Sichtweisen der Deutschen zum Thema Trinkwasser
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- Kerstin Frida Becke
- vor 6 Jahren
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1 Weltwassertag: Sichtweisen der Deutschen zum Thema Trinkwasser Ergebnisse aus bevölkerungsrepräsentativen Befragungen 20. März 2017 Ri*QUESTA GmbH
2 Zusammenfassung Die Trinkwasser-Versorgung in Deutschland ist im internationalen Vergleich nahezu paradiesisch. Die Deutschen sind sich dessen bewusst, trotz mancher Widersprüchlichkeiten bei der Trinkwasser-Nutzung: 9 von 10 Befragten beurteilen die Trinkwasser-Qualität in ihrem Haushalt als sehr gut (55%) oder gut (36%). Aber 6 von 10 Befragten greifen am häufigsten zum gekauften Mineral- oder Tafel-Wasser, wenn es zuhause um die Nutzung von Wasser als Getränk oder für Getränke geht. Und: Der durchschnittliche tägliche Verbrauch an Leitungswasser pro Person in Deutschland wird mit 81 Litern weit unterschätzt, der tägliche Mindestbedarf eines Menschen an sauberem Wasser für Essen, Trinken und Hygiene/ Körperpflege, mit 65 Litern weit überschätzt. Der Blick und das Gespür eines großen Teils der Bevölkerung gehen auch über die gute Versorgungslage hierzulande hinaus: In den Augen der Deutschen war Verknappung von Trinkwasser über weite Strecken der letzten zehn Jahre ein überdurchschnittlich ernstes globales Problem. Zur Zeit der Diskussion um die UN-Resolution Recht auf sauberes Trinkwasser als Menschenrecht war es für mehr als 60 Prozent der Deutschen ein sehr ernstes Problem. Nach zwischenzeitlichem Rückgang hat diese Sichtweise - parallel zu den Kontroversen um die Liberalisierung der Wasserwirtschaft in Europa (Stichwort EU-Bürgerinitiative Right2water) - wieder auf 46 Prozent zugenommen. Nachrichten-Schlagzeilen zu akuten Versorgungskrisen (z.b. Syrien, Jemen) fördern dieses Bewusstsein. Dabei betrachten 85 Prozent der Deutschen Grundwasser als öffentliches Gut ohne private Eigentumsrechte, betrachten rd. 9 von 10 der Deutschen (88%) die Versorgung mit sauberem Wasser für den täglichen Bedarf im Sinne der UN-Resolution als Grundrecht für alle, votieren 7 von 10 für die Versorgung mit sauberem Wasser unter staatlicher Kontrolle. Nur 3 Prozent sind für eine rein privat-wirtschaftliche Versorgung.
3 Zusammenfassung Es ist dieser Resonanzboden, auf dem Privatisierungs-Initiativen und Getränke-Hersteller mit ihrem Trinkwasser- Geschäft bisweilen Anstoß erregen oder Widerstand auslösen: Eine deutliche absolute Mehrheit der Deutschen ist in diesem Punkt sensibel. 17 Prozent der Befragten finden es generell problematisch bzw. verwerflich, wenn Getränke-Firmen über eigene Brunnen Grundwasser entnehmen, es aufbereiten und dann als Trinkwasser in Flaschen verkaufen. Weitere 45 Prozent finden dies nur solange akzeptabel, solange es die Versorgung der Bevölkerung mit Wasser nicht beeinträchtigt. Nestlé ist seit geraumer Zeit jener bottled water -Anbieter, auf den sich diese Sensibilität am stärksten projiziert. 13 Prozent aller Befragten nennen Nestlé spontan als Firma, die im Rahmen ihres Trinkwasser-Geschäfts das Allgemeininteresse an sauberem Wasser besonders wenig berücksichtige. Für CocaCola sind es 7, für Pepsi 4 und für Danone 2 Prozent. Und rd. die Hälfte derer, die Nestlé als Firma insgesamt negativ beurteilen, begründet dies ausschließlich oder unter anderem mit problematischen Aspekten ihres Geschäfts mit Wasser.
4 Trinkwasser in Deutschland Beurteilung der Trinkwasser-Qualität Wie beurteilen Sie auf einer Skala von 1, sehr gut, bis 6, ungenügend, die Trinkwasser-Qualität des Wassers, das Sie in Ihrem Haushalt über die Wasserleitung erhalten? unentschieden, w.n./k.a. ausreichend/mangelhaft befriedigend 7 55 sehr gut gut 36 Ri*QUESTA GmbH, repräsentative Umfrage der erwachsenen Bevölkerung von J., Nov 2015, n = 1.000
5 Trinkwasser in Deutschland Nutzung als Getränk Wenn Sie zuhause Wasser für die Zubereitung von Getränken benötigen oder pures Wasser trinken möchten was nehmen Sie dann am häufigsten? beides etwa gleich häufig Leitungswasser 60 gekauftes Mineral-, Tafel-, Heilwasser Ri*QUESTA GmbH, repräsentative Umfrage der erwachsenen Bevölkerung von J., Nov 2015, n = 1.000
6 Trinkwasser-Verknappung als Problem Einschätzung als sehr ernstes Problem Sagen Sie mir bitte, ob Sie die folgenden Dinge für ein sehr ernstes, für ein ziemlich ernstes, für ein weniger ernstes oder für gar kein ernstes Problem halten:. Index % der Befragten, die als sehr ernstes Problem sehen, gemessen am Durchschnittswert aller erhobenen 10 Problemthemen Förderung, Transport, Verwendung von Erdöl Gewässerverschmutzung Klimawandel Trinkwasser- Verknappung Autoabgase Herstellung, Transport, Verwendung von Chemikalien Luftverschmutzung Durchschnitt sehr ernst aller 10 Problemthemen * Artensterben Raubbau an natürlichen Ressourcen genveränderte nderte Lebensmittel Ri*QUESTA GmbH, Global Issues Monitor, repräsentative Befragungen der erwachsenen Bevölkerung von J., jeweils n = 1.000
7 Trinkwasser Wem gehört das Grund- und Quellwasser? Das Wasser für Essen, Trinken und Körperpflege kommt praktisch ausschließlich aus so genanntem Grund-und Quellwasser. Wem gehört Ihrer Meinung nach das Grund- und Quell-Wasser? 6 3 dem Eigentümer des darüber liegenden Grundstücks dem, der ein Nutzungsrecht dafür erworben hat 6 7 dem zuständigen Wasserwerk der Allgemeinheit dem Staat / dem Land / der Gemeinde 23 niemandem 85% öffentliches Gut Ri*QUESTA GmbH, repräsentative Befragungen der erwachsenen Bevölkerung von J. Nov 2015, n = 1.000
8 Trinkwasser-Versorgung Grundeinstellungen Was meinen Sie: Sollte die Versorgung mit sauberem Wasser für den täglichen Bedarf an Essen, Trinken und Körperpflege ein / kein Grundrecht für alle Menschen sein? Wer von Folgenden sollte für die Versorgung von Privathaushalten mit sauberem Wasser Ihrer Meinung nach verantwortlich sein? ein Grundrecht 88 staatliche, kommunale Betriebe 55 unentschieden, w.n kein Grundrecht 3 unabhängige priv. Wirtschaftsunternehmen unentschieden, detailabh., w.n Privat-Unternehmen unter Aufsicht staatlicher Behörden Ri*QUESTA GmbH, repräsentative Befragungen der erwachsenen Bevölkerung von J. Nov 2015/April 2016, n = 1.500
9 Wassernutzung durch Getränkehersteller Grundhaltung Finden Sie es gut, ganz in Ordnung, eher problematisch oder ganz schlecht, verwerflich, wenn Getränke-Firmen über eigene Brunnen Grundwasser entnehmen, es aufbereiten und dann als Trinkwasser in Flaschen verkaufen? ganz in Ordnung 21 gut 7 9 unentschieden, w.n. schlecht, verwerflich spontan: OK, solange es die Versorgung der Bevölkerung mit Wasser nicht beeinträchtigt problematisch Ri*QUESTA GmbH, repräsentative Befragungen der erwachsenen Bevölkerung von J. Nov 2015, n = 1.000
10 Nestlé-Image Urteils-Begründungen Sagen Sie mir bitte: Warum denken Sie, dassnestlé seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft < gut / nicht gut > erfüllt? [offene Frage ohne Antwortvorgaben, Mehrfachnennungen möglich] Begründung NEGATIV-Urteile 2016 Basis: 332 Basis: 322 Begründung POSITIV-Urteile 2015 negativ positiv Solidität/Vertrauenswürdigkeit Nützlichkeit & Qualität der Produkte Preisattraktivität der Produkte Bedeutung & Verhalten als Arbeitgeber Werbung/Marketing Engagement im Umwelt- & Naturschutz Social Responsibility Geschäft mit dem Wasser Ri*QUESTA GmbH, repräsentative Befragungen der erwachsenen Bevölkerung von J. Nov 2015 / April 2016 jeweils n = 1.000
11 Bei Fragen und zu weiteren Ergebnissen wenden Sie sich bitte an Dr. Bernhard Rieder Geschäftsführer Ri*QUESTA GmbH Tel:
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