Wie der Glaube wieder Feuer fängt Offenbarung.3,14-22 Predigtreihe Post von Jesus 20. März 2011 St.Markus / Bund-Gemeinden 1

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1 St.Markus / Bund-Gemeinden 1 Orgelvorspiel Lied: O dass doch bald dein Feuer EG 255,1-4 Wochenspruch: Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5,8 Gebet Lied: Du hast Erbarmen L 49 Schriflesung Offenbarung 3, »Und an den Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Der, der treu ist, der vertrauenswürdige und zuverlässige Zeuge, der Ursprung von allem, was Gott geschaffen hat der lässt der Gemeinde` sagen: 15 Ich weiß, wie du lebst und was du tust; ich weiß, dass du weder kalt noch warm bist. Wenn du doch das eine oder das andere wärst! 16 Aber weil du weder warm noch kalt bist, sondern lauwarm, werde ich dich aus meinem Mund ausspucken. 17 Du sagst: Ich bin reich und habe alles im Überfluss, es fehlt mir an nichts, und dabei merkst du nicht, in was für einem jämmerlichen und erbärmlichen Zustand du bist arm, blind und nackt. 18 Ich rate dir: Kaufe bei mir Gold, das im Feuer gereinigt wurde, damit du reich wirst, und weiße Kleider, damit du etwas anzuziehen hast und nicht nackt dastehen und dich schämen musst. Kaufe auch Salbe und streiche sie dir auf die Augen, damit du wieder sehen kannst. 19 So mache ich es mit allen, die ich liebe: Ich decke auf, was bei ihnen verkehrt ist, und weise sie zurecht. Darum mach Schluss mit deiner Gleichgültigkeit und kehre um! 20 Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer meine Stimme hört und mir öffnet, zu dem werde ich hineingehen, und wir werden miteinander essen ich mit ihm und er mit mir. 21 Dem, der siegreich aus dem Kampf hervorgeht, werde ich das Recht geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie auch ich den Sieg errungen habe und jetzt mit meinem Vater auf seinem Thron sitze. 22 Wer bereit ist zu hören, achte auf das, was der Geist den Gemeinden sagt!«glaubensbekenntnis Bericht aus Indien Lied: Weil bei Jesus unser Glaube wieder Feuer fängt Kinder zum Kindergottesdienst Liebe Gemeinde! Wie der Glaube wieder Feuer fängt! ist das Thema heute. Drei Punkte dazu. 1. Nicht cool, sondern selbstzufrieden und lau 2. Jesus als Marktschreier 3. Jesus bringt Licht und Feuer Er klopft aber nur an. 1. Nicht cool, sondern selbstzufrieden und lau Christen sind cool so nannte sich eine Gruppe im Internet. Die Begründung: Christsein ist nicht öde! Jesus wars ja auch nicht. Damit ist natürlich nicht gemeint, dass die Christen kühl sind, sondern gelassen, nicht verbissen. Das Urteil über die Gemeinde in Laodizea war wohl: sie waren nicht cool sondern selbstzufrieden und lau. Auch in Laodizea war die Gemeinde inzwischen mehr von der Stadt geprägt als vom Glauben an Jesus Christus. Laodizea lag am Schnittpunkt von Handelsstraßen, es gab Leinen- und Wollwa- Seite - 1 -

2 St.Markus / Bund-Gemeinden 2 renindustrie, ein berühmtes Bankwesen, eine ärztliche Akademie und dadurch angeregt die Produktion von Augenpulver, das im ganzen römischen Reich bekannt war. Es war also eine Handelsstadt wie Bremen, allerdings mit einem Unterschied: Die Stadt war nicht hoch verschuldet. - Zurzeit ist die ganze Welt schockiert vom Erdbeben, Tsunami und der atomraren Katastrophe in Japan. Im Jahr 60 wurde die Stadt Laodizea von einem Erdbeben in Mitleidenschaft gezogen. Die Menschen in Laodizea blieben cool. Anders als Sardes und Philadelphia benötigten sie keine Unterstützung des Kaisers, sondern konnten mit eigenen Mitteln die Schäden beheben. In der Antwort auf das Angebot von Krediten aus Rom stand der Satz: Wir brauchen nichts, wir sind reich! Offenbar hat sich diese Grundhaltung in der Stadt auf die christliche Gemeinde übertragen. Sie unterscheidet sich von den anderen Gemeinden in der Gegend. Die einen hatten Auseinandersetzungen nach außen zu bestehen, gegen Juden und heidnische Kulte, gegen die sie sich abgrenzen mussten, die anderen hatten Auseinandersetzungen nach Innen, weil die Gemeinde durch Irrlehren oder schlechte Vorbilder von Menschen, die in Unzucht lebten, gefährdet wurden, und andere Gemeinden litten unter Verfolgung und es gab bereits die ersten Märtyrer. In Laodizea gab es keine Probleme. Dennoch wurde die Gemeinde nicht gelobt wie die meisten anderen Gemeinden. Jesus spricht in diesem Schreiben nicht von Ausgewogenheit oder Coolness der Gemeinde, sondern er kritisiert die Gleichgültigkeit. Wie sieht es hier bei uns aus? Es herrscht bürgerliche Mittelmäßigkeit. Es gibt keine besonderen Probleme. Lauheit wirft Jesus der Gemeinde vor. Sie bemühen sich, nichts falsch zu machen, sie tun gar nichts. Das Urteil Jesu lautet: weder heiß, noch kalt - lau. Da kann man nur sagen: Ja, aber. Denn das sagt man in lauen Gemeinden. Und das stimmt fast immer, genauso wie die Kritik, dass man eigentlich zu lau ist, fast immer stimmt. Als frommer Mensch muss man doch bei einem solchen Vorwurf beschämt mit dem Kopf nicken. Wir können sagen: Ja, aber. Wir sind doch engagiert. Wir unterstützen missionarische und diakonische Projekte. Wir überlegen ständig, was dran ist und was wir tun können. Wir setzen uns ein. Dass wir überkochen an Begeisterung behauptet ja keiner, aber kalt geht es bei uns doch nicht zu. Es gibt gute Kontakte, gegenseitige Hilfe und Gemeinschaft untereinander. Also: weder heiß noch kalt. Da müssen wir natürlich bekennen, dass wir lau sind, dass mehr Liebe, mehr Einsatz, mehr Begeisterung möglich wäre. Der Vers aus der Offenbarung ist bekannt, der Vorurf der Lauheit ein frommer Selbstläufer, er findet betretene Zustimmung. Ja -, aber ist das nicht auch richtig, dass wir den Extremismus vermeiden. In der Übertreibung des Guten liegt doch das Böse. Bei uns ist alles ausgewogen, wir legen Wert auf Kinder- und Jugendarbeit und ebenso auch auf gute Musik und diakonischen Einsatz. Das ist doch eine ganze Menge. Das wurde auch in Laodizea als Reichtum empfunden. Ich bin reich und habe alles im Überfluss, es fehlt mir an nichts Seite - 2 -

3 St.Markus / Bund-Gemeinden 3 Der Vergleich weder kalt noch warm - kommt aus dem Bereich der Kuranwendungen. In der Nachbarstadt Hierapolis gab es damals noch richtig heiße, kohlensäurehaltige Quellen, die heilend wirkten. Das kalte Wasser von Kolossä war lebensspendend und sauber. Wenn das Wasser in Laodizea ankam, war es lau. Es gab dort auch nur Wasser ohne Mineralien, lau und profillos. Es half niemandem. Gemeindlich bedeutet das wohl soviel wie ein träger Dienst, der niemandem wirklich half. Der Kirchenvater Augustin sagte: Es ist leichter unter Heiden fromm zu sein, als unter lauwarmen Christen. Jesus warnt die Gemeinde hier vor frommer Selbsttäuschung. Er fordert zur Selbstkritik auf. Deshalb zitiert er die Selbstdarstellung, ich brauche nichts. Jesus möchte die Selbsterkenntnis bewirken, dass die Gemeinde erkennt und bekennt, in was für einem jämmerlichen und erbärmlichen Zustand sie ist arm, blind und nackt. Das ist radikal. Es schockiert. Wie kann man das so hart und so extrem sagen? Es scheint ein vernichtendes Urteil. Aber Jesus will nicht vernichten. Er will nicht einengen, einzwängen oder überhaupt zu etwas zwingen. Jesus befiehlt keine Änderungen, er gibt Ratschläge. Wie ein Marktschreier in der Handelsstadt Laodizea preist er seine Hilfe und seine Mittel zur Veränderung an. 2. Jesus als Marktschreier Damit der Glaube wieder Feuer fängt, bietet Jesus das Selbstverständliche neu und anders an. a) Kaufe bei mir Gold, das im Feuer gereinigt wurde. Jesus bietet in der Welt des Bankwesens verständlich reines, im Feuer geläutertes Gold. Das ist wertbeständig. Das meint Jesus natürlich nicht wörtlich. Laodizea war die reichste Gemeinde in Kleinasien. Unter der Menge der Veranstaltungen und Angebote, der religiösen Bücher und mehr oder weniger frommen Berieselung fehlt aber die Tiefe der Beziehung zu Jesus. Das wahre Gold, das nur durch Läuterung zu finden ist, ist nichts anderes als Jesus selbst. Die Einladung: Kaufe von mir, kann man ablehnen. Jesu will das freie Ja des Menschen. Es ist wichtig, damit der Glaube wieder Feuer fängt. Durch Zwang wird der letzte Rest des Feuers erstickt. Durch dieses Ja zu Jesus, kann das Feuer wieder aufflammen. Es wird läutern. Es wird reinigen und den wahren Wert des Glaubens hervorbringen. b) Kaufe weiße Kleider, damit du etwas anzuziehen hast und nicht nackt dastehen und dich schämen musst. Weiße Kleider ist das zweite Angebot, für das Jesus in der Leinweberstadt wirbt. Klingt auch nicht originell. Alle Leute in Laodizea waren gut gekleidet auch die Gemeindeglieder wie hier. Jesus sagte Ihr merkt nicht, dass ihr erbärmlich und nackt seid. zu gut angezogenen Leuten. Die Seite - 3 -

4 St.Markus / Bund-Gemeinden 4 Haupterzeugnisse der Textilindustrie in Laodizea waren allerdings aus glänzender schwarzer Wolle und presigünstig purpur eingefärbte Textilien. Was die Gemeinde benötigt, sind aber die weißen Kleider, die für den Himmel passen. Sie sind uns schon beim Sendschreiben an die Gemeinde in Sardes begegnet. Es geht nicht um den äußeren Schein, es muss nicht alles gut aussehen. Es geht allein darum, dass wir von Gott gereinigt werden. Die Schande der Sünde soll nicht offenbar werden, Jesus möchte nicht, dass sich jemand schämen muss. Er bietet Vergebung und Erneuerung an. Im Gericht hatte der Angeklagte schwarze Kleider an, der Verurteilte wurde nackt zur Hinrichtung geführt. Der Freigesprochene erhält weiße Kleider. Das möchte Jesus für uns. Weiße Kleider sind ein Zeichen der Vergebung. Deshalb haben symbolisch Menschen, die Christen werden und getauft werden, ein weißes Taufkleid an, weil sie Vergebung empfangen haben. Bei Jesus ziehen wir unser Frommsein und alle scheinbar fromme Selbstgerechtigkeit aus und ziehen seine Gerechtigkeit an. Weiße Kleider waren auch die Preistergewänder. So erinnern die weißen Kleider an den Dienst der Gemeinde. Jesus nimmt erneut in den Dienst. c) Kaufe auch Salbe und streiche sie dir auf die Augen, damit du wieder sehen kannst. Das Augenpulver aus Laodizea fand im ganzen römischen Reich reißenden Absatz. Aber den Menschen fehlte der Durchblick. Jesus ist es wichtig, dass wir einen Blick bekommen für die Wirklichkeit, seinen Blick. Wir sollen nicht ein geistliches Leben im Schein führen, sondern ein wirkliches Christsein. Sehen, was Jesus sieht, und dann auch gehen, wo Jesus geht, und tun, was Jesus tut. Wir brauchen die Erleuchtung, den Durchblick für die Abhängigkeit von Jesus, damit wir ihm folgen. Jemand sagte: Ein klappriger Kleinwagen, der mit Schnüren zusammengehalten wird, kann ein Rennen gegen einen modernen Sportwagen gewinnen, wenn er über Benzin verfügt, der Sportwagen aber nicht. Der Geist Gottes, den wir erhalten, wenn wir unser Leben Jesus anvertrauen, ist solch ein Treibstoff. Es ist die Liebe Jesu, dass er uns zurechtweist und den Durchblick anbietet, damit wir nicht auf halbe Strecke liegen bleiben. 3. Jesus bringt Licht und Feuer er klopft aber nur an Jesus verspricht echte Veränderung, für alle die umkehren und sein Angebot annehmen. Er sagt: Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer meine Stimme hört und mir öffnet, zu dem werde ich hineingehen, und wir werden miteinander essen ich mit ihm und er mit mir. Dazu hat der Maler Holman Hunt ( ) ein Gemälde geschaffen unter dem Titel Das Licht der Welt" Es ist in der St. Pauls-Kathedrale in London zu sehrn. Jesus wird hier als Mann mit einer Laterne dargestellt. Er möchte uns immer Licht bringen, damit es hell ist und wir fröhlich klar unseren Weg gehen. Seite - 4 -

5 St.Markus / Bund-Gemeinden 5 Auf dem Bild klopft Jesus an die Tür. Normalerweise macht man die Tür auf und guckt, wer da ist. Jesus ist wie ein höflicher Besucher, er drängelt sich nicht in unser Leben. Viele kennen sicher das bekannteste Detail dieses Bildes. Jemand, so heißt es, hat Holman Hunt einmal vorgeworfen, einen Fehler gemacht zu haben: Sie haben die Türklinke vergessen. Nein, ganz und gar nicht, gab Hunt zur Antwort, das war meine vollste Absicht. An dieser Tür gibt es nur eine Klinke, und die ist auf der Innenseite. Die Tür zum Herzen eines Menschen kann nur von innen aufgemacht werden. Jesus kann nur anklopfen, bitten, dass er hereingelassen wird. Er klopft. Jesus kann nicht einfach die Tür aufmachen. Jesus kommt nicht in unser Leben einfach hinein. Wir müssen öffnen. Wir müssen ihn bitten: Herr Jesus komm du in mein Herz. Ich möchte gerne, dass du immer bei mir bist. Ich möchte, dass es in meinem Leben durch dein Licht hell ist. Dann will ich auch das tun, was du mir zeigst und worüber du dich freust. Wenn wir so zu Jesus beten, dann ist das so, als ob wir eine Tür in unserem Herzen aufmachen, damit Jesus zu uns kommen und bei uns sein kann. Jesus klopft. Haben Sie die Klingel abgestelllt? Oder ist es zu unordentlich in Ihrem Lebenshaus, dass Sie meinen, ihn nicht hineinlassen zu können. Oder ist die Kette vor der Tür und die Tür nur einen Spalt auf, weil Sie aus schlechten Erfahrungen gelernt haben, vorsichtig zu sein. Jesus wartet, dass er eingelassen wird. Wenn wir Christen sind, dann ist Jesus ja im Prinzip bei uns sgar Hausherr, aber wir sind vieleicht sehr selbstgefällige Verwalter unseres Lebenshauses und sperren Jesus in die Besenkammer. Jesus ist nicht aufdringlich wie ein Hausierer und nicht anspruchsvoll wie ein Hotelgast. Jesus klopft und möchte Gemeinschaft mit uns. Das gemeinsame Essen ist ein Zeichen dafür. Er sagt: wir werden miteinander essen ich mit ihm und er mit mir. Das ist ein Bild für eine ganz intensive Gemeinschaft. Es ist zugleich eine Anspielung auf das Abendmahl und das Freudenmahl im Himmel. Diese Nähe Jesu bringt Licht und Feuer in das Leben. Wenn wir von Gemeindegründern in Indien hören, die mit ein wenig Bibelschulausbildung, einem kurzen Evangelistenkurs, in die Dörfer gehen, um unter einfachsten Verhältnissen, dass weiterzusagen, was sie erlebt haben, und dies weiter tun, obwohl einige von ihnen getötet wurden, Pastoren mit ihren Familien in die Wälder flohen, Kirchen und Kinderheime zerstört wurden. Sie leben einfach mit Jesus und sind begeistert von dem, was sie erleben. Es ist das Beste, was sie haben und sie teilen es gerne mit anderen. Es ist das Feuer des Glaubens, das Jesus in ihnen entfacht hat. Es ist eine Herzenssache. Der schwäbische Kirchenvater Johann Albrecht Bengel sagte über Jesus: Er gibt alles her, was man von ihm annehmen mag. Nur eines ist, das man ihm geben muss, das Herz. Rabi Mendel von Kozk fragte einmal unvermittelt: Wo wohnt Gott? Die Antwort müsste aus jüdischer Sicht eigentlich sein: Im Tempel, aber der besteht nicht mehr. So gab der Rabbi die Antwort: Gott wohnt, wo man ihn einlässt. Seite - 5 -

6 St.Markus / Bund-Gemeinden 6 Wenn wir Jesus einlassen, vollen Anteil an unserem Leben geben, stehen wir damit nicht zurück, wir verlieren nichts, im Gegenteil. Er gibt uns auch vollen Anteil an seinem Leben, selbst an seinem Herrschaftsamt, an seinem Thron. Das ist seine Verheißung. Da liegt die Freude der Buße. Bei ihm fängt der Glaube wieder Feuer. Ich fasse zusammen: Jesus warnt uns vor frommer Selbsttäuschung. Wir meinen zuleicht, dass wir alles haben und nichts brauchen. Der Mahnung, dass wir lau sind, stimmen wir vielleicht zu leicht zu, ohne den Ernst der Kritik wahrzunehmen. Jesus will zur Selbsterkenntnis führen. Aber noch mehr will er Umkehr von uns, dass wir seine Gnade und Gerechtigkeit annehmen und damit leben. Das preist er wie ein Marktschreier an. Er möchte uns nicht ausspucken. Er möchte Gemeinschaft mit uns. Unser Glaube kann wieder Profil und Feuer gewinnen. Wenn wir ihm unser Leben öffnen, ihm wieder neu Raum gewähren in unserem Leben, dann wird unser Leben wirklich reich, kostbarer als Gold. Wir bekommen seine Gerechtigkeit wie weiße Kleider und durch seine Augensalbe Durchblick und die Leitung und das Feuer seines Geistes. Das bewirkt die Gemeinschaft mit ihm. Amen. Lied: Jesu, der du bist alleine EG 252,1-2+8 Fürbittengebet - Nach den Bitten jeweils Liedstrophe: Meine Hoffnung und meine Freude Vaterunser Segen Lied: Wach auf du Geist der ersten Zeugen Orgelnachspiel Seite - 6 -

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