Predigt zum Auftaktgottesdienst Thema: der Psalter im allgemeinen

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1 Predigt zum Auftaktgottesdienst Thema: der Psalter im allgemeinen... Die Gnade unseres Bruders J. Chr. Und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Hlg. Geistes sei mit uns allen. Amen Liebe Gemeinde, ein Blick heute auf die Psalmen im allgemeinen: auf den ganzen Psalter! Wer kennt den schon? Ein ganzes alttestamentliches Buch mit 150 Psalmen! Einzelne, gewiss die sind uns ans Herz gewachsen: der 23. wohl vorrangig! Aber auch der 104., der Schöpfungspsalm. Jedes Jahr zum Ernte-Dankfest hören wir die vertrauten Worte: Es warten alle auf dich, dass du ihnen Speise gebest zur rechten Zeit. Genauso auch der 24. Psalm, jedes Jahr zum 1.Advent das vertraute: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit. Überhaupt: manchmal kennen wir einen Psalm durch ein Kirchenlied, wie z.b. den 46. Luther s ein feste Burg ist unser Gott ist bei vielen Menschen bekannter als die ursprünglichen Worte des Psalms. Manchmal kennen wir einen einzelnen Vers, er spricht uns ins Herz oder aus dem Herzen oder begleitet uns

2 als Tauf- oder Konfirmationsspruch schon ein Leben lang: - ich danke dir Gott, dass ich wunderbar gemacht bin (Ps 139,14) - du stellst meine Füße auf weiten Raum (Ps 31,9b) - mit meinem Gott springe ich über Mauern (Ps 18,30) - in deine Hände befehle ich meinen Geist (Ps 31,5) - Gott, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden (Ps 90,12) Mit wenigen Beispielen wird deutlich: die Psalmworte begleiten unser Leben sprichwörtlich von der Wiege bis zur Bahre! Damit wird auch deutlich: die Psalmen sind ein besonderer Schatz! Ein Gebetbuch der besonderen Art. Psalmworte wenden sich betend, suchend, klagend, fragend an Gott und gleichzeitig konstituieren die Psalmen die Beziehung zu Gott. Sie machen erfahrbar: Gott ist für mich da! In dem lebendigen Psalmgespräch mit Gott schöpft der Psalmbeter neue Kraft! Das, worum die Psalmen bitten, flehen, das schenken sie auch! 1528 beschreibt Martin Luther in seiner Vorrede zur Übersetzung der Psalmen, den Psalter als kleine Bibel (...), darin alles aufs schönste und kürzeste, was in der ganzen Bibel stehet, zusammengefasst

3 und zu einem feinen Handbuch gemacht und bereitet ist. Durch die Reformation bekamen die Psalmen schnelle einen pädagogische Sitz im Leben der Gemeinde, im Alltag der sog. kleinen Leute. Da die meisten ja nicht lesen oder schreiben konnten, war der auswendiggelernte Psalmvers ähnlich wie das neu entstandene Kirchenlied- ein wichtiges Element im Verbreiten und Aneignender biblischen Botschaft. Psalmen und Evangelium das gehört für Luther durchaus zusammen! Erstaunlich, dass 400 Jahre später (Ende 19. Jahrhundert/Anfang 20.Jahrhundert) daran gezweifelt wird. Der Psalter wird als vorchristlich empfunden und in der Theologie wird die Frage diskutiert, ob Psalmen im christlichen Gottesdienst oder gar bei der Predigt überhaupt eine Rolle spielen dürften! Dieser Antisemitismus gipfelte dann in der Nazizeit in dem Bestreben, das AT ganz aus dem biblischen Kanon herauszunehmen und sich als Deutsche Christen nur noch auf das NT zu beziehen. Bestrebungen, die nicht nur nicht erfolgreich waren, sondern theologisch auch völlig unhaltbar! Die Psalmen sind nicht nur die Gebete Jesu, sie legen auch genau wie er-, Zeugnis ab von dem einen Gott, der als Vater, Sohn und hlg. Geist nicht erst seit 2000 Jahren lebt, sondern von Ewigkeit zu Ewigkeit!

4 Das macht das Besondere der Psalmen aus: sie haben einen Zeit und Raum umgreifenden Horizont und nehmen doch jeden Beter in je seiner Zeit und an seinem Ort ganz konkret und persönlich und existentielle ernst. Im Beten der Psalmen konstituiert sich für jeden Einzelnen seine Gottesbeziehung und er bekommt Anteil an der Beziehung Gottes zu allen seinen Geschöpfen! So gesehen ereignet sich in den Psalmen (bzw. in ihrem Vollzug, in ihrem Nachsprechen/Nachbeten) die Gebetsgemeinschaft der Heiligen. Und wenn wir heute einen Psalm beten, dann erfahren wir dadurch Balsam für unsere Seele. Diese Erfahrung machte z. B. auch Rainer Maria Rilke und er schreibt darüber an seinen Verleger S. Fischer in einem Brief vom 4.Januar 1915: Ich habe die Nacht einsam hingebracht in manch innerer Abrechnung und habe schließlich, beim Scheine meines noch einmal entzündeten Weihnachtsbaumes, die Psalmen gelesen. Eines der wenigen Bücher, in dem man sich restlos unterbringt, mag man noch so zerstreut und ungeordnet und angefochten sein. Vielleicht tun wir uns schwerer als Rilke, uns ganz und gar in so einem Psalm unterzubringen denn Psalmen sind liturgische Poesie.

5 Ihm, als Dichter, lag diese uralte Poesie vielleicht mehr als dem einen oder anderen von uns heute. Eine Offenheit für die Schönheit von poetischer Sprache, ein Herz für Literarisches macht es einem sicherlich leichter, den Schatz der Psalmen zu entdecken. Vielleicht passiert davon mehr als wir denken, an ganz anderen Orten als wir denken! In der Volxbibel sind die Psalmen in Jugendsprache übertragen und auf youtube oder anderen Internetforen kann man sie neu erleben: als Rap z. B. oder im poetry-slam! Vielleicht nicht meine Sprache..., vielleicht nicht meine Art, mich den Psalmen zu nähern, aber ein Hauch von Ewigkeit weht mich an, wenn ich spüre: sie geht weiter, die Faszination der Psalmen, erreicht Menschen immer wieder neu, auch die nächsten Generationen, nimmt auch sie mit hinein in die Begegnung mit diesem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Die Dynamik der Gott-Mensch Beziehung geht weiter...in den Psalmen verbinden sich Individualität und Gemeinschaft... Vergangenheit und Gegenwart... Gegenwart und Zukunft. Psalmen sind, -theologisch gesprochen-, wirksame Sprachhandlungen, d.h., wer Zuspruch und Trost

6 sucht, findet sie im Nachsprechen der uralten Worte von Klage und Flehen, Trost und Zuspruch. Psalmen sind kein historisches Zeugnis, dass da mal einer Trost erfahren hat (vielleicht ein bisschen auch) aber vor allen Dingen sind sie einladende Glaubenserfahrung, die mein Gottvertrauen weckt und mich vergewissert: Gott tröstet auch mich! In den Psalmen spricht nicht nur der Beter zu Gott. Nein, Gott spricht auch zu mir! Zu uns! Psalmen sind Verkündigung sie künden davon, was wir im Alltag mit uns selbst und mit Gott erleben können. Die klassische Theologie unterscheidet 5 existentielle Typen/Hauptformen von Psalmen: 1.) da sind die Vertrauenspsalmen, sie drücken Geborgenheit bei Gott aus und der 23.Psalm ist das bekannteste Beispiel dafür. 2.) da sind die Klagepsalmen auch da werden Sie das bekannteste Beispiel kennen: Jesus klagt am Kreuz: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen aus dem 22.Psalm 3.) dann sind da die Dankpsalmen. Sie sind dem christlichen Rhythmus von Kreuz und Auferstehung am nächsten: erst wird schlimmes Leid geschildert und dann dankbar die Rettung gefeiert!

7 Danket dem Herrn, denn er ist freundlich aus dem 136. Psalm soll hier als Beispiel genügen. 4.) die Bußpsalmen. Hier ist wohl der 51. Psalm der bekannteste und besonders die Geschichte dahinter, die die Buße notwendig macht, kennen Sie alle: die Affäre Davids mit Bathseba und sein Mord an Ihrem Ehemann Uria! Wie aktuell und passend klingen da die Worte bis heute: Schaffe in mir Gott ein reines Herz und gib mir einen neuen gewissen Geist. In manchen Gemeinden gehört dieser Vers in Form von EG 230 regelmäßig zur Abendmahlsliturgie. 5.) und zuletzt der Hymnus, der Begeisterungspsalm über die Schönheit Gottes, wie z.b. im 19. Psalm: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes und die Feste verkündet seiner Hände Werk Durch alle Zeiten hindurch sind Psalmen Inspiration gewesen für Dichter...Musiker...Komponisten. Nicht nur zahlreiche Bachkantaten zeugen davon, auch Igor Strawinski s Psalmensinfonie von 1930 oder ganz modern im Swing-Stil mit Rock n Roll- Elementen der Psalm 150 von dem Niederländer Charles H. E. Groot oder auch verschiedene Jazz-Varianten von Wolfgang Dauner und Gershon Kingsley. Wenn es denn stimmt, dass Psalmen die Ewigkeit Gottes und die Gemeinschaft der Heiligen und die jeweils konkret individuelle Gegenwart des Menschen zusammenbringen, dann ist es kein Wunder, dass sie immer wieder neue Ausdrucksformen finden.

8 Deshalb möchte ich mit einem Psalm aus der Volxbibel schließen. Die ganz vertrauten Worte des 23. Psalm klingen plötzlich so (vor allen Dingen, wenn ich ein bisschen rappen könnte): 1 Gott höchstpersönlich ist mein Dauergastgeber, [whoa] der mich nonstop erfüllt, denn seine Power ist unfehlbar. 2 Er bringt mich zu einer All-you-can-eat-Bar mit allem, was mein Herz begehrt und liebt [whoa / ja]. // 3 Darauf folgt ne lange Ruhepause im Chill-out-Raum. Somit kann ich erfrischt und gestärkt zu ihm aufschauen. Er allein zeigt mir, wie ich mit Qualität leben kann. Letztlich geht es um ihn, wie ich seinen Namen ehren kann. // 4 Und wenn ich mal keinen Ausweg sehe, mich die Depression packt wie ne dunkle Wolke, hab ich dennoch keine Angst. Denn ganz egal, wie verfahren die Situation auch ist, vertrau ich ihm, weil er mich sicher wieder herauszieht. //Und die Krönung ist, er setzt sogar noch einen drauf: 5 Er bereitet vor mir ein Buffet, so lang wie n Reihenhaus und das, obwohl alles um mich herum nach Kampf aussieht. Er spricht nen Toast auf mich aus, weil er mich nie aufgibt. //Es kommt noch besser, er rollt den roten Teppich vor mir aus,

9 6 er ehrt mich, denn ich nehme Anteil an seinem Haus. Mein Leben lang gibt er mir Gutes und hält nie was zurück. Nur bei ihm bin ich zu Hause, in jedem Augenblick! Amen.

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