Vorwort (von Wolfgang Petter)...9 Warum dieses Buch?...11 TEIL I: DIE DIAGNOSE...15

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1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort (von Wolfgang Petter)...9 Warum dieses Buch?...11 TEIL I: DIE DIAGNOSE...15 Donnerstag, 6. Dezember 2001, 8.55 Uhr Der entscheidende Anruf...15 Rat beim Hausarzt...17 Eine etwas andere Nikolausfeier...19 Schwere Zeiten...20 TEIL II: DIE DIAGNOSTISCHE PHASE...25 Wie alles anfing Eine Hautveränderung rettet mein Leben...25 Meine Prostata ist nicht in Ordnung...27 Laufen...28 Der Urologe findet eine Altlast...31 Weitere Untersuchungen...33 Das Tabu eine Fernsehsendung zum Thema Prostatakrebs...34 Tatsächlich ein Tumor!...36 Anruf bei Horst, dem Onkologen...38 Urlaub auf Mallorca Bedenkzeit Zeit zum Nachdenken...39 Ein sonntäglicher Telefonanruf bringt Klarheit und konkrete Schritte...39 Untersuchung in Freiburg

2 Biopsie...42 Erstes Gespräch im T. Krankenhaus...46 Christian...48 Ein Saunabesuch...50 Letzte Liebe vor dem Tag X...51 Untersuchungstag in der Klinik...52 TEIL III: IM KRANKENHAUS...55 Aufnahme im Krankenhaus...55 Arztgespräch...57 Gespräche mit der Anästhesieärztin und dem Chefarzt...58 Der Operationstag...60 Im Aufwachraum...61 Schläuche...62 Unfreiwilliges Hungern...66 Ein nächtlicher Horrortrip...67 Rehamaßnahme ja oder nein?...68 Tag 5 Der erste Dränageschlauch wird entfernt...69 Der Job geht weiter...70 Belastende Anrufe...71 Tag 7 Klammern entfernen...72 Mehr Beweglichkeit...73 Aufrüttelnder Kollegenbesuch...76 Tag 9 Befund der Pathologie Dezember Unser Hochzeitstag...79 Der Blasenkatheter wird gezogen...80 Entlassungstag

3 Inhaltsverzeichnis TEIL IV: GENESUNG FOLGEN DER OPERATION DEN ALLTAG NEU GESTALTEN...85 Wieder daheim Freude und Stress...85 Endlich bessere Einlagen...86 Restaurantbesuch im Schneegestöber...87 Urlaub im Allgäu eine Bahnfahrt mit Strapazen...88 Ein kleines Wunder...90 Schuld oder Schicksal?...91 Ein Beckenbodentraining fördert überraschend Gefühle zutage...94 Massage...96 Bin ich schon arbeitsfähig? Mein Körper setzt mir Grenzen...97 Erste Nachuntersuchung im Krankenhaus...98 Meine private Kurmaßnahme Qi Gong und Akupunktur Mann ohne Erektion Grenzen bei der Kinderbetreuung Naturheilmedizin Sexualberatung durch Professor B Zu früh für Sport Ein normaler Arbeitstag Selbsthilfegruppe ja oder nein? Psychotherapie als Unterstützung Thomas macht uns Mut Erektionsversuche Erste onkologische Nachuntersuchung Dauererektionen Gang durch die Hölle ist es das wert? Ich brauche Sport, aber wann und wie? Es zuckt im Glied Das Buchprojekt meine Art der Verarbeitung

4 Dauererektion es kommt noch schlimmer Meine Träume zeigen Unverarbeitetes Mai 2003 Ein Versuch mit neuen Medikamenten Samuel Schluss mit dem Kranksein Dr. G Zwei Jahre danach Bestandsaufnahme im Dezember TEIL V: TIPPS VON A BIS Z TEIL VI: GLOSSAR Epilog

5 Vorwort Vorwort Na endlich, dachte ich spontan, als ich das Manuskript zu Mann, was nun? in den Händen hielt. Endlich ein Buch, das sehr genau beschreibt, wie es einem Mann mit einer Prostatakrebserkrankung mit Ärzten, Krankenhäusern und den Operationsfolgen ergehen kann und der einen eigenen guten Weg im Umgang damit gefunden hat. Seit meiner eigenen Krebserkrankung und Operation weiß ich, wie wenig Rat und Aufklärung Männer in dieser Situation bekommen. Ich bin sicher: Nur wer Bescheid weiß, kann mit seiner Krankheit besser umgehen. Der Autor traf wie ich und viele Leidensgenossen völlig unvorbereitet auf solch eine Situation und wusste nicht, wie er seine Lage einschätzen sollte und was die Krankheit für seine Zukunft bedeutet. In dieser schwierigen Lebenssituation musste er eine Entscheidung treffen, die für den Rest seines Erdendaseins sein Leben beeinflussen wird: Für welche Therapie soll ich mich entscheiden? Mit diesen Fragen und Gefühlen ist heutzutage eine beständig wachsende Zahl von Männern beschäftigt. In Deutschland erkranken jährlich rund Männer neu an Prostatakrebs. Damit ist der Krebs der Vorsteherdrüse in Deutschland die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Dieses Buch möchte Mut machen, denn die Diagnose Prostatakrebs ist kein Todesurteil. Statistiken belegen, dass der Prostatakrebs zu den Krebsarten mit den höchsten Überlebensraten zählt. Frühzeitig erkannt sind die Chancen auf dauerhafte Heilung inzwischen sehr gut. Dank moderner Therapiemöglichkeiten kann man auch in fortgeschrittenem Stadium mit dem Krebs leben, ihn häufig lange unter Kontrolle halten und mit ihm, nicht an ihm sterben. Der Autor zeichnet seinen Leidensweg von der diagnostischen Phase, der Wahl der Therapie, Operation und Krankenhauszeit detailliert auf und geht auch auf die zunächst drastischen Folgen einer radikalen Prostatektomie ein: Inkontinenz und Impotenz. 9

6 Seine praktischen Tipps werden betroffenen Männern diese Phase der Genesung sicher erleichtern. Besonders die Ausführungen zum Thema Sexualität sind mit deutlichen Worten beschrieben. Gerade hier liegt auch eines meiner Hauptanliegen als Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Prostatakrebs Selbsthilfe: Männern die Zunge lösen, sie aus der Isolation holen. Dieses Buch ist ein gelungenes Beispiel für den Umgang mit Prostatakrebs. Ich glaube, es wird wie die mittlerweile 160 in Deutschland tätigen Prostatakrebs Selbsthilfegruppen dazu beitragen, den Schrecken dieser Krankheit und seiner Folgen besser zu bewältigen. Wolfgang Petter Vorsitzender des Bundesverbandes Prostatakrebs Selbsthilfe e. V. 10

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