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1 Ruhigen Gewissens lesen Eine Studie zur Umweltverträglichkeit Eine vom Forschungsinstitut Innventia durchgeführte und von der Handelsorganisation Sveriges Tidskrifter (schwedischer Verband der Zeitschriftenverleger) in Auftrag gegebene Lebenszyklusanalyse in Zusammenarbeit mit SCA, Posten Meddelande, Pressretur und Sörmlands Grafiska.

2 Download des vollständigen Berichtes: In diesem Bericht und den folgenden beiden Anhängen finden Sie alle Ergebnisse und Bestandsdaten: Anhang 1, Verfahren und Datenquellen und Anhang 2, Ergebnisse.

3 Umweltverträglichkeit von Zeitschriften Durch den Klimawandel ist es umso wichtiger geworden, die Auswirkungen von Zeitschriften im Online- und Papierformat auf die Umwelt besser zu verstehen. Viele Menschen haben den Eindruck, dass gedruckte Tageszeitungen wenig umweltverträglich sind, während das Lesen online die klimafreundliche Alternative ist. Um diese Vorstellungen zu analysieren, hat der schwedische Verband der Zeitschriftenverleger das Forschungsinstitut Innventia beauftragt, die Umweltverträglichkeit von gedruckten Zeitschriften und Onlinezeitschriften im Hinblick auf deren Lebenszyklus zu vergleichen, herauszufinden, welche Stadien des Lebenszyklus sich auf die Umwelt auswirken und auf diese Weise Verbesserungspotenzial zu finden. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Umweltverträglichkeit von beiden Medien sehr gut ist. Das sind natürlich gute Nachrichten. Also lesen Sie mit ruhigem Gewissen Zeitschriften sowohl online als auch auf Papier!

4 Ausgangsszenario Gedruckte Zeitschriften Die Umweltveträglichkeit des Jahresabos einer monatlich erscheinenden Zeitschrift. Die Zahlen im Ausgangsszenario für beispielsweise die Erstellung des Redaktionsmaterials, die Lesezeit, Leser pro Exemplar und die Anzahl der Abonnenten sind branchenweite Durchschnittsrichtwerte. Die verwendete Zeitschrift ist ein typisches Mitglied des schwedischen Verbands der Zeitschriftenverleger. Lesen im Internet Die Internetnutzer befinden sich in Schweden und nutzen den schwedischen Energiemix. Die Computer sowie einige der Rohstoffe und sonstigen Materialien werden außerhalb Schwedens produziert. Sowohl das Erstellen von Redaktionsmaterial, die Herstellung von Computern usw. und die Speicherung von Daten als auch das Herunterladen und Lesen einer Homepage auf einem Laptop werden in der Studie berücksichtigt. Die Herstellung und Entsorgung von Computern wird ebenfalls berücksichtigt.

5 Auswirkungen auf die Umwelt Diese Umweltverträglichkeitsstudie wurde als Lebenszyklusanalyse durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine bewährte Methode zur Bestimmung der Umweltverträglichkeit eines Produkts vom Anfang bis zum Ende, d. h. von der Rohstoffgewinnung bis zur Herstellung, Nutzung und Entsorgung. Das Hauptanliegen dieser Studie ist die Klimafolge, auch bekannt als CO 2 -Fußabdruck. Es wurden jedoch auch andere Auswirkungen auf die Umwelt untersucht: Ressourcenabbau, Versäuerung, Überdüngung, Ozonabbau und Bildung von bodennahem Ozon. Das Treibhauspotenzial ist ein Maßstab für die von einem Produkt insgesamt verursachten Treibhausgasemissionen. Treibhausgasemissionen (insbesondere CO 2 ) tragen zur Erhöhung der weltweiten Durchschnittstemperatur bei. Diese Studie basiert auf schwedischen Gegebenheiten. CO 2 - Fußabdruck Bildung von bodennahem Ozon Ressource n- abbau Ozonabbau Versäuerung Überdüngung

6 Klimaauswirkungen im Vergleich Das Lesen einer gedruckten Zeitschrift und das Lesen einer Onlinezeitschrift hat Auswirkungen auf die Umwelt, jedoch sind die Auswirkungen gering und bei beiden Medien ähnlich. Das Lesen einer gedruckten Zeitschrift und das Lesen einer Onlinezeitschrift für ein Jahr verursacht die gleiche Menge an Treibhausgasemissionen: 1 Kilogramm CO 2 - Äquivalente.* Ein Kilogramm CO 2 -Äquivalente entspricht 0,1 Promille (ein Tausendstel) der Umweltauswirkung des Durchschnittsschweden innerhalb eines Jahres. Emissionen von 1 Kilogramm CO 2 -Äquivalenten entsprechen folgenden Tätigkeiten: Fahren eines großen, benzinbetriebenen Autos über eine Strecke von knapp vier Kilometern (bezieht sich nur auf die Umweltauswirkung des Benzins) Fahren eines umweltfreundlichen Autos über eine Strecke von knapp acht Kilometern (nur Benzin) Auslandsflügen, etwa vier Personenkilometer Fernsehen für etwa zwei Stunden *Die Summe des Treibhauspotentiales verschiedener Gase, ausgedrückt als CO 2 Äquivalente. Ein durchschnittlicher Schwede verursacht Treibhausgasemissionen in Höhe von 10 Tonnen CO 2 -Äquivalenten pro Jahr*. Das Lesen einer Zeitschrift, ob gedruckt oder online, für den Zeitraum von einem Jahr entspricht 0,1 Promille dieses Werts. *Quelle: Schwedische Umweltschutzbehörde, 2008

7 Was hat Auswirkungen auf die Umwelt? Die Arbeit von Journalisten an der Erstellung des Inhalts von Zeitschriften trägt in erheblichem Maße zur Umweltauswirkung von gedruckten und Onlinezeitschriften bei. In diesem Zusammenhang haben Reisen, insbesondere in benzin- oder dieselbetriebenen Autos und Flugreisen, den größten Anteil an der Umweltauswirkung. Die Ergebnisse zeigen die Bedeutung der Produktionsstätte für energieaufwendige Tätigkeiten wie Zellstoff- und Papierproduktion und Druck. Durch den günstigen Energiemix mit geringem Anteil an fossilen Brennstoffen hat Schweden hier besondere Vorteile. Das Lesen von gedruckten Zeitschriften hat keine Umweltauswirkung, das heisst, je mehr Leser eine Zeitschrift hat, desto geringer ist die Umweltbelastung pro Zeitschriftenlesung. Dies gilt auch für die Lesezeit je länger das Lesen der Zeitschrift dauert, desto klimafreundlicher wird das Lesen einer gedruckten Zeitschrift. Die Umweltauswirkung des Lesens einer Onlinezeitschrift steigt parallel zum Anstieg der Lesezeit. Falls die monatliche Lesezeit mehr als 40 Minuten beträgt, ist die Umweltauswirkung der Onlinezeitschrift höher als die der gedruckten Zeitschrift. Die Umweltauswirkungen durch das Lesen einer abonnierten gedruckten Zeitschrift ist geringer als die durch das Lesen einer gedruckten Zeitschrift im Einzelexemplar. Nicht alle Zeitschriften werden abverkauft, das heisst, dass auf jedes verkaufte Exemplar 1,7 gedruckte Exemplare kommen. Jedoch werden unverkaufte Exemplare recycelt. Das Recycling-System für gedruckte Zeitschriften verringert deren Umweltauswirkung. In Schweden werden 9 von 10 Zeitschriften recycelt. Sie können als Rohstoff zur Herstellung von neuem Papier und durch die Verbrennung von nicht recyceltem Papier auch zur Wärme- und Energiegewinnung genutzt werden. Ein gut bewirtschafteter Wald mit Nettowachstum verursacht eine Nettoaufnahme von CO 2. Dieser Effekt wird im Ausgangsszenario nicht berücksichtigt. Falls dieser Effekt berücksichtigt worden wäre, wäre die Umweltauswirkung von gedruckten Zeitschriften sogar noch geringer als 1 Kilogramm CO 2 -Äquivalente.

8 Lesen gedruckter Zeitschriften Dies ist das Ablaufdiagramm für die verschiedenen Produktionsmodelle, die die Grundlage für die LCA-Analyse darstellen. Etwa 15 Mitarbeiter arbeiten in der Redaktion. Die gleiche Anzahl an Arbeitsstunden wird für die Herstellung der gedruckten und der Onlinezeitschrift aufgewendet. Die Umweltauswirkung der Redaktion wird gleichmäßig auf alle Leser verteilt, unabhängig davon, ob sie die gedruckte oder die Onlinezeitschrift lesen, damit der Vergleich der beiden Kanäle nicht beeinträchtigt wird. Emissionsausgleich durch die Herstellung von Magazinpapier T Zellstoff & Papier Erstellen des Inhalts T Offsetdruck Vertrieb per Post: 91 % Nutzer/ Leser Recycling Forstbetriebe Archivierung T= Transport Vertrieb durch Zeitungsläden: 9 % Verbrennung Emissionsausgleich durch Wärme- und Energiegewinnung Die Umweltauswirkung pro Leser ist geringer, wenn Leser die Zeitschrift abonnieren, statt Einzelexemplare zu kaufen. Die gedruckte Zeitschrift wird in Schweden hergestellt, vertrieben und entsorgt. 91 Prozent des Vertriebs erfolgen per Post, 9 Prozent durch den Verkauf von Einzelexemplaren. Das Papier für die in der Studie untersuchte Zeitschrift wird in Ortviken (SCA) hergestellt und in Katrineholm (Sörmlands Grafiska) bedruckt. Forstwirtschaft, der Transport von Holz, die Herstellung und der Transport des Papiers, die Erstellung des Zeitschrifteninhalts, der Druck, die Nachproduktion, der Vertrieb der Zeitschrift, dessen Verwendung sowie Recycling, Entsorgung und Archivierung sind berücksichtigt.

9 Lesen von Onlinezeitschriften Erstellen des Inhalts Server und Datenzentrum Emissionsausgleich durch Recycling von Metallen Herunterladen aus dem Internet Herstellen von Computern, Modems, Druckern für den Privatgebrauch und Druckerpapier Nutzer/ Leser Recycling Papierentsorgung Emissionsausgleich durch Herstellung von Zeitungsdruckpapier sowie Wärme- und Energiegewinnung Die Internetnutzer befinden sich in Schweden und nutzen den schwedischen Energiemix. Computer sowie einige der Rohstoffe und sonstigen Materialien werden außerhalb Schwedens produziert. Sowohl das Erstellen des Redaktionsmaterials, die Herstellung von Computern usw. und die Speicherung von Daten als auch das Herunterladen und Lesen einer Homepage auf einem tragbaren Computer werden in der Studie berücksichtigt. Die Herstellung und Entsorgung von Computern wird ebenfalls berücksichtigt. Redaktionsarbeit Die Arbeit einer Redaktion am Inhalt einer Zeitschrift bewirkt Klimaveränderungen, sowohl bei der Online- als auch bei der gedruckten Zeitschrift. Die Hauptauswirkung der Redaktionsarbeit entsteht durch Reisen für Recherchen vor Ort sowie den Energieverbrauch von Computern und die Beheizung der Redaktion. Schwedischer Energiemix Diese Studie nutzt zur Deckung des Energiebedarfs in Schweden den schwedischen Energiemix. Dieser hat durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen wie Wasser- und Atomkraft sowie einiger fossiler Brennstoffe nur eine geringe Klimafolge. Der schwedische Energiemix verursacht etwa 1/8 des CO 2 -Ausstosses des Durchschnittsenergiemixes in den EU-Mitgliedsstaaten.

10 Die Kunst des Vergleichs Um zu richtigen Ergebnissen zu gelangen, müssen die richtigen Dinge verglichen werden. Dies war das Hauptanliegen der Studie. Abonnieren einer gedruckten Zeitschrift bzw. Kauf einer Zeitschrift im Laden mit einer gewöhnlichen Lesezeit von einem Jahr je Leser Entsprechende Lesezeit für Onlinezeitschriften über einen Zeitraum von einem Jahr je Leser Ein Leser benötigt für das Lesen einer schwedischen gedruckten Zeitschrift im Durchschnitt etwa 40 Minuten pro Ausgabe 1. Die durchschnittliche schwedische Zeitschrift hat pro Exemplar 3,23 Leser 2. Je höher die Anzahl der Leser, desto geringer die Klimafolge. Die in der Studie untersuchte Durchschnittszeitschrift wird in Schweden gedruckt und erscheint 11 Mal pro Jahr (einschließlich einer Doppelausgabe). Die Zeit, die der Leser für das Lesen der Zeitschrift benötigt, trägt zur Klimafolge bei. Die Lesezeit für die Onlinezeitschrift liegt laut Studie bei 40 Minuten, verteilt auf drei Besuche der Website pro Monat. Je länger die Lesezeit, desto höher die Klimafolge. Der Leser nutzt den schwedischen Energiemix sowie einen tragbaren Computer mit einem ADSL-Modem und druckt monatlich zwei einseitig bedruckte Seiten. Quelle: 1) Orvesto QRS 2006, Sifo Research International 2) Orvesto Konsument 2009 (insgesamt), Sifo Research International

11 Klimaauswirkung pro Leser und Jahr GWP=Global warming ppotential (Treibhauspotenzial) GWP (kg CO 2 -e) 1,1 0,9 0,7 0,5 0,3 0,1-0,1-0,3 Gedruckte Zeitschrift inklusive journalistische Arbeiten Gesamt Journalistische Arbeiten Forstbetriebe Transportnutzung Totalt Journalistiskt arbete Skogsbruk Transport bruk Zellstoff & Papier Massa & papper Transport zu Druckereien Transport tryckeri Offsetdruck Offsettryck Vertrieb per Post Postdistribution Transport zum Laden Transport affär Nutzer/Leser Recycling Archivierung Användare/läsare Återvinning Arkivering Verbrennung CO 2 Einsparung Förbränning Utsläpp som undviks GWP (kg CO 2 -e) Onlinezeitschrift inklusive journalistische Arbeiten 1,1 14 0,9 0,7 0,5 0,3 0,1-0,1 Gesamt Journalistische Arbeiten Datenzentrum Energiebedarf Internet Totalt Journalistiskt arbete Datacenter Internet energi Energiebedarf Modem Modem energi Energiebedarf Computer Dator energi Herstellung Computer Produktion dator Computerentsorgung Hemmaskrivare Dator avfallshantering Drucker für den Heimbedarf Druckerpapier Papper hemmaskrivare Papierentsorgung Papper avfallshantering Ausgangsszenario. Das Treibhauspotenzial (GWP) eines Lesers über einen Zeitraum von einem Jahr, insgesamt und auf die verschiedenen Stadien des Lebenszyklus von gedruckten und Onlinezeitschriften verteilt.

12 Klimaauswirkung durch gedruckte Zeitschriften Papierherstellung verursacht den größten Teil der Klimafolge der gedruckten Zeitschrift. Drucken auf schwedischem Papier ist deshalb von großem Nutzen für das Klima, da im schwedischen Energiemix nur wenige fossile Brennstoffe genutzt werden. Je höher die Anzahl der Abonnenten, desto geringer die Umweltauswirkung. Wird ein Exemplar von mehr als einer Person gelesen, verringert sich die Umweltauswirkung pro Leser. Die durchschnittliche Zeitschrift wird pro Exemplar von 3,23 Personen gelesen. Jährlich werden in Schweden etwa 50 Kilogramm Papier pro Kopf recycelt, das heißt, 91 Prozent aller Tageszeitungen, Zeitschriften, Kataloge und Postwurfsendungen. Jedes Kilogramm Recycling-Papier gleicht 1,4 Kilogramm CO 2 -Ausstoss in die Atmosphäre aus. Recycling-Fasern aus Zeitschriftensammlungen können als Rohstoff für die Herstellung von neuem Zeitschriftenpapier und anderen Papierprodukten verwendet werden. Der Schlüssel zum Erfolg von Zeitschriften ist Leidenschaft. Schwedens erfolgreichste Zeitschriften können ihre Leser begeistern. Die Klimaauswirkung von gedruckten Zeitschriften, verschiedene Szenarien GWP (kg CO 2 -e) 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 Ausgangsszenario Bascenario 100% % post Post Mit Beilagen & DVD Med bilagor & DVD Fler Mehr sidor* Seiten* Nordischer Energiemix Nordisk el Europäischer Europeisk Energiemix el 1 Leser/Exemplar 1 läsare/ex 5 Leser/Exemplar 5 läsare/ex Utan Ohne journalistiskt journalistische arbete Arbeiten *Berechnet auf Grundlage von 200 Seiten statt 120 Seiten wie im Ausgangsszenario. Das Treibhauspotenzial (GWP) eines Lesers einer gedruckten Zeitschrift für einen Zeitraum von einem Jahr mit verschiedenen Szenarien und Optionen.

13 GWP (kg CO 2 -e) Klimaauswirkung durch Onlinezeitschriften Beim Lesen einer Onlinezeitschrift ist die Onlinezeit des Nutzers von entscheidender Bedeutung für die Klimafolge. Je geringer die Onlinezeit, desto geringer die Umweltauswirkung. Der Großteil der Klimafolge für die Onlineveröffentlichung wird durch die Herstellung des Computers selbst verursacht. Da der Computer auch für andere Zwecke verwendet wird ist dies jedoch nur ein geringer Anteil der gesamten für die Herstellung des Computers berechneten Umweltauswirkungen. Der Energieverbrauch in der Internet- Infrastruktur, das ADSL-Modem und der Computer leisten den zweithöchsten Beitrag. Der günstige schwedische Energiemix mildert diese Umweltauswirkung. Die Anzahl der Ausdrucke mit einem Drucker für den Privatgebrauch hat Einfluss auf die Umweltauswirkung insgesamt. Kinder nutzen das Internet in zunehmend niedrigem Alter heutzutage nutzen 50 Prozent der Vierjährigen in Schweden das Internet. Die Klimaauswirkung durch Onlinezeitschriften, verschiedene Szenarien Ausgangsszenario Nordischer Energiemix GWP (kg CO 2 -e) 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 Europäischer Energiemix Leichte Nutzung* 1/3 Stickstofftrifluorid** Keine Stickstofftrifluorid Ohne journalistische Arbeiten *Berechnet auf Grundlage von 10 Minuten im Vergleich zu 40 Minuten im Ausgangsszenario. Das Treibhauspotenzial (GWP) eines Lesers einer Onlinezeitschrift für einen Zeitraum von einem Jahr mit verschiedenen Szenarien und Optionen. ** Ein sehr wirksames Treibhausgas (1700 mal stärker wie CO2) welches für die Reinigung von elektronischen Bauteilen im Produktionsprozeß verwendet wird.

14 Einige Worte zur Fortwirtschaft In den letzten Jahren stand Papier wegen seiner Umweltverträglichkeit häufig in der Kritik. Viele Menschen glauben, dass weniger Papier Wälder rettet und für eine sauberere Umwelt sorgt. Jedoch unterstützt die Papierherstellung das Wachstum der Wälder. Papier ist einer der wenigen erneuerbaren und recycelbaren Rohstoffe. Ein Vorteil von Holzfasern ist deren natürliche Regenerations- und Recyclingfähigkeit. Ein gut bewirtschafteter Wald mit Nettowachstum führt zu einer Nettoaufnahme von biogenem CO 2 im Wald. Wachsende Wälder binden mehr CO 2 als alte Wälder, die nicht aktiv genutzt werden. Dieser Effekt wurde im Ausgangsszenario der Studie nicht berücksichtigt. Falls dieser Effekt berücksichtigt worden wäre, wäre die Umweltauswirkung gedruckter Zeitschriften sogar noch geringer als 1 Kilogramm CO 2 -Äquivalente. Die Holzmasse in schwedischen Wäldern ist in den vergangenen 90 Jahren um 75 Prozent gestiegen. Ein Baum wird für viele Produkte verwendet. Häufig herrscht das Missverständnis vor, dass große Bäume gefällt werden, um Papierzellstoff herzustellen. Tatsächlich verfügt SCA über effektive Forstbetriebe, in denen alle Teile des Baumes für verschiedene Tätigkeiten und Enderzeugnisse genutzt werden. Das bei Ausdünn- und Rodungsarbeiten, die für das gesunde Wachstum der Bäume notwendig sind, entstehende Schwachholz wird für Zellstoff verwendet. Baumkronen, Zweige und Äste aus der Rodung von ausgewachsenen Bäumen werden für Biobrennstoffe verwendet. Der Stamm wird für Sägeholzprodukte, d. h. Holzblöcke verwendet. Die Sägespäne und Hackschnitzel, die im Sägewerk abfallen, werden zur Herstellung von Pellets (kleine zusammengepresste Holzwürfel, die zum Heizen verwendet werden) und Zellstoff verwendet. Für jeden gefällten Baum werden drei neue gepflanzt. In SCA-eigenen Baumschulen werden jährlich etwa 100 Millionen Bäume gepflanzt. Der Wald wächst schneller, wenn er genutzt wird, und unser Waldbestand ist seit den 1950er Jahren um 50 Millionen m³ gewachsen. Ein junger, wachsender Wald verbraucht auch mehr CO 2 als ein alter Wald. Dies ist maßgeblich für die Eindämmung der globalen Erwärmung. FSC (Forest Stewardship Council) ist ein Umweltzeichen für Forstbetriebe und steht für verantwortungsvoll bewirtschaftete Wälder. Das Ziel von FSC ist die Förderung der umweltverträglichen, sozialverträglichen und kostendeckenden Bewirtschaftung der Wälder der Erde. Externe Prüfer führen jährlich Prüfungen durch.

15 Bewirken Sie etwas, indem Sie sich für FSC entscheiden Das FSC-Zeichen gibt an, welche Produkte aus Holz aus FSCzertifizierten Wäldern hergestellt wurden. So können Sie sich sicher sein, dass diese Produkte in verantwortungsvoller Weise hergestellt wurden. Der Kauf von Produkten mit dem FSC-Logo stärkt auch das Interesse an der verantwortungsvollen Nutzung der Wälder der Erde. Die Vorschriften von FSC bewahren beispielsweise: In Schweden sind mehr als 11 Millionen Hektar Waldfläche FSCzertifiziert (2009). Dies entspricht in etwa der Hälfte der nutzbaren Waldfläche. Weltweit sind mehr als 100 Millionen Hektar Waldfläche in über 82 Ländern nach dem FSC- System zertifiziert. Dies entspricht etwa fünf Prozent der weltweit nutzbaren Waldfläche. Bedrohte Tier- und Pflanzenarten Die Fähigkeit der Erde auch in Zukunft Wälder zu erhalten Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen für Menschen, die in Wäldern arbeiten Die Rechte indigener Völker Tonnen Jahr 0 SCA-Lieferungen von FSC-zertifiziertem Druckpapier (Papierfabriken in Ortviken and Laakirchen)

16 Fazit Jegliche Mediennutzung verursacht Treibhausgasemissionen, sowohl gedruckte Zeitschriften als auch das Lesen im Internet. Das Lesen einer gedruckten Zeitschrift im Abo und das Lesen im Internet im gleichen Zeitraum erzeugen die gleiche Menge an Treibhausgasemissionen. Das Verhalten des Nutzers ist ein wichtiges Merkmal für die Umweltauswirkung der Internetnutzung. Das Lesen einer Zeitschrift online ist nicht zwingend umweltfreundlicher. Falls die Lesezeit pro Monat geringer ist als 40 Minuten, ist die Umweltauswirkung der Onlinezeitschrift geringer als 1 Kilogramm CO 2 -Äquivalente pro Jahr. Die Arbeit von Journalisten an der Erstellung des Inhalts von Zeitschriften trägt in erheblichem Maße zur Umweltauswirkung von gedruckten und Onlinezeitschriften bei. Der Energiemix ist von großer Bedeutung. Energie aus verschiedenen Quellen hat unterschiedliche Auswirkungen auf die Umwelt. Der schwedische Energiemix hat aufgrund des hohen Anteils an Wasser- und Atomkraft eine geringe Auswirkung auf die Umwelt, während die europäischen und nordischen Energiemixe eine höhere Auswirkung auf die Umwelt haben, da ein Großteil der Energie aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird. Druckerei: Tryckeribolaget, FSC nr SGS-COC Sowohl das Papier als auch die Druckerei sind FSC-zertifiziert. (inside GraphoCote 90, cover Tom&otto silk). Das Recycling-System für gedruckte Zeitschriften verringert deren Umweltauswirkung. In Schweden werden 9 von 10 Zeitschriften recycelt. Ein gut bewirtschafteter Wald mit Nettowachstum führt zu einer Nettoaufnahme von CO 2 im Wald. Wachsende Wälder binden mehr CO 2 als alte Wälder, die nicht aktiv genutzt werden. Dieser Effekt wird im Ausgangsszenario nicht berücksichtigt. Falls dieser Effekt berücksichtigt worden wäre, wäre die Umweltauswirkung gedruckter Zeitschriften sogar noch geringer als 1 Kilogramm CO 2 -Äquivalente. Die Ergebnisse dieser Studie stellen bessere Daten für die Kommunikation mit umweltbewussten Interessenvertretern zur Verfügung und können für interne Verbesserungsarbeiten genutzt werden, da die Studie ein klares Bild davon zeichnet, an welcher Stelle im Lebenszyklus die Umweltauswirkungen auftreten. Ein durchschnittlicher Schwede verursacht Treibhausgasemissionen in Höhe von 10 Tonnen CO 2 - Äquivalenten pro Jahr. Das Lesen einer Zeitschrift, ob gedruckt oder online, für einen Zeitraum von einem Jahr entspricht 0,1 Promille dieses Werts. RUHIGEN GEWISSENS LESEN! publicationpapers.sca.com Weil unsere Produkte das Leben für Sie und für Millionen Menschen in aller Welt einfacher machen. Weil unsere Ressourcen und unsere Arbeitsweise zum globalen Lebenszyklus gehören. Und weil wir engagiert zum.

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