt dem europäischen und deutschen Urheber- sowie Datenschutzrecht. Eine unberechtigte Weiterleitung an Dritte ist ausdrücklich untersagt. 4. BfArM warnt vor PIP-Brustimplantaten Das BfArM wurde von der französischen Medizinproduktebehörde Afssaps darüber informiert, dass sie die Vermarktung und Verwendung von Silikongel-gefüllten Brustimplantaten des Herstellers Poly Implant Prothese (PIP) europaweit untersagt hat. Die französische Behörde hatte bei einer Inspektion festgestellt, dass die meisten Brustimplantate dieses Herstellers nicht mit dem ursprünglich vorgesehenen und dafür spezifizierten Silikongel gefüllt sind. Sie entsprechen daher nicht den gesetzlichen Anforderungen (z.b. der Richtlinie 93/42/EWG). Es gibt Hinweise, dass Implantate dieses Herstellers auch in Deutschland eingesetzt worden sind. 5. Zuwachs bei Prospitalia Der Krankenhaus-Einkaufsgemeinschaft Prospitalia GmbH/Ulm sind im 1. Quartal 2010 weitere 16 Einrichtungen mit rund Betten beigetreten. 6. Krauth gewann Autorennen für guten Zweck Ein Rennteam mit den Fahrern Nils Reimer, Stefan Widensohler, Reinhold Renger, Hari Procyk gewann in der Klasse für seriennahe Fahrzeuge V5 mit einem 17 Jahre alten BMW E36 M3 das 38. ADAC Zurich 24-Stundenrennen am Nürburgring. Nicht nur der Name Widensohler und Reimer stehen für Krauth. Das Medizintechnik-Unternehmen Krauth ist auch Hauptsponsor des Teams. Gefahren sind die vier Piloten für einen guten Zweck, berichteten die Lübecker Nachrichten. Sie spendeten Euro für die Stiftung für Kinder mit seltenen Erkrankungen Kindness for Kids. 7. Formular zur Meldung von Vorkommnissen Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat ein neues Formular zur Meldung von Vorkommnissen mit Medizinprodukten für Hersteller und deren Bevollmächtigten veröffentlicht. Dieses PDF-basierte Formular entspricht dem in den europäischen Vigilanzleitlinien veröffentlichten. Es ist gleichzeitig geeignet, die Verpflichtung zur e- lektronischen Meldung an das BfArM laut Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung, die am 21.März 2010 in Kraft trat, zu erfüllen. Das Formular und Hinweise zum Formular sind im Internet unter ukte/meldeformular 2.07e.html nnn=true herunterzuladen. 8. Rückrufe und korrektive Maßnahmen Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte informiert regelmäßig über Rückrufe und kor- MTD-Verlag Redaktion: GmbH Rolf Schmid Schomburger Strasse 11 Chefredakteur (verantw.) Amtzell Wolf-Dieter Seitz Fax 07520/ Rainer Straub Redaktion

2 rektive Maßnahmen von Herstellern. MTD-Instant verweist hier auszugsweise auf entsprechende Hinweise. Die vollständige Liste aller Meldungen und weitere Details zu Rückrufen resp. korrektiven Maßnahmen finden Sie unter: > Medizinprodukte > Medizinprodukte aktuell > Maßnahmen von Herstellern. Tauropharm ruft Taurolock, Katalognummer TP01, Charge 90825A aufgrund einer unerwünschten Wirkung während der Installation zurück. Philips Technologie tauscht Kopfhörer am Trainingsgerät BackOn Track Ortho aus. Zimmer Inc. stellt zusätzliche Informationen zu NexGen Trabecular Metal Tibia Basisplatten hinsichtlich klinischer Implikationen und erforderlicher Aktionen bereit. Welch Allyn Ltd. informiert über eine korrektive Maßnahme im Zusammenhang mit dem Elektrokardiographen CP 200. Im Autom. EKG-Modus, in dem der Benutzer die angeforderten Patientendaten übersteuern kann, sowie im Stat-EKG-Modus besteht das Risiko, dass der EKG-Bericht einem falschen Patienten zugeordnet wird. Die betroffenen Anwender erhalten wichtige Informationen zum sicheren Betrieb des Gerätes. Eine gleichzeitig angebotene Software- Aktualisierung soll helfen, das Risiko zu minimieren. Rückruf der Programmiergerätesoftware Modell 250, Version 7.1, zur Programmierung von implantierbaren Vagusnerven-Stimulatoren Demipulse Modell 103 und Demipulse Duo Modell 104 der Fa. Cyberonics (Houston, Texas) wegen möglicher fehlerhafter Batterierestlaufzeitkalkulation. Siemens Healthcare informiert über eine Störung bei der Verwendung von syngo Imaging der Versionsreihen VB20, VB30, VB35 in Kombination mit einem RIS, das gegen den DICOM Standard verstößt, indem es nicht eindeutige UIDs von Studieninstanzen erzeugt. Cook Inc. ruft diverse Ciaglia Blue Dolphin Balloon Percutaneous Tracheostomy Introducer Sets (mit Shiley PERC Tracheostomy Tuben) aufgrund einer Leckage im Kontrollballon zurück. Die Zoll Medical Corp. informiert über eine korrektive Maßnahme im Zusammenhang mit den Defibrillatoren der Zoll E Series BLS mit den Softwareversionen 4.XX, 6.XX und 7.0X. Wenn am Ende der vom Benutzer initiierten EKG-Analyse die Meldung Schock empfohlen ausgegeben wird, besteht das Risiko, dass der Defibrillator nicht automatisch geladen wird. Die Softwareversionen 7.10 oder höher beheben das Problem. Die Firma Stryker Endoscopy informiert über einen Rückruf der Crossfire Konsole. Die Konsole unterbricht vorzeitig die Verbindung zum iswitch Receiver, was zu einer Fehlermeldung des iswitch Fußschalters zum jeweiligen Crossfire-Konsolen- Handstück führt. Es werden Informationen für ein Software-Update gegeben. Inion CPS, Inion CPS Baby: Die Firma Inion hat eine Anwenderinformation zu diesen kranio-maxillofacialen Fixationssystemen herausgegeben. In dieser wird auf die Änderung mehrerer Punkte in der Gebrauchsanweisung hingewiesen (insbesondere zur Festigkeit und Eintauchzeit). Bei Pflegebetten der Völker AG - Modelle 2080, 3010 und die zwischen 2000 und 2002 gefertigt wurden, soll eine Überprüfung und ggf. ein Austausch eines möglicherweise scharfkantigen Bauteils durchgeführt werden. Spacelabs informiert, dass Vitaldatenmonitore Modell sich entweder nicht einschalten lassen oder die Akkus nicht mehr geladen werden. Die Firma MADRImed Medizintechnik GmbH (Bürmoos/Österreich) informiert über einen Rückruf mit Austausch des sagittalen Sägeaufsatzes VINCI 600Ss. Es besteht die Möglichkeit, dass sich der Anschluss im Gehäuse lockern kann, was zu einem Defekt des Sägeaufsatzes führt. 9. Aktuelle Ausschreibungen Auf der Ausschreibungsplattform des MTD-Verlages sind Informationen zu folgenden Produktbereichen neu hinterlegt (Abruf der PDF-Dateien mit Adobe Acrobat Reader, Version 8): 1) Mammographiegerät; 2) EPU-Katheter und Adapter/Anschlusskabel; 3) Narkosegeräte; 4) CT-Angiographie-Systeme; 5) 3,0- Tesla-MRT; 6) Krankenhausbetten; 7) Volldigitaler Universal-Röntgenarbeitsplatz; 8) Mehrschicht- Computertomograph; 9) Krankenhaus- Informationssystem. SANI-WELT 10. PQ-Verfahren: Barrierefreiheit abgemildert Die Verunsicherung hinsichtlich des Präqualifizierungsverfahrens in der Hilfsmittelbranche ist groß. Dies machte eine Tagung von MedInform am 18. Mai in Bonn deutlich. Mehrfach wurde erneut klargestellt: 1. Kein Leistungserbringer muss sich präqualifizieren lassen gleichwohl erleichtert die Präqualifizierung künftig den Vertragsschluss mit Krankenkassen. 2. Auch nach dem Auslaufen der Übergangsfrist am 30. Juni 2010 können Leistungserbringer, die und das ist entscheidend einen Vertrag mit einer Krankenkasse haben, im entsprechenden Versorgungsbereich weiter versorgen. Die Verträge bleiben also in Kraft. Carla Grienberger, Leiterin des Referates Hilfsmittel beim GKV- Spitzenverband, verwies gegenüber MTD darauf, dass inzwischen auch der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV) und der BVMed die PQ-Vereinbarung unterzeichnet haben. Bis Mitte Mai hätten zudem rund 25 Interessenten einen Antrag auf Zulassung als PQ-Stelle eingereicht. Der barrierefreie Zugang soll laut Grienberger 1. nur in Betrieben verpflichtend werden, die zwangsläufig Versicherte mit einer entsprechenden (Geh- )Behinderung erwarten (Ausnahmen seien z. B. Au-

3 genoptiker), und 2. werden diese Einrichtungen nur bei Um- oder Neubauten sowie neuen Betrieben gefordert, sodass bestehende Betriebe hier nichts ändern müssten. (Lesetipp: Ausführliche Hintergrundinfos zum PQ-Verfahren in MTDialog 5/2010) 11. HMM und RSR mit neuem ZHP-Rahmenvertrag Der Reha Service-Ring (RSR) und die HMM Deutschland GmbH (HMM) haben einen Rahmenvertrag für die Nutzung von ZHP-Online X3 abgeschlossen. Die Partner des RSR können diesem beitreten. HMM und der RSR haben sich auf ein transaktionsabhängiges Vergütungsmodell für elektronische Kostenvoranschläge und Versorgungen verständigt. Es werden eine monatliche Grundgebühr sowie eine feste Pauschale pro Kostenvoranschlag erhoben. Für RSR-Partner, die bis beitreten, entfällt die einmalige Anschlussgebühr; in diesem Falle sind auch die Einrichtung des Partners in ZHP, die Einrichtung des Leistungserbringer- Administrators durch die HMM und die multimediale Online-Schulung für beliebig viele Systemnutzer für den jeweiligen Partner kostenlos. 12. Vertragsabsicht PG 03, 04, 26, 33 Auf dem MTD-Ausschreibungsportal wurde aktuell eine Vertragsabsicht zur PG 03 (Insulinpumpen und Zubehör), PG 04 (Badehilfen), PG 26 (Sitzschalen), PG 33 (Toilettenhilfen) veröffentlicht. Nähere Infos unter Rubrik Hilfsmittel Vertragsabsichten. 13. AOK Hessen vergibt PG 10-Auftäge Die AOK Hessen hat in 8 Losen (7 Regionallose und 1 überregionales Los) Gehhilfen der Produktgruppe 10 ausgeschrieben. Zuschlagskriterium war der niedrigste Preis. Ein Anspruch auf Ausschöpfung der Kontingente besteht nicht. Jeweils ein Regionallos gewannen die Bietergemeinschaft R. Brandau & Sohn GmbH/Wagener GmbH & Co. KG in Kassel, das Sanitätshaus Spiegel in Eiterfeld und das Sanitätshaus Kaphingst GmbH in Lahntal. Vier Regionallose gewann die Reininger AG in Frankfurt. Das ü- berregionale Los ging an die Sanimed GmbH in Ibbenbühren. Zuständig für Nachprüfungsverfahren ist die Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Luisenplatz 2, Darmstadt. Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen sind erhältlich bei der Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt, Kaiser-Friedrich-Str. 16, Bonn. 14. Hilfsmittel-Petition bearbeitet Es hat lange gedauert. Am 13. August 2007 reichte eine Angelika Möller eine Petition an den Bundestag ein. Darin ging es um die Regelungen des GKV- WSG, wonach Hilfsmittel auszuschreiben sind. Die Petition, die von über Bürgern unterschrieben wurde, wendete sich gegen diese Regelungen, da sie die Wahlmöglichkeiten der Versicherten abschaffen, nur die Preise im Vordergrund hätten, Dienstleistungen ignorierten, den Mittelstand vernichteten und Oligopole förderten. Am 12. Dezember 2009 behandelte der Bundestag diese Petition. Nun wurde das Ergebnis veröffentlicht. Im Wesentlichen verweist der Petitionsausschuss auf die neuen Regelungen des GKV-OrgWG, das durch die Beitrittsmöglichkeit zu Verträgen den Wettbewerb und die Wahlmöglichkeiten sowie durch das Präqualifizierungsverfahren die Versorgungsqualität weiter sichern soll. Dennoch könne es zu unbilligen Härten für Versicherte kommen, weshalb die bestehenden Regelungen und deren Umsetzung einer Prüfung unterzogen werden sollten. Deshalb wurde die Petition an das Gesundheitsministerium weitergeleitet. Die Begründung des Petitionsausschusses ist unter im Internet abzurufen. 15. Land fördert Motion-Center Holger Otto Die Motion-Center Holger Otto GmbH (Rendsburg) hat sich u. a. auf den Bau von leichten und wendigen Kinderrollstühlen spezialisiert. Nun will sie einen mitwachsenden Kinderrollstuhl konzipieren. Das Land Schleswig-Holstein unterstützt das Vorhaben Mo Ro in Ca Motion-Center Rollstuhl in Carbon im Rahmen des Förderprogramms Betriebliche Forschung, Entwicklung und Innovation (BFEI). Holger Otto führt das Unternehmen bereits seit Es ist sowohl in der Orthopädietechnik als auch in der Rehatechnik in Norddeutschland prominent positioniert. Eigenen Angaben zufolge ist das Motion-Center der größte Versorger mit Kinderhilfsmitteln in Schleswig-Holstein. Im Rahmen des aktuellen Projekts sollen bis 2016 acht neue Arbeitsplätze zusätzlich zu den vier bestehenden geschaffen werden. 16. VitalAire: Kostenvoranschläge über Wheel-IT Seit Dezember 2009 übermittelt VitalAire seine e- lektronischen Kostenvoranschläge an die Techniker Krankenkasse und die AOK Landesverbände über die E-Business-Plattform der Wheel-IT AG/Walldorf. 17. Kasse muss Therapierad bezahlen Eine berufstätige, unter Tetraspastik leidende Frau benutzte zur Ergänzung der Krankengymnastik ein von der Krankenkasse finanziertes Behindertendreirad. Durch das Training konnte die Frau bislang ihre Gehfähigkeit erhalten, war aber auch auf einen Rollstuhl angewiesen. Nachdem das Rad verschlissen war, lehnte die Kasse eine Ersatzbeschaffung für Euro mit der Begründung ab, dass für die Mobilität ein Rollstuhl zur Verfügung stünde und Radfahren auch kein Grundbedürfnis sei. Zur Therapie könnte die Frau auch einen Heimtrainer nutzen. Das Hessische Landessozialgericht gab der Klägerin nun in einem noch nicht rechtskräftigen Urteil Recht (Az.: AZ L 8 KR 311/08). Zwar müssten

4 Krankenkassen Behinderten nicht das Fahrradfahren ermöglichen. Zur medizinische Rehabilitation gehöre aber auch, einer drohenden Behinderung (Verlust der Gehfähigkeit) vorzubeugen, was durch das Therapierad gewährleistet sei. 18. RehaVital: Neuer Leiter Vertrieb und Marketing Erst jetzt hat die RehaVital Gesundheitsservice GmbH/Hamburg über eine bereits im November 2009 vollzogene wichtige Personalentscheidung offiziell berichtet. Als Nachfolger von Frank Rogge zeichnet demnach Detlef Röseler als Leiter Vertrieb und Marketing verantwortlich. Röseler war von 2006 bis Mitte 2009 Leiter des Geschäftsbereichs Homecare bei Weinmann/Hamburg. Rogge ist nach Angaben von RehaVital nun Geschäftsführer der Rahm Reha und Care GmbH/Troisdorf. 19. Illenseer Hospitalia erweitert Geschäftsführung Manuel Illenseer (34) wird zum 1. Juni 2010 zum Geschäftsführer der Illenseer Hospitalia GmbH/Umkirch berufen. Er ergänzt die beiden bisherigen Geschäftsführer Franz-Josef Illenseer und John Marquardt. Zukünftig wird er die Abteilungen Vertrieb und Marketing leiten. Manuel Illenseer ist seit sieben Jahren im elterlichen Betrieb und tritt dort die Unternehmensnachfolge seines Vaters und Firmengründers Franz-Josef Illenseer (57) an. Die Illenseer Hospitalia versorgt pflegebedürftige Patienten zu Hause und in institutionellen Pflegeeinrichtungen mit Hilfsmitteln. Als eines der größten Unternehmen dieser Art in Süddeutschland ist Illenseer seit 19 Jahren am Markt aktiv. Das Unternehmen hat 45 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst und weitere 17 Mitarbeiter für Lager- und Logistik. 20. QVH-Gütesiegel für Uromed Die Uromed Kurt Drews GmbH/Oststeinbek, Hersteller und Leistungserbringer für urologische Instrumente/Produkte zur Harnableitung und Inkontinenzhilfsmittel, wurde mit dem QVH-Gütesiegel ausgezeichnet. Die Überprüfung zur Erfüllung der QVH-Standards erfolgte durch die Mdc Medical Device Certification GmbH in der Produktgruppe 15 (Inkontinenzhilfen). Uromed ist Mitglied im Qualitätsverbund Hilfsmittel QVH e.v. 21. Hilfsmittelverzeichnis fortgeschrieben Der GKV-Spitzenverband hat weitere Produkte in das Hilfsmittel- und Pflegehilfsmittelverzeichnis eingestellt und Änderungen an bestehenden Produkteinträgen (z. B. Produktbezeichnung, Artikelnummer, Konstruktionsmerkmale) vorgenommen. Diese Fortschreibungen berücksichtigt das nächste Update der Hilfsmitteldatenbank auf CD-ROM Intrasmed des MTD-Verlages. Informationen zu Intrasmed : Ingrid Huber, Tel / , Fax / , huber@mtd.de). 22. Blutdruckmessgeräte in Öko-Test In der aktuellen Ausgabe 5/10 veröffentlichte Öko- Test umfangreiche Testergebnisse zu Handgelenkund Oberarmmessgeräten. Fazit der Tester: Sowohl Oberarm- als auch Handgelenksmessgeräte messen recht zuverlässig. Allerdings trübten Weichmacher und andere problematische Inhaltsstoffe in vielen Manschetten das Bild, so die Tester. Getestet wurden 15 Geräte. Mit sehr gut bewertet wurde Panasonic Diagnostec EW 3006; mit gut Boso Medicus Family, Boso-Medistar S, Omron MIT Elite Plus, Tensoval Mobil. 23. Manni und Hauck spendeten für Rumänien Der Lions-Club Haßberge sammelte Spenden für Heime und Bedürftige in Craiova/Rumänien und verteilte die Güter vor Ort. Unter anderem wurden Ultraschallgeräte und eine HNO-Diagnostik-Armatur gespendet. Das Sanitätshaus Mannl und Hauck steuerte über 100 Rollatoren und Rollstühle bei. 24. Inko-Verträge in Bayern sorgen für Unmut BR-Online brachte einen Bericht über Probleme im Rahmen der Versorgung mit aufsaugenden Inkontinenzhilfen in Bayern. Es geht um Verträge, die die AOK Bayern mit Apotheken und Herstellern abgeschlossen hat. Der Bericht zitiert Betroffene, die die nun zur Verwendung gestellten Kassenwindeln als schlecht und zum Teil unbrauchbar bewerten. Link zum Beitrag: ARZT / KRANKENHAUS + KASSEN 25. Kommunale Krankenhäuser weiter wichtig Obwohl sich das Verhältnis gegenüber den privaten Krankenhäusern in den letzten Jahren verschoben hat, konnten die privaten Krankenhäuser ihre Marktposition verteidigen. Dies ist ein Ergebnis eines Forschungsgutachtens des Deutschen Krankenhausinstituts im Auftrag des Interessenverbandes kommunaler Krankenhäuser e.v. (IVKK). Titel: Das erfolgreiche kommunale Krankenhaus. Das Gutachten kommt zudem zum Schluss, dass die kommunalen Krankenhäuser in jeder Beziehung gegenüber den privaten Einrichtungen gleichwertig sind. Die Profitorientierung der privaten Häuser ist oft sogar nachteilig zu sehen. Das 178 Seiten umfassende Gutachten ist im Internet unter 04_Endbericht_Erfolgreiches kommunales Krankenhaus_IVKK.pdf abrufbar Mio. Euro für Krankenhäuser in BW Das letzte Woche von der Landesregierung von Baden-Württemberg beschlossene Krankenhausprogramm 2010 hat ein Volumen von 162 Mio. Euro.

5 Gefördert werden 24 Projekte. Einer der Schwerpunkte liegt auf der Verbesserung der wohnortnahen psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung. Zudem sollen Funktionsbereiche der Krankenhäuser wie OP-Bereich und Intensivstationen verbessert werden. Die Liste der im Bauprogramm 2010 berücksichtigten und zur Förderung vorgesehenen Bauvorhaben steht unter folgendem Link als Anlage (pdf-datei) zur Verfügung: emplate=min_meldung_html&_min=_sm 27. Asklepios: Plus bei Umsatz und Ergebnis 2009 Die Asklepios Gruppe/Hamburg steigerte im Geschäftsjahr 2009 den Umsatz um sieben Prozent auf 2,163 (2,022) Mrd. Euro. Der Anstieg der Patientenzahl um 7,7 Prozent auf 1,63 Mio. trug zum starken Wachstum der Gruppe bei. Bei der Akquisition von Kliniken folgte die Asklepios-Gruppe weiterhin ihren konservativen Bewertungskriterien und integrierte 2009 die neu erworbene Akutklinik Lindau. Die Umsatzsteigerung erzielte die Gruppe somit primär durch organisches Wachstum in Höhe von 6,5 Prozent. Zum Jahresende 2009 verfügte die Asklepios Gruppe über 127 konsolidierte und assoziierte Einrichtungen mit über Betten. Die Gruppe steigerte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Vergleich zum Vorjahr um 23,5 Prozent auf 197,9 (160,3) Mio. Euro, das höchste operative Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 70 Prozent auf 88 (52) Mio. Euro. 28. GNH mit guter 2009-Bilanz Die Gesundheit Nordhessen Holding AG/Kassel steigerte im Geschäftsjahr 2009 den Umsatz zum wiederholten Mal auf den neuen Rekordwert von jetzt 290 Mio. Euro (2008: 273 Mio. Euro). Das Ergebnis verbesserte die GNH AG wie geplant auf 1,61 Mio. Euro (2008: -2,3 Mio. Euro, 2007: -1,2 Mio. Euro). Fast 95 Prozent des Umsatzes der Unternehmensgruppe entfallen auf den Krankenhaussektor. Insgesamt behandelten die Ärzte und Pflegekräfte in den Kliniken der GNH stationäre Patientinnen und Patienten (2008: ). Zentrale Einheit der GNH AG ist das Klinikum Kassel als größtes kommunales Krankenhaus Hessens, außerdem gehören zur Holding das Kinderkrankenhaus Park Schönfeld in Kassel, die Kreiskliniken Kassel mit Standorten in Bad Karlshafen-Helmarshausen, Hofgeismar und Wolfhagen sowie das Krankenhaus Bad Arolsen. 29. Rhön integriert Salze Klinik I Letzte Woche besiegelten Vertreter der Lielje- Gruppe und der Vorstand der Rhön Klinikum AG/Bad Neustadt die Übernahme der Salze Klinik I Bad Salzdetfurth in den Rhön-Klinikverbund. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Salze Klinik I betreibt die Abteilungen Akut-Geriatrie, geriatrische Rehabilitation, kardiologische und orthopädische Rehabilitation mit insgesamt 165 Betten. 30. Fusionsplan: Signal Iduna IKK & IKK Nordrhein Laut Medienberichten wollen die Signal Iduna IKK und die IKK Nordrhein zum 1. Juli 2010 fusionieren. Die neue Krankenkasse hätte dann mehr als 1,6 Mio. Versicherte sowie etwa Mitarbeiter. Laut Rheinischer Post könnten die bisherigen Zentralen in Dortmund bzw. Bergisch-Gladbach durch einen zentralen Sitz in Düsseldorf abgelöst werden. FIRMEN-NEWS 31. Berchtold erweitert Geschäftsführung Der Medizintechnik-Hersteller Berchtold in Tuttlingen hat seine Führungsebene erweitert. Seit Mai ist Bodo Ebens als Chief Strategy Officer (CSO) für die weltweite Integration neuer Technologien zuständig. Darüber hinaus übernimmt der Ingenieur der Biomedizintechnik das weltweite Beratungs- und Managementgeschäft der Berchtold Gruppe als Geschäftsführer der Berchtold Consulting GmbH in Schaffhausen. Hier sieht Ebens seine Aufgabe vor allem darin, den Berchtold Standort Charleston/USA zu unterstützen. 32. Kooperation Philips und Electron Philips und der russische Medizintechnik-Hersteller Electron haben eine Partnerschaft besiegelt. Sie hat zum Ziel, innovative und speziell für den russischen Markt konzipierte Medizintechnikprodukte gemeinsam zu entwickeln und herzustellen. Der Schwerpunkt liegt vorerst auf der Entwicklung von CT- Geräten, so soll bereits im Laufe des Jahres ein gemeinsam entwickelter CT-Scanner für den russischen Markt Premiere feiern. Ergänzt werden soll das Produkt-Panel um MR-Geräte, Röntgengeräte und Ultraschallsysteme. 33. B + P hat umfirmiert in Medisize Die Firma B+P Beatmungs-Produkte in Neunkirchen-Seelscheid hat in Medisize Deutschland GmbH umfirmiert (s. B+P gehört schon seit vielen Jahren zum Medisize-Konzern mit jetzigem Hauptsitz in Finnland. Zur Anpassung an globalisierte Strukturen wurde der Name angeglichen. Es ändert sich nichts an den Abläufen, dem Produktportfolio oder dem Mitarbeiterteam für Deutschland. Geschäftsführer Rudi Bruning gewährleistet mit den rund 100 Mitarbeitern beständigen Service für Kliniken und Händler im Bereich Medizintechnik und Homecare im Produktfeld für beatmete Patienten. Bruning hatte das Unternehmen 1981 zusammen mit Willi Pitz gegründet.

6 34. Aesculaps Beitrag zum Erfolg von B. Braun Der B. Braun-Konzern hat sich im Jahr 2009 als krisenfest erwiesen und den Umsatz um 6,4 Prozent auf 4,03 Mrd. Euro gesteigert. Zum Wachstum trugen alle vier Sparten bei. Aesculap erreichte mit einer Steigerung von 5 Prozent einen Umsatz in Höhe von 1,15 Mrd. Euro. Der Unternehmensbereich beschäftigt weltweit Mitarbeiter - darunter in Deutschland (2.800 in Tuttlingen). Sehr starke Wachstumsimpulse kämen vor allem aus Asien, USA und Lateinamerika, konkretisierte der Aesculap-Vorstandsvorsitzende Dr. Hanns-Peter Knaebel auf einer Pressekonferenz am 20. Mai. Konkrete Zahlen zum Ertrag nannte Knaebel nicht. 35. Geratherm mit Quartalszahlen Die Geratherm Medical AG/Geschwenda hat die Zahlen fürs 1. Quartal 2010 veröffentlicht. Die Umsatzerlöse stiegen um 27,2 Prozent auf 3,96 (3,113) Mio. Euro. Umsatz verteilt nach Regionen: Deutschland Euro (-25,5 %), Europa 1,913 (1,590) Mio. Euro (+20,3 %), USA Euro (+287,9 %), Südamerika Euro (+61 %), Sonstige Euro (+50 %). Umsatz nach Segmenten: Healthcare Diagnostik 3,61 Mio. Euro (+28,5 %), Med. Wärmesysteme Euro (+8,6 %), Cardio/Stroke Euro (+37,5 %), Respiratory Euro (+13,5 %). Das Bruttoergebnis (Ebitda) lag bei Euro (+22,4 %), das Betriebsergebnis (Ebit) bei Euro (+9,9 %). 36. Richard Wolf investiert Die Richard Wolf GmbH/Knittlingen wird für rund 4 Mio. Euro den Neubau einer CNC-Produktionshalle in Angriff nehmen. Der Bau einer bereits 2008 angekündigten neuen Lager- und Logistikhalle wurde laut einem Bericht der Pforzheimer Zeitung zurückgestellt.

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012. der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012. der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2166 17. Wahlperiode 25.01.2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Arbeit,

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

zum Vertrag zur Integrierten Versorgung von Patienten mit der Diagnose Osteoporose im Rheinland gemäß 3 Abs. 5 Buchst. e

zum Vertrag zur Integrierten Versorgung von Patienten mit der Diagnose Osteoporose im Rheinland gemäß 3 Abs. 5 Buchst. e Der Prozess der Ausschreibung eines Versicherten aus diesem Vertrag kann von zwei Akteuren vorgenommen werden. Zum einen vom Vertragsarzt zum anderen von der Krankenkasse. In beiden Fällen muss eine Mitteilung

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

Hinweise zum elektronischen Meldeformular

Hinweise zum elektronischen Meldeformular Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen

Mehr

Beitrittsantrag ohne MIP-Zugang

Beitrittsantrag ohne MIP-Zugang Beitrittsantrag ohne MIP-Zugang Produktmanagement Hilfsmittel 0032 20 Postfach 10 14 44 20009 Hamburg Nagelsweg 27-31 20097 Hamburg hilfsmittelmanagement@dak.de www.dak.de/leistungserbringer Oktober 2015

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE

BETRIEBS- KRANKENKASSE BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s

Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s Datenanalyse Dialyse Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s Der Online-Dienst Dialyse Benchmark ist im Mitglieder -Bereich auf der Internetseite (www.kvhessen.de, https://mitglieder.kvh.kv-safenet.de/

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes 1

Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes 1 Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes 1 zur Festlegung der doppelfunktionalen Hilfsmittel und Pflegehilfsmittel sowie zur Bestimmung des Verhältnisses zur Aufteilung der Ausgaben zwischen der gesetzlichen

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten Sicherheit im Online-Banking Verfahren und Möglichkeiten Auf unterschiedlichen Wegen an das gleiche Ziel: Sicherheit im Online-Banking Wie sicher ist Online-Banking? Diese Frage stellt sich den Bankkunden

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 entwickelt von BellandVision GmbH 1. Allgemeines Ab dem 03.01.2011 steht ein neues Release der Re@BellandVision Software zur Verfügung. Kunden

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

DRINGEND - SICHERHEITSMITTEILUNG

DRINGEND - SICHERHEITSMITTEILUNG Hospital Respiratory Care -1/5- GSSI FSN86600003B Juni 2013 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Respironics California, Inc., ein Unternehmensbereich von, hat eine verbindliche Korrekturmaßnahme

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Fünf Gedanken und eine Alternative zur Elektronischen Gesundheitskarte (EGK) Neuanfang ev.

Fünf Gedanken und eine Alternative zur Elektronischen Gesundheitskarte (EGK) Neuanfang ev. Fünf Gedanken und eine Alternative zur Elektronischen Gesundheitskarte (EGK) Überblick Die Patientenchipkarte blockiert eine global erfolgreiche Entwicklung eines Teils der deutschen medizinischen Informatik.

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Faktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass

Faktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass Zum 1. August 2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung ( Beitragsschuldengesetz ) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz ist der erhöhte Säumniszuschlag

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Die Betten-Schlacht. Krankenhäuser als Monopoly. Der Verkauf von 43 Rhön-Kliniken. Was heißt das für Salzgitter?

Die Betten-Schlacht. Krankenhäuser als Monopoly. Der Verkauf von 43 Rhön-Kliniken. Was heißt das für Salzgitter? Die Betten-Schlacht Krankenhäuser als Monopoly Der Verkauf von 43 Rhön-Kliniken Was heißt das für Salzgitter? ver.di Bundesvorstand, Fachbereich 3 Soziales & Gesundheit Stumpfögger/Weisbrod-Frey Nov 2012

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Informationsbroschüre über die Nutzung des otop Hilfsmittel-Marktplatzes

Informationsbroschüre über die Nutzung des otop Hilfsmittel-Marktplatzes Informationsbroschüre über die Nutzung des otop Hilfsmittel-Marktplatzes Was ist otop? otop ist der erste Internet-Marktplatz für die Vermittlung von Aufträgen der Krankenkassen. Bei otop können Leistungserbringer

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten

Mehr

SECURE DOWNLOAD MANAGER

SECURE DOWNLOAD MANAGER SECURE DOWNLOAD MANAGER ÜBERSICHTSLEITFADEN Erstellt von e-academy Inc. Dokumentversion 1.0 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Secure Download Manager... 3 Liste der Funktionen... 4 Unterstützte Betriebssysteme

Mehr

Hochschulrechenzentrum

Hochschulrechenzentrum #91 Version 5 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Mailprogramm Thunderbird von Mozilla verwenden. Die folgende bebilderte Anleitung demonstriert

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Änderungen der MPBetreibV 2014

Änderungen der MPBetreibV 2014 Änderungen der MPBetreibV 2014 3 Instandhaltung von Medizinprodukten (1) Die Instandhaltung von Medizinprodukten umfasst insbesondere Instandhaltungsmaßnahmen und die Instandsetzung. Instandhaltungsmaßnahmen

Mehr

Sommaire. OLF KUNDENDIENST 0848 653 653 von 9h00 bis 17h30 von Montag bis Freitag kundendienst@olf.ch www.olf.ch

Sommaire. OLF KUNDENDIENST 0848 653 653 von 9h00 bis 17h30 von Montag bis Freitag kundendienst@olf.ch www.olf.ch Neue Website OLF Sommaire 1. Einführung... 3 2. Neues Responsive Design... 3 3. Funktionalitäten... 3 3.1 Login-Zugang... 3 3.2 Zugriff auf die Funktionalitäten... 4 4. Berufe und Kompetenzen OLF... 4

Mehr

Hier finden Sie häufig gestellte Fragen und die Antworten darauf.

Hier finden Sie häufig gestellte Fragen und die Antworten darauf. Hier finden Sie häufig gestellte Fragen und die Antworten darauf. Inhalt 1. Die Signaturen auf den PDF-Dokumenten des Landesbetrieb Staßenwesen Brandenburg werden als ungültig ausgewiesen oder mit Gültigkeit

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

VIP-Programm. Herzlich Willkommen!

VIP-Programm. Herzlich Willkommen! VIP-Handbuch VIP-Programm Herzlich Willkommen! Wir freuen uns sehr, dass du dich als Smyles VIP-Mitglied angemeldet hast. Nun ist es fast geschafft und es sind nur noch wenige Schritte zum exklusiven Beta-Tester.

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

Patienteninformationsbroschüre Valproat

Patienteninformationsbroschüre Valproat Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

gemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten

gemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten EU-Verordnungsentwurf für Medizinprodukte Europaweit fordern Krankenversicherungen gemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten Berlin (2. November 2012) Brustimplantate mit hauchdünnen Hüllen, die

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Einspielanleitung für das Update DdD Cowis backoffice DdD Cowis pos

Einspielanleitung für das Update DdD Cowis backoffice DdD Cowis pos Einspielanleitung für das Update DdD Cowis backoffice DdD Cowis pos Stand / Version: 11.04.2013 / 1.0 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Systemvoraussetzungen prüfen... 3 Vorbereitung des Updates... 4 Benutzer

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Hinweise zum elektronischen Meldeformular

Hinweise zum elektronischen Meldeformular BASG / AGES Institut Überwachung Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich Hinweise zum elektronischen Meldeformular Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hat gemeinsam mit dem BfArM ein

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

UNSER ZIEL: NACHHALTIG PROFITABEL WACHSEN

UNSER ZIEL: NACHHALTIG PROFITABEL WACHSEN 7 UNSER ZIEL: NACHHALTIG PROFITABEL WACHSEN Folgejahre AUSBAU MARKT- FÜHRERSCHAFT Profitables Wachstum organisch und durch gezielte Akquisitionen 2006/2007 INTERNATIONALER VERTRIEB DES NEUEN PRODUKTPORTFOLIOS

Mehr

BMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE.

BMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. BMW ConnectedDrive www.bmw.com/ connecteddrive Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. 1 EINLEITUNG. Im Rahmen der Neuausrichtung von BMW ConnectedDrive

Mehr