Zwischenbericht des Next Netz Mikroprojektes 003. Bewerbungs- und Kompetenztraining. mit jugendlichen Spätaussiedlern/Innen

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1 Seite 1 von 8 Zwischenbericht des Next Netz Mikroprojektes 003 Bewerbungs und Kompetenztraining mit jugendlichen Spätaussiedlern/Innen Ende Januar 2006 sind alle vier Seminare gelaufen. Der noch stattfindende Teil unserer Arbeit liegt in der individuellen Betreuung und Beratung der einzelnen Teilnehmer/Innen des Projektes, dies auch über den Zeitrahmen des Projektes hinaus. Ziele: Bestandteile des Projektes waren die individuelle Beratung der jugendlichen Spätaussiedlern/Innen ebenso der jugendlichen Tutoren/Innen, die Erstellung einer Homepage sowie das Training für die Teilnehmer/Innen, das sich in vier Seminare mit unterschiedlichen Schwerpunkten gliederte. Ebenso war ein zentraler Bestandteil das Coachen der Tutoren/Innen. Zum einen bei ihrer Begleitung der Seminarteilnehmer/Innen, zum anderen bei der Planung und Durchführung der Seminare. Die einzelnen Tutorengruppen erarbeiten ihr Gruppenregeln Ziele der einzelnen Seminare: Ziele im Seminar Kompetenztraining waren: Herausfinden individueller Stärken und Schwächen Herausfinden beruflicher und privater Vorlieben und Interessen Training von Selbstsicherheit und Teamgeist Vorbereitung von Rollenspielen zum Thema Stärken und Schwächen Probleme ergaben sich hauptsächlich durch die Sprachschwierigkeiten, da die Teilnehmer/Innen größtenteils nur wenige Sprachkenntnisse vorweisen konnten. Für die nächsten drei Seminare konnten wir diesen Faktor in die Planung mit einbeziehen. Sehr erfolgreich waren das Trainieren von Selbstsicherheit und Teamgeist durch spezielle Methoden, sowie das Herausfinden beruflicher und privater Kennenlernen anhand von Partnerinterviews Vorlieben und Interessen. die Tutoren/Innen halfen bei dem Übersetzen

2 Seite 2 von 8 Ziele im Seminar Berufsfindung waren: Erstellung von individuellen Lebensentwürfen Orientierung auf dem Arbeitsmarkt Gemeinsame Formulierung realistischer Handlungsansätze Die Erfahrungen aus dem Seminar I, dass sich vor allem in der lockeren Pausenathmosphäre gute persönliche Gespräche zwischen den Tutoren/Innen und den Teilnehmern/Innen ergaben, veranlassten uns dazu in Seminar II eine längere Frühstückspause von vornherein einzuplanen. Dies wirkte sich deutlich positiv auf das Vertrauensverhältnis von Tutoren/Innen und Teilnhemern/Innen aus. Bearbeitung von JOBLAB und Besprechung der Ergebnisse Erfolgreich waren wir bei der Orientierung auf dem Arbeitsmarkt. Wir konnten den Teilnehmer/Innen dabei helfen Berufe und Alternativberufe für ihre Interessen und Stärken und (nicht zu vergessen) ihre Schulabschlüsse zu finden. Bedeutende realistische Handlungsansätze konnten formuliert werden, welche die Tutoren/Innen mit den Teilnehmern/Innen zusammen erarbeitet und Formulierung von Handlungsansätzen festgehalten haben, um sie nachher mit ihnen in Einzelberatung außerhalb der Seminare verfolgen zu können. Ziele im Seminar Bewerbungsunterlagen waren: Die Einführung am PC und in einfache Textverarbeitung mit Word. Die Aneignung von Wissen über Form und Inhalt einer Bewerbungsmappe Die Erstellung von Lebenslauf und Anschreiben, auch zur Nutzung für spätere Bewerbungen. Sicherheit und die Erfahrung, durch Übung und Ausdauer das Ziel zu erreichen Alles in allem kann man dieses Seminar als erfolgreich bewerten. Die PC und Word Einführung war nötig, da einige Teilnehmer/Innen diesbezüglich noch über keinerlei Kenntnisse verfügten. Nur die wichtigsten Bedienelemente wurden daher schrittweise erklärt und geübt. Auch der restliche Aufbau des Seminars war effektiv für die Teilnehmer/Innen, so dass am Ende Erstellung von Bewerbungsunterlagen jeder über ein vernünftiges Anschreiben verfügte und manche auch schon einen Lebenslauf erstellt hatten.

3 Seite 3 von 8 Ziele im Seminar Bewerbungsgespräch waren: Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch Auftreten in einem Bewerbungsgespräch Die Inhalte eines Bewerbungsgespräches Umgang mit Absagen Vermittlung von Form und Inhalt eines Bewerbungsgesprächs, Training Bewerbungsgespräch im vonrollenspiel vorgetragen Bewerbungsgesprächen und Gewinnung durch die Tutoren von Selbstsicherheit waren Seminarinhalte. Durch eine sehr gute methodische Einführung in das Thema durch die Tutoren/Innen wurden die Teilnehmer/Innen zur aktiven Mitarbeit animiert und waren mit viel Anhand des Plakates erklären Selbstsicherheit die Tutoren, was passende Kleidung für Bewerbungsbeantworten. gespräche sein können Spaß und bei liessen der Sache. sich ohne Sie gewannen Scheu ihre viel Fragen Auch Rollenspiele konnten durchgeführt werden, in dem die Seminarteilnehmer/Innen ein Bewerbungsgespräch üben konnten. Alle Seminarabläufe und Arbeitsschritte in unserem Projekt sind auf unsere Projektseite der Next Netz Homepage veröffentlicht. Ziele des Coachen der Tutoren waren: Einblicke für Schüler/Innen der BBS Sozialwesen in einen Bereich der Sozialen Arbeit Stärkung des Selbstbewusstseins Entwicklung von kreativen Ideen Teamarbeit Gespür für die Probleme anderen Menschen Empathie für andere Menschen Die Schüler/Innen erlernten eigene Ideen zu entwickeln und verwirklichen. Um die Seminare durchzuführen mussten sie im Team zusammenarbeiten die Seminare Vorbereiten und Nachbereiten. Dies führte zu mehr Selbstvertrauen, sowie Spaß und Ermutigung an Teamarbeit und der Verwirklichung eigener kreativer Ideen. In den Seminaren und den Beratungen mussten sie sich in die Teilnehmer/Innen hineinversetzen und so ein wichtiges Kernstück Sozialer Arbeit erleben. Der Erfolg des Projektes stärket deutlich ihr Selbstvertrauen.

4 Seite 4 von 8 Ziele der individuellen Beratung waren / sind: Weitere individuelle Hilfe bei der Orientierung auf dem Arbeits und Ausbildungsmarkt und der Entwicklung von Lebenskonzepten. Begleitung bei dem Besuch von Institutionen und Einrichtungen. Weitere und intensivere Hilfe bei den Bewerbungsunterlagen Eingliederung auf dem ersten Arbeitsmarkt Die Durchführung der Ziele ist noch nicht abgeschlossen. Mehrere Teilnehmer/Innen haben jedoch schon ihre Bewerbungsunterlagen abgeschickt und einer einen Praktikumsplatz erhalten. Beratungsbeispiel: Eine Teilnehmerin bewirbt sich gerade um einen Studienplatz. Sie hat in Begleitung an den Studienschnuppertagen am an der Fachhochschule Oldenburg Ostfriesland Wilhelmshaven teilgenommen. Blog Eintrag: studieren Januar :27:55 studieren ist wie in einen Urlaub zu fahren, man sucht sich einen Kontinent aus (den Fachbereich) man wählt sich dann ein Land aus (Studiengang) und entscheidet sich am Ende seines Studiums dann für ein Dorf (Bachelorarbeit), das man sich mal genauer ansehen will, will man dann noch mehr wissen, erkundet man eine Stadt (Masterarbeit) und ist man dann immer noch nicht fertig und will immer noch mehr ergründen, kann man sich ein Bundesland vornehmen (Doktorarbeit)....so funktioniert Studium:... dies war ein Auszug von den Studienschnuppertagen an der FHOOW Standort Emden. Ein Zitat eines Professores, während eines Vortrages. Der Studienschnuppertag wurde heute von einer unserer Seminarteilnehmerin in Begleitung besucht. Dort konnte die Teilnehmerin feststellen, welcher Fachbereich und auch Studiengang ihr Traumziel sein könnte. Dennoch gestaltet sich eine Bewerbung für ausländische Studierende sehr kompliziert und ist mit einem enormen Kostenaufwand für die Studierenden verbunden. Die Teilnehmerin wird noch weiter auf Beratung angewiesen sein, denn der Weg für ausländische Studienbewerber/Inn ist sehr lang.

5 Seite 5 von 8 Ziele der Homepage: waren: Kontakt zu unserem Beratungsangebot und unseren Seminaren Stellenbörse und andere wichtige Informationen durch Verlinkung interessanter und wichtiger Internetseiten. Das Homepagekonzept ist bisher leider nicht erfolgreich, da die Homepage zu spät fertiggestellt war. Mit einer neuen Internetpräsenz versuchen wir dennoch, Beratung für jugendliche Spätaussiedler/Innen und auch Aussiedler/Innen anzubieten. Ziele des Seminars darüber hinaus sind / waren: Persönliche Kompetenzerarbeitung und Identitätsbildung, Nutzung des Sprachpotentials und Identifizierung mit dem Leben in Deutschland waren Ziele für die Teilnehmer/Innen des Seminars in dem Projekt. Durch die verschieden Seminare konnten wir den Teilnehmern/Innen Möglichkeiten anbieten, an ihrer persönlichen Kompetenz, ihren Stärken und Schwächen zu arbeiten, auch wenn wir auf Grund der kurzen Zeit und den Sprachbarrieren dieses oft nur anreißenkonnten. Wir haben es geschafft, dass die Teilnehmer/Innen positiv in diese Richtung beeinflusst wurden und insbesondere durch den Dialog mit den Tutoren/Innen eine Identifizierung mit dem Leben in Deutschland statt gefunden hat. Ebenso wurde größte Aufmerksamkeit auf die verbale Nutzung des Sprachpotentials während der Seminare und Beratungen gesetzt, denn dies ist für die Berufsintegration eine absolute Voraussetzung. Alle Seminare fanden in der Deutschensprache statt, für eine Übersetzung war nur im Notfall gesorgt worden. Zudem fanden die Seminare an einem Samstag statt, an dem wir jungen Menschen mit Kindern die Möglichkeit der kostenlosen Kinderbetreuung in unserem Hause anbieten konnten. Diese Möglichkeit wurde auch von einer Tutorin genutzt. Die Erfahrungen die wir gemacht haben waren mehrheitlich sehr positiv und die meisten Ziele haben wir erreicht. Die größte Schwierigkeit bereiteten die wenigen Deutschkenntnisse der meisten Teilnehmer/Innen, sowie andere Erwartungen auf der Seite der Teilnehmer/Innen. In einer Erwartungsrunde zu Beginn des ersten Seminars war die Haupterwartung einfach deutsch zu sprechen und (ein bisschen) Sicherheit in der Sprache zu finden und ebenso Kontakt zu Deutschen Jugendlichen zu knüpfen. Erst danach ging es um die Erstellung von Bewerbungsunterlagen. Neben der Anpassung der Inhalte kann man deren Vermittlung in manchen Fällen noch einfacher gestalten und mehr aktives Sprechen einbauen. Die Zeit von fünf Stunden pro Seminartag scheinen auch zu lang, so dass wir in Planungen für neue Projekte drei bis vier Stunden wählen würden. Ebenso hatten wir für jedes Seminar unterschiedliche Tutoren/Innen, damit wir vielen jungen Menschen Einblicke in praktische Sozialarbeit geben konnten und alle Tutoren/Innen in sich abgeschlossene Aufgaben haben. Denn immer Drei haben ein Seminar unter Anleitung geplant und durchgeführt. So haben wir zwar vielen jungen Menschen Einblicke in die praktische

6 Seite 6 von 8 Sozialarbeit erhalten, dennoch wäre eine feststehende Tutorengruppe für eine verstärkte Vertrauensbasis auf beiden Seiten von Vorteil. Methoden: Ein zentrales Element des Projektes ist das Qualifizieren von Tutoren/Innen. Sie wurden angeleitet, durch sozialpädagogische Fachkräfte aus dem Jugendcafé Leer gecoacht und während sie die Zielgruppe der Spätaussiedler/Innen begleiten, für sie Ansprechpartner waren und die Seminare vorbereiten und durchfühten. Die Methode der PeerEducation ist ein wichtiger Bestandteil des Projektes, da es erwiesen ist, dass PeerEducation hohe Effektivität vorweist. Lernen durch Gleichaltrige führt zu einer erhöhten Kompetenz auf beiden Seiten, denn die gegenseitige Akzeptanz ist besonders hoch. Genau diesen Vorteil der PeerGroupEducation haben wir genutzt, um Hemmungen auf beiden Seiten abzubauen und Integration zu fördern. Eine Auswertung mit den Tutoren/Innen über die Seminare wird folgen. Die Tutoren/Innen haben in den Seminaren ganz unterschiedliche, zu den jeweiligen Seminaren und zu den Teilnehmer/Innen passende, Methoden gewählt Methoden Vielfalt in den Seminaren: (Die Inhalte und Konzepte stehen schon unter Ziele und sind auch in den verschiedenen Blogs auf der Projekthomepage einzusehen.) Das wichtigste Element des Projektes ist das Einzelgespräch, bzw. Kleingruppengespräch, immer dann wenn es um konkrete Beratung und Planung geht. Hier können wir am Besten ganz individuell auf die Person eingehen. Diese Methoden hatten wir in jedem Seminar integriert und als besonders erfolgreich bewertet. Mit der MetaplanMethode haben wir wichtige Inhalte zusammen erarbeitet und verdeutlicht. So waren die Teilnehmer/Innen selbst aktiv und konnten sich einbringen. Diese Methode kam z.b. bei den Bewerbungsunterlagen zum Tragen. Auch waren die Rollenspiele insbesondere im Seminar IV ein wesentliches Element, um bestehende Angst vor Bewerbungsgesprächen abzubauen. Einzelne Elemente wurden von uns in kleinen Sequenzen zum besseren Verständnis demonstriert. Zur beruflichen Orientierung hatten wir mit den Tutoren einen Film gedreht, um einige Berufssparten vorzustellen. Zu Beginn hatten wir mit einer gruppendynamischen Übung versucht. Sowohl die Teilnehmer/Innen sich näher zu bringen, als auch begreiflich zu machen, was Teamwork heißt. Eine besondere Mischung von Methoden ist auf jeden Fall sinnvoll.

7 Seite 7 von 8 Zielgruppe: Die Zielgruppe waren jugendliche Spätaussiedler/Innen. Erreicht haben wir aber auch andere benachteiligte Gruppen (z.b.: Iranerin, Deutsche). Hierzu haben wir uns verschiedener Kooperationspartner bedient, die unter dem Punkt Kooperationen genannt werden. Wichtig waren hier die BBS II und der JugendMigrationsDienst. Die Teilnehmer/Innen wurden also überwiegend persönlich zu uns geschickt und weniger durch unsere Werbung in Form von Flyern und Plakaten. Kooperationen: Für die Bereiche Teilnehmerwerbung waren Kooperations und Werbepartner: Berufsbildende Schule II in Leer: an dieser Schule ist ein hoher Aussiedleranteil zu verzeichnen. Mit diesem Partner war eine Kooperation sehr effektiv. Insgesamt 3 Teilnehmer kommen von dieser Schule. JugendMigrationsDienst: dieser führt an der Volkshochschule in Leer die Sprachkurse für jugendliche Spätaussiedler durch. Der größte Teil der Seminarteilnehmer/Innen kam von der VHS zu uns. Zentrum für Arbeit und Agentur für Arbeit: Trotz persönlicher Werbung kam hier Zusammenarbeit zustande. Dies bedauern wir sehr. Von der Agentur für Arbeit haben die Tutoren/Innen Seminarunterlagen im vollen Umfang erhalten, mit denen sie dann arbeiten konnten. Caritas Migrationsberatung und die Deutsch türkische Freundschaft in Leer: zwei Institutionen mit denen wir auf Grund der Webung für das Seminar kooperieren wollten. Leider mussten wir feststellen, dass unser Projekt dort wenig Anklang gefunden hat. Der Sonntagsreport in Leer hat uns bei der Pressearbeit unterstützt und verschiedene Artikel über unser Seminar an die Leeraner Öffentlichkeit gebracht. (Beisp. unter Seminar I) Weitere Kooperationspartner in Leer: Mit dem Bürgerzentrum Ledatreff konnten wir insofern kooperieren, dass wir deren Computerseminarraum für das dritte Seminar Erstellung von Bewerbungsunterlagen nutzen konnten. In den Räumlichkeiten des Jugendcafé stehen nicht ausreichend PC s zur Verfügung. Die Kooperationen sind im Ganzen zufrieden stellend gelaufen. Von einzelnen Institutionen, die sich insbesondere stark mit der Berufsintegration von jugen Menschen beschäftigen hätten wir jedoch mehr Interesse an einer Zusammenarbeit erwartet.

8 Seite 8 von 8 Ausblick: Wir werden möglichst viel Zeit in die Einzelgespräche investieren und die beginnende Integration von einzelnen Teilnehmern/Innen auf den Arbeitsmarkt fördern. Einige Teilnehmer/Innen befinden sich momentan in einem intensiven Beratungsprozess und nutzen dazu auch die installierten Pc s. Die Seminarphase ist beendet und einzelne Beratungen werden intensiviert. Über die Homepage versuchen wir erneut Kontakt zu der Zielgruppe zu knüpfen. Die Durchführung des Projektes hat sich sehr gut gestaltet. Wir haben ein gutes Team, aus Tutoren/Innen und Coaches, das wundervoll zusammenarbeitet, einen Träger der uns viel Freiheit lässt und ein gesellschaftliches Umfeld das uns mit dem Jugendförderpreis der Stadt Leer auszeichnet. Jugendförderpreis 24. November :33:35 Am Montag den haben wir unsere Projektvorstellung für den Jugendförderpreis des Landkreises: 1921 Uhr im Kulturspeicher in Leer. Den Jugendförderpreis hat das Jugendcafé Leer zu 50% den Tutoren der Berufsbildende Schule I zur Förderung ihrer Klassengemeinschaft gesponsert. Rollen für die Servicestelle oder die anderen Mikroprojekte können wir zu diesem Zeitpunkt nicht sehen. Bei einem besseren Ausbau der Methodenbank und den Seiten der anderen Mikroprojekte könnte sich dies aber ändern. Die Blogs waren für die Projektdokumentation sehr hilfreich, denn hier konnten wir alle Einzelschritte der Projektarbeit detailliert abbilden und die praktische Arbeit für alle transparent darstellt.

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