Europäische Bildungsprogramme
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- Irma Schneider
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1 Europäische Bildungsprogramme Erstellt von: Mag. Gisela Gutjahr Skriptum zum Modul 4 des Akademielehrgangs für Schüler- und Bildungsberatung an höheren Schulen Fassung vom Mag. Gisela Gutjahr Linz Oktober 2008 Seite 1
2 Inhaltsübersicht 1. Geschichte der EU Bildungsprogramme 3 2. Das Programm für Lebensbegleitendes Lernen Zielsetzungen des Lifelong Learning Programmes Die Struktur des Lifelong Learning Programmes Wer kann an den Programmen teilnehmen? Welche Teilnahmemöglichkeiten gibt es? Die Verbreitung der Ergebnisse Die Antragstellung und das Auswahlverfahren Programmarten 5 3. Das Comenius Programm Die speziellen Ziele von Comenius Die Zielgruppe Mögliche Aktivitäten Individuelle Mobilität Partnerschaften von Schulen und Organisationen Multilaterale Projekte Multilaterale Netzwerke 4. Comenius multilaterale und bilaterlae Projetke Comeniusprojekte multilateral Projektablauf Multilateral schülerzentriert oder systemorientiert Mobilitäten innerhalb der Projektdurchführung Sprache Nutzen der Comeniusprojekte 4.2. Comeniusprojekte bilateral 9 5. Comenius Individuelle Mobilität und Fortbildung des Lehrpersonals Wer kann einen Antrag stellen? Die Antragstellung Comenius: Begleitende Maßnahmen etwinning Der Europass Informationsseiten 11 Arbeitsaufgaben 12 Mag. Gisela Gutjahr Linz Oktober 2008 Seite 2
3 1. Geschichte der EU Bildungsprogramme Die Geschichte der EU Bildungsprogramme ist in verschiedene Generationen gegliedert, die sich an den einzelnen Budgetperioden der Europäischen Union orientieren. In jeder Budgetverhandlung werden die Rahmenbedingungen für die Bildungsprogramme neu definiert und die Mittel zur Durchführung verfügbar gemacht. Das erste Bildungsprogramm der Europäischen Union wurde als Reaktion auf den Vertrag von Maastricht 1995 verabschiedet. Der Vertrag sah vor, dass die Union Maßnahmen im Bereich der Bildung und Jugend entwickelt. Das führte zur ersten Generation der Programme, die den Durchführungszeitraum umfassten. Das bedeutet, dass Österreich seit Beginn dieser Programme daran teilnehmen kann und wesentlich an ihnen mitarbeitet. Fr. Prof. Dr. Margit Heissenberger war die erste Leiterin der Sokrates Nationalagentur in Österreich, die mit der Abwicklung der Bildungsprogramme betraut ist. In der ersten Generation bis 1999 haben sich rund 13% aller österreichischen Schulen an dieser europäischen Aktion beteiligt. Das heißt rund Schülern und ihren betreuenden Lehrern und Lehrerinnen wurde die Chance gegeben, europäische Kontakte zu knüpfen und gemeinsam an Projekten zu arbeiten. Die zweite Phase der Bildungsprogramme dauerte von 2000 bis 2006 und die Zahl der erreichten Schüler und Lehrer wurde stark gesteigert. Die dritte Generation der Bildungsprogramme wird von 2007 bis 2013 durchgeführt und diese neue Generation bringt Vereinfachungen der Bürokratie und stärkere Möglichkeiten für den einzelnen Bürger. 2. Das Programm für lebensbegleitendes Lernen Lifelong Learning Programme LLP Diese neue Generation der EU Bildungsprogramme orientiert sich an den beiden Vorgängern, als es ein integriertes Programm mit einigen Subprogrammen, zum Beispiel Comenius, ist. Das Programm für lebensbegleitendes Lernen unterstützt und ergänzt die Mitgliedsstaaten, aber anerkennt ihre völlige Souveränität im Bereich der Schul- Universitätsbildung. Dennoch orientieren sich alle Maßnahmen auch die der Mitgliedstaaten am Lissabonprozess, der die EU zum wichtigsten bildungsbasierten Wirtschaftsraum der Erde machen soll. Der Lissabonprozess initiierte vergleichende Studien im Bildungsbereich und soll durch best practise Modelle die Qualität der Bildung steigern Das Programm dauert von 2007 bis 2013 und wird mit einer Summe von 6,970 Millionen Euro finanziert Zielsetzungen des Lifelong Learning Programmes Das Programm soll den Austausch, die Zusammenarbeit und die Mobilität zwischen den Bildungseinrichtungen der Union fördern und das Bildungssystem in Europa soll Vorbildwirkung bezüglich des Qualitätsstandards erreichen. Das Programm soll die Qualität des lebensbegleitenden Lernens steigern, hohe Qualität gewährleisten und zur Innovation im System und in der Praxis führen. Wichtig ist auch, dass das Programm die Chancen an Bildung teilzunehmen für alle Bürger erhöht und es soll einen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt innerhalb der Union, zur aktiver Bürgerbeteiligung, zum interkulturellen Austausch, zur Gleichstellung der Geschlechter und zur persönlichen Zufriedenheit der Teilnehmer beitragen. Das Programm soll benachteiligte Gruppen fördern und einen verstärkten Spracherwerb ermöglichen. Mag. Gisela Gutjahr Linz Oktober 2008 Seite 3
4 Ein weiter Aspekt des Programms ist die Entwicklung von ICT basierenden Inhalten und Lehrangeboten. Weiters soll die Zusammenarbeit in Richtung Verbesserung der Bildungsqualität erreicht werden. Ein neuer Aspekt des Programms ist, dass die Ergebnisse aller Projekte besser genützt werden sollen. Die wichtigste Zielsetzung sind die folgenden drei Punkte: a) Bewusstsein schaffen für die kulturelle und sprachliche Diversität in Europa, als auch Fremdenfeindlichkeit und Vorurteile bekämpfen. b) Angebot für Lernende mit besonderen Bedürfnissen schaffen und c) Respekt für die Menschenrechte und Demokratie schaffen und so die Bürger zu ermutigen Toleranz und Respekt für Völker und Kulturen zu entwickeln Die Struktur des Lifelong Learning Programmes Das Programm besteht aus vier Subprogrammen, die auf Schulbildung (Comenius), tertiäre Bildung (Erasmus), Berufsbildung (Leonardo da Vinci) und Erwachsenenbildung (Grundtvig) ausgerichtet sind. Außerdem gibt es vier transversale Programme die sich auf Innovationen im Bereich des lebensbegleitenden Lernens, die Förderung des Sprachenlernens, der Entwicklung von innovativen ICT Methoden und die Verbreitung und Nutzbarmachung der Ergebnisse konzentrieren. Weiters gibt es die Jean Monnet Aktionen, die Insitutionen unterstützen Wer kann an den Programmen teilnehmen? Bürger und Institutionen aus den 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union ( Spanien, Portugal, Frankreich, Irland, Großbritannien, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Finnland, Deutschland, Polen, Litauen, Lettland, Estland, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Slowakei, Tschechische Republik, Österreich, Italien, Slowenien, Griechenland, Malta, Zypern) Außerdem Island, Liechtenstein und Norwegen sowie die Türkei Welche Teilnahmemöglichkeiten gibt es? Man kann als Schüler ( Comenius Individuell ab 2009, Comenius multilateral ), als Lehrling ( Leonardo da Vinci) und als Erwachsener ( zum Beispiel: Comenius, Erasmus,Grundtvig und Studienbesuche) teilnehmen. Man kann als Lehrerin und Lehrer oder als Bediensteter einer Institution ( Landesschulrat, Pädagogoische Hochschule,Vereinen) die sich mit irgend einen Aspekt des LLP beschäftigt teilnehmen. Es können Institutionen und Organisationen, die Lehrangebote im Bereich von LLP anbieten, teilnehmen. Weiters können Personen und Körperschaften, die auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene verantwortlich für das Bildungssystem sind, teilnehmen. Wirtschaftsbetriebe und die Sozialpartner sind teilnahmeberechtigt. Vereine (zum Beispiel Elternvereine) die im Bereich von lifelong learning angesiedelt sind können an Projekten teilnehmen. Forschungseinrichtungen und NGO s sind auch teinahmeberechtigt. Mag. Gisela Gutjahr Linz Oktober 2008 Seite 4
5 2.5. Die Verbreitung der Ergebnisse Ein wichtiger Aspekt des neuen Programms ist, dass nun noch mehr Augenmerk auf die Verbreitung und Nutzbarmachung der einzelnen Projektergebnisse gelegt wird. Auch in Schulprogrammen mit relativ geringer Förderung soll ein sichtbares, nützliches Produkt geschaffen werden Die Antragstellung und das Auswahlverfahren Grundsätzlich kann man drei Auswahlverfahren unterscheiden. 1. Das Auswahlverfahren durch die Nationalagentur (Comenius multilateral) 2. Das Auswahlverfahren durch die Nationalagentur (Leonardo da Vinci) 3. Das Auswahlverfahren durch die Kommission bei zentralen Projekten Bei den dezentralen Projekten muss der Antrag bei der Nationalagentur eingereicht werden, welche die Projekte hinsichtlich formaler Kriterien (Teilnahmeberechtigung der Partner, Unterschriften, etc.) prüft. In einem zweiten Schritt wird in der Nationalagentur des Projektkoordinators die Qualitätsprüfung des Projekts durchgeführt. Nach dieser Prüfung erfolgt die Auszahlung der Fördersumme, gemäß der Liste der förderwürdigen Projekte, die von den Nationalagenturen erstellt wurde. Bei dem zentralen Auswahlverfahren (Netzwerke, Jean Monnet, etc.) müssen die Anträge an die Education, Audiovisual and Culture Executive Agency geschickt werden. Beratung in diesen Anträgen erfolgt auch durch die Nationalagenturen. Die Prüfungsschritte sind gleich mit den dezentralen Projekteinreichungen Programmarten Comenius primäre und sekundäre Ausbildung Comenius Schulpartnerschaften multilateral und bilateral Comenius Individuelle Mobilität Comenius Regio Partnerschaften ab 2009 Comenius Multilaterale Großprojekte Comenius Netzwerke Comenius begleitende Maßnahmen etwiinning Leonardo für Berufsbildung Ein Programm für den berufsbildenden schulischen Bereich und die Betriebe, als auch für einzelne Berufstätige Erasmus tertiäre Ausbildung Erasmus Individuelle Mobilität von Studierenden und Lehrenden Erasmus Universitätszusammenarbeit Erasmus Multilaterale Projekte / Studiengänge Erasmus Thematische Netzwerke Grundtvig Erwachsenenbildung Grundtvig Lernpartnerschaften Grundtvig Multilaterale Projekte Grundtvig Thematische Netzwerke Mag. Gisela Gutjahr Linz Oktober 2008 Seite 5
6 Languages Spracherwerb Languages Multilaterale Projekte Languages Networks ICT Informations und Kommunikationstechnologie ICT Multilaterale Projekte ICT Networks Policy Cooperation &Innovation Studienbesuche für Personal in Leitungsfunktionen ( früher ARION) 3. Das Comenius Programm Comenius konzentriert sich auf die erste Phase der formalen Bildung, vom Kindergartenalter bis zur Ablegung der Reifeprüfung. Das Programm richtet sich an Schüler, Lehrer, lehrendes Personal, Schulbehörden, Elternvereinigungen und NGOs. Comenius unterstützt Schulpartnerschaften, Ausbildung für das Lehrpersonal und Schulnetzwerke. Es zielt darauf ab, die Qualität des Unterrichts zu steigern und neben der Europäischen Dimension auch das Sprachenlernen und die Mobilität der Unionsbürger zu fördern. Comenius orientiert sich and den allgemeinen Zielsetzungen der EU Bildungsprogramme, wie zum Beispiel der Förderung des Lernens in einem multikulturellem Rahmen. Comenius soll dazu beitragen, dass Leistungsdefizite zu senken und Ausschluss von formaler Bildung zu verhindern Die speziellen Ziele von Comenius a) Die jungen Menschen und das Personal im Bildungsbereich sollen die Diversität der europäischen Kulturen und Sprachen und deren Wert kennen lernen. b) Das Programm soll den jungen Menschen helfen, sich die Grundkenntnisse und Fähigkeiten anzueignen, welche sie für ihre persönliche Entwicklung, ihr späteres Arbeitsleben und eine aktive Unionsbürgerschaft brauchen. c) Die Qualität und die Zahl der Mobilitäten von Schülern und Lehrpersonal in den Mitgliedsstaaten sollen sich erhöhen. d) Die Zahl der Schulpartnerschaften soll gesteigert werden. Die Zahl der teilnehmenden Schüler soll mindestens 3 Millionen betragen. e) Die Schüler sollen ermutigt werden Fremdsprachen zu lernen, auch Sprachen, die nicht häufig gesprochen werden. f) Die Verwendung der ICT basierten Lerninhalte soll gesteigert werden. g) Die europäische Dimension soll verstärkt in der Lehrerbildung Eingang finden h) und das Programm soll Fortschritte in pädagogischen Ansätzen und Schulmanagement unterstützen. Mag. Gisela Gutjahr Linz Oktober 2008 Seite 6
7 Prioritäten im Antragsjahr 2009 jede Schlüsselkompetenz: Muttersprachliche Kompetenz, Fremdsprachenkompetenz, Mathematische Kompetenz, grundlegende naturwissenschaftlich-technische Kompetenz, Computerkompetenz, Lernkompetenz, Soziale und Bürgerkompetenz, Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz, Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit. Die Entwicklung von Kenntnis und Verständnis der Vielfalt der europäischen Kulturen, Sprachen und von deren Wert bei jungen Menschen und Bildungspersonal Unterstützung von Menschen im Erwerb lebensnotwendiger Fähigkeiten und Kompetenzen für ihre persönliche Entfaltung Verbesserung und Ausweitung der Mobilität von Schülern und Bildungspersonal Verbesserung der Qualität und Ausweitung des Umfangs von Partnerschaften zwischen Schulen Förderung des Erlernens moderner Fremdsprachen Förderung der Entwicklung von innovativen IKT gestützten Inhalten, Diensten, pädagogischen Ansätzen und Verfahren für das lebenslange Lernen Verbesserung der Lehrerausbildung und Ausbau ihrer europäischen Dimension Förderung der Verbesserung der pädagogischen Konzepte und des Schulmanagements 3.2. Die Zielgruppe a) Schüler bis zur Ablegung der Reifeprüfung b) Schulen, die die Zielgruppe unterrichten c) Lehrer und Personal in diesen Schulen d) Vereine und NGO s die die Betroffenen in den Schulen vertreten (Lehrervertretungen, Elternvereine) e) Forschungs- und Ausbildungsstätten (Pädagogoische Hochschule), die sich mit Aspekten des Lifelong Learnings bei den Betroffenen beschäftigen f) Schulbehörden 3.3.Mögliche Aktivitäten Individuelle Mobilität Das Comenius Programm ermöglicht den individuellen Austausch von Schülern und Lehrern. Die Schüler müssen ein Minimalalter von 12 Jahren aufweisen. Österreich empfiehlt für einen Individualaufenthalt von Schülern (Probephase 07/08) derzeit ein Alter von 16. Die Probephase wird im Schuljahr 08/09 evaluiert. Das Programm ermöglicht es dem Lehrpersonal Fortbildungskurse zu besuchen. Es ermöglicht Lehrern und Schulleitern vorbereitende Besuche durchzuführen und es schafft die Möglichkeit für angehende Lehrer, ein Praxisjahr in einem Land der Union zu machen Parnterschaften von Schulen und Organisationen Unter diesem Aspekt könne alle Schulen ein bilaterales oder multilaterales Projekt einreichen, das auf das gemeinsame Lernen von Schülern und ihren Lehrern ausgerichtet ist. Es können auch Projekte eingereicht werden, die die Perspektive einer interregionalen, grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ( Comenius-Regio partnerships) eingereicht werden. Mag. Gisela Gutjahr Linz Oktober 2008 Seite 7
8 Multilaterale Projekte Es können Projekte unterstützt werden, die dem Entwickeln, Bewerben und Verbreiten von neuen Lehr-und Lernmethoden und Materialen dazu dienen Multilaterale Netzwerke Netzwerke dienen dazu Best Practise Beispiele zu verbreiten und ihre Anwendung in den Schulsystemen zu promoten. Netzwerke dienen auch als Plattform für Schulen, die bereits Projekte zu einem Thema bearbeitet haben und diese vorstellen wollen. 4. Comenius multilaterale und bilaterale Schulpartnerschaften Sie sind jene Projekte, welche von den Schulpartner an häufigsten eingegangen werden Comenius Schulpartnerschaften (Projekte) multilateral Der Antrag für Comenius 1 multilateral ist der wichtigste Antrag für Schulen in der primären und sekundären Schulbildung. Multilateral heißt, dass mindestens drei Schulen aus verschiednen Staaten an einem Projekt arbeiten. Einer der Staaten muss ein Staat der Europäischen Union sein. Teilnahmeberechtigt sind außer den 27 EU Staaten auch Norwegen, Island, Lichtenstein und die Türkei. In Verhandlungen über die Teilnahme stehen die Schweiz und die Staaten des Westbalkans. Die Projektdauer beträgt zwei Jahre, in diesen zwei Jahren müssen die Mobilitäten, die standortspezifischen und internationalen Aktivitäten und die Produkterstellung durchgeführt werden. Einreichfristen 2009: Assistenz 30. Jänner 2009 Berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung 16. Jänner April September 2009 Partnerschaften 20. Februar 2009 Comenius-Regio-Partnerschaften 20. Februar 2009 Multilaterale Projekte, Netze und flankierende Maßnahmen 27. Februar 2009 Mag. Gisela Gutjahr Linz Oktober 2008 Seite 8
9 Ziele: Entwicklung von Kenntnis und Verständnis der Vielfalt der europäischen Kulturen und Sprachen und von deren Wert bei jungen Menschen und Bildungspersonal; Unterstützung junger Menschen beim Erwerb der lebensnotwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen für ihre persönliche Entfaltung, künftige Beschäftigungschancen und eine aktive europäische Bürgerschaft. Zielgruppen: Schüler an Schulen bis einschließlich Sekundarbereich II; Schulen; Lehrkräfte und sonstiges Personal von Schulen; Vereinigungen, gemeinnützige Einrichtungen, nichtstaatliche Organisationen und Vertreter der an der Schulbildung beteiligten Akteure; Personen und Stellen, die auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene für die Organisation und das Angebot von Bildung zuständig sind; mit Aspekten des lebenslangen Lernens befasste Forschungszentren und -einrichtungen; Hochschulen; Anbieter von Beratungs- und Informationsdiensten zu Aspekten des lebenslangen Lernens Projektablauf a) Vorbereitung: Eine Schule muss sich über ein Thema, das sie bearbeiten will klar werden, denn ein Comenius Projekt betrifft die gesamte Schulgemeinschaft. Danach muss sich die Schule internationale Partner suchen. Dazu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, zum Beispiel ein internationales Comenius Kontaktseminar oder die Comenius- Internetplattform. Wenn man Partner im Internet gefunden hat, kann man einen Vorbereitenden Besuch durchführen. Alle diese Aktivitäten beziehen sich auf die Vorbereitung eines Projektantrags. b) Antragstellung: Das veröffentlichte Antragsformular muss gemeinsam ausgefüllt werden und befindet sich auf der Homepage der Nationalagentur ( Das Antragsformular besteht aus drei wichtigen Bereichen. Erstens werden formale Kriterien erhoben, zum Beispiel Art des Projekts und die Daten der einzelnen Schulen und deren Vertreter ( man muss sich auch für einen Projektkoordinator entscheiden), zweitens muss man detaillierte Fragen zu den Projektinhalten und den zeitlichen Rahmenbedingungen beantworten und als letztes muss jede Schule individuell ihren Comeniusplan ausfüllen. Man muss zwei Fragen beantworten, in denen man begründet warum man an einem EU Projekt teilnehmen will. Die finanzielle Abwicklung der Comeniusprogramme hat sich im Vergleich zu den vorhergegangenen Generationen vereinfacht. Man beantragt eine bestimmte Kategorie von Mobilitäten ( 4, 12,20 25 pro Teilnehmer) je nach der gewählten Kategorie bekommt man eine Pauschalsumme zugewiesen mit der man die Mobilitäten und Aktivitäten durchzuführen hat. Im Jahr 2009 ist für Projektkoordinatoren die elektronische Antragstellung Pflicht. Der Antrag muss bis 20 Februar 2008 schriftlich bei der Nationalagentur für Lebenslanges Lernen Schreyvogelgasse 2, 1010 Wien eingelangt sein. Mag. Gisela Gutjahr Linz Oktober 2008 Seite 9
10 c) Bewilligung: Der Antrag für multilaterale Comeniusprojekte wird bei der jeweiligen Nationalagentur eingereicht. Diese führt zuerst die formale Prüfung durch. Die inhaltliche Qualitätsprüfung erfolgt nur mehr im Land des Projektkoordinators nach von der Kommission festgesetzten Kriterien. Dennoch soll man mehr als drei Partner haben, da obwohl inhaltlich alles positiv beurteilt wurde ein Land aus finanziellen Gründen die Teilnahme eines Partners verhindern kann. Die Bewilligung erfolgt am Beginn des Durchführungsschuljahres. Danach schließt man einen offiziellen Vertrag mit der Nationalagentur und nach der Unterschriftsleistung bekommt man 80% der Pauschalsumme auf das Schulkonto überwiesen. Den Rest erhält man nach erfolgreichen Abschluss des Projekts, das heißt das Produkt und die Abrechnung der Mobilitäten wurden bei der Nationalagentur vorgelegt. d) Durchführung: Der Durchführungszeitraum liegt zwischen 1. September des Antragsjahres und dem 31. August des zweiten Durchführungsjahres. In diesem Zeitraum müssen alle standortgebundenen Aktivitäten, die internationalen Aktivitäten und die Mobilitäten abgewickelt werden. In diesem Zeitraum muss auch das Endprodukt ( Homepage, Buch, CD Rom etc) fertig gestellt werden. e) Abrechnung: Nach Ablauf des Projekts muss man sein Endprodukt vorlegen und der Nationalagentur Rechnung über die Durchführung der beantragten Mobilitäten legen. Man muss keine Rechnungen vorlegen, aber man muss sie sieben Jahre zur Prüfung aufbewahren. Wichtig ist das man Rechnungen von Reisebewegungen sehr detailliert führt und sogar die Boardingpässe von Flugbewegungen der Abrechnung beilegt. Die Abrechnung erfolgt bei Bundesschulen über die Zweckgebundene Gebarung. Man muss ein Kontoblatt vorlegen können, um den Nachweis über die Verwendung der Gelder leisten zu können Multilateral schülerzentriert oder systemorientiert Multilaterale Projekte, die schülerzentriert sind, beteiligen die Schüler in der Planung, Durchführung und Verbreitung des Projekts. Sie beteiligen mindestens 4 Schüler an den Mobilitäten und dienen dazu Jugendlichen die Gelegenheit zu geben, internationale Erfahrungen zu sammeln. Multilaterale Projekte, die systemorientiert sind, sollen die Qualität der Unterrichtsmethoden steigern, oder Materialen zur Unterrichtsgestaltung erstellen, oder überhaupt neue Unterrichtsmethoden entwickeln. b) Partnersuche: Kontaktseminare Beratung bei der Nationalagentur durch: georg.paschinger@oead.at Vorbereitende Besuche etwinning Partnerschaften Beratung durch: michaela.nindl@oead.at Mobilitäten innerhalb der Projektdurchführung Mobilität bedeutet eine Person reist einmal zu einem Treffen und wieder retour. Mag. Gisela Gutjahr Linz Oktober 2008 Seite 10
11 a) Projekttreffen: Jedes Projektjahr muss mindestens ein Projekttreffen enthalten, das heißt dass sich möglichst alle Projektpartner an einer Schule treffen um gemeinsam an Inhalten, oder Planungen oder der Evaluation zu arbeiten. b) Weiters muss man mindestens eine weitere Mobilität in jedem Durchführungsjahr veranstalten. Weitere Mobilitäten sind der Lehreraustausch, das heißt ein Lehrer oder eine Lehrerin erhält die Chance ein bis vier Wochen an der Partnerschule den Unterricht zu besuchen oder selbst zu unterrichten. Zweitens der Leiterinnenstudienbesuch, der den Direktorinnen ermöglicht sich über das Projekt auszutauschen. Es gibt auch noch die Möglichkeit des Lehrerpraktikums, bei dem der betroffene Lehrer in einem assoziierten Betrieb arbeiten kann. Rahmenbedingung für die Durchführung aller Mobilitäten ist die Zustimmung des Dienstgebers, das heißt man muss für alle Mobilitäten auch einen Auslandsdienstreiseantrag stellen. Dies ist eine versicherungstechnische Formsache, da die Kosten der Reise nicht von der Schule sonder von der Nationalagentur bezahlt werden Sprache Die Teilnehmer einigen sich auf eine Kommunikationssprache Nutzen der Comeniusprojekte Der nutzbringende Effekt der Teilnahme an EU Projekten ist mannigfach. Zuerst profitieren die individuellen Teilnehmer an Mobilitäten. Danach profitieren die Systeme, da die Projekte motivationsfördernd sowohl bei Schülern als auch bei Lehrern wirken. Es profitiert auch die lokale Gemeinschaft und die Gemeinde von den Projekten, da die Ergebnisse allen assoziierten Partner zur Verfügung gestellt werden können Comeniusprojekte bilateral Grundsätzlich gilt die gleiche Vorgangsweise wie bei multilateralen Projekten, außer dass nur zwei Partner zusammenarbeiten und dass mindestens 25 Personen( je Teilnehmer) mobil werden. Außerdem zielen diese Projekte speziell auf den Spracherwerb. Es gibt eine Kommunikationssprache (z.b. Englisch) und es gibt Zielsprachen. Wenn die Partner aus Lettland und Österreich sind ist die Zielsprache der Österreicher Lettisch. Die Schüler sollen in der Lage sein, einfache Wünsche zu äußern, dazu sollen sie in einem kurzen Sprachkurs vorbereitet werden. 5. Comenius Individuelle Mobilität und Aus und Fortbildung des Lehrpersonals Das Ziel dieses Programm ist es die Qualität der Schulbildung zu heben, indem man den man den Lehrerinnen und Lehrer zusätzliche Aus und Fortbildungsmöglichkeiten anbietet. Die Teilnehmer an diesen Kurses sollen neben ihren Sprachkenntnissen auch ihre Kompetenzen erweitern, sei es durch praktisches Arbeiten im EU Ausland oder durch die Aneignung von Wissen. Die Mindestdauer einer solchen Aus und Fortbildung ist mindestens 5 volle Arbeitstage. Ziel ist es, dass nicht Sprachlehrer Fremdsprachenkenntnisse erwerben und dass alle Lehrer neue Methoden kennen lernen. Mag. Gisela Gutjahr Linz Oktober 2008 Seite 11
12 Die Ausbildung, für die Unterstützung gewährt wird, muss sich auf die beruflichen Aktivitäten in irgendeinem Feld der Schulbildung beziehen: a) Praktische Fähigkeiten in Umgang mit Methoden und Lehrtechniken b) Inhalte des Lehrfaches c) Managementfähigkeiten in Schulsystemen d) Systemfördernde Aktivitäten 5.1. Wer kann einen Antrag stellen? Alle im Schuldienst befindlichen Personen und deren Aus-und Fortbilder. Schulleiter Ergänzungslehrer, die mit nicht muttersprachlichen Kindern arbeiten Stützlehrer, im Bereich von Kindern mit besonderem pädagogischem Bedarf Personal, das mit Risikokindern arbeitet, z.b. Streetworker Bildungsberater Sprachlehrer 5.2. Antragstellung Der Antrag wird bei der Nationalagentur gestellt und bewilligt. Man bekommt nur einen Zuschuss zu den anfallenden Kosten und nie 100% ersetzt. 6. Comenius Begleitende Maßnahmen etwinning etwinning fördert die Zusammenarbeit von Schulen in Europa mit Mitteln der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. etwinning stellt Unterstützung, Ideen und Werkzeuge (eplatforms) für die Zusammenarbeit zur Verfügung. Die Schulen sollen Partnerschaften eingehen und an einem gemeinsamen Projekt arbeiten. Die Unterstützung finden interessierte Schulen in der Nationalagentur, die Schulungen zum Umgang mit den ICT Werkzeugen anbietet. Es wird auch ein etwinning Portal zentral angeboten, wo man internationale Workshoptermine ablesen kann und wo man auch Partner für Projekte finden kann. Die etwinning Website ist multilingual. Jede Schule, jeder Lehrer, jeder Schulleiter als auch andere Schulangestellte können profitieren. Etwinning setzt keine Zeitlimits. Für die Durchführung eines Projekts sind mindestens zwei Partner von zwei teilnahmeberechtigten Ländern notwendig. Etwaige finanzielle Unterstützung obliegt der jeweiligen Nationalagentur. In Österreich gibt es einen Wettbewerb für die besten Projekte. Nur die ausgezeichneten Projekte werden finanziell unterstützt. 7. Der Europass Der Europass bietet Dokumentvorlagen für alle Bürgerinnen und Bürger in Europa. Er richtet sich an Schüler, Lehrlinge, Studierende und deren Ausbilder, Arbeitssuchende und Beruftätige. Der Europass ist ein Hilfsmittel, der es einem Individuum ermöglicht seine Fähigkeiten und Fertigkeiten, seine Sprachkenntnisse so darzustellen, dass sie in allen teilnehmenden Ländern verstanden werden. Man kann alle seine Qualifikationen eintragen und so ein Dokument generieren, welches bei der Bewerbung für einen Praktikum- oder Arbeitsplatz helfen kann. Mag. Gisela Gutjahr Linz Oktober 2008 Seite 12
13 Die einheitliche Struktur ermöglicht den Arbeitgebern auch eine gute Vergleichsmöglichkeit der Kompetenzen, die ein Bewerber vorweisen kann. Der Europass besteht aus 5 Dokumenten. a) Lebenslauf b) Mobilitätsnachweis c) Sprachenpass d) Zeugniserläuterung e) Diplomzusatz Die Dokumente a und c können von den Benutzern selbst ausgefüllt werden und benötigen keine weitere Bestätigung durch die Nationalagentur. Für den Mobilitätenpass benötigt man die Bestätigungen der entsendenden und der Gastinstitution (z.b. Heimuniversität und Partneruniversität beim Erasmusaustausch) Das Europassportfolio gilt in 31 Ländern EU 27, N, ICE, Liechtenstein und Türkei 8. Informationsseiten ( integrierte Homepage zu allen Programmen) ( veraltet aber noch erreichbar für Recherche) Mag. Gisela Gutjahr Linz Oktober 2008 Seite 13
14 Arbeitsaufgaben 1.Recherchieren Sie auf der Sokrates Homepage die Titel der Oberösterreichischen Comeniusprojekte im Antragsjahr Suchen Sie auf der Homepage für Lebensbegleitendes Lernen das Antragsformular für das Jahr Suchen sie auf die Liste der Kontaktseminare für das Schuljahr 2008/09 4. Erstellen sie eine Liste der notwendigen Schritte, die für einen erfolgreichen Comeniusantrag notwendig sind. 5. Recherchieren Sie auf den angegebenen Websites Plattformen, auf denen man Partner für EU Bildungsprogramme finden kann. 6. Suchen Sie auf den Seiten von mindestens drei österreichischen Universitäten den Link zu ihrer Erasmusbetreuungsstelle (z.b. unter Studieren im Ausland) 7. Erstellen Sie für sich selbst oder einen Schüler (17 Jahre) einen Sprachenpass, des Europassprogramms diese Aufgabe muss nicht erfüllt werden Mag. Gisela Gutjahr Linz Oktober 2008 Seite 14
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