Portfolio schulpraktische Studien (SPO I von 2011)

Transkript

1 Handreichung für Studierende: Zur Information für die Ausbildungsberater/Innen und Ausbildungslehrer/Innen Liebe Ausbildungsberater/innen und Ausbildungslehrer/innen, anbei die Info zu den Professionalisierungsaufgaben, die die Studierenden von uns erhalten haben. Diese Info dient dazu, dass Sie mit den Studierenden auf einen gleichen Wissensstand sind und Ihnen erkennbar wird, dass Sie bitte in regelmäßigen Abständen das Portfolio (Pflichtteil) mit den Studierenden zum Thema machen. Die nachfolgenden Ausführungen sind so formuliert, dass die Studierenden (Zielgruppe) direkt angesprochen werden. Portfolio schulpraktische Studien (SPO I von 2011) Während Ihres Studiums reflektieren Sie Ihre Schulpraktika theoriegeleitet und dokumentieren diese in einem Portfolio, welches Sie auch im Vorbereitungsdienst fortführen werden. Das Portfolio besteht aus zwei Teilen: einem Pflichtteil und einem persönlichen Teil. Folgende Informationen und Unterlagen sind im jeweiligen Portfolio-Teil aufzunehmen: 1. Pflichtteil Der Pflichtteil wird in ausgedruckter Form, einsehbar für die praktikumsbegleitenden Personen und das Praktikumsamt, vorgehalten. Datenblatt mit den formalen Angaben (für jedes absolvierte Praktikum): Schule, Zeitraum des Praktikums, praktikumsbetreuende Personen, Kurzbeschreibung der erbrachten Praktikumsleistungen, vorgegebene oder besondere Anforderungen/Herausforderungen, Dokumentation der Beratungsgespräche. Bearbeitete Professionalisierungsaufgaben (für jedes absolvierte Praktikum), bitte beziehen Sie sich auf Fachliteratur. Der Pflichtteil des Portfolios muss vor der OEP-Nachbereitungsveranstaltung dem/r Hochschuldozent/in vorliegen (Termin nach Absprache). 2. Persönlicher Teil Der persönliche Teil ist nur für Sie selbst bestimmt und kann als e-portfolio (Mahara) geführt werden. Darin werden Sie herausgefordert, Ihren Lernprozess während der schulpraktischen Studien und in den Veranstaltungen an der Hochschule in Selbstreflexion zu begleiten. Dabei ist das Ziel, dass Sie Ihren eigenen Lernprozess bewusst wahrnehmen und das Nachdenken über sich selbst als Lernenden fördern. Somit dient das Portfolio als individuelle stärkenorientierte Lernprozessbegleitung. Ganz praktisch ist der persönliche Teil Ihres Portfolios eine Sammelmappe, in der alle Unterrichtsentwürfe und wichtigen Arbeitsergebnisse von Seminaren gesammelt werden. ein Ort der Dokumentation für ihre Erfahrungen, Reflexionen, Vorhaben, Kommentare und persönlichen Einschätzungen sowie für Ihre Folgerungen, Erkenntnisgewinn und die konkreten nächsten Schritte, die Sie sich vornehmen.

2 ein Ort, an dem Sie das Protokoll des Selbsterkundungstests ( Career Counselling for Teachers) ablegen können und von Zeit zu Zeit Ihre Vorstellungen und Erwartungen an den Lehrerberuf mit den gemachten Erfahrungen abgleichen können. Für das Führen des Portfolios erhalten Sie Unterstützung in den Veranstaltungen der Hochschule (z.b. ÜSB, Erziehungswissenschaft). Bitte informieren Sie sich über die angebotenen Veranstaltungen und Termine. Bei allen Fragen rund um das Portfolio schulpraktischer Studien wenden Sie sich bitte an Ihre/n praktikumsbegleitende/n Hochschuldozent/in bzw. Ausbildungsberater/in oder/und Ausbildungslehrer/in. Sie werden sicherlich gerne beraten! Ihr Praktikumsamt der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

3 Orientierungs- und Einführungspraktikum Praktikumsschule, Anschrift: Zeitraum des Praktikums: (Personen der Schule)

4 Integriertes Semesterpraktikum SoSe /WS Praktikumsschule, Anschrift: (Personen der Schule)

5 Blockpraktikum in der 2. FR SoSe /WS Praktikumsschule, Anschrift: (Personen der Schule)

6 Professionalisierungspraktikum Bildungsinstitution, Anschrift: Zeitraum des Praktikums: (Personen der Bildungsinstitution)