Professionalität im Coaching

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1 Professionalität im Coaching Kernkompetenzen und Ethikstandards der International Coach Federation Jürgen Bache, 2. Vorsitzender ICF-Deutschland e.v. DFC-Coaching-Convent 2014, Vlotho, Seite 0

2 Soziales Engagement als Selbstverständlichkeit Weltweite Community, in der Menschen den selben hohen Anspruch an Coaching haben Weltweit größter Verband für professionelle Coachs mit über Mitgliedern in 113 Ländern Förderung der Kunst, Wissenschaft und Praxis des professionellen Coachings Monatliche Regionaltreffen in 9 Regionalgruppen mit Workshops und Networking Verbindliche messbare und einklagbare Ethikstandards Einzige weltweit anerkannte Zertifizierung 11 eindeutig definierte und verbindliche Kernkompetenzen Seite 1

3 Beratungskompetenz der Coaches Die umfangreiche Kompetenz, die ein Coachingprozeß erfordert, ist nur durch eine fundierte Ausbildung und eine kontinuierliche Weiterbildung und Betreuung zu gewährleisten. Kommunikationsfähigkeit Selbstreflexion Systemisches und individuelles Denken und Handeln Teamfähigkeit Persönliche Grundhaltung Methoden- kompetenz Feld- und Prozeß- kompetenz Kompetenz im Umgang mit Konflikten Unternehmens- orientierung Seite 4

4 Sicherung hoher Qualitätsstandards im ungeschützten Markt Internationaler Cochingpreis der ICF Selbstverpflichtung auf EU-Ebene gemeinsam mit EMCC und AC Messbarkeit der ICF-Coachs Ethikkommission Übergreifende Verbandsarbeit international und im Roundtable Coaching Seite 5

5 Die 11 Kernkompetenzen der ICF Grundlage für die Qualität im Coaching A) Errichten des Fundaments 1. Einhaltung der ethischen und beruflichen Grundsätze 2. Erstellen der Coachingvereinbarung B) Mitgestaltung der Beziehung 3. Aufbau von Vertrauen mit dem Klienten 4. Coaching-Präsenz C) Effektives Kommunizieren 5. Aktives Zuhören 6. Gezieltes Fragen 7. Direkte Kommunikation D) Erleichtern von Lernen und Ergebnissen 8. Schaffen eines Problembewusstseins 9. Entwerfen von Handlungen 10.Planen und Festlegen von Zielen 11.Verwaltung des Verlaufs und der Verantwortlichkeit Seite 6

6 Die Ethikstandards Selbstverpflichtung für die Messbarkeit der Qualität im Coaching Abschnitt 1: Professionelles Verhalten im Allgemeinen Persönliches Verhalten als Coach in der Öffentlichkeit Echtheit, Fairness, Selbstreflexion Abschnitt 2: Interessenkonflikte Setting, Interessenskonflikte Persönlicher Nutzen aus der Coachingbeziehung Abschnitt 3: Professionelles Verhalten mit Klienten Vereinbarungen, Verbindlichkeiten, Grenzen Grenzen (meines) Coachings Abschnitt 4: Vertraulichkeit/Datenschutz Umgang mit Personen und Aufzeichnungen, Einbindung Dritter Rechtliche Grenzen Das ICF Ethik-Versprechen Die Ethikkommission Seite 7

7 In diesem Sinne: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Spaß beim weiteren Kongressverlauf! Seite 41

8 Die International Coach Federation steht für die Förderung der Kunst, Wissenschaft und Praxis des professionellen Coachings. Sie ist der weltweit größte Verband für professionelle Coachs. Ausdruck dieser Professionalität ist die Bereitschaft, ihre Arbeit an den einzig international anerkannten beruflichen und ethischen Richtlinien messen zu lassen. Darüber hinaus steht die ICF für ein internationales Zertifizierungssystem, das seit 1995 die Standards für Qualität im Coaching setzt. Seite 57

9 Die Ziele der ICF sind: Die Integrität des Coaching-Berufs zu stärken und zu fördern. Durch Zertifizierung von Coachs mehr Transparenz für Klient/Innen und professionelle Coachs zu ermöglichen. Die ethischen Standards des Berufsstands auf hohem Niveau zu prägen und weiter zu entwickeln. Klientinnen und Klienten bei der Auswahl des für sie geeignetsten Coachs zu unterstützen. Forum und Interessenvertretung für die weltweite Gemeinschaft der Coachs zu sein. Die ICF-Mitglieder durch kollegialen Austausch, interne Weiterbildung, Pressearbeit und internationale Vernetzung bestmöglich bei Ihrer Arbeit und ihrem professionellen Wachstum zu unterstützen. Seite 58

10 Die Grundlagen der ICF-Arbeit sind: 11 eindeutig definierte und verbindliche Kernkompetenzen Verbindliche und einklagbare Ethikstandards Offenheit für verschiedene Ansätze bei gleichzeitiger Definition von Mindeststandards Verbandsübergreifende Zusammenarbeit zur Förderung des Coachings über den Round Table Coaching Basisarbeit in den 8 ICF-Chaptern in Deutschland mit regelmäßigen Chapterabenden und Tagesveranstaltungen Seite 59

11 Die ICF-Definition von Coaching Professionelles Coaching ist eine andauernde Partnerschaft, welche die Klienten unterstützt, ihre Ziele im persönlichen und beruflichen Leben zu verwirklichen. Durch den Coaching-Prozess können Klienten umfassend lernen, ihre Leistungen zu verbessern und die Lebensqualität zu erhöhen. In jeder Coaching-Sitzung wählt der Klient den Schwerpunkt der Konversation, während der Coach intensiv zuhört und mit Beobachtungen und Fragen zur Seite steht. Die Interaktion führt den Klienten zu umfassender Klarheit und aktivem Handeln. Coaching beschleunigt die Fortschritte des Klienten indem es ihm die Konzentration auf Schwerpunktthemen und die deutlichere Wahrnehmung von Wahlmöglichkeiten anbietet. Der Coach konzentriert sich darauf, wo sich die Klienten heute befinden und fördert ihre Bereitschaft, Veränderungen herbeizuführen, um dorthin zu gelangen, wo sie morgen sein möchten. Coachs, die Mitglied in der ICF sind, wissen, dass die Ergebnisse des Coachings aus den Entscheidungen und Handlungen des Klienten herrühren, unterstützt von den Anstrengungen und Interventionen des Coachs im Coachingprozess. Seite 60

12 Qualitätsnachweis für den Kunden durch weltweit einzigartiges Zertifizierungssystem (ICF-Member) Mindestens 60 Trainingsstunden ACC (Associate Certified Coach) Mindestens 60 Trainingsstunden Mindestens 100 Stunden Coaching mit Klienten durchgeführt PCC (Professional Certified Coach) Mindestens 125 Trainingsstunden Mindestens 750 Stunden Coaching mit Klienten durchgeführt MCC (Master Certified Coach) Mindestens 200 Trainingsstunden Mindestens 2500 Stunden Coaching mit Klienten durchgeführt Schriftliche und mündliche Prüfungen, bewertete Coachingproben Seite 61

13 Die weltweite Organisation der ICF: ICF-Global als verbindende weltweite Organisation ehrenamtliches Board und gewählten PräsidentInnen professionelles Backoffice Lokale Landeschapter zur nationalen Vertretung der ICF nationaler ehrenamtlicher Vorstand (in Deutschland ein e.v. nach deutschem Vereinsrecht) Landesweite Sub-Chapter zur Organisation der Arbeit vor Ort Ehrenamtliche Chapterteams vor Ort (in Deutschland zur Zeit 8) Aus rechtlichen Gründen Splittung der Vollmitgliedschaft in einen globalen und einen nationalen Anteil Qualitätscheck bei der Aufnahme neuer Mitglieder durch Interviews im nationalen Chapter Seite 62

14 Vorteile für Mitglieder Teil einer anerkannten professionellen globalen Gemeinschaft Regelmäßige Regionaltreffen zur persönlichen Weiterentwicklung Teilnahme an Europäischen und internationale Konferenzen Leadership und aktive Mitarbeit bei der Gestaltung des Coachings in Deutschland Regelmäßige Hintergrundinformationen und Zugang zu großen Datenquellen bei ICF-Global Empfehlungs-Service sichtbar werden für Klienten durch persönliches Profil auf der internationalen und der deutschen ICF-Webseite. Unterstützung bei der ICF-Zertifizierung mit reduzierten Prüfungs- und Bearbeitungsgebühren. Kostenreduzierte Konditionen und Synergieeffekte für ICF-Mitglieder bei verschiedenen Kooperationspartnern Seite 63

15 Zahlen Daten Fakten Seite 64

16 Mitglieder weltweit Mitglieder weltweit Seite 65

17 Nationale Mitgliederverteilung ICF North America Asia Oceania Western Europe Eastern Europe Middle East and Africa Latin America and the Caribbean Mitglieder in 113 Ländern Seite 66

18 Zertifizierte Mitglieder weltweit ACC PCC MCC Gesamt Seite 67

19 ICF-Mitglieder in Europa ACC PCC MCC Member Seite 68

20 ICF- Mitglieder in Deutschland 117 Mitgliedschaft nur bei ICF-D Mitgliedschaft nur bei ICF-G, in Deutschland gemeldet Vollmitglieder 357 Mitglieder Seite 69

21 ICF-Mitglieder in Deutschland 259 ACC PCC MCC Member Seite 70

22 Nutzung der Internetseite ICF-Deutschland ø Seiten 5000 Besucher 0 ø 6079 Dez 11 Feb 12 Apr 12 Jun 12 Aug 12 Okt 12 Dez 12 Feb 13 Apr 13 Jun 13 Aug 13 Okt 13 Dez 13 Feb 14 Seite 74

23 Nutzung der Internetseite ICF-Deutschland Februar 2014 Seite 75

24 ICF-Deutschland e.v. Weltweit über 120 Chapter in 50 Ländern und 28 Special Interest Groups Seite 76

25 Besondere Erfolge 2011 ICF als Qualitätsmarke stärker definiert und etabliert Deutliche Intensivierung der Kontakte zu ICF-Global (Abstimmung, Zusammenarbeit) Kooperationsvertrag mit der GND Gründung der Ethik-Kommission und Beschreibung eines Beschwerdeprozesses Kooperationen zum Mitgliedernutzen mit Neuland und ReciproCoach Unterstützung des Zertifizierungsprozesses durch E-Book und ACCtoBe Gruppe Relaunch der ICF-D-Webseite 6 Newsletter / Jahr, Verteiler um 40% gewachsen Intensivierung der XING-Seiten, neuer ChapterHost für XING Ausbau der Chapterarbeit, neues Chapter in Hannover Vereinfachung des CCEU-Prozesses Coachingwoche Berlin mit Geburtstagsfeier 10 Jahre ICF-D Veranstaltung der Jahreskonferenz in Düsseldorf mit professionellerem Außenauftritt (Banner und Flyer) Seite 77

26 Besondere Erfolge 2012 ICF als Qualitätsmarke klarer definiert und etabliert (Vorlage bei der EU mit EMCC, auch von AC mitunterzeichnet) Ausbau der Kooperation zum Mitgliedernutzen mit ReciproCoach Intensivierung des Zertifizierungsprozesses durch E-Book und ACCtoBe Gruppe Ausbau der ICF-D-Webseite 6 Newsletter / Jahr, Verteiler wieder um 40% gewachsen Intensivierung der XING-Seiten Ausbau der Chapterarbeit, neue Chapter in Karlsruhe, Neubrandenburg und Köln Intensivierung der CCEU-Nutzung Aktualisierung der verbindlichen ChapterHostStandards, mehr Verantwortung in den Chaptern Coachingtage in München und Frankfurt Erfolgreiche Fallbearbeitung der Ethik-Kommission Intensivierung der Vertretung des ICF beim Roundtable der Coachingverbände (incl. Mitarbeit an Arbeitsgruppen z.b. zur Coachingforschung) Unterstützung der Coachingumfrage Middendorf Start der virtuellen Weiterbildung durch Initiative Silke Thompson / Luisa Girola Seite 78

27 Fokusthemen 2013 sind: Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit Steigerung der Attraktivität der Webseite Stärkere Vertretung in den Medien Dialog mit HR-Berufsverbänden Organisation der Summer University mit der Goethe Business School Chapter / Community Weitere Intensivierung der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Supports Ausbau der Chapterinfrastruktur Professionalisierung / Zertifizierung Ausbau des Supports : ACC2B, PCC2B, Mentorprogramme Regelmäßige Information über Änderungen und Tipps Gesellschaftliches Engagement Ausbau des Engagements Coachinginitiative Bildung und Zukunft Initiativen unter dem Banner I Care For Seite 79

28 Seite 88

29 Seite 89

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