DEZEMBER 15 FEBRUAR 16 Winter. Nachrichten für die Evangelisch- Lutherische Gemeinde Freising. Unser. Kirchen. Fenster. Aufbruch ins Leben

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1 DEZEMBER 15 FEBRUAR 16 Winter Nachrichten für die Evangelisch- Lutherische Gemeinde Freising Unser Kirchen Fenster Aufbruch ins Leben Lebendige Gemeinde: Raum für junge Erwachsene

2 2 EDITORIAL GRÜSS GOTT, LIEBE LESERINNEN UND LESER, EDITORIAL THEMA GEMEINDE KIRCHENMUSIK ÖKUMENE KINDER & JUGEND GEMEINDE GOTTESDIENSTE DIAKONIE GEMEINDE UM FREISING HOCHSCHULGEMEINDE GEBURTSTAGE TREFFPUNKTE KASUALIEN BESINNUNG NAMEN UND ANSCHRIFTEN ein ganz besonderer Abschnitt im Lebensweg ist die Zeit des Übergangs zwischen dem Erwachsenwerden und Erwachsensein. Junge Erwachsene haben sich (mehr oder weniger) vom Elternhaus endgültig abgenabelt und haben auch den beschützenden Raum der Schule hinter sich gelassen. Sei es im Studium oder im Beruf, sie sind damit beschäftigt, sich in einer für sie ganz neuen Welt alleine zurechtzufinden, oft weit weg von dem Ort, wo sie aufgewachsen sind. Kirche ist für Menschen in allen Lebenssituationen und allen Abschnitten des Lebensweges da, natürlich auch für den hier beschriebenen. Allerdings ist es offensichtlich nicht ganz einfach, mit dem kirchlichen Standardprogramm junge Erwachsene zu erreichen. Es gelingt eher mit Angeboten, die auf deren spezielle Situation zugeschnitten sind. Beispielhaft sind die Aktivitäten der Hochschulgemeinde (HSG), die von Studierenden und Hochschulangehörigen auf dem Freisinger Campus gerne wahrgenommen werden. Die HSG ist ein offenes Haus, übrigens nicht ausschließlich für Menschen, die den Lehrberg bevölkern eigentlich ist jeder willkommen. Schauen Sie doch auch mal rein! Lesen sie mehr dazu in diesem Heft! Bis zum nächsten Mal Ihr Peter von Bechen

3 THEMA: AUFBRUCH INS LEBEN 3 Was ist und macht eigentlich die Hochschulgemeinde? Freising ist Hochschulstadt. Etwa Studierende bevölkern den Lehrberg, dazu kommen noch mehr als Mitarbeiter der verschiedenen dort angesiedelten Pfarrerin Anne Lüters: Die HSG bietet einen Raum, in dem man Leute kennen lernen, sich engagieren und gemeinsam mit anderen etwas erleben kann. Kontakt: Telefon: , Mail: lueters@hsg-freising.de wissenschaftlichen Einrichtungen und Institute. Hier gibt es auch die christliche Hochschulgemeinde, kurz HSG. Anne Lüters, evangelische Hochschulpfarrerin, gibt hier einen kurzen Einblick, wofür diese ökumenische Einrichtung steht. Dass es eine Hochschulgemeinde gibt, ist in der evangelischen Kirchengemeinde Freising zwar nicht unbekannt, aber man hat den Eindruck, dass die HSG eine eigene, ja eine andere Welt ist. Studierende befinden sich in einer Lebenssituation, die nicht mit der von Mitgliedern einer,normalen Kirchengemeinde vergleichbar ist. Die jungen Leute sind nur für wenige Jahre am Studienort: Am Anfang ist alles neu für sie und dann, wenn sie sich eingewöhnt haben, müssen sie auch schon wieder fort wenig Zeit, um langfristige soziale Bindungen aufzubauen., erläutert Anne Lüters. Die Hochschulgemeinde ist ein offenes Haus für Studierende und Hochschulangehörige aller Fachrichtungen. Sie bietet einen Raum, in dem man Leute kennen lernen, sich engagieren und gemeinsam mit anderen etwas erleben kann. Die HSG residiert in einem großzügigen Gebäude nahe dem Freisinger Campus (Hohenbachernstr. 9) und verfügt über einen wunderschönen Garten für sommerliche Aktivitäten. Nach der Erfahrung von Anne Lüters wird das Angebot von den Menschen auf dem Campus eigentlich gerne genutzt, obwohl Kirche bei vielen jungen Leuten heute nicht gerade hoch im Kurs steht. Da müssen wir bisweilen Vorurteilen begegnen und zeigen: Wir sind christlich, aber wir sind nicht langweilig oder engstirnig. Wir sind offen für alle. Es gehe, so Lüters, dabei um Themen, die im Studienalltag sonst oft wenig Platz hätten: Lebensentwurf, Partnerschaft, Fragen nach Gott und Sinn, gesellschaftliche Verantwortung. Daneben wird aber auch viel gefeiert, getanzt und Musik gemacht. Musterbeispiel für Ökumene Die HSG ist ein Musterbeispiel für Ökumene. Wir haben mit unseren katholischen Kollegen ein hervorragendes Verhältnis. Eigentlich wird sehr selten über Konfessionen geredet. Oft weiß ich gar nicht, ob der Student, der gerade vor mir steht, evangelisch oder katholisch ist. Bei den Hochschulangehörigen werde diese selbstverständliche Ökumene sehr geschätzt. Das wäre für viele unverständlich, wenn die zwei Kirchen hier konkurrierend auftreten würden, stellt Anne Lüters fest. Montag ist der feste Abend in der HSG mit Gottesdiensten, interessanten Themen und einer einfachen Mahlzeit. Montags ist das Haus voll. Die Studierenden gestalten die Veranstaltungen mit, bestimmen die Inhalte und sind an der Durchführung beteiligt. Die Gottesdienste sind einfach: wenig Liturgie, ein kurzer Impuls, viel gemeinsames Singen. Dabei sei der theologische Anspruch nicht allzu hoch, denn die Köpfe der Studierenden werden den ganzen Tag mit Wissen vollgestopft, da wollen sie hier nicht auch noch geistig anspruchsvolle Kost. So sollen diese Gottesdienste den Alltag unterbrechen und die jungen Leute zur Ruhe kommen lassen. Beliebt ist auch die Frühschicht,

4 4 THEMA: AUFBRUCH INS LEBEN morgens um 7 nach 7. Hier gibt es ein Lied, einen kurzen Impuls, ein Gebet und gute Gespräche beim anschließenden Frühstück. Blick über den Tellerrand Neben dem Spirituellen beschäftigt sich die HSG auch mit Themen aus Politik und Gesellschaft, oder wie es Anne Lüters kurz formuliert mit dem Blick über den Tellerrand. Außerdem gibt es ein attraktives Freizeitangebot; Beispiele sind Internationales Kochen, Meal, Movie and More, Dinner in the Dark oder Jonglieren mit Dekanatsjugendreferentin Angi Senft. Nicht zu kurz kommen die Seelsorge, die ganz konkrete Hilfe und Beratung für den Einzelnen. Alltägliche Belastungen, Prüfungs- oder Beziehungsstress sind unter Studierenden nicht selten. In der HSG gibt es die Menschen, die zuhören und vielleicht Antworten geben können, mit Sicherheit aber dabei helfen können, Wege zur Lösung von Problemen zu finden. Anne Lüters ist mit ganzem Herz und ganzer Seele Studentenpfarrerin, allerdings nur mit einer halben Stelle. Die andere Hälfte ihrer Arbeitszeit verbringt sie damit, die Website der Landeskirche zu konzipieren und zu gestalten. Eine ganz andere, sehr reizvolle Aufgabe. Auch wenn es überwiegend von Studierenden wahrgenommen wird; das Angebot der HSG ist prinzipiell für alle offen. Lüters bedauert, dass nicht mehr Austausch zwischen Kirchen- und Hochschulgemeinde stattfindet. Aber da scheint die Schwelle sehr hoch zu sein in die eine wie in die andere Richtung. Aktuelle Informationen über die Aktivitäten der HSG finden sich auf der Website Peter von Bechen Student und Vor-Ort-Gemeinde. Geht das zusammen? Einfache Antwort: Ja, mit einem aber. Und das Aber ist ein großes. Ich gehe hier von meinen eigenen Erfahrungen aus. Die Universität ist ein in sich geschlossenes System, ein Ort freien Lernens nach der Schule. Und als Student genießt man nicht nur das freie Lernen, sondern auch die Freiheit des eigenen Lebens, man hat sein eigenes Zimmer/Wohnung und probiert viel Neues aus. Das geschieht auch im Bereich des Glaubens. Und an dieser Stelle setzen die Studierendengemeinden an. Sie sind nicht nur örtlich und strukturell an die Universität angebunden, sondern auch ihre Angebote sind an Studierenden orientiert. Dort kann man experimentieren und weiß sich unter Menschen in derselben Lebenssituation. Die Hochschulgemeinde selbst ist zudem zeitlich genau auf das Leben eines Studierenden eingestellt. Semesterferien und Vorlesungszeit seien hier genannt. Und die Vor- Ort Gemeinde? Die Studierendengemeinde ist ein Teil der Gemeinde. Es wäre nicht hilfreich eines gegen das andere auszuspielen. Ja, die Studierendengemeinde ist näher am Campus, macht spezielle Angebote und ist voller anderer Studierender, aber ist wie die Gemeinde ein Teil der weltweiten Kirche aller Christen. Ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen um Gott zu feiern, zu beten und Gemeinschaft zu erleben. Vikar Alois Vogl Ein Jahr oder mehr ins Ausland Wann, wenn nicht jetzt? Johannes (19) aus unserer Gemeinde hat bis August 2015 ein Jahr in Amron, Papua Neuguinea gelebt. Kurz vor Ende seines Einsatzes konnte ich ihn dort besuchen. Ich brachte einen Brief mit aus unserer Gemeinde und eine Geldspende zur Unterstützung der Schuleinrichtung in Amron. Allen, die am Brief mitgeschrieben und zum Mitbringsel beigetragen haben, sei an dieser Stelle im Namen der Gemeinde dort Tenkyu tumas ein großes Dankeschön - gesagt. Der Brief hat einen Ehrenplatz im schlichten Kirchenraum der Kommunität erhalten.

5 THEMA: AUFBRUCH INS LEBEN 5 In Papua Neuguinea lernte ich Matthias, einen anderen jungen Mann aus Deutschland, kennen, der dort als 27jähriger nach seiner Ausbildung zum Zimmermann mit großem Einsatz arbeitet. Erfahrungen sammeln, etwas über die Zusammenhänge in der globalisierten Welt erfahren, zu lernen und zu üben wie man woanders Glauben lebt und wie man sich für eine gerechtere Welt einsetzen kann wann ist die Zeit dafür, wenn nicht als junger Mensch nach der Schule oder nach der Berufsausbildung. Die Möglichkeit dazu bietet der Internationale Evangelische Freiwilligendienst IEF, das Freiwilligenprogramm, das Mission EineWelt im Auftrag der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und in Zusammenarbeit mit vielen Partnern durchführt. Junge Menschen zwischen 17 und 27 Jahren können sich bewerben. Wer erfolgreich das Auswahlverfahren durchlaufen hat, wird gründlich auf den Einsatz vorbereitet und durch das Jahr und bei der Rückkehr begleitet. Bei den jüngeren Freiwilligen gibt es auch ein Programm für die zurückbleibenden Eltern da wird wirklich gute Arbeit geleistet. Informationen findet man unter www. missioneinewelt.de. Zu spät darf man sich nicht darum kümmern, die Auswahlverfahren laufen ein Dreivierteljahr vor der Ausreise an. Im Dekanat Freising ist Angelika Plathner-Feneis aus unserer Gemeinde als Missionsbeauftragte die Frau mit den Insider-Informationen. Ihre Tochter hat ebenfalls ein Freiwilligenjahr in Afrika gemacht. Erreichbar ist sie unter der Mail-Adresse: angelika.plathner.feneis@googl .com Birgitta Sutor Von einem der Aufenthalte auf den Dörfern im Landesinneren schreibt Johannes in seinem letzten Brief:...es gibt dort keine Elektrizität, kein Wassersystem, bis auf den 20 Minuten entfernten Gebirgsfluss, alle Häuser sind aus einfachem Buschmaterial gebaut, die Speisen werden auf Bananenblättern serviert und mit einem kleinen Stängel einer Kokosnusspalme, der als Gabel dient, verzehrt, es wird über offenem Feuer gekocht und man verbringt den ganzen Tag im Freien, nur zum Schlafen geht man ins Haus, und man wäscht sich an eben jenem Gebirgsfluss. Für manche mag das abschreckend klingen, für andere sehr romantisch, doch ich muss sagen, dass beides nicht wirklich zutrifft. Es ist eben einfach so. Mich hat es verwundert, wie einfach und schnell man sich an das Leben in solcher Einfachheit gewöhnt und vor allem, wie selbstverständlich die Menschen dort damit leben. Ja, natürlich ist es einfach für mich, das zu sagen, denn ich habe ja nur kurze Zeit dort verbracht, mit der Aussicht, wieder in meinen Luxus in Amron und später nach Deutschland zurückzukehren. Doch ich meine gar nicht, dass ich es besonders herausfordernd fand, oder dass ich besonders talentiert wäre, mit solchen Lebensbedingungen umzugehen, in etwa so, dass man später sagt: Das war wirklich eine Erfahrung, die nicht jeder machen kann, darf und will,

6 6 THEMA: AUFBRUCH INS LEBEN aber seht her, ich hab sie gemacht, das schafft ihr nicht. Viel mehr war es eben so. Ich ging jeden Morgen und gelegentlich auch abends so selbstverständlich zum Waschen an den Fluss, wie ich mich eben sonst duschen würde. Es war nach zwei Tagen schon fast normal, mit einem Stängel eines Blattes anstatt einer Gabel zu essen. Ich habe mich nicht jeden Tag neu motivieren müssen, mit den Bedingungen im Dorf umzugehen. Es war einfach so und es war gut so, wie es war. (...) Als ich hier ankam, habe ich mal ein Sprichwort gehört: Du musst 800 Jahre in Papua-Neuguinea leben um es zu verstehen. Darin steckt die pure Wahrheit. Ich habe nur ein Jahr hier verbracht, habe viel erfahren und auch viel verstanden. Doch die Erfahrung und das Verständnis haben noch mehr Fragen aufgeworfen, tiefere und kompliziertere Fragen, die nur noch mehr Zeit hier Johannes: Wer mich etwas zu meinem Einsatzjahr fragen will, der kann gerne Kontakt mit mir aufnehmen: im Lande beantworten könnte. Und ich kann mir kaum anmaßen zu sagen, ich würde Papua-Neuguinea verstehen. Ich kenne gewisse Mechanismen, ich sehe Sinn, wo es vorher für mich keinen Sinn gab und ich verstehe Beweggründe von Verhaltensweisen, die mir vorher vollkommen schleierhaft waren. Doch von vollkommenem Verständnis bin ich weit entfernt. Ich habe neulich mal wieder auf die Landkarte PNGs geschaut und gesehen, welch kleinen Teil ich tatsächlich nur bereist und bewohnt habe. Diesen kleinen Flecken Land zwischen Madang, Lae und Finschhaven, vielleicht noch etwas weiter hinein ins Land, aber nicht mehr. (...) Aber ich würde und will gern mehr von diesem Land sehen und erfahren und deswegen hoffe ich, dass ich irgendwann erneut die Chance bekomme, hierher zu kommen und mit den Menschen zu arbeiten und zu leben. Perlen des Glaubens Glauben begreifen ein Gemeindeprojekt für 2016 Gerade sind wir mit der Planung fertig geworden. Der Zeitpunkt passt genau. Ich komme ins Büro von Pfarrerin Dorothee Löser. Vier Menschen verschiedener Generationen sitzen um den runden Tisch. Man spürt, sie sind zufrieden. Vor ihnen liegen Blätter mit Notizen, Bücher, eine Liste mit Terminen, in der Mitte des Tisches liegt auf einem Büchlein eine Art Armband aus Perlen. Die Perlen sind unterschiedlich geformt und haben verschiedene Farben. Rot sehe ich, holzfarben, schwarz und golden. Blau. Ich bin hier, weil ich neugierig bin. Von Christina Arndt habe ich gehört: Es wird ein neues Gemeindeprojekt geben, das Menschen miteinander ins Gespräch bringen soll. Das finde ich gut in unserer großen Gemeinde, in der sich viele nicht kennen. Nicht jeder findet über den Gottesdienst, über eine Elterngruppe oder über die Musik Kontakt zu anderen. Ja, dafür ist es auch gedacht. Aber es ist mehr., sagt Vikar Alois Vogl. Und eifrig erklären mir die vier das Projekt Perlen des Lebens Perlen des Glaubens : Die Perlen an dem Band stehen jeweils für einen Bereich des Lebens und des Glaubens. Gott, Taufe, Liebe, Wüstenzeit und so fort. Jede Perle ist ein kleiner Anstoß, mit mir selbst, mit anderen und mit Gott ins Gespräch zu kommen. Wir sind nicht geübt darin, über uns, unseren Glauben und Gott zu sprechen. Wir sind nicht mehr geübt darin, zu beten. Vieles in der Tradition ist uns fremd geworden. Das Perlenband soll eine Hilfe sein, ganz wörtlich wieder in Berührung mit unserem Glauben zu kommen.

7 THEMA: AUFBRUCH INS LEBEN 7 Von links nach rechts: Christina Arndt, Vikar Alois Vogl, Pfarrerin Dorothee Löser, Lisa Weilemann Im Team werden acht Abende für das neue Jahr vorbereitet. Jeweils stehen die Bedeutung, das Thema und der Inhalt einer Perle im Mittelpunkt. Die Beschäftigung damit geschieht auf ganz verschiedene Weise: Worte und Bilder, Erinnern an eigene Erfahrungen, Austausch mit anderen, Singen, Stille, Bewegung. Der Verstand, die Sinne, der Körper, alles ist einbezogen. Im täglichen Leben kann das Band unauffällig am Handgelenk oder in der Tasche den Alltag begleiten. Lisa Weilemann sagt: In meinem Beruf erzählen mir Menschen oft schwierige Dinge. Ganz unwillkürlich suchen meine Finger dann in der Hosentasche nach dem Perlenband und ich halte mich daran fest. Beim ersten Treffen im Januar kann man das Projekt kennenlernen und überlegen, Ist das was für mich?. Es ist für ein halbes Jahr fortlaufend angelegt, eine regelmäßige Teilnahme an den Abenden ist erwünscht. Das ist schön, etwas zu machen, worauf man sich selbst schon so freut., sagt Pfarrerin Löser, als ich mich vom Team verabschiede. 1. Treffen: Mittwoch, 13. Januar, Treffen (immer Mittwoch): 27. Januar, 24. Februar, 16. März, 27. April, 1. Juni, 29. Juni und 27. Juli Zeit: 19:30 bis 21 Uhr Ort: gemeindehaus, Saarstr.2, Kleiner Saal Informationen und Kontakt: Dorothee Löser Tel.: dorothee.loeser@elkb.de Birgitta Sutor Vorankündigung Familienfreizeit Die Familienfreizeit findet nächstes Jahr vom Juni 2016 in Reit im Winkl statt. Anmeldung ab Januar 2016.

8 8 GEMEINDE Liebe Frau Mieskes, KF: Was hat Ihnen an Ihrer Arbeit am besten gefallen? Bei diversen Lichterfesten vor vielen Jahren kam meine Buchstabensuppe bei den Kindern immer sehr gut an. Während dieser vielen Jahre waren die Geim Namen der ganzen Kirchengemeinde sagen wir Danke für ein Vierteljahrhundert Mesnerdienst mit Leib und Seele. Auch Ihrer Familie gilt unser Dank, insbesondere Ihrem Ehemann Volker, der mit großer Treue Ihren Dienst begleitet und unterstützt hat. Jochen Hauer Dekan und Gemeindepfarrer Dorothee Löser geschäftsführende Pfarrerin Dr. Roland Hausknecht Vertrauensmann im Kirchenvorstand Eine Ära geht zu Ende Unsere Mesnerin Hedwig Mieskes, die im November nach 25 Jahren Dienst in unserer Gemeinde in Ruhestand geht, ist untrennbar mit der Christi-Himmelfahrts-Kirche, Gemeindefesten und einfach allem, was sich tut, verbunden. Zum Abschied fragte das Kirchenfenster noch einmal nach dem Woher und Wohin. KF: Frau Mieskes, wie kam es dazu, dass Sie vor 25 Jahren das Amt der Mesnerin übernahmen? Nach unserer Ankunft als Spätaussiedler in Deutschland wurden wir mit dem Bus nach Garmisch-Partenkirchen in ein Hotel gebracht. Mein Mann fand Arbeit in München bei Meiller-Kipper und wohnte unter der Woche bei Verwandten in Lohhof. Ich war mit den Kindern in Garmisch, da diese auch dort zur Schule gingen und ich in der Küche des Hotels arbeitete. Durch den Onkel in Lohhof wurden wir auf die ausgeschriebene Stelle der Mesnerin/Hausmeisterin in Freising aufmerksam. Ich bewarb mich um die Stelle und wurde nach Freising zum Vorstellungsgespräch eingeladen und habe, wie Sie ja alle seit 25 Jahren wissen, die Stelle erhalten. KF: Was war das bewegendste und das lustigste Erlebnis Ihrer Amtszeit? Nachdem wir zehn Jahre in Freising waren, haben wir die Menschen, die uns in diesen Jahren zur Seite gestanden und geholfen haben, zu einem Dankesfest mit lecker gegrillten Cevapcici eingeladen. Bei diesem Fest wurden wir von meinen Kolleginnen eingebürgert, traditionell mit Bayernhymne-Singen, Holzscheitel-Knien, Schnupftabak-Schnupfen und Maßkrug-Stemmen. Anschließend wurde die Einbürgerung noch mit einer Urkunde bestätigt. Beim Weihnachtsbaum Aufstellen, in einem dieser vielen Jahre, stellten wir fest, dass der Baum drei (!) Spitzen hatte. Viele werden sich noch an Herrn Brisch erinnern. Er wollte dass wir zwei Spitzen herausschneiden. Aber Herr Wanck und das Team beim Weihnachtsbaumschmücken waren dagegen und nach längerem, lustigem Disput behielt der Baum letztlich alle drei Spitzen.

9 GEMEINDE 9 meindefeste und Ehrenamtsabende ebenso Highlights wie die vielen Seniorennachmittage, die ich nie vergessen werde, sowie viele weitere Veranstaltungen und Konzerte bei denen ich mitwirken und organisieren durfte. Das Schmücken und Dekorieren der Kirche und der Gemeinderäume bei den vielen Konfirmationen, Weihnachtsfesten, Erntedankfesten, Ostern, Pfingsten und sonstigen Gelegenheiten hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, auch Ihnen damit immer eine Augenfreude bereitet zu haben. KF: Das kann ich nur bestätigen! Liebe Frau Mieskes, welche Pläne haben Sie für den Ruhestand? Wie viele wissen, bin ich vor sechs Monaten zum ersten Mal Oma geworden, und in meinem Ruhestand werde ich mit meinem Mann auch viel Zeit mit unserer kleinen Magdalena verbringen. Auch möchten wir noch die eine oder andere Urlaubsreise unternehmen. Ich möchte mich bei Ihnen allen für die schöne Zeit bedanken, auch wenn es während dieser vielen Jahre neben den Höhen auch Tiefen gab! Ihre Hedi Mieskes samt Familie KF: Unser aller Dank geht an Sie, liebe Frau Mieskes! Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute und einen gesegneten, erholsamen und wundervollen Ruhestand! Manuela Kießl Nachruf Frau Brigitte Eschke Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott, den HERRN. Psalm 73,28 Unsere Gemeinde hat Abschied genommen von Frau Brigitte Eschke, die Ende August im Alter von 79 Jahren verstorben ist. Sie hatte in der Vorstandschaft des Kirchenbauvereins nicht nur mit anderen dafür gesorgt, dass das Epiphanias-Zentrum entstehen konnte, sondern auch durch ihre ehrenamtliche Mitarbeit die Gemeindearbeit im Sprengel Lerchenfeld bereichert. Seit Jahrzehnten hat sie in der Kantorei mitgesungen und selbst einmal über ihr Familienlied Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren geschrieben: An Höhen und Tiefen hatte es in all den Jahren nicht gefehlt und wir erkannten, dass der Herr unseren Stand sichtbar gesegnet und aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet hatte. Aber ich denke daran, was der Allmächtige kann, der mir mit Liebe begegnet. Wir vertrauen darauf, dass sie nun ganz geborgen ist in Gottes Liebe. Thomas Prusseit, Sprengelpfarrer

10 10 GEMEINDE Aufruf zur 57. Aktion Brot für die Welt Satt ist nicht genug! In den letzten Jahrzehnten sind viele Reis-, Kartoffelund andere Sorten vom Markt verschwunden. Sie wurden durch wenige, teilweise gentechnisch veränderte, Arten ersetzt. Das Industriesaatgut ist teurer und oftmals nicht so widerstandsfähig gegen extreme Wetter- und Klimabedingungen. Im Gegensatz zu den Sorten, die traditionell von den Kleinbauern im Süden der Welt angebaut wurden. Die Fülle lebenswichtiger Vitamine und Mineralstoffe, die die Menschen mit dem Essen der alten Sorten aufnahmen, fehlt ihnen nun oft. Mehr als zwei Milliarden Menschen sind aufgrund von Mangelernährung anfälliger für Krankheiten. Jedes vierte Kind ist zu klein für sein Alter, Millionen werden jedes Jahr mit Hirnschäden geboren. Der Mangel zeichnet sie fürs Leben. Mangelernährung behindert Entwicklung genauso wie Hunger. Deshalb fördert Brot für die Welt den Erhalt und die Wiederbelebung traditioneller und nährstoffreicher Kulturpflanzen. Quinoa oder alte Reis- und Hirsesorten gehören zum Beispiel dazu. Wir helfen den Bauernfamilien, in ihren Dörfern Saatgutbanken aufzubauen. So können sie traditionelle Getreide-, Obst- und Gemüsesamen bewahren, vermehren und untereinander verteilen. Ihre Kinder werden mit genug Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt, sie wachsen und lernen besser. Lokale Kulturpflanzen, die zu Klima und Bodenverhältnissen passen, bringen auch bei klimatischen Veränderungen stabile Erträge. Artenvielfalt schützt vor Hunger und Mangelernährung! Im ersten Buch Mose heißt es: Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren. Unterstützen Sie uns mit ihrem Gebet und ihrer Spende, denn: Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde und vielfältige Ernährung! Spenden Brot für die Welt 2015 Freisinger Bank e.g. Volksbank-Raiffeisenbank IBAN: DE SWIFT/BIC: GENODEF1FSR Evangelisches Hilfswerk legt Jahresbilanz vor Euro Spenden aus Bayern Gutes Spendenergebnis für Brot für die Welt Allein durch die Kollekte am 1. Advent 2013 und durch die Adventssammlung 2013 trugen die Evangelischen Kirchengemeinden im Dekanatsbezirk Freising mit ,93 Euro zu dem guten Ergebnis bei. Dies bedeutet eine Steigerung um 9.354,72 Euro bzw. 19,53% gegenüber dem Vorjahr. Wir freuen uns, dass Spenderinnen und Spender Brot für die Welt wieder in großer Zahl ihr Vertrauen geschenkt haben, sagt Diakoniepräsident Michael Bammessel, allen, die dazu beigetragen haben, danke ich herzlich. Die im Advent eingehenden Kollekten und Spenden werden von den Kirchengemeinden stets zu Beginn des folgenden Jahres abgerechnet und weitergeleitet. Daher sind die Adventskollekte und sammlung 2013 im Spendenergebnis 2014 enthalten.

11 GEMEINDE 11 Pfarrerin Stegschuster neue Krankenhausseelsorgerin Liebe Freisinger Gemeindeglieder, als neue Pfarrerin, die sich seit September mit Pfarrerin Hoesch de Orellana die 4. Pfarrstelle teilt, habe ich mich im letzten Kirchenfenster bereits vorgestellt. Dem einen oder der anderen von Ihnen bin ich mittlerweile auch persönlich begegnet. Nachzutragen bleibt noch, dass ich im Rahmen meiner Arbeit auch schwerpunktmäßig für die Evangelische Seelsorge im Klinikum Freising zuständig bin. Das heißt: Ich mache regelmäßig Besuche im Krankenhaus und auf der Palliativstation und gestalte zusammen mit den beiden katholischen Seelsorgern die Ökumenischen Gedenkgottesdienste. Wenn Sie selbst als Patient im Klinikum sind und einen Besuch wünschen oder andere Menschen kennen, bei denen dies der Fall ist, so lassen Sie mich das bitte wissen. Meine Telefonnummer und die Mail-Adresse finden Sie auf der Rückseite des Gemeindebriefs. Ich komme Sie dann gern besuchen. Ihre Pfarrerin Christa Stegschuster Mitarbeiterdank am Ehrenamtsabend DANKE für das große Engagement in der Gemeinde! sagen der Kirchenvorstand mit den Hauptamtlichen der Kirchengemeinde am Freitag, den 18. März 2016, um 19:00 Uhr im Gemeindehaus, Saarstraße 2. Kuchenbacken, Dekorieren, Gartenarbeit, Besuche, Seelsorge, Kindergruppen, Kindergottesdienst, musikalische Gestaltung in Gottesdiensten, Gemeindebriefaustragen, Gemeindebrief erstellen, Spendensammeln und Neubau planen, all das und noch viel mehr übernehmen Mitarbeitende ehrenamtlich in unserer Gemeinde. Das ist unbezahlbar! An einem Abend im Jahr wollen wir mit Ihnen feiern, für Sie da sein, Danke sagen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Pfarrerin Dorothee Löser mit Hauptamtlichen-Team und Kirchenvorstand Was für mich - Fortbildungsabend für Ehrenamtliche in Besuchsdiensten Viele unserer Ehrenamtlichen engagieren sich in Besuchsdiensten, im Geburtstagsbesuchsdienst, Altenheim- und Krankenhausbesuchsdienst. Für diese wichtige seelsorgerliche Tätigkeit bieten wir regelmäßige Fortbildungen an. Bei den Was-für-mich-Abenden laden Sozialpädagogin Beate Drobniak (KASA), Pfarrrerin Dorothee Löser und Diakonin Katja Roth ein, die eigene seelsorgerliche Tätigkeit zu reflektieren, sich neue Anregungen zu holen, von eigenen Erfahrungen zu berichten und sich im Team auszutauschen. Wer sich um andere Seelen sorgt, muss auch gut für die eigene Seele sorgen- an jedem Abend gibt es deshalb auch spirituelle Stärkung für die eigene Person. Der nächste Was-für-mich-Abend zum Thema Humor ist am 16. Februar 2016 um 19:30 Uhr im Kleinen Saal, Saarstraße 2.

12 12 GEMEINDE Ökumenische Exerzitien im Alltag Wochen in der Passionszeit Ganz bei Trost Wir werden mit Worten aus dem Buch Jesaja im Alten Testament unterwegs sein. Schöne und kraftvolle Worte, die ihre Kraft auch in unserem Leben entfalten wollen. Für eine tägliche Zeit des persönlichen Schweigens und Betens erhalten Sie ausführliche Unterlagen. Dazu gibt es wöchentliche Treffen zum Erfahrungsaustausch, zum gemeinsamen Singen, Beten und Üben, mit Impulsen für die kommende Woche. Abendgruppe: Termine: jeweils mittwochs: 17. und 24. Februar; 2., 9., und 16. März 2016, 20 Uhr Ort: Paul-Gerhardt-Haus, General-von-Stein-Str. 22 Information und Anmeldung bis 13. Februar 2016 bei Eva und Volker Patalong Tel.: (08161) eva.patalong@connect-ed.de Vormittagsgruppe: Termine: jeweils freitags: 19. und 26. Februar; 4., 11., und 18. März 2016, 9 Uhr Ort: St.Georgs - Haus, Rindermarkt Information und Anmeldung bis 13.Februar 2016 bei Sabine Moosheimer: smoosheimer@ebmuc.de oder Elisabeth Früstück: elisabeth.fruestueck@gmail.com, Tel.: (08161) Sie sind herzlich eingeladen, sich mit uns auf den Weg zu machen. Ausführliche Informationen liegen ab Mitte Januar aus. Epiphaniasfest Laternenlichter leuchten Am 6. Januar 2016 um 11 Uhr findet im Epiphanias-Zentrum ein Familiengottesdienst mit dem Titel Laternenlichter leuchten statt. Im Anschluss daran gibt es wieder das Epiphaniasfest mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen. DANKE für das Kirchgeld 2014! Bis jetzt kamen Euro zusammen, bis Ende 2015 kann der Kirchgeldbeitrag noch überwiesen werden. Dieser Teil der Kirchensteuer kommt direkt der Kirchengemeinde zugute. Ein Teil des Geldes fließt in die Konfirmandenarbeit ein, z.b. zur Finanzierung der Konfirmandenwochenenden und -übernachtungen, für Materialien und gemeinsame Aktionen, die nicht mit dem Jahresbeitrag allein finanziert werden können. Nach der Konfirmation wollen sich viele Jugendliche zu Mitarbeitern ausbilden lassen. Ihre Schulung zum Teamer wird mit dem Kirchgeld abgedeckt. Ein großes Projekt im letzten Jahr war die Generalüberholung der Orgel. Dank des Kirchgelds konnten dazu Rücklagen gebildet werden. Auch das vielfältige Gottesdienstangebot und unsere Arbeit in Gruppen und Kreisen ist dank des Kirchgeldes möglich. Herzlichen Dank für Ihr Kirchgeld als Beitrag zu einer lebendigen Gemeinde! Ihre Pfarrerin Dorothee Löser

13 GEMEINDE 13 Ehrenamtsbörse Wir suchen GemeindebriefausträgerInnen in Neustift, Plantagenweg und für die Außenorte. Noch sind wir nicht an der Kirchturmspitze angelangt, ungefähr Euro stehen aus, bis wir unser Ziel für das Spendenaufkommen zugunsten der Sanierung der Kirche erreicht haben. Insgesamt ist mit Unterstützung von Seiten der Landeskirche und der Förderung der Regierung Oberbayern das Finanzierungskonzept schon fast aufgegangen. Die noch offene Summe von ca Euro wird durch ein innergemeindliches Darlehen finanziert. Großartig wäre es, wenn das Spendenaufkommen noch über die Kirchturmspitze unseres Spendenbarometers, also über die geplanten Euro hinausgeht, um die Belastungen für den Haushalt der Kirchengemeinde klein zu halten. Mit Ihrer Unterstützung können wir das schaffen. Herzlichen Dank für Ihre Spenden! Pfarrerin Dorothee Löser Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Wir suchen helfende Hände für den kommenden Winterdienst im Epiphanias-Zentrum und im Paul-Gerhardt-Haus. Wir suchen Hilfe für das Archiv des Pfarramts. Haben Sie Zeit und Lust, einmal im Monat unser Zeitungsarchiv zu aktualisieren? Ist etwas für Sie dabei, dann melden Sie sich im Pfarramt unter , gerne auch per unter: Übrigens: Unsere Kantorei freut sich über Verstärkung aller Stimmen! Kontakt: Birgit Gebhardt Tel.: birgit.gebhardt@elkb.de

14 14 KIRCHENMUSIK Kirchenmusik an Weihnachten Projektchor Im Festgottesdienst am 2. Weihnachtstag um 19 Uhr musiziert die Kantorei die Kantate In dulci jubilo von Dietrich Buxtehude. Buxtehude hat dieses bekannte Weihnachtslied für dreistimmigen Chor, zwei Violinen und Basso Continuo vertont. Interessierte Sängerinnen und Sänger, die am 2. Weihnachtstag diese Kantate von Dietrich Buxtehude mitsingen möchten, melden sich bitte bei Birgit Gebhardt Tel: 08161/537579, oder Offenes Adventssingen mit Einführung des neuen Posaunenchorleiters Am 3. Advent, den 14. Dezember um 17 Uhr findet das Offene Adventssingen statt. Chor, Gospelchor und Posaunenchor musizieren alte und neue Advents- und Weihnachtslieder, klassische Motetten und bekannte Gospels. Alle sind eingeladen zu hören und die neuen und alten Lieder mitzusingen. Im vergangenen Jahr haben wir unserer Posaunenchorleiter, Herrn Schäfer verabschiedet. In diesem Jahr freuen wir uns am 3. Advent über die offizielle Einführung des neuen Leiters, Herrn Ricardo Döringer. Herzliche Einladung. Ricardo Döringer unser neuer Posaunenchorleiter Im Rahmen des Adventssingens am 3. Advent um 17 Uhr findet die offizielle Einführung von Herrn Döringer statt. Ricardo Döringer studierte Fagott in München und Mannheim-Heidelberg. Esfolgten eine rege Konzerttätigkeit in führenden europäischen Orchestern unter Dirigenten wi Sir Colin Davis, Nikolaus Harnocourt oder Helmuth Rilling, aber auch Auftritte mit Ensembles für zeitgenössische Musik, Jazzensembles oder historischen Ensembles. Später entdeckte er sein Interesse am Instrumentenbau, gründete ein Unternehmen und war auch als Entwickler und Berater für andere Musikunternehmen tätig. Seit einigen Jahren hat sich Döringer ganz der symphonischen Blasmusik verschrieben. Er ergänzt seine Berufserfahrung durch ein Dirigierstudium bei Pro. Maurice Hamers am Leopold-Mozart-Zentrum in Augsburg und leitet verschiedene Blasorchester und Ensembles. Kontakt: Ricardo Döringer Heiligabend im Paul-Gerhardt-Haus Weihnachtskantate Das Epiphanias-Ensemble gestaltet den Gottesdienst im Paul-Gerhardt-Haus am 24. Dezember um 16 Uhr mit der Weihnachtskantate Willkommen, süßer Bräutigam von Vincent Lübeck mit Singstimme, Blockflöten, Cello und Orgel.

15 ÖKUMENE 15 Weg-Gottesdienst in der Gebetswoche zur Einheit der Christen Am Donnerstag, den 21. Januar 2016 sind alle Christen zu einem ökumenischen Weg-Gottesdienst eingeladen. Die Feier beginnt um 19:30 Uhr in der Christi-Himmelfahrts-Kirche. Pfarrer Peter Lederer und Pfarrerin Dorothee Löser machen sich dann mit der ökumenischen Gemeinde auf den Weg nach St. Georg, um dort den Gottesdienst ausklingen zu lassen. Im Anschluss sind alle ins Georgshaus eingeladen, um dort miteinander ins Gespräch zu kommen das grosse Jubiläumsjahr! Die Vorbereitungen laufen Vielleicht erinnern Sie sich: im Lutherjahr der Musik gab es schon einmal Luthers Sommerfest ein buntes Renaissance-Spektakel in Luthers Garten lebendige Geschichte mit Musik und Tanz der Zeit. Wie wär s, wenn Sie 2017 mit dabei wären? Wir suchen neue Leute, die in die historischen Gewänder schlüpfen und sich zu Lautenmusik bewegen lernen oder als Schauspieler mit agieren die Aufführungen werden von Frühsommer bis Frühherbst 2017 stattfinden, nicht nur in Freising und Umgebung! Bei Interesse bitte melden bei Kantorin Birgit Gebhardt, , oder Pfarrerin Barbara Hofmann, Ökumenischer Gesprächsabend Auf dem Weg zur 500-Jahr-Feier der Reformation 2017 Am Dienstag, den 26. Januar 2016 um 19:30 Uhr laden Pfarrer Peter Lederer und Pfarrerin Dorothee Löser zu einem Gesprächsabend über die Rechtfertigungslehre Martin Luthers ein. Wie bekomme ich einen gnädigen Gott?, Was muss ich tun, um vor Gott zu bestehen? waren existenzielle Anfragen Luthers an seine Kirche und seinen Glauben, die u.a. zur Spaltung führten. Am 31. Oktober 1999 wurde die gemeinsame Rechtfertigungslehre unterzeichnet, ein historisches Datum auf dem Weg zur Ökumene. Was heißt gerechtfertigt sein im Glauben für uns Christen heute? Dieser Frage gehen Pfarrer Lederer und Pfarrerin Löser zusammen mit Interessierten nach. Der Abend findet statt im Georgshaus am Rindermarkt. Vorbereitungstreffen zum ökumenischen Weltgebetstag Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf ist der zentrale Lesungstext des ökumenischen Weltgebetstages aus dem Markusevangelium (Mk10, 13-16). Frauen aus Kuba haben die Liturgie für den Weltgebetstag 2016 gestaltet, den wir am 4. März 2016 in unserer Gemeinde an verschiedenen Orten ökumenisch feiern. Dekanatsweit laden Pfarrerin Andrea Oechslen, Pastoralreferentin Dr. Theresia Reischl und Pfarrerin Dorothee Löser zum Vorbereitungstreffen am 25. Januar 2016 um 19 Uhr ins Gemeindehaus, Saarstraße 2, ein. Zur besseren Planung des Abends melden Sie sich bitte im Pfarramt an, Tel.:

16 16 KINDER & JUGEND Jugendgottesdienst J.F.K. Skandal in Nazareth Am Sonntag, 13. Dezember um 19 Uhr findet der nächste Jugendgottesdienst im Epiphanias-Zentrum, Katharina-Mair-Str. 19, statt. Titel der Jungen Kirche Freising J.F.K. ist diesmal: Skandal in Nazareth! Der Jugendgottesdienst ist nicht nur offen für alle Konfirmanden, sondern für Jugendlichen jeglichen Alters und jung gebliebene Menschen. Dafür sorgt eine Band, die unter der Leitung von Tabea Müllers coole Musik spielt. Das Theaterstück erzählt diesmal vom Besuch des Engels bei Josef, bevor dieser sich anschickt, seine Verbindung zu Maria zu lösen. In einer modernen Umgebung weckt ein guter jüdischer Junge, nämlich Josef, seine guten jüdischen Eltern mitten in der Nacht auf, um ihnen zu erzählen, dass ihm gerade ein Engel erschienen ist. Seine zukünftige Frau, Maria, sei schwanger und ihr Kind werde der Sohn Gottes sein - sage zumindest der Engel. Die Eltern können es nicht glauben. Sie streiten miteinander und mit Josef und gestehen am Ende zu, dass sie versuchen wollen, offen zu sein, dass sie aber die Schande dieser unehelichen Schwangerschaft nur schwer verdauen werden können. Josef erwidert, seine Bereitschaft, den guten Ruf zu opfern, entspringe weniger seiner Liebe zu dieser Frau, als vielmehr seiner Liebe zu Gott. Er kann nicht anders handeln. Nach dem Gottesdienst können die Jugendlichen noch im Epiphanias-Zentrum chillen. Krippenspiel 2015 Liebe Kinder, Weihnachten steht vor der Tür und vielleicht seid ihr schon ein bisschen aufgeregt. Wir bereiten uns langsam auf den Geburtstag von Jesus Christus vor. Maria und Joseph machen sich auch dieses Jahr auf den Weg nach Betlehem Zur Feier des Tages wollen wir auch dieses Jahr am 24. Dezember um 15 Uhr ein Krippenspiel in der Plantage aufführen. Und dazu brauchen wir euch! Wir brauchen für den Chor der Engel viele Kinder, die begeistert singen wollen. Kommt doch immer am Freitag zu den Proben im Großen Saal des Gemeindehauses, Saarsstraße 2. Die Proben sind geteilt. Für alle, die im Engelschor singen: Uhr Ab 17 18:30 Uhr proben die Größeren, die einzelne Rollen haben. Es freuen sich auf euch eure Katja, Tabea und Lisa Informationen bei: Diakonin Katja Roth, 08161/ Mail: Jugend.Freising@elkb.de Die Kollekte des Kindergottesdienstes der Christi-Himmelfahrts- Kirche ist immer für die Schule in Tumaini, Tansania bestimmt. Ein Schüler von dort hat geschrieben und die Kinder haben im Juli- Kigo einen Antwortbrief verfasst und ihn im Herbst losgeschickt.

17 GEMEINDE 17 Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes! Unser Dekanat darf sich über Nachwuchs freuen! Wie das Dekanat Nachwuchs? Ein Baby? Eine neue Kirchengemeinde? Nein, es geht um Nachwuchs in den kirchlichen Berufen Pfarrer/in, Diakon/in, Religionspädagoge/in usw. Unser Dekanatsausschuss hatte die tolle Idee, dass wir Studierenden uns in den Gemeindebriefen der verschiedenen Gemeinden kurz vorstellen. Ich als Dienstälteste kurz vor dem Examen darf dabei den Anfang machen. Mein Name ist Manuela Thormann, ich komme aus der Kirchengemeinde Manuela Thormann rin das will ich werden! Voller Motivation startete ich in das Studium und bin trotz der vielfältigen Herausforderungen des Studiengangs noch immer mit voller Begeisterung dabei. Mein Weg führte mich dabei von der Uni München nach Heidelberg und wieder zurück und durch die verschiedenen Fachrichtungen der Theologie Altes Testament, Neues Testament, Kirchengeschichte, Dogmatik, Ethik und Praktische Theologie. Angesichts der vielen Fachliteratur, die man dafür benötigt, bin ich jedes Jahr wieder sehr dankbar über den Zuschuss, den das Dekanat Neufahrn/Hallbergmoos und studiere Theologie für das Pfarramt. Nächstes Jahr steht das Examen an und ich freue mich schon, in eine Gemeinde geschickt zu werden, um dort meine zweite Ausbildungsphase, das Vikariat, zu beginnen. Denn genau die Gemeindearbeit hat mich motiviert, Theologie zu studieren. Ich war so begeistert von Jugendarbeit und Co, dass ich nach dem Abitur ein neunmonatiges Praktikum in meiner Heimatgemeinde absolviert habe, um einmal den kompletten Arbeitsbereich eines Pfarrers kennen zu lernen. Danach stand mein Entschluss fest: Pfarre- zur Bücheranschaffung gewährt. Ganz wichtig ist es mir, dass die Praxis, die mich ja schon vor meinem Studium so sehr begeistert hat, nicht zu kurz kommt. Darum bin ich auch weiterhin mit viel Freude in unserem Dekanat aktiv. Konvente gemeinsam erleben, bei Kinderzeltlagern und Kinderfreizeiten mithelfen, Gottesdienste gemeinsam vorbereiten und feiern, sich in der Dekanatsjugendkammer und als Jugenddelegierte im Dekanatsausschuss treffen Das alles sind für mich willkommene Abwechslungen und Ergänzungen zum Studium. Auf dem Freisinger Krippenweg Teil II Der Weg führt uns vom Dom zu den Krippen von St.Georg und weiter zu der Krippe von St.Maria. Unser Wegbegleiter ist Diakon Walter Schwind, der auch Vorsitzender des Vereins der Freisinger Krippenfreunde ist. Mittwoch, 6. Januar 2016, 14:30 Uhr Treffpunkt: Domportal Kosten: 3 Euro (erm.1,50 Euro) Fischergasse Freising

18 18 GOTTESDEINSTE Sonntag/ Feiertag Paul- GerhardT- Haus Paul-GerhardT-Haus Christi-Himmelfahrts-Kirche Epiphanias- Zentrum Umland 17. November Dienstag 18. November Buß- und Bettag 20. November Freitag 22. November Ewigkeitssonntag 25. November Mittwoch 29. November 1. Advent 2. Dezember Mittwoch 6. Dezember 2. Advent 8. Dezember Dienstag 9. Dezember Mittwoch 12. Dezember Taufsamstag 13. Dezember 3. Advent 16. Dezember Mittwoch 20. Dezember 4. Advent 10:00 entfällt! 10:00 (Hoesch) 10:00 ( Lübkert ) 10:00 + A (W) Fam.gd (Hoesch ) 10:00 (Früstück ) 18:30 18:30 im Advent (Hoesch) 18:30 i. Advent (Hofmann) 18:30 i. Advent (Hofmann) 18:30 i. Advent (Hofmann) 19:00 Beichtgd m. Segnung + A (W) ( Hoesch) Kigo+ Kirchenkaffee ( Hauptamtlichen-Team) 18:30-18:50 - Stille vor Gott 9:30 Brot-für-die-Welt- Gd ( Löser/ Hofmann ) 18:30-18:50 - Stille vor Gott 9:30 + A (W) ( Früstück ) 14:00 Senioren-Advent Beginn: Christi-Himmelfahrts-Kirche (Roth) 18:30-18:50 - Stille vor Gott 11:00 (Hauer) 9:30 ( Hauer ) 18:30-18:50 - Stille vor Gott 9:30 + Kigo + Kirchenkaffee ( Löser) entfällt! 11:00 Famgd (Prusseit) 11:00 KL-Gd (Prusseit) 11:00 + A (W)+ Kigo u. Kirchenkaffee (Hauer ) 19:00 Jugendgd (Roth/Prusseit) 11:00 ( Löser ) 20:30 Pallotti Nacht d. Lichter (Hofmann) Lichterprozession zum Dom (18:45 Start von d. Heiliggeistkirche 19:00 Ökum. Vesper Dom 18:00 + A Laba (Prusseit) Legende: Gd = Gottesdienst, A(W/S) Abendmahlsgottesdienst mit Wein/Saft, Famgd= Familiengottesdienst, Kigo= Kindergottesdienst, KL-Gd = Kleine Leute Gottesdienst, ZOL = Zolling

19 GOTTESDIENSTE 19 Sonntag/ Feiertag 24. Dezember Heilig Abend 25. Dezember 1. Weihnachtstag 26. Dezember 2. Weihnachtstag 27. Dezember 1. So. n. Weinachten 31. Dezember Altjahresabend 1. Januar Neujahr 3. Januar 2. So. n. Weihnachten 6. Januar (Mittwoch) Epiphanias 10. Januar 1. So. n. Epiphanias 13. Januar Mittwoch 16. Januar Samstag 17. Januar Letzter So. n. Epiphanias 20. Januar Mittwoch Paul- GerhardT- Haus 16:00 (Stegschuster) 15:30 + A (W) (Hoesch) 10:00 entfällt! 10:00 entfällt! 10:00 + A (S) (Lübkert) 11:00 Taufsamstag (Hoesch) 10:00 entfällt! Paul-GerhardT-Haus 18:30 18:30 15:00 Waldw./Krippenspiel (Roth/ Müllers) 16:30 Christvesper I (Hauer) 18:00 Christvesper II (Löser ) 23:00 Christmette (Hofmann) 9:30 + A (S) (Prusseit) 19:00 Abendgd m. Kirchenmusik (Löser) 9:30 Singgd mit Weihnachstliedern (Vogl) 17:00 + A (W) (Hauer) Segnungsgd + A (W) (Stegschuster/Vogl ) 9:30 + A (S) (Früstück) 18:30-18:50 - Stille vor Gott 9:30 (Hofmann) 18:30-18:50 - Stille vor Gott 9:30 + Kigo+ Kirchenkaffee (Löser) anschl. Gemeindeversamml Stille vor Gott Christi-Himmelfahrts-Kirche Epiphanias- Zentrum 15:00 Famgd I (Prusseit) 16:30 Famgd II (Prusseit) 18:00 + A (W) (Prusseit) 11:00 entfällt! 11:00 entfällt! 11:00 Famgd + Epiphaniasfest (Prusseit) 11:00 + A (S) + Kigo u. Kirchenkaffee (Hofmann) 11:00 entfällt! Umland 16:00 Famgd Laba (Löser/Vogl) Zol (Hoesch) 18:30 + A (W) Zol (Stegschuster) Woche zur Einheit der Christen 19:00 Laba Ökum Gd zur Einheit d. C. (Tokarski/ Prusseit) Legende: Gd = Gottesdienst, A(W/S) Abendmahlsgottesdienst mit Wein/Saft, Famgd= Familiengottesdienst, Kigo= Kindergottesdienst, KL-Gd = Kleine Leute Gottesdienst, ZOL = Zolling

20 20 GOTTESDIENSTE Sonntag/ Feiertag 21. Januar Donnerstag 24. Januar Septuagesimae 27. Januar Mittwoch 31. Januar Sexagesimae 3. Februar Mittwoch 7. Februar Estomihi 11. Februar Mittwoch 14. Februar Invokavit 18. Februar Mittwoch 20. Februar Samstag 21. Februar Reminiszere 24. Februar Mittwoch 28. Februar Okuli 2. März Mittwoch 4. März, Freitag Weltgebetstag 6. März Lätare Paul- GerhardT- Haus 10:00 +Kigo (Lübkert ) 10:00 (Prusseit) 10:00 Fam.gd (Hoesch) 10:00 + A (W) (Früstück ) 10:00 (Stegschuster) 10:00 (Vogl) 10:00 + Kigo (Hauer ) Paul-GerhardT-Haus 18:30 18:30 18:30 18:30 in derpassion 18:30 in der Passion 18:30 in der Passion 18:30 in der Passion 19:30 Uhr Ökum. Weggottesdienst zur Einheit der Christen Beginn: Christi-Himmelfahrts-Kirche Abschluss: St. Georg und anschl. Zusammensein im St. Georgs-Haus (Lederer/Löser) 9:30 (Hoesch) 18:30-18:50 - Stille vor Gott 9:30 (Hauer) 18:30-18:50 - Stille vor Gott 9:30 + A (W) (Löser) 18:30-18:50 - Stille vor Gott 9:30 (Prusseit ) 18:30-18:50 - Stille vor Gott 9:30 + Kigo + Kirchenkaffee (Hauer) 18:30-18:50 - Stille vor Gott 9:30 (Hoesch ) 18:30-18:50 - Stille vor Gott 19:00 St. Jakob/ Vötting ökum. Weltgebetstag 9:30 + A (S) (Löser ) Christi-Himmelfahrts-Kirche Epiphanias- Zentrum 11:00 (Hoesch) 11:00 (Prusseit) 11:00 (Früstück) 11:00 + A (W) + Kigo u. Kirchenkaffee (Prusseit) 11:00 Taufsamstag (Stegschuster) 11:00 ( Hauer) 11:00 Kl-Leute- Gd (Prusseit ) 19:00 Jugendgd (Roth) 19:00 ökum. Weltgebetstag 11:00 (Hauer ) UMLAND 19:00 Marzling Ökum Gd zur Einheit d. C. (Michels/ Prusseit) 19:00 ökum. Weltgebetstag (Laba, Oberhummel, Marzling und Zolling)

21 GOTTESDIENSTE 21 Kinder- und Familiengottesdienste KINDERGOTTESDIENSTE: 13. Dezember 11:00 Uhr Epiphanias-Zentrum 20. Dezember 9:30 Uhr christi-himmelfahrts-kirche 10. Januar 11:00 Uhr Epiphanias-Zentrum 17. Januar 9:30 Uhr christi-himmelfahrts-kirche 24. Januar 10:00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus 14.Februar 11:00 Uhr Epiphanias-Zentrum 21. Februar 9:30 Uhr christi-himmelfahrts-kirche 6. März 10:00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus 13. März 11:00 Uhr Epiphanias-Zentrum 20. März 9:30 Uhr christi-himmelfahrts-kirche KLEINE-LEUTE-GOTTESDIENSTE: 6. Dezember 11:00 Uhr Epiphanias-Zentrum 28. Februar 11:00 Uhr Epiphanias-Zentrum FAMILIENGOTTESDIENSTE: 29. November 9:30 Uhr Familiengottesdienst christi-himmelfahrts-kirche 11:00 Uhr Familiengottesdienst Epiphanias-Zentrum 18:00 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl in Langenbach 13. Dezember 10:00 Uhr Familiengottesdienst Paul-Gerhardt-Haus 6. Januar 11:00 Uhr Familiengottesdienst Epiphanias-Zentrum 7. Februar 10:00 Uhr Familiengottesdienst Paul-Gerhardt-Haus Kleine-Leute-Gottesdienste sind besonders gedacht für Familien mit kleinen Kindern, nach dem Gottesdienst gibt es ein einfaches Mittagessen. Familiengottesdienste sind für Familien mit Kindern ab dem Grundschulalter. BESONDERE GOTTESDIENSTE 29. November 9:30 Uhr Brot-für-die Welt-Gottesdienst, Christi-Himmelfahrts- Kirche 20. Januar 19:00 Uhr Ökum. Gottesdienst zur Einheit der Christen, Langenbach, Pfarrkirche st.nikolaus v.d. Flüe 21. Januar 19:00 Uhr Ökum. Gottesdienst zur Einheit der Christen, Marzling, St. Martin 21. Januar 18:00 Uhr Ökum. Gottesdienst zur Einheit der Christen, Start von Christi-Himmelfahrts- Kirche Ende: St.Georg 4. März 19:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag, Epiphanias-Zentrum 19:00 Uhr Gottesdienst zum weltgebetstag St Jakob, Vötting 19:00 Uhr Gottesdienst zum weltgebetstag, Zolling 19:00 Uhr Gottesdienst zum weltgebetstag, Marzling 19:00 Uhr Gottesdienst zum weltgebetstag, Langenbach Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen SENIORENZENTRUM ROTKREUZSTR. 21 An jedem 1. und 3. Freitag im Monat um 16 Uhr (alle Gottesdienste mit Abendmahl) 4. Dezember (Roth) und 24. Dezember 2015 (10:00Uhr) (Roth), 1. Januar (Roth) und 15. Januar 2015 (Roth), 5. Februar (Roth) und 19. Februar, (Hoesch) 4. März (Roth) und 18. März (Roth) SENIORENHEIM HEILIGGEISTSPITALSTIFTUNG, HEILIGGEISTGASSE 17 (BIBLIOTHEK) An jedem 2. Freitag im Monat um 15 Uhr (alle Gottesdienste mit Abendmahl) 11. Dezember (Früstück) 2015, 26. Dezember (Früstück), 8. Januar (Früstück), 12. Februar (Früstück) und 11. März 2016 (Früstück) GOTTESDIENST IM SENIORENZENTRUM ZOLLING 1x im Monat am 2. Mittwoch um 10 Uhr (alle Gottesdienste mit Abendmahl) 9. Dezember (Lübkert) und 23. Dezember Seniorenadvent (Lübkert), 13. Januar (Lübkert), 10. Februar (Lübkert), 9. März 2016 (Lübkert),

22 22 GOTTESDIENSTE SENIORENWOHNPARK STEINBERGER, ERDINGER STR. 22 Montags um 15:30 Uhr 16. Dezember 2015 (Roth), 18. Januar (Roth), 22. Februar (Roth) und 14. März (Roth), 18. April (Roth) Seniorenpflege Haus Corbinian, Amselstr. 1 Gottesdienst mit Abendmahl dienstags 14:30 Uhr 15. Dezember 2015 (Früstück), 12. Januar (Früstück),16. Februar (Früstück), 15. März 2016 (Früstück) Seniorenpflege Haus ST. MARTIN, AM BACHWINKEL 1, MARZLING Dienstags um 15:45 Uhr 15. Dezember 2015, 19. Januar (Roth), 16. Februar (Prusseit), 15. März (Roth), Hochschulgottesdienste Alle 2 Wochen, Montag, wenn nicht anders angegeben im großen Saal HSG um 19:15 Uhr 23. November, 7. Dezember (St. Jakob, Vötting), 14. Dezember (Waldgottesdienst Oberberghausen), 11. Januar 2016 GEDENKGOTTESDIENSTE Ökumenischer Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen im Klinikum Freising, Kapelle 7. Stock 21. Januar :00 Uhr (Pfrin Stegschuster/ schmid und Team) 21. April :00 Uhr (Pfrin Stegschuster/ schmid und Team) Ökumenischer Gottesdienst für Angehörige von Frühverstorbenen, Stele im Waldfriedhof, Mainburger Str April :30 Uhr (Pfrin Stegschuster/ Dr. Keil und Team) Andachten STILLE VOR GOTT Jeden Mittwoch 18:30 18:50 Uhr, Christi-Himmelfahrts-Kirche. 20 Minuten Stille am Abend des Tages in der Mitte der Woche. ABENDSTILLE Sonntag 19:30-20:00 (Sommer) oder 18:30-19:00 (Winter) im Paul-Gerhardt-Haus Zum Nachdenken, Ruhigwerden, Entspannen, neu in die Woche starten, u. a. mit Liedern aus Taizé. Kleine Leute Gottesdienst Das Geschenk vom Nikolaus Am 2. Advent, am 6. Dezember, findet der nächste Kleine Leute Gottesdienst im Epiphanias-Zentrum statt. Dabei gehen wir der Frage nach, ob die Kinder dem Nikolaus helfen können, einen großen Sack auf den Marktplatz zu bringen. Und dann entwickelt sich um die Aktion eine Geschichte um den heiligen Mann. Nach dem Gottesdienst gibt es wie immer ein gemeinsames Mittagessen. Wer möchte, kann bitte ein paar Plätzchen mitbringen das nimmt Bezug auf die Geschichte im Gottesdienst.

23 DIAKONIE 23 DIAKONISCHES WERK FREISING Johannisstraße Freising Bereichsleitung Freising Beate Drobniak Dipl-Sozialpäd. (FH) KIRCHLICHE ALLGEMEINE SOZIALARBEIT (KASA) Telefon: kasa@diakonie-freising.de Offene Sprechzeiten: Dienstag: 10 bis 16 Uhr, und nach Vereinbarung Deutschkurse für Asylbewerber Die Diakonie bietet in 6 Sprachkursen Asylbewerbern aus dem ganzen Landkreis die Möglichkeit, Deutsch zu lernen. Die Kurse finden im Gemeindehaus unserer Gemeinde und in der Hochschulgemeinde Freising statt und werden von Ehrenamtlichen durchgeführt. Seit September bzw. Oktober 2015 besuchen jeweils 10 bis 15 Personen dreimal pro Woche einen der Sprachkurse. Jetzt auch in Neustift! Kindergottesdienst im Paul-Gerhardt-Haus Parallel zur neuen Gottesdienstzeit um 10 Uhr gibt es es mit einem motivierten Team alle 2 Monate Kindergottesdienst. Der nächste ist am Sonntag, den 24. Januar. Herzliche Einladung an alle Kinder! Weihnachtsbriefmarken - Losungen - Kalender für 2016 Ab dem 29. November können nach dem Gottesdienst und im Pfarramt wieder Weihnachtsbriefmarken, Losungen und Kalender erworben werden. FACHSTELLE ZUR VERHINDERUNG VON OBDACHLOSIGKEIT IM LANDKREIS FREISING Tel.: , fol@diakonie-freising.de Sprechzeiten: Offene Sprechzeiten: Dienstag Uhr und nach Vereinbarung ASYLSOZIALBERATUNG asb@diakonie-freising.de VON MANN ZU MANN BERATUNG FÜR MÄNNER IN TRENNUNGSSITUATIONEN Hartmut Dihm (Familienrichter i.r.) Tel.: Termine nach Vereinbarung ÄMTERLOTSEN Tel.: MOBILER WERKZEUGKOFFER Tel.: ZUSAMMEN HALT FINDEN KINDER- UND JUGEND VON SCHWER ER- KRANKTEN ELTERN Tel.: FAX FÜR ALLE FACHBEREICHE: Vorsitzender Dr. Klaus Guthy 2. Vorsitzender Dekan Jochen Hauer SPENDENKONTO Bankhaus Sperrer Freising, IBAN DE BIC: BHLSDEM1

24 24 GEMEINDE UM FREISING Auf einen Blick- Evangelisches Leben in Langenbach, Haag und Zolling Ansprechpartner für Zolling und Haag: Pfarrerin Meye Hoesch de Orellana: Tel: Zolling GOTTESDIENSTE IN DER PFARRKIRCHE ST. JOHANNES D. T. um Uhr 24. Dezember (Hoesch), 31. Dezember (Stegschuster), Freitag, 4. März, 19:00 Uhr Gottesdienst zum Ökumenischen Weltgebetstag 2016 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf (Hoesch) GOTTESDIENSTE IM SENIORENHEIM 1x im Monat am 2. Mittwoch um 10:00 Uhr mit Prädikant Rolf Lübkert (alle Gottesdienste mit Abendmahl): 9. Dezember (Lübkert) und 23. Dezember-Seniorenadvent (Lübkert), 13. Januar (Lübkert), 10. Februar (Lübkert) und 9. März 2016 (Lübkert) Langenbach 24. Dezember 16:00 Uhr Familiengottesdienst (Löser, Vikar Vogl und Team) 20. Januar :00 Ökumenischer Gottesdienst zur Einheit der Christen (Tokarski und Prusseit) 4. März 19:00 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag 2016 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf 13. März 18:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Prusseit) Ansprechpartner für Marzling und Langenbach: Pfarrer Thomas Prusseit Tel.: Marzling 5. Dezember 13:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Seniorenadventsfeier der politischen Gemeinde Marzling in der Turnhalle der Grundschule Marzling mit Pastoralreferent Andreas Fußeder und Pfarrer Thomas Prusseit 21. Januar 19:00 Ökumenischer Gottesdienst zur Einheit der Christen (Prusseit und Michels), 4. März 19:00 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag 2016 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf (Kuba) Gottesdienste Seniorenpflege Haus St. MartiN Marzling, Am Bachwinkel 1 Dienstags jeweils um 15:45 Uhr (Gottesdienst mit Abendmahl) 15. Dezember (Roth), 19. Januar (Roth), 16. Februar (Prusseit), 15. März (Roth) Umlandstammtisch 14. Januar Gasthof Hörhammer, Zolling Ökumenisches Frauenfrühstück in Zolling Jeden ersten Montag im Monat laden wir alle Frauen ganz herzlich zum Frauenfrühstück nach Zolling ins katholische Pfarrheim ein. Wir essen, reden, lachen, tauschen uns über alle möglichen Neuigkeiten aus und beschäftigen uns mit verschiedenen Themen aus Religion, Kirche, Kultur und Gesellschaft. Beginn ist jeweils um 9 Uhr, Ende gegen 11 Uhr. Die Treffen werden von Pfarrerin Meye Hoesch de Orellana geleitet. Die nächsten Treffen sind am: 7.12.: Weihnachtsliedersingen mit Frau Gebhardt 11.1.: Gedanken zur Jahreslosung : Auf den Spuren der Protestanten in Oberbayern, Referentin: Pfarrerin Christa Stegschuster 7.3.: Kuba, Das Land des Weltgebetstags 2016

25 HOCHSCHULGEMEINDE & GEMEINDE 25 FAMILIENTREFF IM VIMY Frau Pötsch Tel.: (Information und Rückfragen) WÖCHENTLICH REGELMÄSSIG MONTAG 9 bis 11 Uhr Eltern-Kind-Gruppe Fr. Grupa Tel bis 16 Uhr Sprachförderung f. Kinder H. Fosso 16 bis Uhr Sprachförderung f. Kinder H. Fosso Tel. 0175/ Auf einen Blick Hochschulgemeinde Ansprechpartner für die Hochschulgemeinde: Pfarrerin Anne Lüters (evang.), Tel.: , lueters@hsg-freising.de, Dirk Berberich (kath.), , berberich@hsg-freising.de HSG, Hohenbachernstr. 9 Montags in der Hochschulgemeinde: 19 Uhr Gottesdienst Imbiss 20:15 Uhr Vortrag/ Gespräch Termine und Themen: 23. November We are the world (USA for Africa) Ernstes heiter gesagt wie Lachen und humor unser Denken beflügeln (Prof. Dr. Michael Suda) 07. Dezember It s a good life (Rea Garvey) Eucharistiefeier st. Jakob, Vötting gut leben, wie geht das? (Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger, ehem. Studentenpfarrer) 14. Dezember Rudolph, the Red-Nosed Reindeer, waldgottesdienst Oberberghausen 11. Januar 2016 Es ist nicht immer leicht (Wise Guys) Leben im interreligiösen Pfarrhaus (Pfarrerin Gisela Gross-Ikkache, hochschulpfarrerin in Hamburg) DIENSTAG 9 bis 12 Uhr Musik. Frühförderung Fr. Feldschmidt Tel bis 22 Uhr Selbsthilfe-Gruppe Fr. Engel Tel /61433 MITTWOCH 9 bis 12 Uhr Eltern-Kind-Gruppe Fr. Feldschmidt Tel bis Uhr Mibikids H. Fosso Tel. 0175/ bis 18 Uhr Eltern-Kind-Gruppe Fr. Meinhardt Tel.0176/ DONNERSTAG 9 bis 11 Uhr Eltern-Kind-Gruppe KBW Fr. Grupa Tel bis 22 Uhr Bridge-Gruppe Fr. Kriehn Tel FREITAG 9.00 bis 11 Uhr Eltern-Kind-Gruppe KBW Fr. Grupa Tel MONATLICH REGELMÄSSIG MITTWOCH jeden 1. u. 3. Mi 20 Uhr AI-Gruppe Freising Fr. Botzki-Holleber 08764/ FREITAG jeden 1. Und 3. Freitag Deutschunterricht Serbisch-Orthodoxe Gemeinde Jeden 2. Und 4. Fr 20 Uhr Spieletreff Fam. Girgenson Tel EINZELTERMINE: , 8.11., Weitere Veranstaltungen und Informationen unter:

26 26 TREFFPUNKTE Gemeindehaus, SaarstraSSe 2 Frauen im Dialog Offener internationaler Frauentreff mit Kurs zum Deutschlernen. Kinder können mitgebracht werden. Jeden Montag, nicht in den Schulferien, 9 bis 10:30 bzw. 11:30 Uhr Jeweils Deutschkurs und vierzehntägig Themenvormittag Themenvormittage: 14. Dezember: Die Krippe in St.Peter und Paul (Neustift), 18. Januar 2016: Interkulturelle Sensibilität 1. Februar: Das Alte Gefängnis in Freising, 23. Februar: Versicherungen und Verträge, 7. März: MUC - der Münchner Flughafen Kontakt: Uta Bomme, Tel.: und Birgitta Sutor, Tel.: Tanz 50+ Jeden Montag, außer in den Schulferien,14:30 bis 16 Uhr Leitung: Ilona Dennhöfer, Tel.: ; Ilona- Dennhoefer@t-online.de Seniorenkreis Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat 14:30 bis 16:30 Uhr Termine: 24. November, 8. Dezember (Adventsfeier, Beginn: 14:00 Uhr),12. Januar und 26. Januar, 23. Februar, 8. März, 12. April und 26. April 2016 (Der Seniorenkreis findet nicht in den Ferien statt.) Wir bieten Ihnen gerne einen Fahrdienst an. Kontakt: Evang. Pfarramt, Tel.: oder Diakonin Katja Roth, Tel.: Gospelchor Jeden Dienstag 20 Uhr Kantorin Birgit Gebhardt, Tel Posaunenchor Jeden Montag 19:30 Uhr Leitung: Ricardo Döringer Kontakt: Posaunenchor.Freising@elkb.de Trauercafé Bei Kaffee und Kuchen Menschen treffen, die einen Angehörigen verloren haben und darüber ins Gespräch kommen. Jeden 4. Mittwoch im Monat, 16 bis 18 Uhr Termine: 25. November, 16. Dezember, 27. Januar, 24. Februar und 23. März 2016 Mit Beate Drobniak Dipl. Sozialpädagogin, Trauerbegleiterin Tel und Thomas Prusseit, Pfarrer Tel Perlen des Glaubens Gemeindeprojekt Glauben begreifen. Monatlich, immer Mittwoch. Termine: 13. Januar, 27. Januar, 24. Februar, 16. März, 27. April, 1. Juni, 29. Juni und 27. Juli Kontakt: Dorothee Löser, Tel.: Donnerstag von 3 5 Stammtisch Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat (außer in der Ferienzeit) 15 bis 17 Uhr Leitung: Renate Regan, Tel.: Kantorei jeden Donnerstag 20 Uhr Kantorin Birgit Gebhardt, Tel.: TORAKREIS 5 Bücher Mose interreligiös gelesen Samstag 15:30 bis 18:30 Uhr Termine: 12. Dezember 2015, 23.

27 TREFFPUNKTE 27 Januar, 20. Februar und 19. März 2016 Kontakt: Margret Schwarz, Evang. Gemeinde, Tel.: , Andreas Einwag, Tel.: PAul-Gerhardt-Haus General-von-Stein-Str. 22 Hauskreis Montag, 14tägig, 20 Uhr. Kontakt: Andreas Bochinski Tel.: Spielgruppe Sonnenschein Treffen für Mütter und Väter mit Kleinkindern. Unsere Kinder sind zwischen 0 und 3 Jahre alt. Wir treffen uns donnerstags von 15:30 bis 17 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus oder an einem anderen Treffpunkt (Spielplatz etc.). Wir freuen uns über jede/n, die/ der dazukommen möchte. Verantwortlich: Pfarrerin Meye Hoesch de Orellana, Tel: Anonyme Alkoholiker Jeden Donnerstag und Freitag 20 bis 22 Uhr; Telefonkontakt: Jeden letzten Donnerstag im Monat öffentliches Informationsmeeting. AL-Anon-Familiengruppe-Angehörige von Alkoholkranken jeden Donnerstag Telefonkontakt: Sir John s Delight Folklore und historische Tänze An jedem 1., 3., und ggf. 5. Freitag im Monat (außer in den Ferien), 19:30 bis 21 Uhr Leitung: Barbara Hofmann, Tel.: Epiphanias-Zentrum, Katharina-Mair-StraSSe 19 Krabbelgruppe Coole-Frösche Für Mütter und Väter mit Kleinkindern Jeden Dienstag Uhr Kontakt: Marie Overs Kindergruppe Davids Freunde Jeden dritten Donnerstag 17 bis 18:30 Uhr. Für Kinder im Grundschulalter. Wir singen, spielen, lachen mit Vicky, Sophia und Fabian Termine: Termine: 19. November und 17. Dezember 2015, 21. Januar, 18. Februar und 17. März 2016 Kontakt: Diakonin Katja Roth, Tel.: Handy: 0176 / jugend.freising@elkb.de Jugendtreff Sepi Für Jugendliche nach der Konfirmation Treffpunkt: dienstags 18 bis 20 Uhr Kontakt: Marco Herrmann, herrmannmarco@yahoo.de MAK Alle, die in der Evang. Jugend mitarbeiten oder es gerne möchten, treffen sich einmal im Monat, jeweils an einem Montag ab 19 Uhr zum MAK (Mitarbeiterkreis) Nach Planung und Austausch machen wir anschließend noch etwas gemeinsam. Termine: Jeder 2. Montag im Monat Ansprechpartnerin: Diakonin Katja Roth Tel.: Handy: 0176 / jugend.freising@elkb.de Jugendausschuss Termine: werden jeweils in der Sitzung vereinbart und dann auf facebook (MAK-Gruppe) veröffentlicht Kontakt: Diakonin Katja Roth Tel.: Handy: jugend.freising@elkb.de Lichterzeichen gegen die dritte Startbahn Sonntag 18 bis 18:30 Uhr Kontakt: Pfarrer Thomas Prusseit, Tel.: Lerchenfelder Kaffeetafel für alle Altersgruppen nicht nur für Seniorinnen und Senioren Jeden 3. Freitag im Monat, 15:30 bis 17:30 Uhr; Kontakt: Edith Müller, Tel.: und Ingrid Brummer Haag Zolling Langenbach Ökumenisches Frauenfrühstück in Zolling Jeden 1. Montag im Monat 9 bis 11 Uhr im katholischen Pfarrheim (nicht in den Ferien) Termine: 7. Dezember 2015, 11. Januar 2016, 1. Februar und 7. März 2016 Kontakt: Pfarrerin Meye Hoesch de Orellana Tel.: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Freising Hier finden Sie weitere Informationen über Veranstaltungen:

28 28 KASUALIEN Taufen Bestattungen Entnehmen Sie bitte dem gedruckten Gemeindebrief, aus Datenschutzrechtlichen Gründen kann dies im Internet nicht veröffentlicht werden. Wir bitten um Verständnis Trauungen Taufen in unserer Gemeinde Alle Eltern können in unserer Kirchengemeinde ihre Kinder sonntags im Hauptgottesdienst taufen lassen oder in einem Taufgottesdienst, welcher in zeitlicher Nähe zum Hauptgottesdienst stattfindet. Zudem findet einmal monatlich an einem Samstag ein Taufgottesdienst statt. In jedem Gottesdienst können ein oder mehrere Kinder getauft werden. Bitte wenden Sie sich zur Taufanmeldung ans Pfarramt. Tel.: , pfarramt.freising@elkb.de 12. Dezember 11:00 Uhr Christi-Himmelfahrts-Kirche (Hauer) 16. Januar 11:00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus (Hoesch) 20. Februar 11:00 Uhr Epiphanias-Zentrum (Stegschuster) 12. März 11:00 Uhr Christi-Himmelfahrts-Kirche (Löser) 9. April 11:00 Uhr Epiphanias-Zentrum (Prusseit)

29 BESINNUNG 29 Häng dich rein! Das war das Motto des Gottesdienstes, mit dem Ende September unsere neuen Konfirmanden und Konfirmandinnen in die Gemeinde eingeführt wurden: Fünfzig junge Menschen, die sich auf ihre Konfirmation im Juni 2016 vorbereiten. Häng dich rein! Das ist eine Aufforderung, die Konfi-Zeit nicht bloß mehr oder weniger passiv über sich ergehen zu lassen rumzuhängen, abzuhängen oder gar durchzuhängen -, sondern sich einzubringen und Gemeinde aktiv mitzugestalten. Wer offen und bereit ist, sich auf Neues, Ungewohntes einzulassen, wer Lust hat, in einer Gemeinde mitzumachen und sich einzubringen, der kann viel lernen und erleben mit sich selbst, mit anderen Menschen und mit Gott. Das gilt natürlich nicht nur für Konfirmanden und Konfirmandinnen, sondern auch für andere. Nicht zuletzt gilt es auch für die jungen Erwachsenen, die in diesem Kirchenfenster besonders im Blick sind. Aus meiner Arbeit als Jugendpfarrerin weiß ich, wie wichtig es gerade für diese Altersgruppe ist, einen Platz in der Gemeinde zu finden, wo sie sich reinhängen können, sich nicht nur an Bestehendes anpassen müssen, sondern selbstständig Neues entwickeln und gestalten können. Und auch, wie schwierig es oft ist, diesen Platz zu finden. Für Menschen, welche die Jugendarbeit hinter sich gelassen haben, von einer eigenen Familiengründung jedoch meist noch weit entfernt sind, gibt es in unseren Kirchengemeinden oft wenig Raum. Kirche/Gemeinde für alle, für Jung und Alt, für Menschen verschiedener Prägung und Herkunft mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Vorlieben und Abneigungen geht das überhaupt? Wie kann es ausschauen und funktionieren? Im 1. Korintherbrief malt der Apostel Paulus ein Bild, wie es gehen könnte. Christliche Gemeinde wird da beschrieben als ein Leib mit vielen Gliedern vergleichbar unserem menschlichen Körper. Der besteht aus vielen einzelnen Körperteilen und Organen, die von ihrem Aussehen und ihrer Funktion her sehr verschieden sind. Aber alle gehören zu unserem Körper dazu. Alle sind notwendig und wichtig, damit es uns gut geht. Damit wir gesund sind. Genauso ist es nach Paulus auch in der christlichen Gemeinde: Verschiedene Menschen sind da zusammen mit unterschiedlichen Meinungen, Bedürfnissen, Vorlieben und Abneigungen, Stärken und Schwächen. Wir leben miteinander. Wir beten, arbeiten und feiern gemeinsam. Manchmal streiten wir miteinander das ist normal, wenn viele Menschen auf einem Haufen sind. Und versöhnen uns hoffentlich immer wieder in dem Wissen: Jeder ist wichtig! Jede trägt ihr Teil bei! Alle werden gebraucht! So verschieden wir auch sein mögen, wir gehören zusammen. Zusammen sind wir eine starke Gemeinschaft. In diese Gemeinschaft können wir uns vertrauensvoll reinhängen, auch wenn wir mal durchhängen. Und werden dann hoffentlich erfahren, dass die Gemeinschaft uns hält und trägt so wie unsere Konfirmanden und Konfirmandinnen oben auf dem Bild. Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr 2016 wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Christa Stegschuster

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