Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen

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1 Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen Ein pragmatischer Ratgeber Erstellt von PhiloNET

2 Impressum Humboldt-Universität zu Berlin Herausgeber: PhiloNET - Das Praxisnetzwerk der Philosophischen Fakultäten I, II und III/Projektleitung: Katrin Schütz Redaktion: Anneke Böse, Larissa Wieczorek, Lars-Robin Schulz, Aleta Weber, Richard Wundrack 2., durchgesehene Auage, September 2011

3 Einleitung Und was macht man dann damit? Es gibt wohl kaum Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen, die diesen Satz nicht schon gehört haben, wenn sie jemandem erzählen, was sie studieren. Wer Medizin studiert, wird Ärztin, wer Jura studiert, Anwalt, wer Pharmazie studiert, Apothekerin. Und was wird nun der, der Geschichte, die, die Germanistik oder Musikwissenschaft studiert? Es ist ganz oensichtlich, dass geistes- und sozialwissenschaftliche Studiengänge nicht auf konkrete Berufe vorbereiten. Das bedeutet allerdings nicht, dass man in einem solchen Studium nicht doch zahlreiche wichtige Kompetenzen für das spätere Berufsleben erlernt. Gerade dadurch, dass die Studiengänge breit angelegt sind, kommen für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen potenziell viele verschiedene Berufsfelder in Frage. Man hat also die Qual der Wahl, muss sich aber irgendwann für eine Richtung entscheiden und sollte sein Studium und seine praktischen Erfahrungen dementsprechend gestalten. Dabei wissen Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen oftmals gar nicht, in welche Bereiche sie mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten eigentlich gehen können. Und auch unter Schlagwörtern wie PR, Lektorat oder Personalwesen können sich Studierende nicht immer etwas Konkretes vorstellen. Die vorliegende Broschüre soll diesen Studierenden weiterhelfen, indem sie wichtige Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen auührt, beschreibt und Anregungen für weitere Recherchen liefert. Alle Berufsfeldbeschreibungen wurden in Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten aus der Praxis erstellt. Auch wenn man sich der Frage Was will ich werden? nicht über ein konkretes Berufsfeld, sondern über eine institutionelle Präferenz (Verlag, Museum usw.) nähern möchte, hilft diese Broschüre weiter, da sie in zwei Richtungen nutzbar ist: Wer mehr über ein konkretes Berufsfeld erfahren will, kann direkt im Kapitel Berufsfelder einsteigen und ndet am Ende jedes Textes Verweise auf institutionelle Bereiche, in denen dieses Berufsfeld vorkommt. Wer hingegen bereits eine konkrete Vorstellung vom Tätigkeitsort hat und z. B. weiÿ, dass er oder sie im Verlag oder im Museum arbeiten will, sich aber fragt, welche Tätigkeitsbereiche dort überhaupt möglich sind, ndet im Kapitel Wo können Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen 3

4 arbeiten? jeweils Verweise auf die entsprechenden Berufsfelder. Abschlieÿend bleibt zu sagen, dass diese Broschüre keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Mit Sicherheit gibt es auch Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen, die in ganz anderen Berufsfeldern gelandet sind. Es geht den Autorinnen und Autoren an dieser Stelle darum, einschlägige Berufsfelder zu beschreiben, Missverständnisse auszuräumen, weiterführende Hinweise zu geben und damit den Leserinnen und Lesern zu ermöglichen, beim nächsten Mal eine passende Antwort parat zu haben, wenn es wieder heiÿt: Und was macht man dann damit? 4

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen Archivarbeit Beratung Bibliotheksarbeit Auÿerschulische Bildung Dramaturgie/Regie/Producing Fundraising Kuration Lektorat Markt- und Meinungsforschung Museumspädagogik Personalwesen und -entwicklung Projekt- und Veranstaltungsmanagement Public Relations/Öentlichkeitsarbeit Redaktionelle Arbeit Theaterpädagogik Marketing/Vertrieb Verwaltung Wissenschaftliche Tätigkeit Wo können Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen arbeiten? Agenturen Archive Bildungsträger Kultureinrichtungen Medien Politik Stiftungen Tourismusunternehmen Hochschulen Verlage Wirtschaftsunternehmen

6 1 Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen 1 Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen 1.1 Archivarbeit Was ist ein Archiv? Ein Archiv ist eine Institution, in der Archivgut gesichert, aufbewahrt und zugänglich gemacht wird. Der signikante Unterschied zu einer Bibliothek ist, dass Archivalien im Unterschied zu gedruckten Büchern in der Regel Unikate sind. Archive bieten Geistesund Sozialwissenschaftler/innen verschiedene Tätigkeitsfelder. Sie können öentliche Einrichtungen (z.b. Bundesarchiv), Privatbesitz, Teile von groÿen Bibliotheken (z.b. Handschriftensammlung der Staatsbibliothek Berlin) oder Bestandteil von Unternehmen (z.b. Volkswagenarchiv) sein. Wer leistet Archivarbeit? Das Haupttätigkeitsfeld für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen im Archiv ist die Tätigkeit als Archivarin bzw. Archivar. Was macht man als Archivarin bzw. Archivar? Die Arbeitsaufgaben können in vier Kernbereiche gegliedert werden: Übernahme, Erhaltung, Erschlieÿung und Benutzung des Archivguts. Die Archivarin bzw. der Archivar übernimmt Archivgut (Akten, Karten, Filme, Briefe), nachdem sie oder er es gesichtet und auf Archivrelevanz geprüft hat, in den Bestand des Archivs auf. Da es sich zum Teil um sehr alte Materialien handelt, ist es erforderlich, dass die Archivarin bzw. der Archivar die physische Konservierung, also die Erhaltung der Archivalien, sichert. Bei der Erschlieÿung ist die Archivarin bzw. der Archivar um die Strukturierung, das Ordnen und ndbar machen der Archivalien bemüht. Letztlich soll Archivgut der Öentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Archivarin bzw. der Archivar verantwortet die Zugänglichkeit der Archivalien, ihre Präsentation bei Ausstellungen und ist fachliche Beraterin bzw. fachlicher Berater für Archivnutzerinnen und Archivnutzer. 6

7 1.1 Archivarbeit Welche Kompetenzen aus einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Studium sind für die Beschäftigung als Archivarin bzw. Archivar gefragt? Wissenschaftliches Arbeiten, Recherchefähigkeiten, Analysefähigkeit, Präsentation der Arbeitsergebnisse, Erfassen (mit Hilfe von EDV), Ordnen und Verwahren von Originalschriften und Handschriften, Erstellen von Websites und Datenbanken, Übernahme und Erhaltung elektronischer Daten Welche Eigenschaften/Kompetenzen werden darüber hinaus benötigt? Fähigkeit zum selbstständigen, strukturierten Arbeiten, kommunikative Kompetenzen, Durchhaltevermögen, Fingerspitzengefühl im Umgang mit empndlichen Archivalien Welche Zusatzqualikationen bieten sich an? Datenbankund Archivprogramme, Informations- und Kommunikationstechnik, Sprachkenntnisse (v.a. Latein und Französisch), historische Hilfswissenschaften (Urkundenlehre, Schriftgeschichte etc.) Wie kann der Berufseinstieg aussehen? Eine Qualikation, die häug als Voraussetzung für die Beschäftigung als Archivarin bzw. Archivar gilt, ist das Archivreferendariat. Es geht über zwei Jahre und teilt sich in einen theoretischen Bereich, der an der Archivschule Marburg absolviert wird und in einen praktischen Bereich, der in verschiedenen Archiven Deutschlands absolviert werden kann. Mit dieser Ausbildung erhält man die Berechtigung für eine Beschäftigung im höheren Dienst und kann verbeamtet werden. Eine Promotion ist für den Dienst als Archivar erwünscht. 7

8 1 Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen 1.2 Beratung Was ist Beratung? Beratende Tätigkeiten sind vielfältig: Studienberatung, Karriereberatung, Unternehmensberatung, Sozialberatung, Kundenberatung, Verbraucherberatung, Personalberatung, Politikberatung... Wer leistet Beratung? So vielfältig wie die verschiedenen Beratungstypen sind, so vielfältig ist auch die institutionelle Eingebundenheit von Beraterinnen und Beratern. Es gibt freischaende Beraterinnen und Berater, Beratungsrmen, Beratungsabteilungen an öentlichen Stellen und Institutionen und gemeinnützige Vereine, die Beratung anbieten. Beratung kann überdies im Rahmen der Einzel- oder Kleingruppenarbeit (Coaching) oder der Guppenarbeit (Training) geschehen. Die Supervision, eine prozessbegleitende Beratungsrichtung hat in allen Unternehmensbereichen ihren Platz, auch Beraterinnen und Berater, die anderen Beraterinnen und Beratern Reexionsräume zur Verarbeitung ihrer beruichen Erlebnisse geben, werden als Supervisorinnen oder Supervisoren bezeichnet. Was tut man als Beraterin bzw. Berater? Am Anfang der Beratung steht eine Problemanalyse. Die Beraterin bzw. der Berater muss im Gespräch feststellen, was genau das Problem der oder des Ratsuchenden ist, bzw. mit welchem Ziel sie oder er die Beratung in Anspruch nimmt. Das ist nicht so leicht, wie es klingt, denn oftmals sind sich Ratsuchende selbst noch gar nicht im Klaren darüber. Es geht also darum, im gemeinsamen Gespräch zunächst Problem und Zielstellung zu denieren und anhand dieser eine Lösungsstrategie zu entwerfen. Die hier beschriebene Beratung grenzt sich von der therapeutischen Beratung ab, die durch eigens ausgebildete Psychologinnen und Psychologen, Medizinerinnen und Mediziner sowie Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen durchgeführt wird. Abgesehen von Beratungsgesprächen gehört es auch zum Aufgabenfeld einer Beraterin bzw. eines Beraters, Informationsmaterialien zu erstellen, die Ratsuchenden selbstständige Entscheidungen erleichtern. 8

9 1.3 Bibliotheksarbeit Welche Kompetenzen aus einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Studium sind für die Tätigkeit als Beraterin bzw. Berater gefragt? Eine Beraterin bzw. ein Berater sollte ein abgeschlossenes Studium vorweisen und für den relevanten Beratungsbereich hervorragende Fachkenntnisse mitbringen. Man muss sich schnell in neue Themengebiete einarbeiten können und komplexe Sachverhalte allgemeinverständlich und zielgruppenbezogen darstellen können. Welche Eigenschaften/Kompetenzen werden darüber hinaus benötigt? Neben den Fachkenntnissen sind vor allem Soft Skills für den Erfolg im Beratungsgeschäft ausschlaggebend. Dazu zählen ein hohes Maÿ an Empathie, Aufgeschlossenheit, Anpassungsfähigkeit, die Fähigkeit, den Ratsuchenden gegenüber die erforderliche Distanz zu bewahren und Flexibilität, sowohl hinsichtlich der Themen als auch der Arbeitsorte. Welche Zusatzqualikationen bieten sich an? Gesprächsführung, Sprecherziehung, psychologische Kenntnisse, Rhetorik, Kenntnisse in Bildbearbeitungs- und Textsatzprogrammen 1.3 Bibliotheksarbeit Was ist eine Bibliothek? Öentliche Bibliotheken sind kulturelle Einrichtungen, die allen Bürgerinnen und Bürgern Wissen, Bildung und Unterhaltung bereitstellen. Wissenschaftliche Bibliotheken hingegen wie National-, Staats- und Landesbibliotheken, Universitäts- und sonstige Hochschulbibliotheken sowie Spezialbibliotheken von Firmen, Behörden und Forschungsinstituten richten die Auswahl ihrer Medien primär auf das wissenschaftliche Studium und die Forschung aus. Wer trägt Bibliotheken? Öentliche Bibliotheken werden von den Kommunen und Kirchen getragen. Die Unterhaltsträger der Universitäts-, Hochschul- und Landesbibliotheken sind im Allgemeinen die jeweiligen Länder, in Einzelfällen unterstützt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. 9

10 1 Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen Was macht man als wissenschaftliche Bibliothekatin bzw. wissenschaftlicher Bibliothekar? Die wissenschaftliche Bibliothekarin bzw. der wissenschaftliche Bibliothekar leitet groÿe Bibliotheken oder einzelne Fachbibliotheken. Sie bzw. er ist zuständig für die Organisation der Bereitstellung, Verwahrung und Verwaltung der Bibliotheksmedien und kümmert sich um die Auswahl der Neuanschaungen sowie um die systematische Katalogisierung und die Ausrichtung des Bestands. Wissenschaftliche Bibliothekarinnen bzw. wissenschaftliche Bibliothekare sind Fachleute für Literaturrecherche und Informationsvermittlung, Ansprechpartnerinnen bzw. Ansprechpartner für Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen und unterstützen diese durch professionelle Beratung im Hinblick auf die Informations- und Quellenrecherche. Darüber hinaus kann die wissenschaftliche Bibliothekarin bzw. der wissenschaftliche Bibliothekar eigene Fachpublikationen veröentlichen. Welche Kompetenzen aus einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Studium sind in der Bibliothek gefragt? Für die Tätigkeit als wissenschaftliche Bibliothekarin bzw. wissenschaftlicher Bibliothekar sind vor allem Fachkenntnisse aus der entsprechenden Disziplin gefragt. Vertiefte Kenntnisse der Fachterminologie, der Publikationsorgane, einschlägiger Zeitschriften und Buchreihen sind dabei ebenso wichtig wie Wissen über die allgemeine Organisation des Wissenschaftsbetriebs. Durch diese Kenntnisse ist die wissenschaftliche Bibliothekarin bzw. der wissenschaftliche Bibliothekar in der Lage, sich auf Fachebene mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auszutauschen und sie in Forschung und Lehre zu unterstützen. Welche Eigenschaften und Kompetenzen werden darüber hinaus verlangt? Die wissenschaftliche Bibliothekarin bzw. der wissenschaftliche Bibliothekar muss durch den globalen Wettbewerb ein hohes Maÿ an Flexibilität besitzen und motiviert sein, sich lebenslang interdisziplinär fortzubilden. Zu guten IT- und Fremdsprachenkenntnissen kommt die Eignung hinzu, Verwaltungs- und Managementaufgaben zu übernehmen. Wichtig ist ein gesteigertes Interesse an globale Entwicklungstrends der IT-basierten Bibliotheksdienstleistungen. Da- 10

11 1.4 Auÿerschulische Bildung rüber hinaus werden Kommunikationstalent, Teamfähigkeit, Medienund Führungskompetenz, Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit und Engagement verlangt. Führungskompe- Welche Zusatzqualikationen bieten sich an? tenz, Fremdsprachen, Datenbanken Wie kommt man ins Bibliothekswesen? Schon während des Studiums sollte man durch Praktika oder studentische Hilfskrafttätigkeit in einschlägigen Bibliotheken Erfahrungen sammeln. Nach dem Abschluss (Staatsexamen, Magister oder Master), der in der Regel mit gut bis sehr gut bestanden sein sollte, folgt im Normalfall ein zweijähriges Bibliotheksreferendariat. Danach gelangt man als Beamte bzw. Beamter auf Widerruf in den höheren Dienst als wissenschaftliche Bibliothekarin bzw. wissenschaftlicher Bibliothekar. 1.4 Auÿerschulische Bildung Was ist das Berufsfeld Auÿerschulische Bildung? Mit Bildung wird klassischerweise zunächst die Schule in ihren verschiedenen Formen verknüpft. Doch auch neben der Schule (auÿerschulische Jugendbildung) und nach dem Schulabschluss (Erwachsenenbildung) besteht der Bedarf am Erwerb von Wissen und Kompetenzen. Und genau dafür werden zum einen Institutionen benötigt, die diese Art der Bildung organisieren und zum anderen Menschen, die als Trainerinnen und Trainer Inhalte zielgruppengerecht vermitteln. Wer macht auÿerschulische Bildung? Auÿerschulische Bildung wird an Universitäten, Fachhochschulen, Fernuniversitäten, in Bildungsstätten und Akademien, an Schulen, an Volkshochschulen und auch in Unternehmen in Form von Seminaren, Trainings und Coachings angeboten. Trainerinnen und Trainer können in Angestelltenverhältnissen z.b. als Bildungsreferentinnen und Bildungsreferenten oder freischaend arbeiten. 11

12 1 Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen Was macht man in der auÿerschulischen Bildung? Schwerpunkte der auÿerschulischen Bildung liegen in den Bereichen Sprache, Politik, Recht, Wirtschaft, Gesundheit und Arbeitsschutz und in der Vermittlung von Schlüsselkompetenzen wie Präsentieren, Zeitmanagement, Führen, Projektmanagement, Kommunikations- und Verhandlungstechniken. Trainerinnen und Trainer führen Seminare, Trainings und Coachings durch. Der Unterschied zwischen Training und Coaching besteht hauptsächlich in der Gruppengröÿe und Intensität der individuellen Betreuung. Während sich in Trainings Gruppen und Groÿgruppen mit einem Thema beschäftigen, geht es beim Coaching in der Regel um individuellere Bedürfnisse und die Entwicklung von Perspektiven von Einzelpersonen und Kleingruppen. Neben der eigentlichen Durchführung müssen Trainerinnen und Trainer und Coaches genau analysieren, worin der Bildungsbedarf der Zielgruppe besteht, um das Angebot gezielt darauf abzustimmen. Es ist aber auch möglich, dass Unternehmen oder Bildungseinrichtungen mit konkreten Vorstellungen auf den Trainer oder die Trainerin zukommen und mit ihm oder ihr gemeinsam spezielle Weiterbildungsangebote entwickeln. Weiterhin gehören zum Berufsfeld der auÿerschulischen Bildung Tätigkeiten im administrativen Bereich. Hier geht es darum, Marktanalysen durchzuführen und zu ermitteln, in welchem Bereich Weiterbildungsbedarf besteht. Trainerinnen und Trainer müssen daneben beständig ihr Netzwerk pegen und sich neue inhaltliche Tätigkeitsfelder erschlieÿen. Welche Kompetenzen aus einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Studium sind in der auÿerschulischen Bildung gefragt? Auch hier sollte die Trainer/innentätigkeit von der administrativen Tätigkeit getrennt werden. Eine Trainerin bzw. ein Trainer benötigt in erster Linie fundiertes Fachwissen gepaart mit hoher didaktischer Kompetenz. Für den administrativen Bereich sind vor allem konzeptionelle, analytische und organisatorische Fähigkeiten erforderlich. Welche Eigenschaften/Kompetenzen werden darüber hinaus benötigt? Trainerinnen und Trainer müssen eine starke Persönlichkeit haben, rhetorisch begabt sein, sich schnell auf neue Situationen ein- 12

13 1.5 Dramaturgie/Regie/Producing stellen können und die Bereitschaft mitbringen, auch sich selbst stetig weiterzubilden. Welche Zusatzqualikationen bieten sich an? Didaktik, Theaterpädagogik, Fremdsprachenpädagogik, Erlebnispädagogik, Medienpädagogik Wie kann der Berufseinstieg aussehen? Man kann bereits während des Studiums Erfahrungen in der Konzeption und Durchführung von Bildungsveranstaltungen sammeln. In Projekttutorien sowie bei gemeinnützigen Institutionen, vor allem der Kinder- und Jugendarbeit, besteht oft die Möglichkeit, noch während des Studiums Bildungsveranstaltungen und Seminare zu organisieren und durchzuführen. Auch Praktika bei entsprechenden Institutionen und Bildungsträgern bieten sich an. Nach dem Studium arbeitet man oft freiberuich und bietet seine Dienste verschiedenen Unternehmen und Institutionen an. Man bleibt dann entweder selbstständige Trainerin bzw. selbstständige Trainer oder arbeitet in einer entsprechenden Festanstellung. 1.5 Dramaturgie/Regie/Producing Was ist Dramaturgie und was macht man als Dramaturgin bzw. als Dramaturg? Hinsichtlich des Berufsfeldes bezeichnet dieser Begri den Arbeitsbereich einer Dramaturgin bzw. eines Dramaturgen am Theater, in der Oper und im Musik- und Tanztheater, bei Konzerthäusern, beim Film, bei Hörfunk und Fernsehen. An Theatern und Opernhäusern betreibt eine Dramaturgin bzw. ein Dramaturg Textanalyse, Spielplangestaltung, Öentlichkeitsarbeit, Networking und Management zusammen. An gröÿeren Häusern werden diese Aufgaben auch auf mehrere Dramaturginnen bzw. Dramaturgen aufgeteilt. Dramaturginnen bzw. Dramaturgen kennen die Primär- und Sekundärliteratur sowie den wissenschaftlichen Forschungsstand zum jeweiligen Werk, sie erarbeiten zusammen mit Regisseurinnen und Regisseuren die Texte (bzw. die Partitur) und stehen ihnen als konzeptionelle Beraterinnen und Berater zur Seite. Im Opernbereich unterstützen Dramaturginnen bzw. Dramaturgen die Regisseurinnen und Regisseure mit musikalisch- 13

14 1 Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen dramaturgischer Analyse und Interpretation der Werke. Dramaturginnen und Dramaturgen sind zuständig für die musik- und literaturkritische Bearbeitung der geplanten Opern und Schauspiele und entscheiden über eine künstlerisch sinnvolle Stückfassung. Die Dramaturgin bzw. der Dramaturg sichtet und beurteilt als Lektorin bzw. Lektor des Theaters neue Dramen und Opern hinsichtlich ihrer Bühnentauglichkeit und entscheidet mit über das Engagement von Künstlern. Dramaturginnen bzw. Dramaturgen an Opernhäusern übernehmen zudem oftmals die Einrichtung von Übertiteln, wählen Übersetzungen der Libretti aus oder nehmen sie selbst vor. Sie leiten Einführungsveranstaltungen und Publikumsgespräche, betreuen die Jugendklubs der Theater und kuratieren kulturelle Rahmenprogramme. Darüber hinaus sind Dramaturginnen und Dramaturgen für die Programmhefte verantwortlich. Sie gelten als kompetente Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in allen inhaltlichen, künstlerischen und wissenschaftlichen Fragen. Die Dramaturgin bzw. der Dramaturg bei Film, Fernsehen und Hörfunk ist hauptsächlich für die Suche nach neuen ktionalen Stoen sowie für die Entwicklung neuer Drehbücher für Spiellme, TV-Serien oder Hörspiele zuständig. Sie bzw. er schreibt jedoch nicht selbst, dies übernimmt eine Autorin bzw. ein Autor. Dramaturginnen bzw. Dramaturgen setzen sich mit allen relevanten Aspekten des Projekts wie z.b. dem Thema, den Figuren und der Struktur auseinander. Verwandte Bezeichnungen für Dramaturginnen bzw. Dramaturgen sind Sto- oder Drehbuchentwicklerinnen und - entwickler oder Script Consultants. Wer Spaÿ an der Recherche für wissenschaftliche (Haus-)Arbeiten und Freude an der künstlerischen Umsetzung und Vermittlung von literarischen Texten hat, ist hier genau richtig. Was macht man als Regisseurin bzw. Regisseur? Der Beruf der Regisseurin bzw. des Regisseurs ist sehr facettenreich, was allgemeingültige Aussagen über den Beruf erschwert. Im engeren Sinne ist die Regisseurin bzw. der Regisseur leitend künstlerisch verantwortlich für eine Auührung oder Sendung im Bereich Theater, Oper, Film, Hörfunk oder Fernsehen. Sie oder er ist von der Entstehung des Projekts bis zum fertigen Werk die entscheidende künstlerisch-gestaltende Kraft. Die Regisseurin bzw. der Regisseur trit Entscheidungen zum 14

15 1.5 Dramaturgie/Regie/Producing Drehbuch, zur Besetzung und den Drehorten, sie bzw. er gibt Anweisungen zu Kostümen, Ausstattung und Zeitplan und interpretiert und inszeniert das Drehbuch/Werk. Beim Fernsehen gibt es darüber hinaus Bild- und Studioregisseure. Sie dirigieren die Kamerafrauen und -männer, sehen während einer Fernsehaufzeichnung oder Fernseh-Live- Übertragung alle Bilder der Kameras auf Monitoren vor sich und entscheiden, welche Bilder dem Publikum in welcher Reihenfolge gezeigt werden. Was macht man als Producerin bzw. Producer? Während der Umsetzung eines Filmprojekts - egal ob für Film oder Fernsehen - müssen viele unterschiedliche Interessen koordiniert werden: Die Autorin möchte inhaltlich ihre Ideen umsetzen, Kameramann und Regisseurin legen besonderen Wert auf die bildliche Gestaltung und der Produzent pocht auf die Einhaltung des Zeitplans und des Budgets. Zwischen all diesen unterschiedlichen Interessen vermittelt die Producerin bzw. der Producer. Sie bzw. er beteiligt sich im Vorfeld an der inhaltlichen Konzeption des Projekts, sorgt für einen reibungslosen organisatorischen Ablauf und kümmert sich um die Fertigstellung. Eine Producerin bzw. ein Producer bewegt sich zwischen Ideenentwicklung und Projektmanagement. Von einer Produzentin bzw. einem Produzenten unterscheidet sie bzw. ihn, dass sie bzw. er keine Budgetverantwortung übernimmt. Als Producerin bzw. Producer arbeitet man überwiegend ideengebend und organisatorisch, weniger inhaltlich-kreativ. Wo kann man im Bereich Dramaturgie/Regie/Producing arbeiten? (Musik-)Theater, Oper, Konzerthäuser, Film- und Fernsehproduktionen, Hörfunk- und Fernsehsender, Filmverleihe, Verlage, Lektorate. Man kann sowohl in Anstellung als auch freiberuich in diesem Berufsfeld arbeiten. 15

16 1 Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen Welche Kompetenzen aus einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Studium sind für die Tätigkeit im Bereich Dramaturgie/Regie/Producing gefragt? Man liest häug, dass man für den Beruf der Dramaturgin bzw. des Dramaturgen oder für die Regie berufen sein muss. Dies ist sicher nicht von der Hand zu weisen, allerdings kann man während eines geistes- und sozialwissenschaftlichen Studiums auch Inhalte erlernen, die für diese Tätigkeiten hilfreich sind. Dazu gehören etwa Fachkenntnisse im Bereich Literatur, Musik, Theater, Fernsehen und/oder Film sowie Kompetenzen im Bereich wissenschaftliche Analyse von Texten (bzw. Kompositionen) und Inszenierungen, Ideenentwicklung und Projektmanagement. Wichtiger jedoch als das theoretische Wissen ist das praktisch erworbene Wissen im Rahmen von Praktika, Hospitanzen und Assistenzen. Welche Eigenschaften/Kompetenzen werden darüber hinaus benötigt? Kenntnisse über die inhaltliche Herstellung und technische Produktion von (Dreh-)Büchern, Theaterstücken, Opern, ktiven Fernsehbeiträgen und Filmen und Kenntnisse über die jeweiligen Produktionsabläufe. Bei Producern sind betriebswirtschaftliche und rechtliche Kenntnisse von Vorteil. Soft Skills wie Kommunikations-,Organisations- und Teamführungskompetenz sind für alle Bereiche grundlegend. Wie kann der Berufseinstieg aussehen? Im Anschluss an ein geistes- und sozialwissenschaftliches Studium bietet sich entweder ein fachspezisches Studium an einer Kunst-, Musik- oder Filmhochschule an oder der direkte Berufseinstieg. Möglichkeiten für einen direkten Einstieg bieten Volontariate, Trainee- und Assistenzstellen. Um eine dieser begehrten Stellen zu ergattern ist es notwendig, bereits während des Studiums ausreichend praktische Erfahrungen in Form von Praktika und Hospitanzen an Theater und Oper sowie bei Radio, Film und Fernsehen zu sammeln. Welche Zusatzqualikationen bieten sich an? Master- Studiengänge oder praktische Weiterbildung in diesen drei Be- 16

17 1.6 Fundraising reichen, auÿerdem BWL-, Projektmanagement- und PR-Kurse, im Opernbereich Sprachkenntnisse (v.a. Italienisch und Französisch) 1.6 Fundraising Was ist Fundraising? Fundraising ist mehr als Spendensammeln. Gemeinnützige Organisationen benötigen diverse Mittel, um die in ihrer Satzung vorgegebenen Zwecke zu realisieren. Dazu zählen nicht nur Geld-, sondern auch Sachspenden und ehrenamtliche Mitarbeiter. Die Fundraiser haben die Aufgabe, diese Mittel bei Einzelpersonen, Unternehmen, Stiftungen und öentlichen Stellen zu akquirieren. Da die Förderinnen und Förderer keine marktadäquate Gegenleistung für ihre Spenden erhalten, ist es umso wichtiger, ideelle Anreize zu schaen (z.b. durch ansprechende Tätigkeitsberichte, Informations-Mailings, Broschüren, etc.) sowie langfristige Beziehungen zu Förderinnen und Förderern aufzubauen. Fundraising muss also strategisch geplant werden. Wer leistet Fundraising? Groÿe gemeinnützige Organisationen haben eigene Fundraising-Abteilungen. Zudem gibt es auch zahlreiche Agenturen, die Fundraising für Institutionen leisten. Speziell kleinere Institutionen sind häug auf Drittmittel und Spenden angewiesen, verfügen aber nicht über eine eigene Fundraising-Abteilung. Stattdessen wird das Fundraising von anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern übernommen. Kompetenzen in diesem Bereich sind deshalb eine wichtige Zusatzqualikation für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen. Was macht man im Fundraising? Aufgabe der Fundraiser ist es zunächst, Konzepte zu entwickeln, mit denen langfristig Förderinnen und Förderer gewonnen und gehalten werden können. Sie müssen dabei im Hinterkopf haben, auf welche Art und über welche Medien die potenziellen Förderinnen und Förderer ansprechbar sind. Da viele Förderinnen und Förderer wissen wollen, was mit ihren Spenden passiert, sind Fundraiser auch für das Verfassen und Verbreiten von Tätigkeitsberichten zuständig. Doch natürlich geht es nicht nur um die Planung, sondern auch um die Durchführung der Fundraising-Aktionen (z.b. 17

18 1 Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen Events, kulturelle Programme, Betreuung eines Fördervereins). Hierbei stehen Fundraiser in ständigem Kontakt zu vorhandenen und potenziellen Förderinnen und Förderern. Sie stellen die Leistungen der Organisation vor und leisten Überzeugungsarbeit. Zudem nehmen Fundraiser oftmals eine wichtige Schnittstellenfunktion ein. Sie arbeiten eng mit den unterschiedlichen Abteilungen (insbesondere Marketing, Presse, Veranstaltungen) und der Direktion zusammen. Welche Kompetenzen aus einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Studium sind im Fundraising gefragt? Für die Entwicklung von Fundraising-Strategien ist vor allem langfristiges problemorientiertes Denken gefragt. Fundraiser müssen in der Lage sein, potenzielle Förderinnen und Förderer zu nden, die sich durch die Ziele der zu fördernden Institution angesprochen fühlen und adäquat mit diesen in Kontakt treten. Es geht also darum, aus einer Vielzahl vorhandener Informationen (Ziele der Institution, Art der Förderinnen und Förderer, Unterstützungsmöglichkeiten durch die Förderinnen und Förderer, potenzieller Nutzen für die Institution, mögliche Wege des Haltens von Förderinnen und Förderern) zielorientiert Schlüsse zu ziehen und dementsprechend zu handeln. Da Fundraiser bei der Umsetzung der Konzepte auch als Projektmanagerinnen und -manager fungieren, sind strukturiertes Arbeiten und die Fähigkeit, auch bei groÿen Informationsmengen den Überblick zu behalten, gefragt. Bei aller Mittelund Langfristigkeit in der Planung müssen Fundraiser zudem in der Lage sein, auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren. Für die Umsetzung der Fundraising-Strategie sind redaktionelle und kommunikative Fähigkeiten gefragt. Da durchgeführte Maÿnahmen auch evaluiert werden müssen, können zudem Kenntnisse in den Methoden empirischer Datenerhebung nützlich sein. Welche Eigenschaften/Kompetenzen werden darüber hinaus benötigt? Überzeugungskraft, Frustrationstoleranz, Durchhaltevermögen, Kommunikationsstärke (intern/extern), Kundenorientierung, Freude am Umgang mit Menschen, Präzision 18

19 1.7 Kuration Rhetorik, Präsen- Welche Zusatzqualikationen bieten sich an? tation, Telefontraining, Projektmanagement Wie kann der Berufseinstieg aussehen? Wie bei den meisten Berufsfeldern ist es auch im Fundraising nahezu unverzichtbar, bereits während des Studiums entsprechende Erfahrungen zu sammeln. Neben Praktika gibt es die Möglichkeit, durch eigene Projekte Erfahrungen im Verfassen von Anträgen an Stiftungen und Fonds zu sammeln. 1.7 Kuration Was ist eine Kuratorin bzw. ein Kurator? Kuratorinnen und Kuratoren sorgen (die Bezeichnung leitet sich ab von lat. curare) für die inhaltliche Ausdierenzierung kultureller Veranstaltungen, Ausstellungen oder Sammlungen z. B. in Museen oder Kunstgalerien oder bei Kunst- und Kulturfestivals. Sie sind häug Teil eines Kuratoriums. Wer leistet sich einen Kuratorin bzw. einen Kurator? Museen, Sammlungen, Kunstgalerien, Ausstellungshäuser, Festivals in Kultureinrichtungen. Was macht man als Kuratorin bzw. Kurator? Die Tätigkeiten sind sehr vielfältig. Im Museum entwickelt sie oder er Konzepte für neue Ausstellungen, ist für die wissenschaftliche Bearbeitung der Ausstellungsinhalte zuständig und kümmert sich um die Inszenierung der Ausstellungsgegenstände. Die Herausgabe der Ausstellungspublikationen und die Organisation von Ausstellungsführungen und Veranstaltungen gehören ebenso zu seinem bzw. ihrem Aufgabenbereich wie die Pege der Kontakte zu anderen Museen, Galerien, Künstlerinnen und Künstlern, Leihgeberinnen und Leihgebern, Förderinnen und Förderern und Kunstvereinen. Kuratorinnen und Kuratoren können auch Tätigkeiten wie das Anwerben von neuen Fördergeldern und Öentlichkeitsarbeit ausüben. Die Tätigkeit im Museum kann jedoch je nach Gröÿe, Träger und thematischem Schwerpunkt der jeweiligen Einrichtung stark variieren. Ebenso werden Film- und Theaterfestivals kuratiert. 19

20 1 Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen Hierbei verschaen sich Kuratorinnen und Kuratoren über einen längeren Zeitraum Überblick über aktuelle Neuinszenierungen und laden diese dann zu Festivals (Film, Theater) mit oder ohne Preisverleihung ein. Welche Kompetenzen aus einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Studium sind für die Tätigkeit als Kuratorin bzw. Kurator gefragt? Ein breites Fachwissen sowie eine wissenschaftliche Arbeitsweise sind die grundlegenden Kompetenzen eines Kurators. Weiterhin sollte bereits während des Studiums ein thematischer Schwerpunkt gewählt worden sein, der mit dem späteren Wunschtätigkeitsbereich übereinstimmt. In einigen Einrichtungen ist die Voraussetzung für eine wissenschaftliche Tätigkeit eine abgeschlossene Promotion. Welche Eigenschaften/Kompetenzen werden darüber hinaus benötigt? An erster Stelle wird ein inhaltlicher Bezug und ein groÿes Interesse am Thema der Kultureinrichtung bzw. dem Kulturevent benötigt. Bei der Konzeption von Ausstellungen ist ein raumbildendes Vorstellungsvermögen, bei der Abstimmung von Veranstaltungen und Filmen dramaturgisches Gespür erforderlich. Folgende Eigenschaften können zudem für einen Kurator von Bedeutung sein: Kontakte zu Museen, Kulturinstitutionen und/oder in die Kunstszene, Kreativität, Erfahrung in Projektmanagement und Fundraising, Organisationstalent, Stressresistenz, Teamkompetenz. Projektmanage- Welche Zusatzqualikationen bieten sich an? ment, Fundraising, Fremdsprachen Wissenschaftliches Vo- Wie kann der Berufseinstieg aussehen? lontariat, Projektassistenz 1.8 Lektorat Was ist das Lektorat? Zum Lektorat gehört deutlich mehr als das bloÿe Korrekturlesen von Texten. Als Schnittstelle zwischen Verlag, 20

21 1.8 Lektorat Autorinnen und Autoren und Öentlichkeit umfasst das Lektorat auch Tätigkeiten wie die Entwicklung von Buchprojekten, die Begutachtung von Manuskripten und die Betreuung von Autorinnen und Autoren. Nicht zuletzt werden im Lektorat selbst Texte produziert, wie z.b. die sogenannten Waschzettel auf den Buchumschlägen. Wer leistet Lektoratsaufgaben? Üblicherweise verfügen Verlage über eine eigene Lektoratsabteilung, die die entsprechenden Tätigkeiten durchführt. Allerdings werden Lektoratsaufgaben mittlerweile mehr und mehr ausgelagert, da durch die Kommunikation per die Vor-Ort-Präsenz einer Lektorin bzw. eines Lektors nicht mehr zwingend nötig ist. In Deutschland gibt es Tausende von freien Lektorinnen und Lektoren, für die ein groÿer, aber auch sehr umkämpfter Markt besteht. Doch nicht nur in Verlagen fallen Lektoratsaufgaben an: Besonders die Werbebranche benötigt Lektorinnen und Lektoren zur Kontrolle und Korrektur von Broschüren, Online-Texten, Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Katalogen. Was macht eine Lektorin bzw. ein Lektor? Lektorinnen und Lektoren bewerten und bearbeiten Texte hinsichtlich Inhalt, Stil und Orthographie. Wenn sie in einem Verlag arbeiten, begutachten sie eingesandte Manuskripte und geben der Verlegerin bzw. dem Verleger eine Empfehlung, ob diese ins Verlagsprogramm passen und darin aufgenommen werden sollten. Auch die Kommunikation mit Autorinnen und Autoren gehört zum Berufsfeld. Lektorinnen und Lektoren erstellen zudem die Werbetexte für die Programmkataloge und für die Ankündigungen in den Fachpublikationen des Buchhandels, die oft von kleineren Regionalzeitungen übernommen werden. Nicht selten betreuen Lektorinnen und Lektoren auch Übersetzungen oder leiten sogar ganze Buchprojekte. Da sie mitunter weitere Aufgaben wie z.b. Satz und Bildredaktion übernehmen, sind sie oftmals an der gesamten Buchentstehung vom Manuskript bis zum gedruckten Exemplar beteiligt. Welche Kompetenzen aus einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Studium sind im Lektorat gefragt? Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen haben in ihrem Studium permanent mit 21

22 1 Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen Texten zu tun. Sie sind es gewohnt, schnell und kritisch Inhalte zu erfassen und zu bewerten. Vor allem Philologinnen und Philologen verfügen zudem über fundierte Kenntnisse in Grammatik und Stil sowie über Erfahrungen mit den verschiedenen Textgattungen, die hier zum Einsatz kommen. Findet das Lektorat in einem Verlag für Fachbücher statt, sind zudem entsprechende Fachkenntnisse gefragt. Für die Leitung von Buch- und Übersetzungsprojekten müssen Lektorinnen und Lektoren in der Lage sein, strukturiert und selbstständig zu arbeiten. Welche Eigenschaften/Kompetenzen werden darüber hinaus benötigt? Lektorinnen und Lektoren müssen über ein ausgeprägtes Sprachgefühl verfügen. Darüber hinaus sollten sie in der Lage sein, auch unter Zeitdruck äuÿerst präzise zu arbeiten. Verhandlungsgeschick, Überzeugungskraft und Einfühlungsvermögen sind gefordert, wenn die Betreuung von Autorinnen und Autoren, Übersetzerinnen und Übersetzern zum Aufgabenprol gehört. Welche Zusatzqualikationen bieten sich an? Schriftsatz- und Desktop-Publishing-Programme, Graksoftware, Projektmanagement 1.9 Markt- und Meinungsforschung Was ist Markt- und Meinungsforschung? Markt- und Meinungsforschung wird verwendet, um Haltungen von Menschen zu bestimmten Produkten oder Dienstleistungen zu ermitteln und deren Einstellungen zu bestimmen, bzw. Trends in ihrem Verhalten zu prognostizieren. Mittels (persönlicher, schriftlicher, telefonischer) Interviews wird auf der Basis eines repräsentativen Querschnitts eine Befragung zu Themen in Politik, Kultur, Wirtschaft und in weiteren Gebieten durchgeführt. Die so gesammelten Primärdaten werden anschlieÿend analysiert und interpretiert. Durch Markt- und Meinungsforschung ermittelte Daten sind ausschlaggebend für Entscheidungen in Wirtschaft und Politik. Für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen besteht die Möglichkeit, nach dem Studium als Markt- oder Meinungsforscher/in in Werbeagenturen, Beratungsunternehmen, Medienhäusern, öentli- 22

23 1.9 Markt- und Meinungsforschung chen Einrichtungen, Forschungseinrichtungen von Parteien und Verbänden oder in Markt- und Meinungsforschungsinstituten zu arbeiten. Wer macht Markt- und Meinungsforschung? In erster Linie wird die Markt- und Meinungsforschung von selbständigen Instituten unternommen, die von der Konsumgüterindustrie, von Medien, Verlagen, Verbänden oder Behörden damit beauftragt werden, Datenerhebungen zu aktuellen Fragestellungen zu organisieren und durchzuführen. Was macht man in der Markt- und Meinungsforschung? Die bzw. der Markt- oder Meinungsforscher/in erarbeitet in erster Linie Befragungen zur Informations- und Datengewinnung, um repräsentative Erhebungen zu bestimmten Themen durchführen zu können. Entweder führt sie bzw. er die Befragungen selbst durch oder weist Interviewerinnen und Interviewer in die jeweilige Studie ein. Im Anschluss überprüft sie bzw. er die Daten, interpretiert diese im Hinblick auf die Relevanz für den Auftraggeber und präsentiert ihr bzw. ihm oder der Öentlichkeit die Ergebnisse der Analyse. Darüber hinaus pegt sie bzw. er den Kontakt zum Kundenstamm. Es obliegt ihr bzw. ihm auch, eigene Publikationen auf der Basis von Verhaltensstudien, Imageanalysen und Produktuntersuchungen zu erstellen. Welche Kompetenzen aus einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Studium sind in der Markt- und Meinungsforschung gefragt? Zugangsvoraussetzung für den Beruf als Markt- oder Meinungsforscher/in ist ein einschlägiges Studium (Ethnologie, Soziologie, Statistik, Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, etc.) Weiterhin erforderlich sind ein überdurchschnittliches mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, analytisches Denken und die Fähigkeit, Zusammenhänge herzustellen, Daten ezient auszuwerten und interdisziplinär zu denken. Dadurch ist gewährleistet, dass man eigenständig die Betreuung und Bearbeitung von Projekten leiten kann und in der Lage ist, groÿe und komplexe Datenbestände zu handhaben. Welche Eigenschaften und Kompetenzen werden darüber hinaus verlangt? Da man als Markt- und Meinungsforscher/in mit 23

24 1 Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen sehr unterschiedlichen Themenfeldern in Berührung kommt, sind eine gute Allgemeinbildung sowie ein breit gestreutes Interessenspektrum unabdingbar. Darüber hinaus sind Eigenschaften wie Flexibilität, Team- und Präsentationsfähigkeit, Führungsqualitäten, Kontaktfreude, Selbstständigkeit, Sorgfalt und Präzision, Einfühlungsvermögen, Gespür für Trends und Zeitgeist sowie psychische Stabilität und Belastbarkeit von Vorteil. Welche Zusatzqualikationen bieten sich an? Universitäre Weiterbildungen im Bereich PR und Marketing sowie im Bereich der Markt- und Meinungsforschung, Promotion, Berufspraxis, PC- und Datenbankkenntnisse, Beherrschen von statistischen Auswertungsprogrammen (wie SPSS) 1.10 Museumspädagogik Was ist Museumspädagogik? Geschichte, Kultur und Wissen greifbar und anschaulich zu machen, das ist das Ziel guter Museumspädagogik. Die Museumspädagogik wendet sich an alle Gruppen von Museumsbesuchern und zielt darauf ab, Besucherinnen und Besucher an Museen, Ausstellungen und Ausstellungsobjekte heranzuführen. Eine weit gefasste Denition der Museumspädagogik beinhaltet alle methodisch begründeten Maÿnahmen, die beim Erschlieÿen einer Ausstellung oder eines Museums helfen. Die Museumspädagogik ist daher unmittelbar mit der Vermittlungsaufgabe des Museums verknüpft. Wer leistet Museumspädagogik? Museumspädagoginnen und Museumspädagogen sind bei Museen, Gedenkstätten, Freiluftausstellungen und an Ausgrabungsorten angestellt. Zudem arbeiten sie projektbezogen in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen. Was tut man als Museumspädagogin bzw. Museumspädagoge? Museumspädagoginnen und Museumspädagogen sind für die didaktische Aufarbeitung von Ausstellungen verantwortlich. Sie erstellen begleitendes Unterrichtsmaterial in Abstimmung mit den Lehrplänen, 24

25 1.10 Museumspädagogik konzipieren und leiten zielgruppenspezische Führungen und verantworten Projekte für Kindergarten- und Schulgruppen, um junge Besucherinnen und Besucher an das Museum heranzuführen und Interesse zu wecken. Auch Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und andere Erwachsene fragen verstärkt aufgearbeitete Materialien, Schulungen und geleitete Führungen nach. Museumspädagoginnen und Museumspädagogen unterstützen in ihrem Bereich auch die Presse- und Öentlichkeitsarbeit. Welche Kompetenzen aus einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Studium sind für die Tätigkeit als Museumspädagogin bzw. Museumspädagoge gefragt? Auf der Basis eines soliden Fachwissens in ihrem Gebiet müssen Museumspädagoginnen und Museumspädagogen in der Lage dazu sein, sich immer wieder in neues Fachwissen einzuarbeiten, das sich aus aktuellen Ausstellungsthemen ergibt. Dieses Wissen muss dann zielgruppengerecht aufgearbeitet und vermittelt werden. Da Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen genau das schon während ihres Studiums tun, verfügen sie bereits über entsprechende Kompetenzen, die dann an die neuen Zielgruppen (z.b. Schulklassen) angepasst werden müssen. Welche Eigenschaften/Kompetenzen werden darüber hinaus benötigt? Wichtig für die Arbeit von Museumspädagoginnen und Museumspädagogen sind fundierte Kenntnisse in der Vermittlung von Wissen, die man sich über pädagogische Weiterbildungen aneignen kann. Des Weiteren sind ein hohes Maÿ an Empathie im Umgang mit verschiedenen Besuchergruppen, hervorragendes Kommunikationsvermögen und ein souveränes Auftreten erforderlich. Hilfreich ist auÿerdem Teamfähigkeit für die Kooperation mit Ausstellungsmacherinnen, Sammlungs-Kollegen und freien Mitarbeiterinnen. Für die Konzeption von museumspädagogischen Materialien ist Kreativität gefragt. Welche Zusatzqualikationen bieten sich an? Zusatzqualikationen im Bereich Freizeit-, Spiel- und Interaktionspädagogik, Erwachsenenbildung, Gruppendynamik und Didaktik. 25

26 1 Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen Wie kommt man in die Museumspädagogik? Wer in die Museumspädagogik möchte, sollte schon während des Studiums einschlägige Praktika absolvieren sowie entsprechende Zusatzqualikationen sammeln. Nach dem Studium gelingt der Einstieg dann oft über ein Volontariat Personalwesen und -entwicklung Was ist Personalwesen? Das Personalwesen befasst sich mit allen die Mitarbeiterschaft von Unternehmen betreenden Fragen. Eine Disziplin innerhalb des Personalwesens ist die Personalentwicklung. Was ist Personalentwicklung? Die Personalentwicklung umfasst die Gesamtheit aller Maÿnahmen, die notwendig sind, um die Handlungskompetenz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu erhalten, weiter zu entwickeln und zu optimieren. Das Ziel ist dabei, den Erfolg des Unternehmens bzw. der Institution unter weitgehender Berücksichtigung der Potenziale und Interessen der Mitarbeiter zu sichern. So sind z.b. Weiterbildungsmaÿnahmen wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Personalentwicklung. Wer leistet Personalentwicklung? Grundsätzlich jedes gröÿere Unternehmen, aber auch öentliche Institutionen. Je nach Unternehmensgröÿe und Mitarbeiterzahl unterscheidet sich allerdings der Umfang der Personalentwicklungsmaÿnahmen. Was macht man in der Personalentwicklung? Der Bandbreite der Aufgaben im Personalwesen sind kaum Grenzen gesetzt. Der Aufgabenbereich konzentriert sich auf die Auswahl und Einstellung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, deren Betreuung und interne Entwicklung bzw. Optimierung der internen Kommunikation und Teamarbeit. Zusätzlich werden folgende Bereiche von der Personalentwicklung abgedeckt: Lehre, Forschung, Beratungs- und Trainingstätigkeit, Evaluation der demographischen Entwicklung, Optimierung von Führungsverhalten und Teamarbeit, Entwicklung von neuen Fortbildungsmethoden und Wissenstransfer sowie Personalmarketingkonzepten oder die 26

27 1.12 Projekt- und Veranstaltungsmanagement Einführung eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements für Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Welche Kompetenzen aus einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Studium sind im Personalwesen gefragt? Analytisches und strukturiertes Denken, interkulturelles Verständnis, Kooperationsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, methodische und kognitive Fähigkeiten, sprachliche Kompetenz, sehr gute Allgemeinbildung, Fähigkeit genau das zu erfassen und umzusetzen, was andere Menschen einem vermitteln wollen. Welche Eigenschaften/Kompetenzen werden darüber hinaus benötigt? Soziale Kompetenz, Teamfähigkeit, emotionale Intelligenz und Empathie, Interaktionsfähigkeit. Allgemeines Interesse und Spaÿ am Umgang mit Menschen, Bereitschaft, sich auf unterschiedliche Persönlichkeiten einzulassen und eigene Bendlichkeiten zurückzustellen, professioneller Umgang im Kontakt mit Personen auf verschiedenen Hierarchiestufen, Neugierde, professionelle Gesprächsführung, Reisemobilität, Führungskompetenz. BWL, Unterneh- Welche Zusatzqualikationen bieten sich an? mensführung, Wirtschaftspsychologie Projekt- und Veranstaltungsmanagement Was ist Projektmanagement? Die Herausgabe eines Buches, die Organisation eines Literaturfestivals, die Entwicklung einer Software oder auch das Erstellen einer Broschüre über Berufsfelder für Geistesund Sozialwissenschaftler/innen - all diese Tätigkeiten fallen unter den Begri Projekt. Sie haben gemeinsam, dass sie in gewisser Weise einmalig sind, einen mehr oder weniger klar denierten Anfangs- und Endpunkt haben und auf die Hervorbringung eines konkret denierten Ergebnisses ausgerichtet sind. Je umfangreicher ein Projekt ist, desto wichtiger ist es für den Erfolg, dass die Aufgaben klar unter den Teammitgliedern verteilt sind und damit jede und jeder eine bestimmte Rolle übernimmt. Eine dieser Rollen ist die der Projektmanagerin 27

28 1 Berufsfelder für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen bzw. des Projektmanagers. Sie bzw. er nimmt zwar eine fachliche Führungsrolle ein, ist den anderen Teammitgliedern in der Regel aber nicht disziplinarisch übergeordnet. Die Projektmanagerin bzw. der Projektmanager behält den Überblick über die Projektaktivitäten, deren Abhängigkeiten sowie die eingesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Ressourcen und sorgt dafür, dass das Projekt mit dem gewünschten Output im Kosten- und Zeitrahmen über die Bühne geht. Wer leistet Projektmanagement? Auch wenn es dort nicht unbedingt so bezeichnet wird, taucht Projektmanagement als Tätigkeitsfeld schon bei kleinen, eigenständig organisierten Veranstaltungen auf. Je gröÿer und professioneller der institutionelle Rahmen ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Projektmanagement auch als solches auftritt. Projektmanagerinnen und Projektmanager sind entweder direkt bei Unternehmen angestellt und übernehmen dort die Leitung verschiedener Projekte oder sie arbeiten freiberuich und werden jeweils projektbezogen eingestellt. Es gibt auch Agenturen, die Projektmanagement für verschiedene Auftraggeber leisten. Was macht man als Projektmanagerin bzw. Projektmanager? Bei der Projektmanagerin bzw. dem Projektmanager laufen alle Informationen über den Fortschritt in den einzelnen Teilbereichen des Projektes zusammen. Sie bzw. er steht in ständigem Kontakt zu allen Personen, die am Projekt beteiligt (Team) oder vom Projekt betroffen (Stakeholder) sind und versucht deren Interessen abzugleichen. Sie bzw. er muss dafür sorgen, dass die Kommunikation zwischen den Beteiligten reibungslos verläuft und alle diejenigen Informationen erhält, die sie benötigen. In das Prol fällt weiterhin die Führung von Zeit- und Kostenplänen. Diese ermöglichen es, früh zu erkennen, ob es Faktoren gibt, die den Projektverlauf negativ beeinussen können. Oft übernimmt die Projektmanagerin bzw. der Projektmanager auch die Kundenkommunikation und bildet damit die Schnittstelle zwischen Auftraggeberin bzw. Auftraggeber und Auftragnehmerin bzw. Auftragnehmer. Damit kommt ihr bzw. ihm eine zentrale Rolle in der Kundenentwicklung zu. 28

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