Departement für Bau und Umwelt Amt für Raumentwicklung Siedlungsgebiet der Politischen Gemeinde Pfyn Fakten & Handlungsbedarf

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1 Departement für Bau und Umwelt Amt für Raumentwicklung Siedlungsgebiet der Politischen Gemeinde Fakten & Handlungsbedarf Foto: Donald Kaden

2 FAKTEN Bevölkerungsentwicklung: Bevölkerungszahl von stieg in der letzten Dekade unterdurchschnittlich Ende 2013 wohnten rund Personen in der Gemeinde. Das Bevölkerungswachstum verlief über die letzten zehn Jahre schwächer als im Gesamtkanton. Bis 2011 wuchs - mit einigen Unterbrüchen - insgesamt etwa gleich stark wie der Gesamtkanton. Danach ist ein leichter Rückgang der Einwohnerzahl erkennbar (Grafik 1). Im Zeitraum 2011 bis 2013 sind ungefähr gleich viele Personen zu- wie weggezogen. Die Sterberate war etwas höher als die Geburtenrate, weshalb die Bevölkerungszahl etwas zurück ging. Die in diesem Zeitraum zugewander- Grafik 1: wuchs in der vergangenen Dekade schwächer als der Gesamtkanton Gemeinde und Kanton Thurgau, Bevölkerungsentwicklung , indexiert (2003=100) Kanton Thurgau Grafik: ARE TG; Quelle: BfS, ESPOP, STATPOP ten Personen stammen hauptsächlich aus anderen Gemeinden des Kantons Thurgau. Nebst der ausgeglichenen Wanderungsbilanz prägt die demografische Alterung die Bevölkerungsstruktur von. Zwischen 2000 und 2013 stieg der Anteil der über 64-jährigen Personen von 11 % auf 13 %. Im Kanton Thurgau stieg dieser Anteil im selben Zeitraum von 14 % auf 16 %. Beschäftigungsstand: Überdurchschnittlich viele Beschäftigte in der Landwirtschaft Die er Wirtschaft beschäftigt rund 790 Arbeitskräfte. Dies entspricht ca. 620 Vollzeitäquivalenten. Mit rund 12 % aller Beschäftigten arbeiten doppelt soviele Personen im Primärsektor wie im kantonalen Durchschnitt (TG: 6 %). Insgesamt scheint die Gemeinde insbesondere als Wohnort attraktiv zu sein. Auf 100 Einwohnerinnen und Einwohner kamen im Jahr 2012 knapp 32 Arbeitsplätze (Vollzeitäquivalente). Im kantonalen Durchschnitt sind es deren 39. Pendlerbeziehungen: Viele fahren Richtung Winterthur zur Arbeit Die Raumplanungsregion Frauenfeld weist, wie auch der übrige Kanton Thurgau, eine negative Pendlerbilanz auf. D. h. mehr Personen verlassen die Region, um ausserhalb zu arbeiten, als Personen mit Wohnsitz ausserhalb in die Region fahren, um hier zu arbeiten. Die meisten erwerbstätigen Personen der Region Frauenfeld pendeln innerhalb der Region. Die bedeutendsten auswärtigen Arbeitsregionen für die Bevölkerung der Region Frauenfeld sind die Raumplanungsregionen Winterthur und Umgebung, Zürich und Wil. in Zahlen Bevölkerung ' '941 Durchschnittliche jährliche Veränderung 0,6 % (TG: 1,2 %) Beschäftigung Vollzeitäquivalente Siedlungsgebiet Bauzonen total 77,4 ha Wohn-, Misch- und Zentrumszonen (WMZ) 52,4 ha unüberbaute Reserven in WMZ-Zonen 4,6 ha Überbauungsgrad in WMZ-Zonen 91 % (TG: 88 %) Arbeitszonen 9,9 ha Öffentliche Zonen 6,4 ha Spezialbauzonen (inkl. Freihaltezonen) 8,7 ha Genehmigte Richtplangebiete total 8,7 ha für WMZ-Zonen vorgesehen 7,1 ha für übrige Zonen vorgesehen 1,6 ha Raumnutzer (RN) Bevölkerung 2013 und Beschäftigung 2012 in WMZ 1'964 Quellen: BfS, ESPOP, STATPOP, STATENT; ARE TG; ETH, Raum+ 2

3 FAKTEN Gebäudebestand: Hoher Anteil Einfamilienhäuser Mit einem Anteil von rund 65 % am gesamten Wohngebäudebestand weist etwas mehr Einfamilienhäuser als im kantonalen Durchschnitt auf (TG: 62 %). In den letzten Jahren wurden zudem fast nur Einfamilienhäuser gebaut. Von den insgesamt 60 Wohngebäuden, die in den Jahren erstellt wurden, sind 87 % Einfamilienhäuser. Grafik 2: liegt im Kompakten Siedlungsraum und der Kulturlandschaft Dichtetyp gemäss Richtplanentwurf 2015 Abstimmung der Bauzonen mit dem Kantonalen Richtplan: liegt im Kompakten Siedlungsraum unter und in der Kulturlandschaft über den Mindestanforderungen an die Nutzerdichte Die Gemeinde weist rund 77 ha Bauzonen und knapp 9 ha genehmigte kommunale Richtplangebiete auf. Innerhalb der Bauzonen entfallen 68 % auf Wohn-, Mischund Zentrumszonen (WMZ) und 32 % auf Arbeitszonen, öffentliche Zonen und weitere unbewohnte Spezialbauzonen. Die folgende Betrachtung beschränkt sich auf die WMZ-Zonen. Der Kantonale Richtplan ordnet die WMZ-Flächen je nach vorhandener Struktur fünf verschiedenen Dichtetypen zu (Grafik 2). 76 % der WMZ-Zonen von liegen im Kompakten Siedlungsraum, 24 % in der Kulturlandschaft. Des Weiteren sieht der Kantonale Richtplan für jeden Dichtetyp eine bestimmte Nutzerdichte (Raumnutzer pro Hektare) als Mindestvorgabe vor. Die Raumnutzer setzen sich aus der Bevölkerung und den Beschäftigten in den WMZ-Zonen zusammen. Mit 42 Raumnutzern pro Hektare im Bereich des Kompakten Siedlungsraumes liegt unter den kantonalen Anforderungen an die Mindestdichte. In der Kulturlandschaft werden die Vorgaben zur Mindestdichte mit einer Raumnutzerdichte von 38 übertroffen. Von den ausgeschiedenen WMZ-Zonen sind im Kompakten Siedlungsraum rund 92 % und in der Kulturlandschaft rund 90 % überbaut. Insgesamt liegt der Überbauungsgrad von mit 91 % leicht über dem kantonalen Wohn-, Misch- und Zentrumszonen (WMZ) Urban: Kantonale Zentren Urban: Übrige Gemeinden Kompakter Siedlungsraum: Regionale Zentren Kompakter Siedlungsraum: Übrige Gemeinden Kulturlandschaft Übrige Bauzonen Arbeitszonen Öffentliche Zonen Spezialbauzonen Grafik und Quelle: ARE TG Durchschnitt von 88%. Zukünftige Entwicklung: Für wird längerfristig mit einer unterdurchschnittlichen Auslastung der Wohn-, Misch- und Zentrumszonen gerechnet Die Annahmen zur zukünftigen Beschäftigungs- und Bevölkerungsentwicklung basieren auf Szenarien des Bundesamts für Statistik, die auf die Raumtypen und Gemeinden umgelegt wurden. Bis zum Planungshorizont des Zonenplans (2030) wird davon ausgegangen, dass sich die Anzahl Raumnutzer Heutige Raumnutzerdichte in den WMZ-Zonen von sowie Vorgaben gemäss Richtplan Kompakter Siedlungsraum: Kulturlandschaft Total übrige Gemeinden Raumnutzer [Bevölkerung+ Beschäftigung] 1' '964 Überbaute Bauzone 36,5 ha 11,3 ha 47,8 ha Raumnutzerdichte 42 RN/ha 38 RN/ha 41 RN/ha Mindestdichte gemäss kant. Richtplan 47 RN/ha 32 RN/ha - Jährliches RN-Wachstum ,8 % 0,5 % 0,7 % Jährliches RN-Wachstum ,7 % 0,4 % 0,6 % Quelle: ARE TG 3

4 FAKTEN um rund 13 % erhöht. Dies würde dazu führen, dass die Gesamtkapazitäten in den bestehenden WMZ-Bauzonen (Kompakter Siedlungsraum und Kulturlandschaft) zu 98 % ausgelastet wären. Bis zum Planungshorizont des Richtplans (2040) wird davon ausgegangen, dass sich die Anzahl Raumnutzer um 18 % erhöht, was zu einer Gesamtauslastung der WMZ-Bauzonen von 99 % führte. Werden hingegen die WMZ-Richtplangebiete miteinbezogen, betrüge die Gesamtauslastung nur 87 %. Die getrennte Betrachtung der Kapazitätsauslastungen für den Kompakten Siedlungsraum und die Kulturlandschaft zeigt unter Berücksichtigung der Richtplangebiete, dass der Kompakte Siedlungsraum eine Auslastung von 85 % und die Kulturlandschaft eine Auslastung von 93 % erreichen würde. HANDLUNGSBEDARF WMZ-Zonen: Bauzonen akzeptabel dimensioniert, Richtplangebiete überdimensioniert Um den oben erläuterten Zuwachs an Raumnutzern auffangen zu können, reichen die bestehenden Bauzonen in den WMZ-Zonen aus. Die WMZ-Richtplangebiete sind jedoch überdimensioniert und müssen reduziert werden. Die erwarteten Raumnutzer im Jahr 2040 würden in den Bauzonen und Richtplangebieten zu einer Auslastung von 87 % führen (Grafik 3). Mindestvorgabe gemäss Regierungsratsbeschluss ist eine Auslastung von 90 %. Im Sinne der Siedlungsentwicklung nach innen sollte die Gemeinde stets bestrebt sein, die Siedlungsdichte an geeigneter Lage zu erhöhen. Faktoren wie z.b. die demografische Alterung, die Individualisierung der Lebensstile und der steigende Wohlstand können den Flächenkonsum pro Raumnutzer, die Raumnutzerdichte und Auslastung einer Gemeinde beeinflussen. Für die zukünftige Beurteilung von Bedarf für zusätzliche WMZ-Zonen sind die zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Raumnutzerdichten und Auslastungen relevant. Grafik 3: Richtplangebiete für Bedarf 2040 überdimensioniert Bestehende Kapazität und künftiger Bedarf gemäss Richtplanentwurf 2015 in den WMZ-Zonen Kapazität 2030 Bauzone Bedarf bis 2030 Richtplangebiet Grafik und Quelle: ARE TG Kapazität 2040 Bedarf bis Raumnutzer Mindestanpassungsbedarf von WMZ-Bauzonen und Richtplangebieten Bauzonen Richtplangebiete Quelle: ARE TG Reduktion 0 ha 2,5 ha Handlungsbedarf Arbeitszonen und öffentliche Zonen Die Gemeinde ist angehalten, die Dimensionierung und räumliche Verteilung ihrer Arbeitszonen und öffentlichen Zonen zu analysieren. Aufgrund dieser Analyse sind der zukünftige Bedarf und allfällige Erweiterungen dieser Zonen abzuschätzen. 4

5 Glossar Auslastung Die Auslastung gibt an, zu welchem Anteil das vorhandene Siedlungsgebiet im Hinblick auf ein bestimmtes Fassungsvermögen (Kapazität) an Raumnutzern ausgenutzt ist. Bei einer Auslastung von 100 % sind Siedlungsgebiete gemessen am voraussichtlichen Bedarf gerade richtig dimensioniert. Bei einem Wert unter 100 % sind Siedlungsgebiete eher zu gross, bei einem Wert über 100 % eher zu klein dimensioniert. Bauzonen Die Bauzonen umfassen jene Nutzungszonen, die im rechtskräftigen Zonenplan der Gemeinde für bauliche Nutzungen vorgesehen sind. Es werden folgende Zonengruppen unterschieden: Wohnzonen, Mischzonen (vor allem Wohn- und Arbeitszonen), Zentrumszonen (darunter auch Altstadt- und Dorfzonen), Arbeitszonen, öffentliche Zonen und weitere Bauzonentypen wie namentlich Freihaltezonen, Kulturgüterschutzzonen, Campingzonen, Kleingartenzonen etc. Bauzonen sind grundsätzlich auf den Baulandbedarf der nächsten 15 Jahre auszurichten. Bedarf bis 2030/2040 und Szenario 2030/2040 Der Bedarf an Siedlungsflächen im Kanton Thurgau stützt sich auf Szenarien des Bundesamts für Statistik zur künftigen Entwicklung der Raumnutzer (Bevölkerung und Beschäftigung). Nicht alle Teile des Kantons sollen gleichförmig wachsen. Das Wachstum soll differenziert nach Raumtyp zu 65 % im Urbanen Raum, zu 25 % im Kompakten Siedlungsraum und zu 10 % in der Kulturlandschaft stattfinden. Daraus ergeben sich für jede Gemeinde eine errechnete Anzahl künftiger Raumnutzer und den daraus abgeleiteten Raumbedarf für den Zonenplanhorizont 2030 und den Richtplanhorizont Kapazität Die Kapazität bestimmt die Anzahl Raumnutzer, welche die Bauzonen und die Richtplangebiete zu fassen vermögen. Die Kapazität ist unter anderem abhängig vom Dichtetyp und der entsprechenden Mindestdichte gemäss Richtplan. ÖV-Güteklassen Die ÖV-Güteklassen beschreiben die ÖV-Erschliessungsqualitäten des um Haltestellen des öffentlichen Verkehrs liegenden Raumes. Aus der Kombination von Haltestellenart (Bahn, Bus etc.), Kursintervall und Distanz zur Haltestelle ergeben sich die vier ÖV-Güteklassen A bis D. Güteklasse A: Sehr gute Erschliessung Güteklasse B: Gute Erschliessung Güteklasse C: Mittelmässige Erschliessung Güteklasse D: Geringe Erschliessung Keine Güteklasse: Marginale oder keine ÖV-Erschliessung Raumnutzer Die Anzahl Raumnutzer setzt sich zusammen aus der Anzahl der Einwohnerinnen und Einwohner sowie den Beschäftigten (in Vollzeitäquivalenten). Raumnutzerdichte Die Raumnutzerdichte bestimmt die Anzahl Raumnutzer (Bevölkerung und Beschäftigung), die auf einer Hektare Siedlungsgebiet Platz finden. Richtplangebiet Die Richtplangebiete beinhalten den Teil des Siedlungsgebiets, der im Richtplan der Gemeinde für mögliche und beabsichtigte künftige Erweiterungen der Bauzonen vorgesehen ist. Siedlungsgebiet Das Siedlungsgebiet umfasst sämtliche Bauzonen und Richtplangebiete. Überbauungsgrad Der Überbauungsgrad gibt an, zu welchem Flächenanteil die bestehenden Bauzonen bereits überbaut sind. 5

6 Zugezogene Personen nach Herkunft Gemeinde und Kanton, ständige Wohnbevölkerung nach vorjährigem Wohnort, , Anteile Gemeinde Kanton Thurgau andere Gmd. im Kt. Thurgau Kt. Zürich Kt. St. Gallen Kt. Schaffhausen übrige Schweiz Ausland andere Gmd. im Kt. Thurgau Kt. Zürich Kt. St. Gallen Kt. Schaffhausen übrige Schweiz Ausland Grafik: ARE TG; Quelle: BfS, STATPOP Räumliche Entwicklung Altersgruppe der über 64-jährigen Personen Kanton Thurgau, Anteil und Anteilzunahme >15% Anteil und >50% Zunahme >15% Anteil und <50% Zunahme <15% Anteil und >50% Zunahme <15% Anteil und <50% Zunahme Grafik: Raumdaten GmbH; Quelle: Bundesamt für Statistik, STATPOP Jugendquotient Kanton Thurgau, 2013, quantitatives Verhältnis zwischen den 0- bis 19-Jährigen und den 20- bis 64-Jährigen Lesebeispiel: Bei einem Wert von 1 wären die beiden Altersklassen gleich gross. Ein Wert von 0,22 entspricht 22 Jugendlichen je 100 Älteren. Grafik: ARE TG; Quelle: Bundesamt für Statistik, STATPOP 6 0,22-0,27 0,27-0,33 0,33-0,38 0,38-0,44 0,44-0,49

7 Wohnungsbestand nach Bauperiode und Anteil Einfamilienhäuser 2013, Anteile in Prozent Kompakter Siedlungsraum: Übrige Gemeinden Kt. Thurgau Schweiz Wohnungsbestand nach Bauperiode Angaben in % 0% 25% 50% 75% 100% vor Grafik: Raumdaten GmbH Quelle: Bundesamt für Statistik, GWS Kompakter Siedlungsraum: Übrige Gemeinden Kt. Thurgau Schweiz Einfamilienhausanteil nach Bauperiode 2013 Anteil gemessen am gesamten Wohnungsbestand 0% 10% 20% 30% 40% vor Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen Gemeinde, 2011, Anteil Beschäftigung (Vollzeitäquivalente) nach Wirtschaftszweigen (NOGA 2008) Land und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung, Abwasser und Abfallentsorgung Baugewerbe / Bau Handel; Instandhaltung und Reparatur von Motorfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Erbringung von Finanz und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks und Wohnungswesen Freiberufliche, wiss. und technische Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen 0% 10% 20% Kompakter Siedlungsraum: Kt. Thurgau Übrige Gemeinden Schweiz Grafik: Raumdaten GmbH Quelle: Bundesamt für Statistik, STATENT 7

8 Bauzonen nach Nutzungsart Kanton Thurgau und Gemeinde, Anteile Gemeinde Kanton Thurgau Spezialbauzonen Öffentliche Zonen Arbeitszonen Zentrumszonen Mischzonen Wohnzonen Spezialbauzonen Öffentliche Zonen Arbeitszonen Zentrumszonen Mischzonen Wohnzonen Grafik und und Quelle: ARE TG 8

9 Dichte-, Kapazitäts- und Auslastungsberechnung Gemeinde Dichtetypen der Wohn-, Misch- und Zentrumszonen (WMZ-Zonen) 1a Urban: Kantonale Zentren 1b Urban: Übrige Gemeinden 2a Kompakter S.: Regionale Zentren 2b Kompakter S.: Übrige Gemeinden 3 Kulturlandschaft Flächenanteile pro Dichtetyp 76% 24% Dichtevorgabe [RN/ha] Berechnung der Raumnutzerdichte in den WMZ-Zonen über alle Dichtetypen Raumnutzer (RN) Einwohner [Anzahl], Stand 2013 Beschäftigte [VZÄ], Stand 2012 provisorisch 1' grün: Vergleichszahlen Kanton 84% 16% 84 % 16 % Raumnutzer (Einwohner und Beschäftigte) 1'964 WMZ-Zonenflächen und Richtplanflächen WMZ-Zonenflächen bebaut [ha] WMZ-Zonenflächen unbebaut [ha] Überbauungsgrad 91% 9% 88 % 12 % WMZ-Zonenflächen total [ha] 52.4 Richtplangebiete genehmigt [ha] 7.1 Raumnutzerdichte Effektiv [RN/ha] 41 Raumnutzer / WMZ bebaut 51 Berechnung der Auslastung in den WMZ-Zonen über alle Dichtetypen Auslastung = 100 * Erwartete Raumnutzer / Kapazität Zonenplanhorizont 2030 (15 Jahre) Erwartete Raumnutzer 2'223 Kapazität in den WMZ-Zonenflächen 2'266 Richtplanhorizont 2040 (25 Jahre) Erwartete Raumnutzer 2'320 Kapazität in den WMZ-Zonenflächen 2'346 Auslastung 98 Auslastung Zusatz-Kapazität in Richtplan-Gebieten Kapazität in WMZ-Zonen + RP-Gebiete 329 2'674 Auslastung

10 Berechnung für Dichtetyp Raumnutzer (RN) Einwohner [Anzahl], Stand 2013 Beschäftigte [VZÄ], Stand 2012 provisorisch Raumnutzer (Einwohner und Beschäftigte) WMZ-Zonenflächen und Richtplanflächen WMZ-Zonenflächen bebaut [ha] WMZ-Zonenflächen unbebaut [ha] WMZ-Zonenflächen total [ha] 2b Kompakter Siedlungsraum: Übrige Gemeinden 1' ' Richtplangebiete genehmigt [ha] 6.5 Raumnutzerdichte Effektiv [RN/ha] 42 Abweichung -5 Zonenplanhorizont 2030 Überbauungsgrad grün: Vergleichszahlen Kanton 85% 84 % 15% 16 % 92% 8% 88 % 12 % Erwartete Raumnutzer 1'758 Kapazität WMZ 1'779 Auslastung 99 Richtplanhorizont 2040 Erwartete Raumnutzer 1'841 Kapazität WMZ 1'854 Auslastung 99 Zusatz-Kap. RP 308 (zur Vorgabe) Kapazität WMZ + RP 2'162 Auslastung 85 Berechnung für Dichtetyp Raumnutzer (RN) Einwohner [Anzahl], Stand 2013 Beschäftigte [VZÄ], Stand 2012 provisorisch Raumnutzer (Einwohner und Beschäftigte) 3 Kulturlandschaft % 84 % 16% 16 % WMZ-Zonenflächen und Richtplanflächen WMZ-Zonenflächen bebaut [ha] WMZ-Zonenflächen unbebaut [ha] WMZ-Zonenflächen total [ha] Richtplangebiete genehmigt [ha] 0.6 Raumnutzerdichte Effektiv [RN/ha] 38 Abweichung 6 Zonenplanhorizont 2030 Überbauungsgrad 90% 10% 88 % 12 % Erwartete Raumnutzer 465 Kapazität WMZ 487 Auslastung 95 Richtplanhorizont 2040 Erwartete Raumnutzer 479 Kapazität WMZ 492 Auslastung 97 Zusatz-Kap. RP 21 (zur Vorgabe) Kapazität WMZ + RP 513 Auslastung 93 10

11 Wiesengrund Siedlungsgebietsdimensionierung, Gemeindekarten Im Bick Karte 1: Zonenplan mit Reserven / Richtplan / öv-erschliessung Amt für Raumentwicklung Bleiche Baumgarten Dettighofen Wilen Unterhörstetten Burg Bethlehem Halden Lochmühle Hüebli Reuti Hungerbühl Reute Hungerbühl Hirschensprung Hungerbühl Haldengut Kugelshofen Tiergarten Hungerbühl Emmerig Gemeindegrenzen Himmelberg Säntisblick Gemeindegrenzen ÖV-Güteklassen 2013/14 A Sehr gute Erschliessung Steinacker B Gute Erschliessung C Mittelmässige Erschliessung D Geringe Erschliessung Debrunnen Bauzonenreserven ARE/Raum+ unbestimmt Innenreserven I-Res. nicht in ARE-Berechnung Aussenreserven A-Res. nicht in ARE-Berechnung Nachverdichtungsquartiere Künftige Bauzonen (RP-Gebiete) genehmigt Steinbach Rietgässli sistiert Meter 240 RP_Arbeiten Ziegelhütte Langfuri Bergli Brüel Städtli Zieglerwiese Adelberg VSP-Areal RP_OE Höchi genehmigt mit Vorbehalt 0 Chruchenberg Ebnet Flurhof nicht genehmigt Wyberg 480 Zollhaus Quellen: Amtliche Vermessung Kt. Thurgau / Bauzonen+Richtplangebiete: Amt für Raumentwicklung Kt. Thurgau / öv-güteklassen: Bundesamt für Raumentwicklung

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