Der ÖbV in Baden-Württemberg

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1 Der ÖbV in Baden-Württemberg Neue Herausforderungen für den Berufsstand Vortrag von Dipl.Ing. Gerd Kurzmann Vorsitzender der Landesgruppe BW des BDVI Große Fachtagung in Ulm am " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 1

2 Zentrale Themen für den ÖbVI Leitbild ^ Qualität Qualität Fachkräfte " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 2

3 Das Leitbild des ÖbVI (BDVI) Ein Leitbild ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über ihr Selbstverständnis und ihre Grundprinzipien. Es formuliert einen Zielzustand (Realistisches Idealbild) [1]. Nach innen soll ein Leitbild Orientierung geben und somit handlungsleitend und motivierend für die Organisation als Ganzes und die einzelnen Mitglieder wirken. Nach außen (Öffentlichkeit, Kunden) soll es deutlich machen, für was eine Organisation steht. aus Wikipedia " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 3

4 Das Leitbild des ÖbVI (BDVI) Vertrauen in zentrale gesellschaftliche Institution Eines der zentralen Kennzeichen dieser Zeit ist ein riskanter Verlust von Vertrauen in zentrale gesellschaftliche Institutionen und Systeme Ei Die ÖbVI müssen sich durch vertrauensbildende Massnahmen von der allgemeinen Vertrauenskrise der Experten abkoppeln Entwicklung eines Leitbildes durch den BDVI In Zusammenarbeit mit Professor Dr. Christoph Hommerich ( ) rofssrdeines der zentralen Kennzeichen dieser Zeit ist ein riskanter Verlust von Vertrauen in zentrale gesellschaftliche Institutionen und " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 4 Systeme

5 Anlässe für das Leitbild des BDVI EG-Dienstleistungsrichtlinie (Qualitätssicherung) Verhaltenskodizes auf europäischer Ebene Schutz von Gemeinwohlbelangen Verbraucherschutz nachhaltige Qualitätssicherung Bindung an ethische Richtlinien und Vertrauenswerte Aus Vortrag Prof.Hommerich " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 5

6 Ziele des Leitbildes Selbstverpflichtung und Abgabe eines öffentlichen Versprechens Öffentliche Verpflichtung setzt Grenzen und schafft Verbindlichkeit Leitbilder setzen Triebkräfte der Zukunftssicherung frei. Sie beförden die Zukunftsfähigkeit der Verbände und ihrer Mitglieder Aus Vortrag Prof.Hommerich " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 6

7 Ziele des Leitbildes ( aus Vortrag Prof. Hommerich) Profilierung Legitimation Vertrauensförderung Identifikation Förderung ethisch angemessenen Verhaltens Förderung von Dialog Motivation Orientierung Förderung professionellen Verhaltens " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 7

8 Ethische Maßstäbe ( aus Vortrag Prof.Hommerich) Transparenz des Handelns Integrität Respekt vor Kollegen Verpflichtung auf wohlverstandene Interessen der Auftraggeber zentrale Werte Verschwiegenheit/ Diskretion Eigenverantwortlichkeit Unparteilichkeit " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 8

9 Standesregeln des BDVI durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom Wahrung und Stärkung des Ansehens der ÖbVI Pflege und Entwicklung der Grundzüge freiberuflicher Ethik innerhalb des Berufsstandes " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 9

10 Standesregeln des BDVI 1 Allgemeine Grundsätze 1. Der Öffentlich bestellte Vermessungsingenieur übt seinen Beruf selbständig, eigenverantwortlich, unabhängig, unparteiisch, sorgfältig, gewissenhaft und sachgerecht aus. 2. Der Öffentlich bestellte Vermessungsingenieur ist unparteiischer Berater der Beteiligten in allen Fragen des Vermessungswesens. Er hat sich so zu verhalten, dass das Ansehen des Berufs und die Achtung und das Vertrauen in den Berufsstand gewahrt bleiben. 3. Dem Öffentlich bestellten Vermessungsingenieur sind Tätigkeiten untersagt, soweit hierdurch seine Unabhängigkeit und Unparteilichkeit gefährdet werden könnte. 4. Dem Öffentlich bestellten Vermessungsingenieur untersagte oder nicht mit seinem Berufsbild vereinbare Tätigkeiten darf er auch nicht durch Dritte vornehmen lassen. " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 10

11 Standesregeln des BDVI 2 Das Verhalten gegenüber dem Auftraggeber 1. Zwischen dem Öffentlich bestellten Vermessungsingenieur und seinem Auftraggeber besteht ein besonderes Vertrauensverhältnis " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 11

12 Standesregeln des BDVI 3 Der Öffentlich bestellte Vermessungsingenieur als Organ des amtlichen Vermessungswesens 1. Der Öffentlich bestellte Vermessungsingenieur ist der Gewährleistungsfunktion des amtlichen Vermessungswesens für den flächendeckenden Nachweis und der Sicherung des Eigentums an Grund und Boden verpflichtet. Er übt seine Berufstätigkeit in dem Bewusstsein der grundlegenden Bedeutung der Daten des amtlichen Vermessungswesens für Staat und Gesellschaft aus. 2. Der Öffentlich bestellte Vermessungsingenieur wird im Sinne des BDVI/AdVEckwertepapiers die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den anderen Stellen des amtlichen Vermessungswesens gestalten und mit deren Mitarbeitern einen kollegialen Umgang pflegen. Dieses Verhältnis soll geprägt sein von gegenseitigem Vertrauen, Respekt und Fairness. " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 12

13 Standesregeln des BDVI 4 Das Verhalten unter Kollegen 1. Der Öffentlich bestellte Vermessungsingenieur hat bei seiner Tätigkeit alles zu unterlassen, was der üblichen Auffassung von kollegialem Verhalten widerspricht. Auf die berechtigten Interessen seiner Kollegen hat er die gebotene Rücksicht zu nehmen. 5 Werbung 1. Der Öffentlich bestellte Vermessungsingenieur darf im Rahmen der grundrechtlich geschützten Freiheit der Berufsausübung werben jedoch keine berufswidrige Werbung! " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 13

14 Standesregeln des BDVI 6 Pflichten gegenüber Beschäftigten und Auszubildenden 1. Mitarbeiter des Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurs sollen grundsätzlich zu ihrer Qualifikation und ihren Kenntnissen und Fähigkeiten angemessenen Bedingungen beschäftigt werden. 7 Weiterbildung Der Öffentlich bestellte Vermessungsingenieur ist verpflichtet, seine besondere berufliche Qualifikation zu erhalten und seine beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten durch geeignete Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung zu gewährleisten " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 14

15 Berufsbild und Ethik des ÖbVI BDVI Selbstverpflichtung Gesetzliche Regelungen -Leitbild -Standesregeln -Vermessungsgesetz -ÖbV-Berufsordnung -Qualitätsmanagement " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 15

16 Qualitätsmanagement Durch seine hoheitliche Tätigkeit muss der ÖbVI das in ihn gesetzte Vertrauen durch besondere Qualität rechtfertigen. Zentrale Aufgabe des BDVI: - Förderung der Qualität des ÖbVI-Berufes + Vertrauensbildung Jedes ÖbVI-Büro soll in seiner täglichen Arbeit an Qualitätsregeln gebunden sein Die Eigenverpflichtung zur Qualität ist fester Bestandteil in der praktischen Arbeit des ÖbVI. Selbstkontrolle und lebenslanges Lernen sind Stützpfeiler des Zukunftsprozesses Aus Vortrag Prof.Hommerich " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 16

17 Qualitätsmanagement Qualität heisst fachliche und soziale Kompetenz, optimierte Prozesse und Fokussierung auf den Auftraggeber Voraussetzungen für Qualität: Umfassende akademische Ausbildung Ständige Fort-und Weiterbildung Weiterentwicklung des technologischen Wissens Einsatz bester technischer Ressourcen Aus Vortrag Prof.Hommerich " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 17

18 Qualitätsmanagement HommerichForschung hat im Auftrag und unter Mitarbeit des BDVI ein QM-Konzept entwickelt Entwicklung des Konzepts in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Berufsträgern Leitfaden für das QM-Management in ÖbVI-Büros als praxisorientierte Anleitung in modularem Aufbau Dokumentation der Arbeitsergebnisse anhand vorbereiteter QM-Dokumente auf einfache Art " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 18

19 Qualitätsmanagement " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 19

20 Zentrale Inhalte des Qualitätsmanagements für ÖbVI Modul 1: Strategieentwicklung Modul 2: Gestaltung der Auftragsabwicklung (Kernprozesse) Modul 3: Gestaltung unterstützender Prozesse Modul 4: Kundenansprache Modul 5: Controlling Quelle: aus Vortrag Professor Hommerich " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 20

21 Fachkräfte Die Ausbildung und Gewinnung von Fachkräften ist die größte Herausforderung der nächsten Jahre Fachkräftemangel durch demographisch bedingten starken Personalrückgang Berufsbild des/r Vermessungstechnikers/in ist in der Öffentlichkeit zu wenig präsent und attraktiv Werbung für den Berufsstand und Forcierung der Ausbildungsaktivitäten dringend notwendig " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 21

22 Fachkräfte Enge Zusammenarbeit der freien Berufe mit der Vermessungsverwaltung ist enorm wichtig Kooperation mit den Hochschulen Förderung des Praxisbezuges (Patenprogramme, Praxissemester und praktische Arbeiten) Vernetzung und Bündelung der Aktivitäten aller beteiligten Stellen im Bereich Ausbildung " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 22

23 Ausblick Vermessung muss zusammenwachsen Nur durch eine enge Kooperation aller beteiligten Stellen lassen sich die Herausforderungen der Zukunft meistern Das Berufsbild muss wieder stärker in die Öffentlichkeit getragen werden und eine positive Wahrnehmung erfahren " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 23

24 Ausblick Es gibt genug zu tun packen wir es an! " Der ÖbV in BW - Neue Herausforderungen für den Berufsstand" 24

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