wasserwerk bürstadt EWR Aktiengesellschaft Lutherring Worms wasserwerk bürstadt
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- Clara Fischer
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1 1905 wasserwerk bürstadt EWR Aktiengesellschaft Lutherring Worms wasserwerk bürstadt
2 1905 wasserwerk bürstadt Inhalt. Vorwort des Vorstands 03 Wasser ist Leben. 04 Die Bedeutung des Rohstoffs Wasser Damals und gestern. Heute und morgen. 06 Die Geschichte des Bürstädter Wasserwerks Kostbares Nass. 10 Der Wasserkreislauf Eine saubere Sache. 12 Die Wassergewinnung Absolut erfrischend. 14 Vom Rohwasser zum Trinkwasser Wasser marsch. 16 Der Weg des Wassers zum Verbraucher»Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück.«thales von Milet (um v.chr.), griech. Philosoph Der prüfende Blick. 18 Wasserqualität und Umweltschutz Was uns bewegt. 20 Der Energiedienstleister EWR
3 1905 wasserwerk bürstadt Wasser - unser Lebensmittel Nummer Eins. Seit 100 Jahren kommt das Wasser für die Region aus dem Wasserwerk im Bürstädter Wald und hat seitdem keinen Spritzer Frische eingebüßt. Nicht umsonst wurde frühzeitig rund ums Werk ein Wasserschutzgebiet errichtet. Wasser ist mehr als eine Handelsware, weshalb es auch bedeutend strengeren Qualitätsrichtlinien unterliegt als jedes andere Produkt. Sichere Versorgung und hohe Qualität sind unser Maßstab und Ihr Anspruch natürlich zu stabilen Preisen. Die EWR Aktiengesellschaft versorgt seit 1911 die Region Worms, Rheinhessen und Ried mit Strom. Seit der Fusion mit den Stadtwerken 2002 ist EWR in Worms auch Gas- und Wasserlieferant und damit Komplettversorger auf dem Energiesektor. viele Schulklassen und Besuchergruppen diese wertvolle Ressource und gewinnen dabei so manche neue Eindrücke, die sie in ihren Alltag mitnehmen. Bewegt und zugleich bewegend verlief auch die Geschichte des Wasserwerks, die wir Ihnen im Rahmen dieser Jubiläumsbroschüre ebenso vorstellen wollen wie das Leitthema Wasser aus den verschiedensten Perspektiven. Rohstoff, Ware, Lebensmittel Wasser ist so facettenreich, dass die Informationen, die wir Ihnen hier liefern, alles andere als erschöpfend sein können. Aber sie machen Ihnen hoffentlich Lust auf mehr Wissen in einem Bereich, der uns alle angeht. Und das täglich. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Blättern und Schmökern. Das Thema Wasser hat das Unternehmen mit viel Leben erfüllt und näher an den Verbraucher gebracht: Hautnah erlebten und erleben seitdem
4 Wasser ist Leben. Wasser ist das Lebensmittel Nummer Eins - es ist Ursprung und Ende allen Lebens und deshalb wichtiger als jeder andere Rohstoff.»Wer mit dem Nilwasser spielt, erklärt uns den Krieg.«Schon vor mehr als 20 Jahren beschrieb der damalige ägyptische Präsident Sadat das Konfliktpotenzial der Ressource Wasser mit deutlichen Worten. Aus dem lokalen Problem in Ägypten und wenigen anderen Ländern dieser Region ist mittlerweile ein globaler Konfliktfaktor geworden. Bereits heute leben zwei Milliarden Menschen, also jeder Dritte, in Gebieten mit Wassermangel. Nach Meinung von Experten werden 2025 in Amerika, Asien und Afrika vier Milliarden Menschen nicht mehr genug Wasser haben. Und das obwohl sauberes Wasser nach Ausführung der Vereinten Nationen im UN-Kommentar Nr. 15 zu den Menschenrechten gehört und der Gesamtbevölkerung zugänglich sein muss. Wassermangel klingt unwahrscheinlich, wenn man weiß, dass 72 Prozent der 509 Millionen Quadratmeter Fläche der Erde mit Wasser bedeckt sind. Nicht umsonst leben wir also auf dem blauen Planeten. Bedenkt man allerdings, dass von diesen 72 Prozent 97,2 Prozent unbrauchbares Salzwasser sind und somit nur 2,8 Prozent Süßwasser übrig bleiben, wird die Problematik offenbar. Sie verschärft sich weiter, da nochmals 70 Prozent des Süßwassers als Eis in den Polkappen gebunden sind und sich ein weiterer großer Teil als Feuchtigkeit im Boden oder in fossilen Grundwasservorkommen befindet. Diese liegen allerdings zu tief, um vom Menschen genutzt werden zu können. Langer Rede kurzer Sinn: Der Mensch kann nicht einmal ein Prozent des Süßwassers der Erde nutzen. Gleichzeitig stieg und steigt der Wasserbedarf kontinuierlich an. Schließlich wird Wasser als Trinkwasser für die Bevölkerung benötigt und auch die Landwirtschaft oder Industrieanlagen aller Branchen benötigen Wasser. Ein Hauptgrund für die erhöhte Nachfrage nach Wasser ist natürlich auch der gestiegene Lebensstandard: Während in Afrika der tägliche Wasserverbrauch pro Person bei 2 bis 5 Litern liegt, verbrauchen wir hier jeden Tag im Durchschnitt 127 Liter pro Person. Glücklicherweise ist Deutschland ein wasserreiches Land mit Niederschlägen von zirka 275 Milliarden Kubikmetern Wasser pro Jahr. Eingesetzt wird das Wasser im Haushalt vor allem für die tägliche Körperpflege, die Toilettenspülung und Wäsche Waschen. Einen weitaus geringeren Anteil benötigen wir für Raumreinigung, Autopflege, Garten, Geschirrspülen sowie Essen und Trinken. Da der Wasserverbrauch in den letzten Jahren aufgrund eines veränderten Verbraucherverhaltens und den Einsatz moderner Technik zur Wassereinsparung stetig gesunken ist, bietet die Ressourcensituation in Deutschland auch in Zukunft hervorragende Voraussetzungen für die Versorgung der Bevölkerung mit einwandfreiem Trinkwasser wohl bekomm s... Das sollten Sie wissen 72 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt, davon sind 97,2 Prozent unbrauchbares Salzwasser und lediglich 2,8 Prozent Süßwasser. Weniger als ein Prozent des Süßwassers der Erde sind für den Menschen nutzbar. Wasser ist für die meisten Menschen eine knappe Ressource und birgt weltweit enormes Konfliktpotenzial in sich. Sauberes Wasser gehört laut UNO zu den Menschenrechten. Deutschland ist mit ca. 275 Milliarden Kubikmetern Niederschlägen pro Jahr ein wasserreiches Land. Der tägliche Pro-Kopf-Verbrauch an Wasser liegt in Deutschland im Durchschnitt bei 127 Litern pro Person. Der»blaue Planet«hat seinen Namen zu Recht: Knapp drei Viertel der Erde sind mit Wasser bedeckt. Der Körper eines neu geborenen Säuglings besteht aus rund 80 Prozent Wasser, der eines Erwachsenen noch aus rund 60 Prozent. Deshalb sollte man täglich mindestens eineinhalb bis zwei Liter trinken. 04_05
5 Damals und gestern. Große Geschichte und kleine Geschichten rund um das Wasserwerk Bürstadt wechselhaft, wissenswert und bewegend Betriebswerk Klosterstraße: Förderung des Wassers direkt aus dem Rhein im Bereich des Floßhafens. Eine 3-4 km lange Leitung führt zum Betriebswerk für die Filtration und anschließende Weiterleitung des gereinigten Wassers zum Kunden Inbetriebnahme des Bürstädter Wasserwerks mit 30 Flachbrunnen zur Förderung: Mit der ersten Haupttransportleitung DN 500 unterhalb der Rheinbrücke wird Wasser von der hessischen Seite nach Worms gepumpt. Aufnahme der Wasserversorgung für die Stadt Bürstadt. Notversorgung der Stadt Worms durch Notbrunnen, Industriebrunnen, private Brunnen und ein kleines Wasserwerk in Horchheim. Bau des ersten Wasserwerks in der Klosterstraße (heute der Sitz der technischen Abteilungen von EWR). Erstmalige Versorgungsprobleme in Worms aufgrund der Erlaubnis für die Stadt Mannheim, Abwässer ungeklärt in den Rhein zu leiten. Das Wissen um die Grundwasservorräte mit hoher Qualität und erste Untersuchungen zur Grundwasserförderung führen zum Bau des Wasserwerks im Bürstädter Wald. Im Zweiten Weltkrieg bewirkt die Zerstörung der Rheinbrücke eine schlagartige Unterbrechung der Wasserversorgung. 06_07 Wegen des steigendem Bedarfs ging der Wormser Wasserturm mit 1013 Anschlüssen ans Netz. Aufnahme der Wasserversorgung für die Stadt Lampertheim. Wiederherstellung der Wasserversorgung: Eine Wasserleitung wird an der Eisenbahnbrücke befestigt.
6 Heute und morgen. Die Zeichen der Zeit gehen an keinem spurlos vorüber. Auch das Wasserwerk hat sich gewandelt, um den Anforderungen der Verbraucher heute und in Zukunft gerecht zu werden Mitte heute 70-er Inbetriebnahme der neuen Rameyer Hochbehälter (je m 3 ) auf der»herrnsheimer Höhe«: Ersatz für den Wasserturm. Neue Versorgungsprobleme treten mit dem Bau des Wormser Stadtkrankenhauses auf, weil die zuvor gebauten Trinkwasserbehälter auf der»herrnsheimer Höhe«etwa auf der Höhe des Krankenhauses liegen: Bau einer Druckerhöhungsstation, um auch das Krankenhaus und die bereits ausgewiesenen Neubaugebiete mit Wasser zu versorgen. Abteufen von zwei weiteren Tiefbrunnen, jeweils ca. 135 Meter tief. Durch die Fusion von SWW und EWR wird die neue EWR Aktiengesellschaft mit mehr als 500 Mitarbeitern zum Komplettversorger für Strom, Gas und Wasser. Bau des zweiten Rheindükers. Abteufen der beiden letzten Tiefbrunnen, ebenfalls ca. 135 Meter tief. Ab sofort stellen acht Tiefbrunnen die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung sicher. Versorgung des größten Teils der Stadt Worms (ohne die Vororte Heppenheim, Pfeddersheim, Abenheim, Rheindürkheim und Ibersheim) sowie Lampertheim und Bürstadt. Rund Menschen werden mit dem kostbaren Nass beliefert. Bau eines weiteren Versorgungswegs nördlich zur neuen Brückenleitung: Der erste Rheindüker mit einer etwa zwei Meter hohen Überdeckung wird ins Flussbett gelegt. 08_09 Erschließung des zweiten Grundwasserstockwerkes durch vier Tiefbrunnen, die ungefähr 135 Meter tief sind. Für etwa zehn Millionen DM wird das Wasserwerk general saniert: Die mechanischen Schieber und der 3-Schichtbetrieb werden durch elektrische Schieber ersetzt, die nur noch einen 2-Schichtbetrieb erfordern. Erneuerung der Transportpumpen im Wasserwerk.
7 Kostbares Nass. Wasser geht weder in der Natur noch in der Zivilisation verloren. Es bildet einen Kreislauf, der den kostbaren Rohstoff noch lange erhält. Wasser ist das einzige Element, das im täglichen Leben in allen drei Aggregatzuständen vorkommt. Regen und Schnee sind der Anfang einer Wasserkette, die im Wasserhahn endet. Überall auf der Erde verdunstet Wasser und steigt aus Flüssen, Seen, Bächen, Pflanzen und feuchter Erde als unsichtbarer Wasserdampf nach oben. Je höher der Wasserdampf steigt, desto kühler wird die Luft. Ab einer bestimmten Temperatur kondensiert das Wasser und bildet große Wolken. Werden diese zu schwer, strömt das Wasser heraus und je nach Temperatur regnet, schneit oder hagelt es. Ein Teil der Niederschläge fließt in Flüssen und Bächen wieder ins Meer, ein anderer Teil versickert im Boden und gelangt dabei in immer tiefere Gesteinsschichten, die wie Filter wirken und aus den Niederschlägen Trinkwasser machen. Das sollten Sie wissen Wasser kommt als einziges Element im täglichen Leben in allen drei Aggregatzuständen vor. Wasser bildet in der Natur und Zivilisation einen Kreislauf, der dafür sorgen soll, dass diese wichtige Lebensquelle nie versiegt. Wasser geht also in der Natur ebenso wenig verloren wie in der Zivilisation, in der Grund-, Oberflächen- oder Quellwasser gefördert und aufbereitet wird. Nach der Nutzung durch den Verbraucher wird das Wasser geklärt und wieder in den Wasserkreislauf integriert. Ob als Schnee und Eis, als Dampf oder in flüssiger Form - Wasser ist in allen drei Aggregatzuständen in der Natur vorhanden 10_11 Wasser gilt aufgrund seiner Knappheit und immensen Bedeutung für die Weltbevölkerung als das Gold des 21. Jahrhunderts - hier in einer Kette, die die Natur gewebt hat
8 Eine saubere Sache. Nicht jeder kennt die Schritte, deren es bedarf, um Rohwasser in erfrischendes Trinkwasser zu verwandeln. Dass dabei wenig Zauberei nötig ist, sehen Sie hier... Jeder kennt es, jeder nutzt es. Täglich. Mehr als einmal. Des öfteren. Eigentlich permanent. Und niemand achtet wirklich darauf: Von Wasser sind wir gewohnt, dass es da ist, einfach so, direkt aus dem Hahn. Doch woher kommt das Wasser auf seinem Weg in den Hahn bzw. zum Verbraucher? Trinkwasser wird aus Grund-, Oberflächen- und Quellwasser gewonnen. Die natürliche Verfügbarkeit dieser Rohwasser- Ressourcen ist regional unterschiedlich. Grundwasser ist mit einem Anteil von 65 Prozent die überwiegend genutzte Ressource für die Wassergewinnung der öffentlichen Wasserversorgung in Deutschland. Das sollten Sie wissen Trinkwasser wird aus Grund-, Oberflächen- und Quellwasser gewonnen. Grundwasser ist mit einem Anteil von 65 Prozent die wichtigste Ressource für die Wassergewinnung in Deutschland. Im Wasserwerk Bürstadt wird Rohwasser aus 135 Metern Tiefe von acht Brunnen gefördert. Das Prinzip der Redundanz gewährleistet die Versorgungssicherheit. Zur Gewinnung des Grundwassers nutzt das Wasserwerk acht Tiefbrunnen im Bürstädter Wald, aus denen seit 1905 das Wasser für Worms und die angrenzenden Versorgungsgebiete kommt. Natürlich hat sich seit dieser Zeit viel verändert, doch eines bleibt gleich: die hohe Wasserqualität. Denn rund um das Werk wurde frühzeitig ein Wasserschutzgebiet mit drei Zonen errichtet, um möglichen Verunreinigungen des aus 135 Metern Tiefe zu Tage geförderten Wassers im wahrsten Sinne des Wortes den Boden zu entziehen. Eigentlich würden zur Trinkwasserversorgung der Bevölkerung vier Brunnen genügen, um allerdings absolute Versorgungssicherheit zu gewährleisten, setzt man auf das Prinzip der Redundanz oder vereinfacht: doppelt hält besser. Das Bürstädter Wasserwerk liegt idyllisch inmitten eines Wasserschutzgebietes im Wald. Mit Hilfe von großen Pumpen wird das aufbereitete Trinkwasser ins Netz eingespeist. 12_13
9 Absolut erfrischend. Pure Frische aus dem Wasserhahn - für niemanden ein Phänomen, für jeden alltäglich. Alltag ist die Wasseraufbereitung auch für unsere Wasserwerker, allerdings geprägt von besonderer Sorgfalt. Jedoch ist es von der Wassergewinnung zum Wasser aus dem Hahn noch ein weiter Weg: Nach Förderung des Grundwassers wird dieses Rohwasser aufbereitet. Dazu wird es in einer Verrieselungsanlage durch das Herabfallen aus 3,5 Metern Höhe mit Sauerstoff angereichert. Der enthaltene Schwefelwasserstoff entweicht und ein geringer Anteil Eisen- und Manganionen geht durch Oxidation in eine unlösliche Form über. In einem weiteren Schritt wird das Rohwasser gefiltert. Der übrig gebliebene Schlamm wird aus den Filtern herausgespült, getrocknet und verwertet. Am Ende des Filterprozesses hat das Wasser bereits Trinkqualität und könnte bereits über eine der vier Druckpumpen ins Rohrnetz und damit letztlich zum Verbraucher befördert werden. Das sollten Sie wissen Bei der Aufbereitung des Rohwassers steht die Verrieselung im Mittelpunkt, durch die das Wasser mit Sauerstoff angereichert wird. Zuvor enthaltene Eisen- und Manganionen können nach der Oxidation durch Filtration aus dem Rohwasser entfernt werden. Am Ende des Filterprozesses hat das Wasser bereits Trinkqualität. Die anschließende Desinfektion dient lediglich dazu, seine Keimfreiheit über teils lange Transportwege hinweg zu gewährleisten. In der Leitwarte sieht man lieber ein mal zu viel als zu wenig hin, wenn es darum geht, den sicheren Transport des Trinkwassers zum Verbraucher zu überwachen. Um allerdings auch die Keimfreiheit über die zum Teil langen Transportwege hinweg zu gewährleisten, bedarf es noch eines abschließenden Verfahrensschrittes: der Desinfektion. So gelangt die pure Frische in den Wasserhahn von uns allen und Trinken wird zum reinen Vergnügen. 14_15 Das Wasser aus dem Wasserwerk Bürstadt unterliegt strengsten Qualitätskontrollen, damit es jeder bedenkenlos genießen kann.
10 Wasser marsch. Wassermassen können bedrohlich, aber auch erfreulich sein - sofern sie im Rahmen, sprich in den Rohren bleiben. Denn die Verteilung des Trinkwassers über ein riesiges Netz stellt überhaupt erst sicher, dass kein Hahn trocken bleibt. Natürlich beginnt die Reise des trinkfertigen Wassers im Wasserwerk Bürstadt, aber wie das so bei langen Reisen ist - die gesamte Leitungslänge beträgt 306 Kilometer - ein Zwischenstopp ist durchaus erlaubt. Konkreter: Das Trinkwasser, das nicht sofort in den Haushalten der Kunden benötigt wird, steht in zwei Hochbehältern mit einem Fassungsvermögen von je Kubikmetern Wasser auf der»herrnsheimer Höhe«für seine Abnehmer bereit. Bevor Sie sich wundern, dass Sie diese Rameyer Hochbehälter noch nie gesehen haben: Diese Behälter sind von außen nicht sichtbar, sie sind mit einem Durchmesser von je 30 Metern und einer Höhe zwischen 12 und 15 Metern im Boden versenkt. Und von da ab geht s weiter über die Hauptwasserleitung und schließlich die Hausanschlussleitungen direkt zum Kunden. Das sollten Sie wissen Über die Hauptwasserleitung und die Hausanschlussleitungen landet das Wasser bedarfsgerecht beim Kunden. Das Trinkwasser steht in zwei Rameyer Hochbehältern mit einem Fassungsvermögen von je Kubikmetern auf der»herrnsheimer Höhe«für seine Abnehmer bereit. Über die Hauptwasserleitung und die Hausanschlussleitungen landet das Wasser bedarfsgerecht beim Verbraucher. Die ständige Kontrolle des Rohrnetzes sorgt dafür, dass Deutschland in Europa führend im Vermeiden von Wasserverlusten ist: Gerade mal neun Prozent Wasserverluste stehen beispielsweise 29 Prozent in England gegenüber. Die Tagesabgabe des Bürstädter Wasserwerkes liegt im Jahresdurchschnitt bei etwa Kubikmetern. Um Wasserverluste durch Rohrbrüche oder Undichtigkeiten zu vermeiden, wird das Rohrnetz mit Hilfe modernster Technik ständig überwacht und verbessert. Mit Erfolg: Nirgendwo sonst in Europa sind Wasserverluste so gering wie in Deutschland. Sie liegen bei unter neun Prozent, während beispielsweise England 29 Prozent und Frankreich 25 Prozent Wasserverluste aufzuweisen haben. Übrigens liegt die Tagesabgabe des Bürstädter Wasserwerks derzeit im Jahresdurchschnitt bei etwa Kubikmetern. Im Winter sind es etwas weniger (ca ), an einem heißen Sommertag steigt der Bedarf schon mal auf bis zu Kubikmeter. Und was heißt das fürs ganze Jahr? Ungefähr sieben Millionen Kubikmeter Wasser werden in Bürstadt gefördert - eine stolze Zahl... Baden, Duschen und Körperpflege sind wasserintensiv: 46 Liter oder 36 Prozent sichern den Spitzenplatz. 16_17 Der tägliche Pro-Kopf-Verbrauch an Wasser liegt in Deutschland durchschnittlich bei 127 Litern pro Person. Auf Raumreinigung, Autopflege und Garten entfallen ungefähr 8 Liter, das entspricht einem Anteil von sechs Prozent.
11 Der prüfende Blick. Streng nach dem Motto:»Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser«wird das Trinkwasser regelmäßig untersucht, damit es nicht nur gut ist, sondern auch gut bleibt. Die Qualität des Trinkwassers unterliegt strengen gesetzlichen Richtlinien und auch die Gewinnung und Aufbereitung müssen harten gesetzlichen Qualitätsvorschriften genügen. Die Trinkwasserverordnung (TVO) legt Obergrenzen für bestimmte unerwünschte Inhaltstoffe fest. Diese Grenzwerte sind so niedrig angesetzt, dass die menschliche Gesundheit selbst bei lebenslangem Trinkwassergenuss nicht geschädigt werden kann. Pro Jahr werden ungefähr 500 Proben aus dem Wasserwerk in Bürstadt und dem Rohrnetz entnommen und durch das Hygieneinstitut in Mainz bakteriologisch untersucht. Zusätzlich werden mehrmals im Jahr chemische Untersuchungen durchgeführt, die Aufschluss über den Gehalt an natürlichen Inhaltsstoffen, Schwermetallen, Pflanzenschutzmitteln oder organischen Verunreinigungen geben. Bisher gleichbleibend erfreuliches Ergebnis: Der Härtegrad liegt im angenehmen Härtebereich 3 und das Qualitätsurteil lautet»sehr gut«. Das sollten Sie wissen Die Trinkwasserverordnung (TVO) definiert die Grenzwerte für bestimmte unerwünschte Inhaltsstoffe. Extrem niedrige Werte verhindern Gesundheitsschädigungen. Pro Jahr werden etwa 500 Proben aus dem Wasserwerk Bürstadt und dem Rohrnetz entnommen und im Hygieneinstitut in Mainz bakteriologisch untersucht. Zusätzliche chemische Untersuchungen geben Aufschluss über den Gehalt an natürlichen Inhaltsstoffen, Schwermetallen, Pflanzenschutzmitteln oder organischen Verunreinigungen. Qualitätsurteil für das Bürstädter Wasser: sehr gut. Für kein anderes Lebensmittel gibt es so viele Grenzwerte und Vorschriften wie für Trinkwasser und doch wären sie haltlos, würde nicht auch genug für die Qualität des Rohwassers getan. Der hohe Qualitätsstandard in Deutschland im internationalen Vergleich hat seit den siebziger Jahren zu einer enormen Verbesserung der Gewässerqualität geführt:»baden erlaubt«gilt wieder für viele Flüsse und Seen, die noch vor Jahren als gesundheitlich bedenklich eingestuft wurden. Und jeder leistet täglich seinen Beitrag dazu, wenn er bewusst mit dem kostbaren Nass umgeht und sich bemüht, unnötige Verunreinigungen zu vermeiden. Seit den siebziger Jahren hat sich die Gewässerqualität in Deutschland kontinuierlich verbessert. Strenge Kontrollen und ein hoher Reinigungsstandard macht das Baden in vielen Flüssen und Seen wieder zu einem unbedenklichen Vergnügen. 18_19
12 1905 wasserwerk bürstadt EWR - Ihr Energiedienstleister Was uns bewegt. Die Zeiten ändern sich und damit auch die Ansprüche des Verbrauchers an ein Unternehmen und seine Produkte. Um diesen Erwartungen gerecht zu werden, hat sich EWR in den letzten Jahren gewandelt von einem reinen Stromlieferanten zum Komplettversorger im Energiebereich. Doch auch innerhalb der einzelnen Sparten hat sich vieles verändert, die Mitarbeiter vieles bewegt: Neue Entwicklungen wie Brennstoffzelle oder Erdgasfahrzeuge werden aufgegriffen und gefördert, neue Dienste angeboten wie kostengünstige Internetlösungen oder die Sparkarte und bestehende Erfahrungen ständig erweitert, um nicht nur kundenorientiert sondern auch kundengerecht am Markt zu operieren. Gut gerüstet stellen wir uns dem liberalisierten Energiemarkt und vergessen dabei nicht die Erwartung der Kunden, konstant gute Qualität zu einem angemessenen Preis zu liefern. Denn über die primär wirtschaftlichen Ziele hinaus, trägt ein Unternehmen auch Verantwortung speziell beim sensiblen Thema Wasser wird dies offenkundig Verantwortung für die Mitarbeiter, die Kunden und die Region. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst und stellen uns ihr täglich aufs Neue, um auch in den nächsten 100 Jahren weiter an Stärke und Kompetenz zu gewinnen zum Wohl unserer Kunden und der Region.
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