Dithmarschen und Eiderstedt - aus der Ferne betrachtet

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1 Naturerlebnis Wattenmeer im touristischen Angebot Dithmarschen und Eiderstedt - aus der Ferne betrachtet Redebeitrag von Ulrich Stock zur Auftaktveranstaltung Naturerlebnis Wattenmeer im touristischen Angebot Hotel Fernsicht, Tönning, 29. Oktober 2003 LEADER+ Westküste Gefördert durch die EU-Gemeinschafts- Initiative LEADER+ Nationalparkamt Schlossgarten Tönning Tel gaetje@nationalparkamt.de Touristikzentrale Dithmarschen Alleestraße Büsum Tel touristikzentrale@dithmarschen.de Tourismuszentrale Eiderstedt Am Markt Garding Tel FGEiderstedt@t-online.de

2 Dithmarschen und Eiderstedt aus der Ferne betrachtet Redebeitrag von Ulrich Stock zur Auftaktveranstaltung Naturerlebnis Wattenmeer im touristischen Angebot, Hotel Fernsicht, Tönning, 29. Oktober 2003 Sehr geehrte Damen und Herren! Die Regionen Dithmarschen und Eiderstedt sind dort, wo sie sich befinden, feste Größen. Man weiß in Dithmarschen, was Dithmarschen ist. Man weiß in Eiderstedt, was Eiderstedt ist. Es gibt hier wie dort ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein, und man weiß auch die Unterschiede zu benennen. Die Dithmarscher wissen, wie die Eiderstedter sind. Die Eiderstedter wissen, wie die Dithmarscher sind. Nun, das brauche ich Ihnen nicht näher erläutern. Ich bin nicht von hier, ich komme aus Hamburg, einer Stadt, die noch jenseits der Stör liegt, also ziemlich weit weg. Und eben das hat mich auf die Idee gebracht, Dithmarschen und Eiderstedt einmal aus der Ferne zu betrachten. Ich beginne mit weiter Ferne. Wenn Sie das Universum nehmen, unsere Galaxis, das ist die Milchstraße. Ich habe Ihnen ein Bild mitgebracht, das ist so ein Wirbel mit mehreren Spiralarmen, ein ziemliches Sternengeschwurbel. Dithmarschen und Eiderstedt befinden sich in einem Seitenarm der Milchstraße, dem Orion-Arm dort, wo auf dem Bild der Kreis ist.

3 Der uns nächste Nachbar in diesem Seitenarm ist das Dreifach-System Alpha Centauri. Es liegt 4,36 Lichtjahre von der Erde entfernt in Richtung des südlichen Sternbilds Zentaur. Die beiden Hauptsterne Alpha Centauri A und Alpha Centauri B ähneln in mancherlei Hinsicht unserer Sonne, der dritte Stern des Systems, Proxima Centauri, ist ein so genannter Roter Zwerg und deutlich kleiner als die anderen. Wenn Ihnen heute hier in Tönning ein Licht aufgeht, braucht dieses Licht vier Jahre, vier Monate und neun Tage bis es Alpha Centauri erreicht. Selbst wenn dieses Licht sehr stark sein sollte, steht zu befürchten, daß es auf Alpha Centauri niemand so recht wahrnehmen wird. Es ist traurig aber wahr: Aus der Perspektive des Universums ist die schleswig-holsteinische Westküste zu vernachlässigen; schon unsere nächsten Nachbarn, gäbe es sie denn, wüßten nicht, wo Dithmarschen ist, von Eiderstedt ganz zu schweigen. Machen wir einen gewaltigen, 4,36 Lichtjahre weiten Sprung und landen auf dem blauen Planeten Erde auf der Rückseite, sagen wir in Adelaide, Süd-Australien. Obwohl es dort eine angesehene Universität gibt, wird kaum ein Student ad hoc sagen können, wo zum Teufel es liegt dieses DiTHmarSKen. And what was the name of the other place? EYderSTATE? No, I don t know, no idea.

4 Und wie ist es bei uns nebenan, gleich hinter den Alpen, in Turin, Torino, wo Fiat seine Autos vom Band rollen läßt? Oh, no, davvero, mi dispiace, non lo so, non ho mai sentito, come si chiama? Hier kennt man noch nicht einmal Schleswig-Holstein, könnte das Wort auch gar nicht aussprechen mit seinen 13 Konsonanten, die fünf Vokale umstellen. Und schwupps, sind wir in Hamburg. Hier wird s endlich! besser. Hier sieht man hier und da schon mal ein Verkehrsschild, auf dem Husum oder Heide steht. Dithmarschen, na klar, Dithmarscher Pilsener, das hat man schon getrunken, Krabbenessen in Büsum, Deiche, Marsch, Wind, schöne Sache. Und Eiderstedt, logo, St. Peter Ording, die Pfahlbauten, Pharisäer, Westerhever, die Leuchttürme Man hat so ein gewisses Bild der beiden Regionen, aber ich würde nicht drauf wetten, daß sie jeder zu unterscheiden und ihre Grenze klar zu benennen wüßte. Die Eider mag ein großer, mächtiger, historisch bedeutsamer Fluß sein aber wer an der Elbe wohnt Daß die Dithmarscher stur sein sollen, das hat sich selbst bis Hamburg herumgesprochen; daß es die Eiderstedter nicht viel weniger sind, hingegen nicht. Daß die Eidersteder die Dithmarscher für roh und gewalttätig halten, die Dithmarscher die Eidersteder für feige und angepaßt nun, mit solchen Details hält man sich in der Hansestadt nicht auf und in Tönning offenbar auch immer weniger, sonst würden hier heute ja wohl kaum Abgeordnete von beiden Seiten des Grenzflusses im Sinne der gemeinsamen Sache zusammenkommen bemerkenswert scheint allenfalls, daß es zum ersten Mal geschieht. Manch ein Hamburger wird Eiderstedt für einen Teil von Dithmarschen halten oder umgekehrt. Und wer Wulf Isebrand war, das wird auch nicht jeder wissen. Gut, steigen wir in Hamburg ins Auto und rollen auf Dithmarschen zu. Heute ist das Sache einer Stunde. Alle Unwegsamkeiten des Geländes, welche die geohistorische Lage des Landes bestimmten, sind verschwunden. Die Flüsse, die Sümpfe, sie zischen unter einem hinweg. Allein aus dem Beifahrerfenster sind noch diese Hügelketten zu sehen, der Geestrücken, über den vor 503 Jahren ein feindliches Heer gen Meldorf vorrückte.

5 Meldorf! Die Hauptstadt Süderdithmarschens. Heide! Die Hauptstadt Norderdithmarschens. Zwischen diesen beiden Städten liegen zwölf Kilometer und eine historische Spaltung, die in Deutschland ihresgleichen sucht. War Deutschland nach dem Mauerbau 28 Jahre gespalten, dauerte die Teilung Dithmarschens von der Unterwerfung durch den Dänenkönig und die norddeutschen Fürsten 1559 bis zur Kreisreform 1970 das sind 411 Jahre! In Dithmarschen geschieht eben alles gründlicher. Dieses stolze Dithmarschen, das in der legendären Schlacht von Hemmingstedt im Jahre 1500 noch einmal alle Obrigkeit abgeschüttelt und niedergemetzelt hatte, es ist am Ende doch besiegt worden und über vier Jahrhunderte hinweg in zwei Teile zerrissen gewesen. Noch bis in unsere Tage hinein gibt es Mißempfindungen zwischen Nord und Süd. Kamen die Helden der Hemmingstedter Schlacht nicht aus dem Norden? Kamen die aus dem Süden nicht erst, als die Dänen schon blutend in den Gräben lagen? Ein Dithmarscher vergißt nicht so schnell. Mir sind unvergessen die ersten Dithmarscher Kohltage 1987, als wir in Sankt Michaelisdonn im Hotel Gardels saßen und der Herr Peters, Inhaber des Hotels und Vorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbandes Dithmarschen-Süd, bei der Eröffnung des Kohlrouladen-Festmahls hervorhob, daß Dithmarschen-Nord und Dithmarschen-Süd hier einmal uneingeschränkt zusammenstehen, um Dithmarschen aus der Ecke des Unbekannten herauszubringen. Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: Dithmarschen-Nord und Dithmarschen-Süd stehen 1987 einmal uneingeschränkt zusammenstehen 17 Jahre nach ihrer Wiedervereinigung! Immerhin zeigt das Beispiel der Kohltage, daß sich etwas bewegen läßt durch Kooperation über Vorurteile und gewachsene Strukturen hinweg. Die Kohltage sind seit langem eine Institution, obwohl sie am Anfang von großen Bedenken begleitet wurden. Und wenn es nun, im Jahre 2003, sogar zu einer eiderübergreifenden Zusammenarbeit ohne die Einschaltung von UN-Friedenstruppen kommt wer sollte die vereinten Kräfte der Westküste stoppen können? Fürs erste niemand. Man muß sich doch fragen als Außenstehender, ob sich die Einheimischen hier nicht gelegentlich selber ausbremsen mit ihrem Festhalten an der Konvention. Ich selber bin da hin- und hergerissen. Hingerissen, da ich zwar in Hamburg lebe, aber in

6 Mittelholstein geboren bin und mein Urgroßvater und seine Vorfahren aus Dithmarschen kommen. Gehe ich über den schönen Friedhof Wesselburens, kann ich den Namen Stock da noch finden. Das Rebellische und Störrische ist auch mir zu eigen; wie könnte ich es sonst auch wagen, hier zu reden? Andererseits war ich vor sieben Jahren in Dithmarschen Zeuge der einzigen Anti- Naturschutzdemonstration, die ich je erlebte. Das war in Büsum, als 120 Kutter in den Hafen tuckerten, um gegen die Erweiterung des Nationalparks zu protestieren. Sie waren mit Transparenten beflaggt, auf denen stand: Naturschutz ja! Fremdbestimmung und Ökoismus nein! - Trau niemals einem Ökologen, sonst bist du um dein brot betrogen. - Hoch soll n sie leben, die Grünen, an jedem Baum einer. So etwas hatte ich noch nie erlebt: Fischer, Bauern, Schäfer und Jäger Menschen also, die die Natur lieben protestierten gegen Wattforscher und Ornithologen Menschen also, die die Natur lieben. Der Geschäftsführer des Krabbenfischerverbandes wies öffentlich auf den Leiter des Nationalparkamtes und rief: Wir verlangen seinen Kopf. Damals kannte ich das Nationalparkamt in Tönning und einige seiner Mitarbeiter schon ein wenig, und sie ließen mich an ihrem Schock teilhaben. Ein Biologe brachte es verstört auf die Formel vom Nahwestkonflikt : Nordfriesland ist voller Araber, und wir sind die Israelis. Ja, das ist vielleicht gar kein so schlechtes Bild. Wenn wir an Israel und Palästina denken, seien wir ehrlich denken wir nicht manchmal: Ach, wenn die sich doch nur zusammenraufen könnten, für alle wäre es doch das beste! Oder Nordirland Oder Korsika Warum sollte es hier in Dithmarschen und auf Eiderstedt, wo die Dinge bei weitem nicht so kompliziert liegen, anders sein? Aus der Ferne betrachtet, scheint mir der Dauerzwist zwischen Naturnutzern und Naturschützern geradezu tragisch. Beide Seiten teilen die Begeisterung für die freie Landschaft, den horizontabsuchenden, genießerischen Blick übers Watt, die frische Luft. Wieviel besser stünde es um den Schutz der Natur, wenn diese Gegnerschaft verschwände und jene, die murren und schimpfen, sich als Anwälte ihres Naturschatzes verstünden?

7 Ich will die Unterschiede in den Positionen nicht wegreden, ich will auch ein Amt nicht über jeden Verdacht stellen. Natürlich macht gerade eine Behörde Fehler, will vielleicht hier und da zuviel regeln und bestimmen aber es sind auch nur Menschen, und viele Fehler ließen sich in geduldiger Auseinandersetzung korrigieren. In Dithmarschen und in Nordfriesland sind die Biologen des Nationalparkamtes von Anfang an als Eindringlinge empfunden worden. Haben sie sich in Tönning nicht sogar das frühere Kreisverwaltungsgebäude unter den Nagel gerissen? Wuchs die Zahl der Bediensteten nicht binnen weniger Jahre von sieben auf über siebzig? Warum läßt man uns an der Westküste nicht einfach in Ruhe, wir tun doch keinem was Diese Haltung der Einheimischen ist verständlich oder jedenfalls nachvollziehbar, produktiv ist sie nicht. So wie die Palästinenser mit den Juden leben müssen, so müssen Bauern mit Biologen und Forscher mit Fischern leben. Und ihr Verhältnis beeinflußt das Gemeinwesen. Besser als ein mißtrauisches Gegeneinander wäre ein gelassenes Nebeneinander; noch viel besser als ein Nebeneinander wäre ein produktives Miteinander was nicht heißt, daß in der Sache nicht immer wieder gestritten werden müßte. Seit der Gründung des Nationalparks ist man auf diesem Feld nicht so recht vorangekommen, hier wurden Chancen verspielt und verpaßt. Annäherungen gab es zwischen den Bereichen Naturschutz und Tourismus, die sich ehedem auch nicht wohlgesonnen waren. Aber hier ist, ausgelöst durch das Seehundsterben, etwas geschehen. Die Vertreter des Fremdenverkehrs haben verstanden, wonach sich die Großstädter sehnen, die hoch im Norden ihren Urlaub verbringen wollen. Unberührtes Watt, weiter Horizont, Zugvögel, Wind und Wetter. Und wenn das Wetter zu schlecht ist, gehen sie ins Multimar und lassen sich vom Meer erzählen. Auf den Inseln, die vom Tourismus leben, weiß man längst: Jede Störung in der Natur ist eine Störung des Umsatzes. Eine Ölpest in der Deutschen Bucht wäre fatal. Umweltund Naturschutz liegen im Interesse des Geschäfts. Eine Hallig wie Hooge profiliert sich seit Jahr und Tag mit den Ringelganstagen; ein Naturschauspiel wird thematisiert und urbar gemacht.

8 Warum gibt es Ringelganstage nicht auch auf Eiderstedt? Warum nutzt man nicht die natürlichen Chancen und das Interesse von außen, sondern will die Vögel abschießen und wirtschaften, wie es die Urgroßväter taten? Wer sind denn die Vermieter auf Eiderstedt? Sind es nicht die Bauern? Statt sich über die gefräßigen Vögel zu ärgern, könnten sie sich doch auch freuen über die zahlenden Touristen, die ihretwegen kommen. Man müßte nur mal was dafür tun, daß ein paar mehr kommen. Auch auf Seiten des Naturschutzes hat es was den Tourismus angeht Bewegung gegeben. Bis vor nicht allzu langer Zeit galten Touristen den Ökologen als Störenfriede. Sie lärmen herum, trampeln alles platt und breiten sich ungebührlich aus. Aber inzwischen hat man im Naturschutz erkannt, daß die Natur auch Fürsprecher braucht. Kann nicht ein Tourist, der das Wunder des Vogelzugs mit eigenen Augen erlebt und die Zusammenhänge versteht, zurückgekehrt an seinen Wohnort zum Botschafter der guten Sache werden? Wenn Tourismus sich schon nicht verhindern läßt, warum ihn dann nicht so lehrreich und so naturverträglich wie möglich gestalten? Bei allen diesen Fragen geht es um Denkprozesse. Es gibt keine automatischen Antworten; man muß sich aufeinander einlassen, einander vertrauen dann können alle Seiten davon profitieren. Von dieser Selbstverständlichkeit ist man hier noch ein ganzes Stück entfernt. Die Veranstaltung heute könnte einen neuen Versuch in diese Richtung begründen. Als am 17. Februar 2000 vor der Dusendüwelswarf der 500. Wiederkehr der Schlacht von Hemmingstedt gedacht wurde, erschien auch die Ministerpräsidentin Heide Simonis. Ihr hatte man wegen der Erweiterung des Nationalparks ein Grab im Deich angedroht. Aber sie kam trotzdem und erinnerte an den heldenhaften Dithmarscher Wehrführer Wulf Isebrand, der übrigens vergessen Sie s gleich wieder ein Holländer war. Jedenfalls wurde bei dieser historischen Feier eine dänische Flagge aufgezogen, und sogar ein Abgesandter der dänischen Regierung war zugegen 500 Jahre nach der vernichtenden Niederlage des Dänenkönigs. Ich nahm dies zum Zeichen, daß sich Dinge doch auch in Dithmarschen verändern. Und ich sage Ihnen: Wenn Sie die Sache hier gemeinsam in die Hand nehmen; auf Alpha Centauri wird man davon wenig bemerken. Aber in Hamburg, in Berlin, in

9 Nordrhein-Westfalen und Bayern und irgendwann in ganz Europa wird es sich herumsprechen, daß es hier oben an der Westküste etwas ganz besonderes gibt, und daß es Menschen gibt, die das verstanden haben und zu nutzen verstehen. Heute klickt man ins Internet - und schwupps kann jeder wissen, was hier so los ist. Die beiden Regionen hier haben sogar eigene Domains: und eiderstedt.de. Ich bin da in diesen Tagen ein wenig herumgesurft, ja, ganz hübsch. Auf ist die Schlacht bei Hemmingstedt akribisch nachgearbeitet. Die Machtverhältnisse um Die Eroberung von Meldorf. Wo lag die Schanze? Dänen- Junker Slentz und die Schwarze Garde. Aber einen Hinweis auf den Nationalpark Wattenmeer habe nicht gefunden. Auf stehen detaillierte Aufnahmen von einer Übung des technischen Hilfswerks. Männer mit Schutzhelmen und blauen Uniformen bei rauhem Wetter draußen am Watt. Grad war eine Sturmflut. Es gab starke Ausspülungen am Deich. Jetzt erstellen sie ein Deckwerk zur Sicherung. Das Loch wird mit Faschinen Buschwerk gefüllt. Pfähle werden mit einer Motorramme namens Wacker in den Boden geschlagen. Wunderbar, großartig! Aber einen Hinweis auf den Nationalpark Wattenmeer konnte ich nicht finden. Wenn man Dithmarschen und Eiderstedt aus der Ferne betrachtet, dann geschieht es in der Praxis weniger aus dem Universum denn aus dem Internet. Die ganze Internet- Präsenz und -Verzahnung von Dithmarschen, Eiderstedt, Natur und Tourismus könnte viel, viel besser sein, ohne auch nur irgendein neues Angebot zu machen. Da hier so viele Entscheidungsträger versammelt sind: Wie wär s denn, Sie erteilten gleich morgen den Auftrag dazu? Aber bevor ich mich als Fremder noch weiter in die inneren Angelegenheiten zweier doch sehr autonomer Regionen einmische und womöglich in einem Deichgrab ende, schweige ich lieber und schleiche mich Richtung Alpha Centauri davon. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. (c) Alle Rechte beim Autor. Veröffentlichung nur nach vorheriger Genehmigung. Anfragen unter stock@zeit.de oder

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