Johannes. Gemeindezeitung der Evangelischen. Kirchengemeinde Remscheid Ausgabe II/ Die offene Gemeinde in Remscheids Süden

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1 Gemeindezeitung der Evangelischen Johannes Kirchengemeinde Remscheid Ausgabe II/2013 Juli bis September Die offene Gemeinde in Remscheids Süden

2 2 Inhalt Liebe Leserinnen und Leser! Hauptsache Sonne überschreibt Pfarrer Mersmann das geistliche Wort für diese Ausgabe der Gemeindezeitung - nach diesem verregneten November-Frühling ein Motto, dem sich wohl jeder gern anschließen wird. Immerhin gab es Anfang Juni einige richtig warme Tage! Wir haben das bescheidene Wetter genutzt, um viele interessante Artikel zu sammeln, was in den letzten Wochen unsere Gemeinde bewegt hat und in unserer Gemeinde bewegt wurde. Da gab es die eindrucksvollen Gottesdienste von Karfreitag bis Ostern (Seite 4), am 1. Mai (Seite 18) und Pfingstmontag (Seite 19), viel Musik (Seite 5) und ein neues Projekt Pulsschlag des Hohenhagens (Seite 6). Unsere E-Dancer sind mit einem Preis bedacht worden (Seite 7), das Johannes- Nest macht sauber (Seite 12) und Herr Spengler berichtet über seine neue Tätigkeit als Fachbeauftragter für Popularmusik für den Kirchenkreis (Seite 11). Vom schlechten Wetter verschont blieb der Kirchentag in Hamburg Anfang Mai, der mit herrlichem Wetter gesegnet war. Aus unserer Gemeinde waren der Chor Mixed Generations und einzelne Besucher dort. Ihre Eindrücke aus Hamburg schlidern sie aus verschiedenen Blickwinkeln auf den Seiten 16 & 17. Dies und vieles mehr finden Sie in dieser Ausgabe. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in den Sommer - mit viel Sonne! Ihr Redaktions-Team Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Namen des Presbyteriums der Evangelischen Johannes-Kirchengemeinde Remscheid. Diese Ausgabe erscheint in einer Auflage von Exemplaren und wird bei diedruckerei.de in Neustadt an der Aisch gedruckt. Verantwortlich: Christoph Spengler, Telefon , spengler@cspengler.de Sie finden die Gemeindezeitung auch online auf Das Redaktionsteam: Axel Mersmann, Helmut Spies, Arthur Herzog, Christoph Spengler & Klaus Wezel. Titelbild: Schmetterling, Foto: Hans Georg Müller, Fotowerkstatt und Kreativshop, Alleestr. 112, Tel , georia@web.de. Für Menschen mit einer Sehbehinderung bieten wir die hörbare Gemeindezeitung an. Wenn Sie interessiert sind, nehmen Sie bitte Kontakt mit Herrn Herzog (Tel ) auf. Das Redaktionsteam behält sich vor, eingereichte Artikel zu kürzen. Redaktionsschluss für die nächste Gemeindezeitung: 26. August 2013

3 Liebe Leserinnen und Leser 3 Hauptsache Sonne Es lohnt nicht drum herum zu reden: Ohne Sonne ist bei mir schlechte Laune vorprogrammiert mit allen für das familiäre Zusammenleben auf beengtem Raume fatalen Folgen. Zumindest im Urlaub. Sonst geht s. Muss ja auch. Schließlich kann ich mangels Geld und angesichts kindlicher Schulpflicht leider nicht permanent dem Zentralgestirn und seiner Leuchtkraft hinterher reisen. Aber bitte ab 12. August: Drei Wochen Südtirol mit strahlend blauem Himmel und durchschnittlich 30 Grad im Schatten. Ist doch nicht zu viel verlangt, oder? Ihre Antwort kann ich mir denken, selbst wenn Sie nicht zur hartgesottenen Nord- oder Ostseeliebhaberfraktion gehören: Verlangen kannst Du viel, aber bekommen.... Wohl wahr. Weiß ich auch. Manchmal frage ich mich sogar, warum das eigentlich so ist. Warum der Urlaub immer so perfekt sein soll trotz der damit verbundenen Reinfallgarantie. Vielleicht sehne ich mich ja danach, dass wenigstens einmal alles passt, alles stimmt, alles so ist, wie ich s gern hätte. Wie in der Bierwerbung: Keine Kompromisse genau mein Wetter. Also nicht so wie sonst. Nicht wie im Alltag, nicht wie mitten im Leben. Hier muss ich Kompromisse schließen, ertappe mich sogar dabei, dies vom Rest der Welt ebenso zu erwarten. In der Familie etwa: Wer s kompromisslos liebt, sollte besser keine gründen. Da fällt mir ein: Selbst bei Gott ist s nicht anders: Schließlich hat Gott Vater Familie, genauer gesagt: Uns. Wäre er kompromisslos seiner harten Linie treu geblieben, allerdings nicht. So steht s jedenfalls im 1. Buch Mose, Kapitel 8: Knapp nach der Sintflut hat Gott eingesehen: Ich kann so hart durchgreifen, wie ich will: Besser werden meine Menschen nicht. Deswegen die fast seufzende Zusage: Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Wir dürfen bleiben. Gott garantiert die Voraussetzungen. Von daher: Ob ich will oder nicht: Selbst ein verregneter Sommer bleibt ein Geschenk. Aber immerhin: Die Sonne gehört auch zum Leben warum nicht auch dieses Jahr? In diesem Sinne: Ihnen allen eine gesegnete Sommerzeit! Ihre Pfarrer Axel Mersmann

4 4 Unsere Gemeinde Ein Gottesdienst, der berührt Am Karfreitag, dem 29. März, fand in der Versöhnungskirche ein Gottesdienst zur Todesstunde Jesu statt, der mich sehr berührt hat. Viele sind gekommen, die Kirche ist dunkel, schwarzes Tuch liegt im Altarraum, der Altar und die Kanzel sind schwarz geschmückt. Es ist still, sehr still. Als Orgelvorspiel hören wir eine Meditation über Jesu Leidensankündigung nach Markus 8, 31-33, von Christoph Spengler. Klagende Töne, die unter die Haut gehen. Ganz still ist es in der Kirche geworden, die Gemeinde erhebt sich nach einem dumpfen Trommelschlag. Ein großes Holzkreuz wird hereingetragen und neben dem Altar aufgestellt. Immer wieder wird es still in der Kirche. Ein Trommelschlag beendet jeweils die Stille, und es werden in wechselnden Lesungen die Kreuzweg-Stationen beschrieben, begleitet von meditativen Texten, auf die die Gemeinde immer wieder mit einem gesungenen Kyrie Eleison antwortet. Schließlich erheben sich die Gemeindemitglieder und bringen einen Stein, der die Lasten jedes Einzelnen darstellt, zum Kreuz, um die Last dort abzulegen, eine Handlung von tiefer Symbolik, die nicht nur mich sehr betroffen hat. Nach dem immer wieder zu Herzen gehenden Choralvorspiel O Mensch, bewein dein Sünde groß von Johann Sebas tian Bach und dem Glaubensbekenntnis erklingt zum ersten Mal ein neues Gemeindelied, komponiert von Christoph Spengler, Text von Margret Wand, das von der Hoffnung berichtet, die Jesu Tod für uns bedeutet. Die Strophen enden immer wieder mit der Aussage: Damit wir leben können, Hoffnung finden, Freiheit spüren, ging Jesus in den Tod. Eingestimmt auf diese Hoffnung endet der Gottesdienst mit dem Orgelnachspiel Christ lag in Todesbanden von Johann Sebastian Bach. Als ich am Ostersonntag zum Osternacht- Gottesdienst in die Versöhnungskirche komme, erlebe ich zu meiner Überraschung eine Fortsetzung des Karfreitag-

5 Unsere Gemeinde 5 Gottesdienstes. Wieder steht neben dem Altar das schon vertraute Holzkreuz auf schwarzem Grund. Wieder machen wir uns auf den Weg zum Kreuz, dieses Mal mit einem Licht in der Hand, das wir unter das Kreuz stellen. Und die Steine sind auch wieder da, unsere Lasten, die wir unter dem Kreuz abgelegt hatten. Aber sie haben sich verwandelt die Hoffnung, mit der wir die Kirche am Karfreitag verlassen hatten, findet ihre symbolische Erfüllung in unseren Steinen, die nunmehr gezeichnet sind mit Kreuz, Fisch oder Christusmonogramm, und die wir mitnehmen dürfen als Erinnerung an Jesu Leiden, Tod und Auferstehung. Meinen Stein habe ich aufbewahrt als sichtbares Zeichen auch meiner Hoffnung. Love is in the air Marlis Kehl-Spengler Am 3. März lud unsere Gemeinde zum neuen Pop-Gottesdienst in die Versöhnungskirche ein, und das Haus wurde voll. Daniel Cremers, der uns als Vikar von Pfarrer Mersmann in guter Erinnerung ist, hatte den Gottesdienst unter das Motto Love is in the air gestellt. Die Band mit Jennifer Jessie (Gesang), Anja Spengler (Gesang), Fabian Gsell (Schlagzeug und Gesang) und Christoph Spengler (Klavier und Gesang) spielte die Songs Internet Single-Börse, Rosenkrieg und I say a little prayer, um die herum sich die Predigt entwickelte. Zudem gab es - ebenfalls mit Begleitung der Band - eine ganze Reihe neuer Gemeindelieder. Da fiel das Mitsingen nicht immer leicht, und für den nächsten Pop- Gottesdienst am 8. September hat Christoph Spengler versprochen, die Lieder vorher mit der Gemeinde einzuüben. Das Thema des nächsten Pop-Gottesdienstes ist Zeit-Spiel, und wir laden herzlich dazu ein - am Sonntag, dem 8. September um 18 Uhr in die Versöhnungskirche. Frühlingskonzerte des Mozart-Chores Auch in diesem Jahr hat uns der Mozart- Chor unter der Leitung von Christoph Spengler wieder mit einem Frühlingskonzert erfreut. Am 16. März präsentierte der Chor ein Programm quer durch die Jahrhunderte von der Renaissance bis zum Jazz. Zwischen den Chorstücken trugen die Chormitglieder kurze Gedichte vor, mal nachdenklich, mal heiter. Es war ein sehr kurzweiliges Konzert, und wir freuen uns auf die Fortsetzung im nächsten Jahr. Noch mehr Singen mit Kindern Viele wissen es vielleicht gar nicht: Herr Spengler, unser Kantor, besucht seit vielen Jahren regelmäßig das Johannes- Nest und die Schule Struck, um dort mit den Kindern zusammen zu singen. Schule hat sich immer mehr zum Lebensraum entwickelt, so Spengler, die Kinder verbringen den Großteil ihres Tages dort, daher müssen wir als Gemeinde dort sein, damit wir in ihrem Leben vorkommen. Aus diesem Grund geht er nun auch einmal im Monat in die Dörpfeld-Schule, um dort mit allen Kindern (verteilt über mehrere Stunden) zu singen. Zudem hat er die Leitung des Kinderchores der Schule Struck, der bei unseren Kindermusical-Aufführungen und beim Weihnachtskonzert im Teo Otto Theater stets mitwirkt, vorübergehend übernommen, so lange Frau Hoffmann weiterhin krank ist. Daneben gibt es weiterhin den Kinderchor Die Johannes-Bärchen der sich dienstags Uhr in der Esche trifft. Nachwuchs ist immer willkommen!

6 6 Unsere Gemeinde Kennen Sie den Pulsschlag des Hohenhagens? Durch drei spannende Projekte werden zurzeit junge Menschen dazu gebracht, sich einmal näher mit ihrem Stadtteil und Wohnort zu beschäftigen und dabei den Pulsschlag des Hohenhagens zu entdecken. So trafen sich beim ersten Projekt Volti-Puls am 11. Mai etwa zwanzig interessierte Kinder und Jugendliche vor der Johanneskirche und erkundeten mit der Stadtführerin Frau Holtschneider und Eva Kien die nähere Umgebung. Auf dem Gelände der ehemaligen Ziegelei Schäfer erfuhren die Kinder erstaunliche Dinge. Etwa wie früher die die Ziegelsteine gemacht wurden, die heute noch in vielen Häusern verbaut sind. Und wie die Menschen früher auf dem Hohenhagen gelebt und gearbeitet haben. Da durfte der Besuch auf einem Reiterhof nicht fehlen. Die Jugendabteilung des Reitervereins Radevormwald zeigte den Kids das Voltegieren, und es gab viele Informationen rund um das Pferd. Höhepunkt der Veranstaltung war für den ein oder anderen sicherlich das eigene Reiterlebnis. In einem zweiten Projekt am ersten Juni werden die Eindrücke vertieft und das Ganze kreativ gestaltet. Durch Fotografie, Malerei und Sprayen auf Leinwand. Dazu kommt eigens ein Künstler aus Düsseldorf, der die Teilnehmer anleitet, den Pulsschlag des Stadtteils sichtbar zu machen. So soll Kunst und Kultur für alle zugänglich werden. Die dabei entstehenden Kunstwerke und Fotografien werden beim Bergfest in der Esche ausgestellt. Das dritte Projekt ist schon experimentell: Hier üben tanzbegeisterte Kids gemeinsam mit der Band Balanda Beat und den E-Dancern den Tanz des Hohenhagens ein. Mit echten Trommeln und Perkussionsinstrumenten, nicht mit Musik aus dem Computer. Für viele wohl eine ungewohnte Erfahrung. Dieses Musikund Tanzprojekt wird erstmals beim Bergfest aufgeführt. Das Ganze wird aus Fördermitteln des Landes NRW finanziert. Jugendarbeit soll nicht nur Spaß machen,

7 Unsere Gemeinde 7 sondern hat auch einen Bildungsauftrag. Sie werden sehen, was dabei herauskommt. Herzliche Einladung! Echt stark! Helmut Spies Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. So steht s schon in der Bibel. Wer wollte dem also widersprechen. Wir sicher auch nicht, zumal wir uns jetzt schon auf ordentlich Würstchen, Pommes und Kuchen auf dem Bergfest freuen. Diese kulinarische Menuefolge ist altbewährt, weil durchaus reizvoll, und in Maßen genossen auch nicht sonderlich problematisch, vor allem dann, wenn die zugeführten Kalorien mittels viel Bewegung sinnvoll verbrannt werden. Letzteres geschieht jedoch zunehmend seltener, und zwar nicht nur im schon sprichwörtlich gesetzten Alter, sondern bereits in der Jugend: Wenn Spiele nur noch an der Konsole stattfinden, gleichzeitig aber Zucker und Fett ungebremst Eingang finden, sind gesundheitliche Probleme vorprogrammiert. Doch zum Glück gibt s offensichtlich doch noch reizvolle Alternativen: Unsere E-Dancer zum Beispiel! Hier setzen sich Woche für Woche rund 100 Kids völlig ohne Zwang engagiert und mit viel Spaß mit allen Muskeln in Bewegung. Genau dafür gab es jetzt von kompetenter Seite gebührende Anerkennung und auch noch ordentlich Taschengeld: Bei der AOK-Aktion starke Kids belegten die E-Dancer einen hervorragenden zweiten Platz, verbunden mit einem Geldpreis über 2.000! Eine fachlich hoch besetzte Jury von Medizinern und Pädagogen befand: Unsere E-Dancer bringen Kids in doppelter Hinsicht in Bewegung: Schließlich tanzt hier Jede und Jeder zwar auch für sich, doch nie allein! Die E-Dancer gibt es eben nur als Team das macht sie echt stark! Axel Mersmann Ein Besuch zum Geburtstag steht an... So beginnt oft das Erzählen der Ehrenamtlichen beim Treffen der Ehrenamtlichen im Besuchsdienst gefolgt von lebendigen Berichten über die schönen und erfreulichen, manchmal auch schwierigen Begegnungen bei den Geburtstagskindern unserer Gemeinde. Thema ist auch immer: Schön, wenn wir noch mehr Ehrenamtliche wären!, denn wir schaffen oft nicht alle Besuche. Aus diesem Grunde frage ich Sie im Namen des Besuchsdienstteams: Haben Sie Interesse unser Team zu unterstützen? Dann melden sie sich bei mir: Diakonin Iris Niebergall unter i.niebergall@johannes-kgam.de oder 02191/ ). Ergänzend noch ein Gedanke von unserer Ehrenamtlichen Anne Kaiser: Es steht an ein Geburtstagsbesuch! Für mich heißt es: ich mache mich auf den Weg mit einem kleinen Blumenstrauß und der leisen Hoffnung, einem Menschen eine Freude zu machen. Bis heute habe ich nur positive Erfahrungen gemacht, Freude und Dankbarkeit erlebt und selbst bei mir Zufriedenheit und Genugtuung verspürt. Das Zeichen für mich: weiter so!

8 8 Unsere Gemeinde Tolles Ferienprogramm In der ersten Osterferienwoche fand wieder eine Ferienaktion im Tempel statt. Vier Tage lang gab es für die Kinder ein spaßiges Programm, dass neben sportlichen Spielen auch aus der ein oder anderen Bastelaktion bestand. Es wurde gebacken, herumgetobt und Ostereier bemalt. Als Abschluss gab es für die Eltern ein Bühnenprogramm, das die Kinder einstudiert hatten. Dabei sorgte unser Jugend-Team dafür, dass alles rund lief und alle genug zu essen und zu trinken hatten. Auch dieses Osterprogramm hat den Kindern und uns Jugendlichen wieder viel Spaß bereitet und wir sehen dem nächsten Jahr schon mit größter Freude entgegen. Austeiler gesucht Fabian Knott Für unsere Gemeindezeitung suchen wir noch zuverlässige Austeiler, die dafür auch auf Wunsch eine kleine Aufwandsentschädigung bekommen. Uns ist es wichtig, dass alle Zeitungen in unserem Gemeindegebiet wie gewohnt in Ihrem Briefkasten landen! Und dafür brauchen wir Ihre Hilfe. Wenn Sie Interesse haben, rufen Sie mich bitte an (Tel ). Helmut Spies Alle Jahre wieder - das Bergfest Am 7. Juli ist es wieder so weit - wir freuen uns auf das Bergfest im Gemeindeund Stadtteilzentrum Esche. Das Vorbereitungsteam hat wieder ein schönes und interessantes Programm zusammengestellt. Es beginnt wie immer um 11:15 Uhr mit einen Open Air-Familiengottesdienst, gestaltet von Pfarrer Mersmann mit Team. Für die musikalische Gestaltung sorgt Christoph Spengler mit unserem Popund Gospelchor Mixed Generations. Um 12:15 Uhr beginnt dann das bunte Spieleprogramm mit Angeboten verschiedenster Art - natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Einige besondere Programmpunkte: 13 Uhr - kunterbunt und farbenfroh, eine Darbietung der Kinder des Johannes- Nests 14 Uhr - Hohenhagener Pulsgrooves mit den E-Dancern, Balanda Beat und dem Holger Brinkmann-Duo 15 Uhr - Haustheater, unsere Theatergruppe wird Sie zum Lachen bringen 15:30 Uhr - Lasst die Posaunen erschallen, der CVJM-Posaunenchor aus Ennepetal präsentiert sein Programm 16 Uhr - Spiele ohne Grenzen, Spielen Sie mit und feuern Sie die Spieler an 17:30 Uhr - Danket dem Herrn, denn er ist freundlich!, der geistliche Abschluss des Tages Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Entdecke Deine innere Welt mit schnellen anhaltenden positiven Veränderungen Neue Wege gehen und dennoch seiner Linie treu bleiben psychologische Beratung Prävention Strategien Coaching konzeptionelle Ausrichtung von Berufs- und Lebensmanagement Lebens-management.de fon:02191/ auch Hausbesuche Coaching fürs Ich Die Balance wiederfinden

9 Unsere Gemeinde 9 Die Konfirmierten des zweiten Bezirks (Konfirmationen am 21. April)

10 10 Unsere Gemeinde Die Konfirmierten des ersten Bezirks (Konfirmationen am 28. April)

11 Aus der Kirchenmusik 11 Fachbeauftragung Popularmusik Seit dem 1. April bin ich mit 15 % meiner Arbeitszeit beim Krichenkreis Lennep mit dem sperrigen Titel Fachbeauftragter für Popularmusik angestellt. Was verbirgt sich dahinter? Ziel einer Fachbeauftragung soll es sein, einen bestimmten Arbeitsbereich der Kirchenmusik über fünf Jahre besonders zu stärken. Daher hat der Kirchenkreis die Kantoren um Bewerbungen in Fachbereichen gebeten, in denen sie ein besonderes Pfund haben, von dem Andere profitieren können. Ich habe mich mit meinem Spezialgebiet Popularmusik beworben, und man hat sich für mich entschieden. Ziel der Fachbeauftragung ist das Fördern des Singens und Musizierens geistlicher Popmusik in den Gemeinden. Schon seit vielen Jahren vertrete ich die Ansicht, dass die Popmusik in besonderer Weise Menschen auf einer Ebene anspricht, auf der sie das Wort möglicherweise nicht (mehr) erreicht. Mithilfe der Popmusik können wir Menschen in das gemeindliche Leben einladen, die darüber vielleicht eher Zugang zu Glaube und Gemeinde finden. Das ist wohlgemerkt kein Votum gegen klassische Musik. Wie Sie wissen, leite ich mit großer Freude das Remscheider Jugendorchster und den Remscheider Mozart-Chor, und ich freue mich schon jetzt darauf, im Juli wieder als Gastdirigent das Kaliningrader Orchester im Königsberger Dom bei einem Konzert leiten zu dürfen. Aber Fakt ist, dass ein erheblicher Teil der Menschen, die in unserer Gemeinde leben, mit Popmusik groß geworden ist - und sicher nicht nur Jugendliche. Bedenken Sie, dass die Rolling Stones -Generation mittlerweile über 70 ist. In vier Bereichen mache ich im Rahmen der Fachbeauftragung den Gemeinden des Kirchenkreises Angebote: das Singen mit Konfirmanden, Gemeindesingen, Gestaltung von Gottesdiensten und Coaching und Beratung von Bands und Chören. Konkret können mich Gemeinden einladen, um zum Beispiel zusammen mit Konfirmanden neue geistliche Lieder jenseits des Gesangbuches zu singen und die Freude daran in ihnen zu wecken. Gleichzeitig liefere ich auf Wunsch leicht spielbare Arrangements für Klavier und Gitarre und Playback-CDs, damit diese Lieder in der Gruppenarbeit eingesetzt werden können, auch wenn kein/e Musiker/in dabei ist. Auch Religionslehrer/ innen können mich in ihre Klassen zum Singen einladen. Ein zweites Angebot ist ein Gemeinde- Singabend, bei dem ich in gemütlicher Atmosphäre neue und bekannte Lieder vorstelle. Auf Wunsch können diese Lieder in den Gottesdienst des folgenden Sonntags einfließen, bei dem ich dann auch zugegen bin, um die Lieder zu begleiten. Zudem liefere ich auch bei dieser Form leicht spielbare Arrangements und Playback-CDs für die Gruppenarbeit (nicht für den Gottesdienst). Wenn die einladende Gemeinde das möchte, übe ich mit einem Projektchor (aus der Gastgeber-Gemeinde) mehrstimmige Arrangements zu Gemeindeliedern ein, die ich auf Wunsch schreibe. Auch diese können dann in einen Gottesdienst einfließen. Auf Anfrage kann auch unser Chor Mixed Generations bei Gottesdiensten mitwirken. Sie sehen, es ist ein breites Spektrum von Angeboten, ich bin gespannt, wie viele Gemeinden sie in Anspruch nehmen. Ich werde darüber berichten. Christoph Spengler

12 12 Aus dem Johannes-Nest Picobello-Tag im Familienzentrum Freitag, 10:30 Uhr: die ersten Kinder stehen mit Matschhosen und Gummistiefeln bekleidet in den Startlöchern. Handschuhe und Müllbeutel werden ausgeteilt. Dann geht es los. Wir haben uns aufgeteilt. Jede Gruppe nimmt sich einen anderen Teil vor, um unser Außengelände und die unmittelbar angrenzende Umgebung von Müll und Unrat zu befreien, den andere dort verloren haben. Unser grüner Müllsack musste nicht lange auf Futter warten. Und was wir alles gefunden haben: kaputte Fußbälle, weggeworfene Papiertüten, leere und sogar volle Glas- und Plastikflaschen und Scherben über Scherben, von den Zigarettenstummeln ganz zu schweigen. Gut dass wir alle Handschuhe hatten, um die Sachen einzusammeln. Die Scherben haben wir Frau Berthold und Frau Eisenberg überlassen. Wir haben auch zwei Mülleimer entdeckt, aber die waren übervoll. Vielleicht haben die Leute deshalb ihren Müll auf die Erde geworfen? Wir waren ganz schön sauer auf die, die einfach alles so wegwerfen. Warum kann nicht jeder seinen Müll richtig entsorgen? Haben die Menschen alle vergessen, was sie im Kindergarten oder in der Schule gelernt haben? Gott hat uns doch allen die Verantwortung für unsere Umwelt in die Hand gelegt. Warum gehen wir so rücksichtslos damit um? Die Kinder des Johannes-Nests

13 Aus den Stadtteilen 13 Sonne satt und gute Laune Das 7. Spielplatzfest auf dem Hohenhagen am 24. April war mal wieder ein voller Erfolg. Es lebte wie immer von der guten Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Partnern (Engagierte Eltern, Evangelische Johannes- Kirchengemeinde, Die Wiege, KITA Ahörnchen, KITA Sedanstraße, Nachbarschaftsgruppe Treppenhaus und Gartenzaun, Spielplatzpatinnen, OGGS Walther Hartmann, Stadt Remscheid usw.) und den vielen Besuchern allen Alters sowie dem schönen Wetter. Wir als Johannes-Kirchengemeinde sind als Nachbarn und Stadtteilpartner mit dabei und bereichern zum einen den traditionellen Spiele-Parcours mit unserer Torwand. Ball hinlegen, zielen, Schuss und Treffer - es hört sich so einfach an. Leider ist nicht jeder Schuss ein Treffer! Wie gut, dass Diakon Uwe Grund mit Raffael Martinez, Martin Suckau, Carina Häbel, Birte Dyke mithalfen, trösteten und geduldig die lange Schlange der wartenden Kinder meisterten. Zum anderen boten wir direkt gegenüber ein Kreativ-Angebot an. Sandra Niebergall und Loni Groote bastelten mit den Kindern eine Namensraupe, während andere Kinder bei Iris Niebergall ihre Malkünste beim Gestalten von Vögeln und Pilzen ausprobieren konnten. Die Zeit von 12:30 Uhr (Aufbau) bis 18 Uhr (Abbau) verging wie im Fluge. Und es war schön, dass es trotz des großen Andrangs auch immer wieder kurze Momente für Gespräche mit Besuchern gab. Ja und so steht nun schon fest: Auch 2014 gibt es wieder ein Spielplatzfest mit unserer Beteiligung. Genauer gesagt am Mittwoch, dem 7. Mai! Iris Niebergall

14 14 Aus den Stadtteilen Nachbarn auf dem Hohenhagen Die aus dem Modellprojekt Wohnquartier 4 hervorgegangenen Gruppen Trep pen haus und Gartenzaun und die (T-)Raumplaner Hohenhagen bemühen sich jetzt schon im 5. Jahr um die Verbesserung des nachbarschaftlichen Miteinanders und um die Informationen über die im Stadtteil stattfindenden Aktivitäten. Unsere Kulturen, Religionen und Generationen übergreifenden Veranstaltungen sind ein fester Bestandteil des Stadtteil-, aber auch des Gemeindelebens geworden. Stadtteilarbeit und gelebte Nachbarschaft sind der Evangelischen Johannes-Kirchengemeinde genau wie uns eine Herzensangelegenheit, weshalb auch die Mitarbeiter uns stets mit Rat und Tat zur Seite stehen. Vielen Dank dafür! Gerne stellen wir auch weiterhin unsere Mithilfe bei Gemeindefesten zur Verfügung und hoffen, dass der Erlös aus unserem Bowlen-Stand auf dem Bergfest einiges zur Verschönerung der Esche beitragen kann. Unsere Zusammenarbeit mit der Kita und Familienbildungsstätte Ahörnchen haben wir seit letzten Herbst verstärkt, so dass jetzt ein monatlicher Wander- oder Spiele- Freitagvormittag auf unserem Programm steht. Dazu ist jeder Interessierte herzlich eingeladen. Die aktuellen Termine hängen an der Pinnwand in der Esche. Unser Angebot alter Spiele wie Sackhüpfen, Gummitwist und Seilchenspringen auf dem Spielplatzfest kam bei den Kindern gut an und wird auch im nächsten Jahr wieder von uns angeboten. Stadteilcafés am 14. April und am 8. September in Zusammenarbeit mit der Kleinen Komödie Remscheid, die am 19. Oktober mit ihrem neuen Stück Pretty

15 Aus den Stadtteilen 15 Belinda in der Esche Premiere feiern wird, standen bzw. stehen für dieses Jahr auch auf unserem Programm. Und dann findet natürlich wieder dank der bewilligten Kollektenmittel der Diakonie Rheinland-Westfalen Lippe nun schon zum 5. Mal das Sommerprogramm Immer wieder freitags statt. Los geht es am 19. Juli um 15 Uhr mit der beliebten bergischen Kaffeetafel, Am 2. August ab 18:30 Uhr bieten wir einen bunten Abend mit spanischen kulinarischen Köstlichkeiten und kulturellen Darbietungen. Am 9. August ab 18:30 Uhr kann man bei einem Diavortrag viel Wissens- und Sehenswertes über den Jakobsweg nach Santiago de Compostela erfahren. Am 23. August ab 17 Uhr steht dann in Kooperation mit der Kita Ahörnchen Lagerfeuerromantik mit Grillen, Stockbrotbacken und gemeinsamem Musizieren auf dem Programm. Den Abschluss der Veranstaltungsreihe macht dann am 30. August um 15 Uhr unser Fest zur Fertigstellung unseres Tipis. Viele fleißige Hände in und um den Stadtteil haben dazu beigetragen, dass aus gestrickten oder gehäkelten Quadraten ein schützendes Zelt entstehen konnte. In dieses von der Remscheider Kunstpädagogin Ute Lennartz-Lembeck entwickelte und begleitete Strickkunstprojekt haben wir besonders viel Arbeit, Zeit und Energie gesteckt, denn es spiegelt den vernetzenden Nachbarschaftsgedanken hervorragend wieder. Uns macht unsere ehrenamtliche Arbeit sehr viel Freude, aber wir müssen leider auch gestehen, dass der Zahn der Zeit auch an uns nagt und einige Gruppenmitglieder nicht mehr so belastbar sind. Damit wir auch weiterhin unsere vielen Ideen zur Belebung unseres Stadtteils umsetzen können unsere Bitte: Sei kein Frosch, mach mit! Die (T-)Raumplaner treffen sich jeden zweiten Dienstag um 16 Uhr in der Esche. Info: Heike Herbst, Tel und Reinfrieda Krawszik, Tel Treppenhaus und Gartenzaun trifft sich jeden 4. Freitag von 10 bis 12:30 Uhr in der Esche Info: Martina Andres, Tel und Filomena Merten, Tel Man trifft sich in der Esche. Martina Andres

16 16 Das Thema - Kirchentag in Hamburg Kirchentag in Hamburg Zwei Artikel mit Eindrücken von Menschen aus unserer Gemeinde, die den Kirchentag erlebt haben Mein erster Kirchentag Ach, du warst auf dem Kirchentag?! Wie war s denn da? Eine Frage, die mir in der letzten Zeit oft gestellt wurde. Die unterschiedlichsten Menschen sprachen mich an und alle wussten Bescheid. Wer wo geredet hatte, wie viele Menschen dabei waren, wo man hätte hingehen sollen usw. Und ich, so mitten drin zwischen all den Menschen mit einem blauen Schal, habe vieles gar nicht mitbekommen. Wer sich also informieren will, der darf mich nicht fragen. Der schaut lieber unter Eine solche Fülle von Angeboten lässt sich nicht mal eben auf einer Seite beschreiben. Aber das Gefühl Kirchentag, das kann man schon in Worte fassen. Das Gefühl der Gemeinschaft: zusammen mit 50 Leuten des Gospelchors Mixed Generations im Reisebus, im Hotel, bei zwei Konzerten und einem wunderbaren Konzeptgottesdienst (zusammengestellt von Michael Packmohr und seinem Team). Das Gefühl der Hilfsbereitschaft: Wenn ich alleine im großen Hamburg immer jemanden in meiner Nähe wusste, der mich fragte: Kann ich Ihnen helfen?, oder Da müssen Sie lang! Das Gefühl ein Gegenüber zu sein: die vielen Gespräche mit den Chormitgliedern, aber auch mit Wildfremden, in der U-Bahn, am Hoteltisch, beim Markt der Möglichkeiten. Das Gefühl der Lebensfreude: Mit einer schnatternden Frauenclique bei schönstem Wetter durch den Hamburger Hafen schlendern, das leckere Essen im portugiesischen Viertel, die Klarheit und Stille der Kirchen in der Stadt. Das Gefühl von Gottes Nähe: Wenn Zehntausende mit Kerzen zum Abendsegen um die Innen-Alster versammelt waren, unter dem Sternenhimmel vor dem Hamburger Rathaus, als zur guten Nacht eine keltische Harfe gespielt wurde und auch dann, als das junge Mädchen in der späten U-Bahn am Handy ihrer Freundin

17 Das Thema - Kirchentag in Hamburg 17 unter Tränen ihr Liebeskummer volles Herz ausschüttete. Das Gefühl ein Thema mit nach Hause zu nehmen: Wie oft habe ich es nach dem Kirchentag schon gesagt? Dieses Motto der Tage ist zu meinem aktuellen Lebensmotto geworden. Soviel du brauchst. Ich mag es, dieses Motto, denn da gibt es immer zwei Seiten. Brauche ich etwas wirklich? Aber auch: Wenn ich etwas brauche, dann muss ich auch den Mund aufmachen, etwas sagen, mich bemerkbar machen. Auf dem Kirchentag bedeutet dies für mich dann auch schon mal zu sagen Ich bleibe aber nicht bis zum Amen. Das ist mir hier zu voll! Susanne Bremkamp-Heinemann Soviel du brauchst - so kontrovers du willst... Aus 2500 Programmpunkten auswählen, mit Gästen des Kirchentags in Hamburg unterwegs sein und hinterher den allumfassenden Bericht schreiben, geht das? Wer sich die Zusammenfassungen diverser Zeitungen durchliest, kann feststellen: Als starke Kraft in der Gesellschaft ist Kirche deutlich geworden und doch so scheinbar verwirrend verschieden: Die Einen klagen, dass in der Kirche ja nur Grüne und Linke Spinner seien, andere murren: Die Kanzlerin erhielt viel Beifall, erstmals überhaupt beim Kirchentag (Einer von 2500 Programmpunkten wird schnell zum einzigen Programmpunkt des Tages dramatisiert, warum nur?)! Es scheint eine verzweifelte Schubladen- und/oder Vorurteilssuche für das Phänomen Kirchentag die armen Reporter umgetrieben zu haben, dem Profil der jeweiligen Zeitung erbarmungslos hörig. Einfache Sprache im Eröffnungsgottesdienst in der Hafencity, Abend der Begegnung bis zum Nachtgebet, Lichtermeer an der Innenalster: Der Mond ist aufgegangen sangen mehr als Menschen und hielten dabei Kerzen in der Hand (Zeitgleich bekämpften derweil über 200 Feuerwehrmänner in geringer Entfernung mitten im Hafen, mitten in der Stadt erfolgreich einen Containerschiffbrand, Hamburg entging knapp einer Katastrophe, es waren radioaktive und andere explosive Gefahrgüter an Bord, wie erst 2 Wochen später bekannt wurde! Gruselig!). Ich war erstaunt: Kirchenobere werden so deutlich, dass im Unterschied zu früheren Kirchentagen Großdemonstrationen offenbar nicht erforderlich waren! Kirche mischt sich mehr denn je kritisch ein und gibt Impulse in der Gesellschaft zu Themen, die das Zusammenleben national und international betreffen. Der Kirchentag macht klar: Meinungsvielfalt funktioniert, kritische Auseinandersetzung muss sein, wir können Multikulti, wollen Zusammenleben mit Allen! Und es soll gerecht zugehen! Benachteiligungen sind nicht erwünscht. Und warum funktioniert diese Vielfalt? Weil wir uns zu unserem Glauben bekennen, hier sind wir beeindruckend eindeutig und einer Meinung, haben eine gemeinsame, verbindende Motivation und zeigen uns, wahrgenommen von der Öffentlichkeit! Und sind dennoch nicht radikal, wir können es anders! Eine friedliche, lebendige Atmosphäre im herrlich sonnigen Hamburg, das ein wunderbarer Gastgeber war. Danken wir Gott für Kirchentage wie diesen und denken nach: Was und wie viel brauchen wir für unser Leben? Uwe Arps

18 18 Ökumene Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Arbeit Noch bevor der große Marsch vom Bahnhofsvorplatz zur zentralen Veranstaltung auf dem Rathausplatz in Remscheid begann, fand am 1. Mai ein Ökumenischer Gottesdienst in der Stadtkirche Remscheid am Markt statt. Dort versammelten sich katholische und evangelische Gemeindeglieder aus ganz Remscheid gemeinsam mit Gewerkschaftern und Mitgliedern verschiedener Verbände und Parteien zu einer gemeinsamen inneren Vorbereitung auf diesen Gedenktag, darunter auch ihre Gemeindeältesten, Theo logen und andere gesellschaftliche Führungspersonen. Pfarrer i.r. Korb leitete die kurze Liturgie gemeinsam mit einem kleinen engagierten Organisationsteam. In der Dialogpredigt zwischen dem evangelischen Pfarrer Korb und dem katholischen Diakon Braun spielten sich die beiden wie in einem Ping-Pong-Turnier thematisch die Bälle zu, wobei es natürlich um die vielfältigen Fragen von Gerechtigkeit und Arbeit aus der Sicht der Bibel ging. Dabei wurden auch die recht einheitlichen Positionen beider Kirchen zu diesem Thema deutlich. Der Ökumenische Gottesdienst klang durch ein langes und von vielen Teilnehmern des Gottesdienstes vorgetragenes Fürbitt-Gebet aus und führte die Anwesenden zum Nachdenken über die vielfältigen Gerechtigkeits-Defizite in unserem Lande und in der ganzen Welt. Nach dem Segen wurden alle Anwesenden ermutigt, an dem Marsch und an der zentralen Veranstaltung auf dem Rathausplatz teilzunehmen. Wolfhard Schroeter Weltgebetstag 2013 Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen Zu diesem Thema wurde dieses Jahr die Gottesdienstordnung von Frauen aus Frankreich erarbeitet. Frauen verschiedener Religionen befassten sich mit Migration und Integration. Aus diesem Blickwinkel lernten wir Frankreich aus einer anderen Perspektive kennen. Der Weltgebetstag belebt die Ökumene in Frankreich, wo Staat und die Religionsgemeinschaften streng getrennt sind. Über die Hälfte der Bevölkerung gehört der römisch-katholischen Kirche an. Die anderen Religionsgemeinschaften liegen jeweils unter 10%. Am 1. März fand der Weltgebetstag in diesem Jahr in der Versöhnungskirche in unserer Gemeinde statt. Frauen der Chris tus- und Johannes-Kirchengemeinden und der katholischen Kirchengemeinde St. Suitbertus/St. Josef bereiteten gemeinsam diesen Tag vor. Wir trafen uns am Nachmittag zum gemeinsamen Kaffeetrinken, es gab leckere Kuchen und Käsespezialitäten aus Frankreich. Frau Pfarrerin Spenner-Feistauer informierte anhand von Fotos über Land und Leute. Herr Spengler übte mit uns Lieder ein, die vom Text her sehr gut zum Thema passten, aber teilweise schwierig zu singen waren. Im Anschluss feierten wir gemeinsam einen ökumenischen Gottesdienst, an dem viele Frauen aus den drei Gemeinden kreativ beteiligt waren. Durch diesen Gottesdienst wurde uns Fremdsein aus vielerlei Perspektiven bewusst. Christel Völker

19 Ökumene 19 Aus dem ökumenischen Arbeitskreis Kirchentage evangelisch, katholisch oder immer ökumenisch!? Christen beider Konfessionen nehmen in ständig wachsender Zahl an den katholischen und evangelischen Kirchentagen teil. Dies führte bei einigen Kirchentagsbesuchern unseres ökumenischen Gesprächskreises zur Anregung, künftig über einen gemeinsam von katholischer und evangelischer Seite gestalteten ökumenischen Kirchentag für unsere beiden (noch) Volkskirchen nachzudenken. Wenn auch Sie ökumenische Fragen bewegen, sind Sie uns herzlich willkommen. Alle 4 Wochen treffen wir uns freitags um 20 Uhr im Pfarrheim von St. Josef an der Menninghauser Straße - in diesem Jahr am 5. Juli, 6. September, 11. Oktober, 15. November und 6. Dezember. Arthur Herzog Pfingsten - wieder mal anders Der ökumenische Gottesdienst im Grünen, sprich Stadtpark, ist am Pfingstmontag schon so etwas wie eine gute Tradition der Remscheider Stadtgemeinden geworden, auch wenn er wegen schlechten Wetters in die Lutherkirche verlegt werden muss. Das tat am 20. Mai der pfingstlichen Begeisterung keinen Abbruch. In der gut gefüllten Kirche sprachen zu Beginn Vertreter der alevitischen und sunnitischen Gemeinden in Remscheid ein Grußwort. Ich spürte, wie ernst es den Muslimen war, für Toleranz und Frieden in unserer Stadt zu werben, und fand es bewundernswert, dass sie dieses Ansinnen auch durch Gebet und Fürbitte zum Ausdruck brachten. Remscheid tolerant - das bekannte Aktionsbündnis, dem viele Gemeinden angehören, hat diesen Gottesdienst eindrucksvoll mit geprägt. Im weiteren Verlauf wurde der Gottesdienst kurzweilig und zum Teil kabarettistisch von Pfarrer/in Rogalla, Harbeck, Landau, Wester, Mersmann und dem katholischen Diakon Gassen gestaltet. Die Dialogpredigt der beiden letztgenannten karikierte liebevoll das althergebrachte Gemeindeleben beider Konfessionen und brachte die meisten Gottesdienstbesucher zum Schmunzeln. Musikalisch eingerahmt wurde der Gottesdienst durch den tollen Jugendchor der Luther-Kirchengemeinde von Kantor Kirschnereit, während Christoph Spengler die Liturgie spielte und gemeinsam mit seiner Frau Anja und Tordis Ackermann gefühlvolle Pop-Songs darbot. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es im Gemeindehaus der Lutherkirchengemeinde ein Mittagessen. Ich habe mir vorgenommen, nächstes Jahr unbedingt wiederzukommen, dann hoffentlich in den Stadtpark. Helmut Spies

20 20 Gottesdienste Do So So So So Do So So So So So Do So So So So Uhr Esche Feierabendmahl (Diakon Grund) 10 Uhr Christuskirche (Pfarrer Eichner) 11:15 Uhr Esche Festgottesdienst zum Bergfest mit Verabschiedung der Kinderkatechumenen (Pfarrer Mersmann & Team) 10 Uhr Johanneskirche (Pfarrer Mersmann) 11:15 Uhr Versöhnungskirche mit Verabschiedung der Kinderkatechumenen (Prädikant Spies & Pfarrerin Spenner-Feistauer) 11:15 Uhr Esche GDKE 10 Uhr Johanneskirche (Diakonin Niebergall) 11:15 Uhr Versöhnungskirche (Pfarrer Eichner) 19 Uhr Esche Feierabendmahl (Pfarrer Mersmann) 11:15 Uhr Esche mit Abendmahl (Pfarrer Mersmann) 10 Uhr Christuskirche (Prädikant Spies) 11:15 Uhr Versöhnungskirche (Prädikant Spies) 10 Uhr Christuskirche (Pfarrerin Spenner-Feistauer) 11:15 Uhr Esche (Pfarrerin Spenner-Feistauer) 10 Uhr Christuskirche (Pfarrerin Spenner-Feistauer) 11:15 Uhr Versöhnungskirche (Pfarrerin Spenner-Feistauer) 11:15 Uhr Esche mit Abendmahl zum Mirijamssonntag (Diakonin Niebergall) 19 Uhr Esche Feierabendmahl (Pfarrer Mersmann) 10 Uhr Johanneskirche Goldkonfirmation (Pfarrerin Spenner-Feistauer) 10 Uhr Versöhnungskirche (Pfarrer Mersmann) 11:15 Uhr Esche GDKE (Pfarrer Mersmann) 18 Uhr Versöhnungskirche Pop-Gottesdienst Zeitspiel (Pfarrer Cremers, mit Band) 10 Uhr Versöhnungskirche mit Begrüßung der Konfirmanden (Pfarrerin Spenner-Feistauer) 11:15 Uhr Esche mit Begrüßung der Konfirmanden (Pfarrer Mersmann) 10 Uhr Christuskirche (Prädikant Spies) 10 Uhr Johanneskirche Festgottesdienst 25 Jahre Wiege (Pfarrer Mersmann mit Mixed Generations) 11:15 Uhr Versöhnungskirche mit Johannes-Nest (Pfarrerin Spenner- Feistauer) 10 Uhr Versöhnungskirche (Diakonin Niebergall) 11:15 Uhr Esche GDKE (Pfarrer Eichner) 19 Uhr Johanneskirche So viel du brauchst - Gottesdienst zur Kirchentagslosung mit Mixed Generations GDKE: Gottesdienst mit Kindern und Erwachsenen FamGD: Familiengottesdienst. Änderungen des Gottesdienstplanes sind manchmal unvermeidbar!

21 Gottesdienste 21

22 22 Termine Termine in der nächsten Zeit Sonntag, 7.7., 11:15 Uhr, Bergfest in der Esche, Highlights aus dem Programm finden Sie auf Seite 8. Freitag, 19.7., 15 Uhr, Immer wieder freitags - Bergische Kaffeetafel in der Esche Freitag, 2.8., 18:30 Uhr, Immer wieder freitags - Spanischer Abend in der Esche Freitag, 9.8., 18:13 Uhr, Immer wieder freitags - Diavortrag über Santiago de Compostela (Jakobsweg) in der Esche Freitag, 23.8., 17 Uhr, Immer wieder freitags - Lagerfeuer-Romantik in der Esche Freitag, 30.8., 15 Uhr, Immer wieder freitags - Aktion Wir stricken ein Tipi und bauen ein Zelt! in der Esche Sonntag, 8.9., 10 Uhr, Goldkonfirmation in der Johanneskirche, anschließend Beisammensein in der Versöhnungskirche Sonntag, 8.9., 14:30 Uhr, Stadtteilcafé in der Esche (Kleine Komödie Remscheid) Sonntag, 8.9., 18 Uhr, Pop-Gottesdienst Zeitspiel in der Versöhnungskirche mit Pfarrer Daniel Cremers und Band (Jennifer Jessie, Anja & Christoph Spengler, Fabian Gsell). Die Predigt rankt sich um die Songs Time after time (Cindy Lauper), It s too late (Carole King) und Keine Zeit (Tim Bendzko) Sonntag, 22.9., 10 Uhr, 25jähriges Jubiläum der Wiege, beginnend mit einem Gottesdienst in der Johanneskirche , Jesus Christ Superstar im Teo Otto Theater mit Solisten aus der Musical- Szene (unter anderem Rob Fowler, David Michael Johnson und Nicole Berendsen), einer Band, den Bergischen Symphonikern und einem Mega-Chor mit 120 Sängerinnen und Sängern. Leitung: Christoph Spengler. Die Shows sind am um 20 Uhr, am um 15 und 19 Uhr, am um 15 und 19 Uhr. Karten erhalten Sie an der Kasse des Teo Otto Theaters (Tel ). Sonntag, , 11 Uhr, Gottesdienst im Teo Otto Theater zu Jesus Christ Superstar mit Superintendent Demski und Pfarrer Mersmann. Musikalische Gestaltung: Christoph Spengler Samstag, und Sonntag, 1.12., 18 Uhr, Große Chor- und Orchesterkonzerte mit dem Remscheider Mozart-Chor, dem Russischen Staatsorchester Kaliningrad und dem Remscheider Jugendorchester. Auf dem Programm stehen Werke von John Rutter, Max Bruch, Petr Tschaikovsky und Jazz-Arrangements zu Weihnachts-Songs ( A Christmas Song, Sleigh Ride, Winter Wonderland ). Die Leitung hat Christoph Spengler. Samstag, , 15 & 19 Uhr, Rockin around the x-mas tree - das Kult-Weihnachtskonzert mit Nicole Berendsen, Band, den Kinderchören der Schulen Struck, Dörpfeld und Menninghausen und den Johannes-Bärchen. Als Special Guest tritt in diesem Jahr Rob Fowler auf. Moderation: Jochen Sahm und Friedhelm Krämer, Leitung: Christoph Spengler

23 Kinderseite 23

24 24 Galerie Oben: Die Mädchengruppe Rainbows in der Versöhnungskirche Unten: Eindruck vom Karsamstag-Gottesdienst in der Esche

25 Galerie 25 Frühlingsfest im Johannes-Nest

26 26 Galerie Pulsschlag Hohenhagen

27 Galerie 27 Oben: Ausflug des Senioren-Cafés Unten: Kirchentag in Hamburg

28 28 Frischer Wind für die Kirche

29 Anzeige 29

30 30 Persönliche Nachrichten Geburtstage Wir gratulieren unseren Senioren ab 80 Jahren herzlich und wünschen ihnen Gottes Segen. Hinweis: Wir veröffentlichen persönliche Daten unserer Gemeindeglieder (Taufen, Geburtstage, Trauungen und Beerdigungen) nach unserem Kenntnisstand. Wer seine Daten nicht veröffentlicht haben möchte, teile uns dies bis Redaktionsschluss bitte schriftlich mit. Wir wollen allen Gemeindegliedern herzlich zum Geburtstag gratulieren. Da es aber so viele sind, können wir allerdings nicht alle dazu besuchen: Die Pfarrer/innen kommen zum 75., 80., 85., 90., und den höheren Geburtstagen. Der Besuchsdienst versucht noch einige weitere zu erreichen. Alle jedoch laden wir herzlich ein zu den Geburtstagsfesten einmal im Vierteljahr. 1. Bezirk am 17. Juli und 9. Oktober um 15 Uhr in der Esche 2. Bezirk am 18. September um 15 Uhr in der Versöhnungskirche Übrigens: Es ist nicht immer möglich, am eigentlichen Geburtstag zu kommen. Aber oft haben wir es auch erlebt, dass ein paar Tage später viel mehr Gelegenheit ist, miteinander zu sprechen. Aus Datenschutzgründen bleiben die Seiten mit Geburtstagen, Taufen, Trauungen und Beerdigungen in unserer Online-Ausgabe leer.

31 Persönliche Nachrichten 31

32 32 Persönliche Nachrichten

33 Persönliche Nachrichten 33

34 34 Persönliche Nachrichten Trauungen & Ehejubiläen Taufen

35 Wir sind nicht allein 35

36 36 Erinnerungen Beerdigungen

37 Anzeigen 37 Dellweg Thönnes Bestattungen seit 1925 Tag und Nacht für Sie da! Dellweg & Thönnes GmbH Bismarckstrasse Remscheid Tel: (02191)

38 38 Kontaktadressen Presbyterium Vorsitzender: Pfarrer Axel Mersmann, Eschenstr. 21, Tel , Stellv. Vorsitzender: Matthias von Gordon, Hans-Bertram-Weg 18, Tel , Kirchmeister: Karsten Bures, Fichtenstr. 116, Tel , Stellv. Kirchmeister: Lutz Jorzyk, Bergfrieder Weg 10, Tel Presbyter/innen Karsten Bures, Fichtenstr. 116, Tel , Karsten.Bures@gmx.de Sabrina Fink, Intzestr. 31, safink@freenet.de Arnd Gackowski, Lieserstr. 26, Tel , arnd@gackowski.de Arthur Herzog, Am Wiesenhang 22, Tel , Fax , arthur-herzog@gmx.de Heidrun Huljus, Am Wiesenhang 16, Tel , huljusrs@t-online.de Lutz Jorzyk, Bergfrieder Weg 10, Tel Ralph Juhran, Wörthstr. 37, Tel , ralph.juhran@t-online.de Heike Meier, Stoppelfeld 30, heikemeierrs@msn.com Uwe Schabla, Föhrenstr. 31, Tel , Fax Lutz Textor, Hohenhagen 24, Tel , lutz.textor@freenet.de Christel Völker, Am Grafenwald 8, Tel Matthias von Gordon, Hans-Bertram-Weg 18, Tel , m.v.gordon@t-online.de Mitarbeiterpresbyter/innen Iris Eisenberg, Zur Bökerhöhe 12, Tel , iriseisenberg@aol.com Christoph Spengler, Ringelstr. 20, Tel , spengler@cspengler.de Pfarrer/innen Sonja Spenner-Feistauer, Burger Str. 23a, Tel , s.spenner-feistauer@johannes-kgm.de Axel Mersmann, Eschenstr. 21, Tel , a.mersmann@johannes-kgm.de Kirchenmusiker/innen Christoph Spengler, Ringelstr. 20, Tel , spengler@cspengler.de Susanne Hoffmann, Reinshagener Str. 4, Remscheid, Tel , SanneHoffmann@t-online.de Claudia Gareis-Hufschmidt, Am Drosselsang 10, Remscheid, Tel , claudia@hufschmidt.info

39 Kontaktadressen 39 Diakone/Prädikanten/Jugendmitarbeiter Iris Niebergall, Eschenstraße 25, Tel (privat ), i.niebergall@johannes-kgm.de Uwe Grund, Wörthstr. 15, Tel , u.grund@johannes-kgm.de Helmut Spies, Dipl. Soz. Päd., Martin-Luther-Str. 13, Tel , h.spies@johannes-kgm.de Eva Kien, Im Haddenbruch 10, Tel , e.kien@johannes-kgm.de Kirchen & Gottesdienststätten Versöhnungskirche, Burger Str. 23, Remscheid Johanneskirche, Hohenhagener Str. 9, Remscheid Gemeinde- und Stadtteilzentrum Esche, Eschenstr. 25, Remscheid Gemeindeamt Schulgasse 1, Remscheid, Telefon-Zentrale: Postfach , Remscheid, Fax johannes@gesamtverband-rs.de Gemeindesachbearbeiter: Marc Droste, Tel Öffnungszeiten: Mo - Fr: 8-12 Uhr, sowie Di. + Do Uhr Kontonummer: 232 bei Stadtsparkasse Remscheid, BLZ Bei Überweisungen unbedingt Zweck angeben (z.b.: für Johannes-Kirchengemeinde, Spende...) Diakoniestation Remscheid ggmbh Büro: Bismarckstr , Tel , Leitung Ulrike Rögels, Homepage: kontakt@diakoniestation-remscheid.de Küster & Hausmeister Johanneskirche/Esche: Peter Herbst (Telefon im Gemeindehaus , Diensthandy , p.herbst@johannes-kgm.de, dienstfrei: montags) Versöhnungskirche: Detlef Rockstroh (Telefon im Gemeindehaus , Diensthandy , d.rockstroh@johannes-kgm.de, dienstfrei: freitags) Johannes-Nest (Kindertagesstätte und Familienzentrum) Leipziger Str. 1, Tel oder , Fax , r.henning@johannes-kgm. de, Leiterin des Familienzentrums: Regine Henning johannes-nest@johannes-kgm.de, elternrat-johannes-nest@johannes-kgm.de Sprechzeiten: während der Öffnungszeiten. Webseite der Gemeinde:

40 Bergfest Sommer in der Stadt 7. Juli Uhr in der ESCHE Eschenstraße Remscheid

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