youngcaritas Award 2012 International Human Rights Forum Award 2013 Förderpreis Schweizerische Umweltstiftung 2013 Umweltpreis Albert Köchlin
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- Peter Morgenstern
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1 youngcaritas Award 2012 International Human Rights Forum Award 2013 Förderpreis Schweizerische Umweltstiftung 2013 Umweltpreis Albert Köchlin Stiftung 2015
2 Warum WfW? 1 Milliarde Menschen ohne Zugang zu Sauberem Wasser 2.5 Milliarden ohne Zugang zu Sanitäranlagen Schweiz: Hochwertiges Leitungswasser für alle vorhanden 4/22/2015 wasserfuerwasser.ch
3 Wasser: Der Grösste Killer Todesfälle täglich 3.5 Millionen jährlich Wasserbürtige Krankheiten Haupttodesursache weltweit. 1.5 Millionen Kinder unter 5 Jahren Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Anlagen seit 2010 UNO-Menschenrecht
4 WfW Schweiz: Wasser trinken WfW Sambia: Wasser geben
5 Fundraising Schweiz Spenden an Wasserkonsum koppeln & in Alltag integrieren Sensibilisierung für globale Wassersituation Wasserprojekte Sambia Infrastrukturprojekte: Zugang zu Trinkwasser Berufsbildung: Sanitärausbildung
6 WfW in der Gastronomie Konzepte Restaurants & Hotels Leitungswasser wird in WfW-Karaffen ausgeschenkt und verrechnet: 0.5 Liter CHF Liter CHF 3.- Cafés Unter dem Slogan Kafirappe wird für das Glas Wasser zum Kaffeegetränk Rappen verlangt. Bar & Clubs Für einen schönen Morgen danach gibt s das 3dl Anti-Kater Wasser für CHF 1.-
7 WfW in der Gastronomie Macht Sinn weil... Win-win Situation Das Leitungswasser und der Service & Aufwand bekommen einen Wert. WfW-Projekte in Sambia werden langfristig unterstützt. Sensibilisierung Die Gäste werden durch Infomaterial auf die globale Wassersituation und auf die WfW-Projekte aufmerksam gemacht. Sichtbarkeit Das soziale Engagement wird sichtbar, was zu einer Imageaufwertung führt. Auf wasserfuerwasser.ch bekommt jeder Betrieb ein eigenes Profil. wasserfuerwasser.ch
8 WfW Ziel: Leitungswasser für alle Fälle! Partnern eine Alternative zu Flaschenwasser-Ausschank bieten. 4/22/2015 wasserfuerwasser.ch
9 Sinnvolle WfW-Karaffen in Büroräumlichkeiten - Verzicht auf Flaschenwasser Regelmässige Spende für WfW-Projekte Sitzung: Zusammenarbeit mit öffentlichen & privaten Institutionen wasserfuerwasser.ch
10 Sinnvolle Sitzung: 3-Fach Sinnvolles Engagement Sozial Engagement zugunsten von Wasser- und Ausbildungsprojekten in Afrika Unterstützung von Ausbau des jungen WfW-Netzwerks in der Schweiz Ökologisch Herstellung, Transport & Recycling von Flaschenwasser erübrigen sich 1 Liter importiertes Flaschenwasser = bis zu 3.5l Erdölverbrauch Kostenreduzierend Kosten für Mineral entfallen Bestellung / Einkauf erübrigen sich wasserfuerwasser.ch
11 WfW in der Gastronomie Profil
12 WfW in der Gastronomie Profil
13 WfW in der Gastronomie Profil
14 PROJEKTE - SAMBIA
15 Sambia Bevölkerung: 14 Mio. Hauptstadt: Lusaka (1.8 Millionen) 60% in Slumgebieten Kein Wasserzugang: 33% Keine sanitäre Grundversorgung: 50% 4/22/2015 wasserfuerwasser.ch
16 Projektauswahl WfW-Grundsätze & Projektjury 1. Lokale Strukturen & Organisationen stärken & verknüpfen 2. Implementierung durch lokale Organisationen mit unternehmerischem Ansatz 3. Direkter Geldfluss: Mehr als nur Fundraising! Dr. Prof. Isabel Günther Marc Bloch Roland Schertenleib Dr. Johannes Heeb Entwicklungsökonomin, Leiterin NADEL, ETH EZ & Humanitäre Hilfe Food Programme DEZA, Ex. Caritas Trinkwasserversorgung Ex. ETH, EAWAG Wasser- & Abwassermgmt, Gründer cewas, Uni Basel
17 1.Projekttyp: Infrastrukturprojekte 4/22/2015 wasserfuerwasser.ch
18 Wasserkioske Bewährte Technologie für schnellwachsende Ballungsräume Vorstufe zum Haushaltsanschluss 1 Wasserkiosk = Zugang zu sauberem Wasser für Menschen Finanziell selbsttragendes Modell Bereits 5 WfW-Kioske in Gebrauch Partner vor Ort Lusaka Water & Sewerage Company (LWSC) Staatlich regulierter Wasserversorger Water & Sanitation for the Urban Poor Stronger service providers, better services for all
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20 2.Projekttyp: Berufsbildung 4/22/2015 wasserfuerwasser.ch
21 Sanitärausbildung Mangel an Sanitärinstallateuren, steigende Nachfrage Teilfinanzierung für Studenten aus bedürftigen Gegenden Staatlich zertifiziertes Diplom als Lebensgrundlage Berufsbildung verknüpft mit potentiellen Arbeitgebern und WfW- Infrastrukturprojekten Partner vor Ort Kanyama Youth Programme Trust (KYPT) Lokales Berufsbildungszentrum LVTC Lusaka Water & Sewerage Company (LWSC) Staatlich regulierter Wasserversorger
22
23 1. Kurs Studenten
24 2. Kurs StudentInnen 4/22/2015 wasserfuerwasser.ch
25 2. Kurs StudentInnen 4/22/2015 wasserfuerwasser.ch
26 Ausblick Projekte Linda Aus-und Neubau von Wasserversorgung im Compound Linda, Lusaka. Verbesserter Wasserzugang für Menschen John Laing Leitungsnetzerweiterung & Bau von 9 Wasserkiosken Verbesserte Wasserzugang für Menschen
27 Leitung Morris & Lior Etter Initianten & Geschäftsleitung cewas Absolventen Joel Dickenmann Unternehmen & Behörden UC Santa Barbara David Buntschu Gastronomie Uni Luzern
28 Ehrenamtliches Netzwerk Studenten, Lehrpersonen, Ingenieure, Geisteswissenschaftler, Fotografen, Buchhalter, HR-Spezialisten, CEOs, Computer Wissenschaftler etc.
29 WfW nach 3 Jahren... Mai 2012: 12 Luzerner Restaurants Aktuell: Über 200 Partnerbetriebe Regionen: Zentralschweiz, Basel & Bern Auszeichnungen: 4/22/2015 wasserfuerwasser.ch
30 WfW in der Öffentlichkeit
31 Mehr zu WfW Luke Mwansa, WfW-Plumbing Student
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