Rahmenvertrag Personenversicherungen

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1 Aktuelles und Wissenswertes für unsere Geschäftspartner Risikomanagement für Schweizer Vorsorgeeinrichtungen Risiken quantifizieren durch «Asset & Liability Management» (ALM) Studien. Seite 3 barometer Versicherungssparten Ein Überblick über das Marktumfeld, Deckungen, Prämien und s in der Versicherungsindustrie. Seite 6 Vernissage im Haus Konstruktiv Ein Rückblick auf die Aon- Vernissage «Hans Jörg Glattfelder Was der Fall ist». Seite 8 Rahmenvertrag Personenversicherungen für KMU Bei Personenversicherungen sind häufig die Kosten für eine Ausschreibung insbesondere bei KMUs so hoch, dass diese kaum mehr kostendeckend zu realisieren ist. Aus diesem Grund hat Aon Alternativen gesucht, um auch kleineren Unternehmen eine kostengünstige Lösung anbieten zu können. Im Bereich der Personenversicherungen stehen die Kosten für eine Ausschreibung (Krankentaggeld, Obligatorische Unfallversicherung, Unfallzusatzversicherung) oft nicht mehr im Gleichgewicht mit den Einnahmen. Verschiedene Marktteilnehmer reagieren mit vereinfachten Produkten auf diese Herausforderung. Besonders benachteiligt sind in diesem 1

2 Editorial Sehr geehrte Kunden Sehr geehrte Geschäftspartner Es ist wieder soweit und ich freue mich, Ihnen die neuste Ausgabe von unserem RiskToday-Newsletter zu präsentieren. Wir widmen uns auch in diesem News letter der Zielgruppe KMU, diesmal im Zusammenhang mit Personenversicherungen. Für Unternehmen von kleinerer bis mittlerer Grösse ist es eine besondere Herausforderung, Personenversicherungen auszuschreiben, da sich häufig Aufwand und Ertrag nicht die Waage halten. Das hat einen Einfluss auf den Deckungsumfang wie auch auf die Höhe der Prämien. Wenn Sie dieses Thema interessiert, lesen Sie mehr zu unserem neuen Rahmenvertrag Personenversicherungen für KMU, welchen wir Anfang 2014 lancieren. Unsere Kollegen von Aon Hewitt (Switzerland) informieren Sie in dieser Ausgabe zum Risikomanagement von Schweizer Vorsorgeeinrichtungen. Sie erfahren in diesem Beitrag, wie mittels «Asset & Liability Management»-Studien (ALM) in der Praxis Risiken quantifiziert werden können. Im Weiteren finden Sie in dieser Ausgabe wie gewohnt das Market Update, unsere aktuelle Übersicht über die Entwicklungen und Tendenzen in den verschiedenen Versicherungssparten. Ganz zum Schluss gewähren wir Ihnen einen Einblick in unsere Kooperation mit dem Museum Haus Konstruktiv. Ende Oktober fand eine exklusive Aon-Vernissage anlässlich der Ausstellung vom Schweizer Künstler Hans Jörg Glattfelder Was der Fall ist statt. Einen Besuch der retrospektiv konzipierten Ausstellung können wir Ihnen sehr empfehlen. Wir freuen uns, wenn Sie die Themen in der neusten RiskToday-Ausgabe ansprechen. Wenn Sie Fragen haben oder mehr Informationen wünschen, stehen wir Ihnen gerne zur Seite. Felix Jenny, Branch Manager, Aon Risk Solution Schweiz AG Zusammenhang kleinere KMUs, weil der Aufwand für bis zu 150 Mitarbeitenden unverhältnismässig hoch ist. Zudem gibt es bei diesem Segment kaum Einsparmöglichkeiten, ohne Abstriche beim Deckungsumfang in Kauf zu nehmen. Der Kunde wünscht sich jedoch nicht nur eine attraktive Prämie, sondern auch einen umfassenden und weitgehenden Versicherungsschutz, sowie auch zusätzliche Dienstleistungen im Bereich Arbeitsrecht, Absenzen-Management, ITund HR-Lösungen. Eine weitere Anforderung ist, die administrativen Aufwendungen deutlich zu reduzieren, ohne jedoch den Umfang der Deckung als solche zu schmälern, so dass diese den Kundenwünschen vollumfänglich entspricht. Lösung mittels Rahmenvertrag für Personenversicherungen Aon Risk Solution Schweiz AG implementiert per 1. Januar 2014 einen Rahmenvertrag für Personenversicherungen. Diese wurde in Zusammenarbeit mit drei Versicherern aufgesetzt, welche sich exklusiv für den optimal auf die Kundenbedürfnisse abgestimmten Versicherungsschutz verantwortlich zeichnen. Diese Lösung ist auf dem Markt einzigartig. Bedeutende Versicherungsmärkte, wie z.b. Deutschland und die Niederlande, arbeiten bereits seit längerem erfolgreich mit diversen Rahmenverträgen über verschiedenste Versicherungssparten. Auch Aon Risk Solution Schweiz AG hat bereits eine Transport-Lösung lanciert und im Bereich Motorfahrzeugversicherungen ein ähnliches Produkt im Angebot. Facilities haben den Vorteil, dass die verschiedenen vorangehend genannten Anforderungen vollständig berücksichtigt werden können. Vorteile für den Kunden Umfassender Versicherungsschutz auch für kleinere und mittlere Unternehmen Attraktive Prämien durch Ausnützung der Kaufkraft (Portfeuille-Ansatz) Reduktion der Gesamtrisikokosten Schnelle Abwicklung durch standardisierte Abläufe und zeitliche Vorgaben Einfacher und günstiger Zugang zu Zusatzdienstleistungen (IT, HR-Lösungen, Beratungen zu Arbeitsrecht, Absenzen-Management) Einheitliches und strukturiertes Handling durch Aon Im Markt etablierte Versicherungspartner (exklusive und strategische Zusammenarbeit) Gemeinsam mit unseren Versicherungspartnern ermöglichen wir Ihnen eine individuelle Versicherungsdeckung mit vereinfachten Prozessen und dadurch geringeren Aufwandkosten an. Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen beratend zur Seite. Maurizio Catalano, Aon Risk Solutions, 2

3 Risikomanagement für Schweizer Vorsorgeeinrichtungen Für Schweizer Vorsorgeeinrichtungen ist Risikomanagement ein zentrales Thema. Gründe hierfür sind zum einen das dynamische Wirtschaftsumfeld und die demographische Entwicklung, zum anderen aber auch gesetzliche Bestimmungen. Dies verdeutlichen zwei Beispiele aus dem «Bundesgesetz über die berufliche Alters, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge» (BVG): 1. «Die Schweizer Vorsorgeeinrichtung müssen jederzeit Sicherheit dafür bieten, dass sie die übernommenen Verpflichtungen erfüllen können» (BVG Art. 65, Grundsatz der Finanzierung). 2. Zudem hat die Strukturreform (Änderung vom 19. März 2010, in Kraft seit 01. Januar 2012) die Aufgaben des obersten Organs der Vorsorgeeinrichtungen noch weiter definiert. Hierbei wird unter anderem die «periodische Überprüfung der mittel- und langfristigen Übereinstimmung zwischen der Anlage des Vermögens und den Verpflichtungen» erwähnt (BVG Art. 51a, Aufgaben des obersten Organs der Vorsorgeeinrichtung). Um diesen gesetzlichen Pflichten nachkommen und die Risiken quantifizieren zu können, werden in der Praxis «Asset & Liability Management» (ALM) Studien durchgeführt. Diese Studien sind ein Instrument der Vorsorgeeinrichtungen für ihr strategisches Risikomanagement. Was ist eine ALM-Studie? Eine ALM-Studie ist ein unentbehrliches Element in der finanziellen Führung einer Vorsorgeeinrichtung. Sie liefert dem leitenden Organ eine Grundlage für zentrale Entscheide, wie z.b. die Wahl der Anlagestrategie oder Änderungen in der Finanzierung oder im Leistungsplan. Solche Entscheide sind stets mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Ob sich die erwarteten Ergebnisse in der Realität letztlich einstellen werden, hängt von vielen und variablen Einflüssen ab. Kernpunkt einer ALM-Studie ist die Ermittlung und Darstellung, wie sich die Vorsorgeeinrichtung mit ihrem Vorsorgeplan, der gegebenen Bestandesstruktur und deren künftigen Veränderungen sowie einer bestimmten Anlagestrategie in Zukunft voraussichtlich entwickeln wird. Dabei soll die Studie einerseits aufzeigen, wie gross die Chancen sind, mittelfristig die Vorsorgekapitalien angemessen zu verzinsen sowie die erforderlichen Rückstellungen und Reserven aufzubauen, andererseits das Ausmass der damit verbunden Risiken konkret ausweisen. 3

4 Erwartete Entwicklung des Deckungsgrades VaR CVaR Perzentile CVaR Unsere Lösung Grundlage der ALM-Studie von Aon Hewitt ist igalm («interaktives Globales ALM»), unser proprietäres ALM-Modell, mit dem die voraussichtliche Entwicklung der Aktiv- und der Passivseite der Bilanz über einen längeren Zeitraum (in der Regel 10 Jahre) dargestellt werden kann. igalm enthält ein finanztheoretisch fundiertes, konfigurierbares Kapitalmarktmodell zur stochastischen Simulation realistischer Szenarien (Monte Carlo Methode). Dieses Kapitalmarktmodell wurde von Spezialisten des Aon Hewitt Investment Consulting in Grossbritannien und Deutschland entwickelt. Die verwendeten Rendite-, Volatilitäts- und Kor re lationsannahmen der Anlagen werden von unseren Analysten auf Basis eines klar definierten Prozesses quartalsweise angepasst und entsprechend ins ALM-Modell übernommen. Aufgrund dieser Simulationen können die Wahrscheinlichkeitsverteilungen möglicher Ergebnisse ermittelt werden. Dabei werden z. B. die Unterdeckungsrisiken sowie das mö g liche Ausmass von Defiziten anschaulich dargestellt. Durch den Vergleich verschiedener Anlagestrategien werden die 2 4 besten Alternativen ermittelt. Welche Anlagestrategie für eine Vorsorgeeinrichtung am besten geeignet ist, hängt dann von der Risikofähigkeit der Vorsorgeeinrichtung und der Risikotoleranz des obersten Organs ab. Im Hinblick auf die Umsetzung spielen zudem auch die Praktikabilität, die Kosten und das Reputationsrisiko eine nicht zu unterschätzende Rolle. Es wird grossen Wert darauf gelegt, die Grundzüge des Vorgehens und die Ergebnisse ALM-Studien dem paritätischen Organ, dem Stiftungsrat, verständlich darzulegen, damit er sich am Schluss ein eigenes Urteil bilden und das Risikomanagement umsetzen kann. Darstellung der Resultate unserer ALM-Studien: Obenstehende Grafik zeigt die Entwicklung des Deckungsgrades einer Vorsorgeeinrichtung über die nächsten zehn Jahre (basierend auf stochastischen Simulationen). 4

5 Interpretationen (Beispiel): Der 95 %-Value at Risk (VaR) Deckungsgrad im Jahr 2015 entspricht 77,7 %. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % wird ein Deckungsgrad von 77,7 % bis ins Jahr 2015 nicht unterschritten. Der Conditional Value at Risk (CVaR) Deckungsgrad im Jahr 2015 ist 70,8 %. Wenn der Deckungsgrad im Jahr 2015 unterhalb des VaR liegt, dann liegt er im Mittel bei 70,8 %. Diese Auswertungen geben dem Stiftungsrat einen Anhaltspunkt, welche Anlagestrategien unter Berücksichtigung der Risiken und der Struktur der Kasse gewählt werden sollten, um die definierten Ziele (wie z.b. Erreichung eines bestimmten Deckungsgrades in drei Jahren) erreichen zu können. Stresstests Eine weitergehende Möglichkeit, wie die Vorsorgeeinrichtungen beim Risikomanagement unterstützt werden können, sind Stresstests. Hierzu werden zunächst, wie oben beschrieben, mit unserem igalm-modell die Marktwerte der Anlagen sowie die Verpflichtungen (Sparguthaben, Deckungskapital, Rückstellungen, etc.) für Simulationspfade über den Planungszeitraum (z.b. zehn Jahre) unter Berücksichtigung von Wechselwirkungen für vorab definierte Strategien fortgeschrieben. Die Entwicklung des Deckungsgrades also des Verhältnisses von Anlagen zu Verpflichtungen wird ausgewertet. Anschliessend werden verschiedene Stressszenarien definiert, für die jeweils der nach Stress verbleibende Marktwert der Anlagen und ein maximales Verlustrisiko berechnet werden. Beispielsweise kann ein Szenario darin bestehen, dass im selben Jahr die Rendite von Aktien minus 30 % und gleichzeitig die Rendite von Obligationen minus 10 % betragen. Wenn in allen Szenarien auch die gestressten Marktwerte ausreichen, um die Verpflichtungen zu decken, gilt der Stresstest für das betrachtete Jahr als bestanden. Die Wahrscheinlichkeit für das Bestehen des Stresstests in jedem einzelnen Simulationsjahr kann als Kriterium für die Zulässigkeit einer Strategie herangezogen werden. Die Definition und Anzahl der zu untersuchenden Stressszenarien (z.b. nur Aktien minus 20 % oder aber Aktien minus 20 % und zusätzlich Obligationen minus 10 %) kann frei mit unseren Kunden im Auftaktgespräch vereinbart werden. ALM-Studien und Stresstests sind zwei Instrumente, um mögliche Entwicklungen der Verpflichtungs- und der Anlageseite einer Vorsorgeeinrichtung abbilden zu können. Damit werden dem Stiftungsrat potentielle zukünftige Risiken der Vorsorgeeinrichtung aufgezeigt, so dass allfällige Massnahmen frühzeitig eingeleitet werden können. Aon Hewitt ist weltweit einer der führenden Berater für unabhängige Anlageberatung. Unsere Empfehlungen sind einzig dem Kundeninteresse verpflichtet, da wir selbst weder Vermögen verwalten noch Anlagefonds anbieten. Dies alles erlaubt es uns die Vorsorgeeinrichtungen auch in Fragen des Risikomanagements umfassend beraten zu können. Jon Fadri Pitsch, CIIA, Aon Hewitt (Switzerland) jon.fadri.pitsch@aonhewitt.com 5

6 barometer Versicherungssparten (Oktober 2013) Generelle Situation Die wesentlichen Einflussfaktoren sind unverändert: Überkapazitäten in allen Sparten. Alle Versicherer weisen gute Halbjahresergebnisse aus. Keine grösseren Marktschäden (insbesondere Naturereignisse) oder «Shock Losses», welche einen Einfluss auf die Versicherer haben. Teilweise wird versucht, der Prämienerosion durch das Zeichnen von neuen Sparten vorzubeugen. So werden insbesondere Cyber- und Umwelthaftpflichtdeckungen von einigen Versicherern neu angeboten. Alle Versicherer versuchen Wachstum zu generieren grundsätzlich ist der Wettbewerb in praktisch allen Sparten nach wie vor sehr gross. Ausblick auf die Erneuerungsrunde: Wettbewerb nach wie vor in Takt; Versicherer nehmen Wachstumschancen auf guten Accounts war. Versicherer verlangen mehr Risikoinformationen. Sach/Betriebsunterbrechung Einige Versicherer, welche im vergangenen Jahr zurückhaltend waren, haben ihre Underwriting Strategie gelockert und An forderungen, insbesondere im Pricing, dem Markt angepasst Im internationalen Geschäft werden kritische Deckungselemente (kritische Naturgefahren, teilweise Rückwirkungsschäden) weiterhin vorsichtig gezeichnet (Höhe der Limiten, Selbstbehalte, Preisvorstellungen). Nationale Versicherer stellen ihre Kapazitäten auf Mitversicherungsbasis vermehrt gerne zur Verfügung. Fallweise und insbesondere bei guten Risiken (Qualität, Schadenverlauf) sind bei Ausschreibungen nach wie vor erstaunliche Resultate (Prämienreduktionen, Deckungserweiterungen) erzielbar. Im nationalen Geschäft dominieren die traditionellen Schweizer Versicherer, welche teilweise sehr aggressiv zeichnen. National wie international kein einheitliches Vorgehen der Versicherer erkennbar. Die «untere Grenze» sind die Vorgaben des Elementarschaden-Pools. Einige nationale Versicherer verstärken den Wettbewerb im internationalen Bereich durch das zur Verfügung stellen von Kapazitäten. Betriebs- und Produktehaftpflicht Weiterhin grosse Überkapazitäten und entsprechender Wettbewerb unter Anbietern. Zurückhaltung und Fokus auf Qualität bei kritischen Risiken (z.b. Pharma). Nachfrage nach Garantien für Altlasten und entsprechender Versicherungsschutz bei Übernahmen zunehmend. Grosses Interesse seitens Kunden im Bereich Umwelthaftpflicht, aber der Aufwand für die Platzierung einer Versicherungsdeckung ist erheblich (Infobedarf). Aktuell fehlende Schadenfälle lassen manche Firma an der Notwendigkeit der Deckung zweifeln. Wir stellen fest, dass mehr und mehr Kapazität für Aviation Liability direkt in der Schweiz angeboten wird. Marine Talsohle bei den Prämien scheint erreicht; wir stellen erste zaghafte Versuche seitens Versicherer fest, das Prämienniveau anzuheben. Marktführern zeigen geringere Flexibilität bei Spezialdeckungen. Servicequalität einiger Versicherer nach wie vor schlecht (Administration, Verfügbarkeit usw.). Aon bietet mit der Marine Cargo Rahmenvereinbarung eine optimale Lösung bezüglich Preis und Leistung (Prämie, Deckung und Servicequalität) an. Technisches Underwriting erlebt eine Renaissance. 6

7 motor Sparte nach wie vor unter Druck, führt zu «0 Toleranz» bei vielen Versicherern. Konsequente Sanierung von Policen (oder einzelne Deckungselemente), welche über der Toleranzgrenze liegen (i.d.regel bei 60 % Schadenquote). Die Wirtschaftlichkeit liegt bei vielen Versicherern im Fokus; wir stellen vermehrt fest, dass insbesondere kleinere Versicherer von einer Offertstellung absehen. Innovative Produkte einzelner Versicherer: Prämien- und Leasingübernahme bei Arbeitslosigkeit, Kostenübernahme bei Führerausweisentzug, Mitversicherung Grobfahrlässigkeit. Um die Schadenverhütung ist es ruhiger geworden. Themen wie «Blackboxen» und «Fahrsicherheitstraining» sind etwas in den Hintergrund gerückt. Sanierung schlecht verlaufender Verträge (Schadenquote > 60 %) ist zu erwarten. Wir stellen fest, dass der besitzende Versicherer im Sanierungsfall meist besser anbietet, als der Markt. Viele Verträge werden voraussichtlich beim bestehenden Versicherer bleiben. Financial Lines Weiterhin grosser Wettbewerb unter den Anbietern. Kapazitäten sind im Überfluss vorhanden. Optimierungen auf Schadenfreien Accounts (Prämien, Deckung) möglich. Im Segment «Financial Institutions» stellen wir eine stabile Situation fest; moderate Verbesserungen sind jedoch nach wie vor punktuell erzielbar. Einige Versicherer versuchen der Prämienerosion mit Deckungserweiterungen beizukommen. Personen-versicherungen Nach wie vor angespannte Situation bezüglich Profitabilität der Versicherer insbesondere im Krankentaggeldbereich. Schlecht verlaufende Verträge werden von den bestehenden Versicherern konsequent saniert (Prämienerhöhungen). Die Versicherer stehen unter Kostendruck: wir stellen vermehrte Reorganisationen, Ortswechsel etc. fest. Teilweise werden bei Verträgen mit einer Schadenquote > 90 % von einigen Versicherern gar keine Offerten mehr abgegeben. Sanierungsbemühungen werden weiter an der Tagesordnung sein. Wir stellen allerdings fest, dass vereinzelt und bei grossen Verträgen Sanierungsbemühungen des bestehenden Versicherers durch die Konkurrenz unterlaufen werden. Markt ist unberechenbar. Wir sehen kein einheitliches Vorgehen bei Sanierungsfällen. Prämienunterschiede von über 100 % zwischen bestem und schlechtestem Angebot an der Tagesordnung. berufliche vorsorge s Anschlüsse an Sammelstiftungen Auf Risikoprämien nach wie vor substantielle Reduktionen erzielbar (bis zu 30 % je nach Risiko). Die Anbieter werden weiterhin an der Verbesserung ihres Verwaltungskostensatzes arbeiten und diesen weiter senken. s Risikorückversicherungen für autonome Vorsorgestiftungen Risikoappetit der Lebensversicherer für Risikorückdeckungen (Tod und Invalidität) ist hoch. Der zu vermehrten Rückversicherungslösungen verstärkt sich. Sehr kompetitives Umfeld, wobei Unterschiede in den Angeboten bei Deckungen, Aufnahmekriterien, Überschusssystemen etc. bestehen. schwieriges Marktumfeld generelle Sanierungen höhere Prämien Deckungseinschränkungen teilweise schwieriges Marktumfeld punktuelle Sanierungen vereinzelte Deckungseinschränkungen Soft-Market sinkende Prämien hoher Wettbewerb 7

8 Vernissage Glattfelder im Haus Konstruktiv Im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit dem Museum Haus Konstruktiv organisierten wir Ende Oktober 2013 die Aon-Vernissage «Hans Jörg Glattfelder Was der Fall ist». Das Museum Haus Konstruktiv präsentiert bis am 2. Februar 2014 eine umfangreiche Einzelausstellung des Schweizer Künstlers Hans Jörg Glattfelder. Er wurde 1939 in Zürich geboren und lebt seit 1998 in Paris. Hans Jörg Glattfelder zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Repräsentanten der konstruktiven und konkreten Kunst. Seine Arbeiten, in deren Konzeption oft auch mathematische und naturwissenschaftliche Erkenntnisse einfliessen, bestechen genauso durch ihren intellektuellen wie durch ihren formalästhetischen Reiz. Mit rund 80 Leihgaben aus öffentlichen und privaten Sammlungen gibt die Ausstellung einen spannenden Einblick in das vielschichtige Œuvre des Schweizer Künstlers, das neben Gemälden und industriell hergestellten Reliefs auch installative und eigens für die Ausstellung konzipierte Werke umfasst. Hans Jörg Glattfelder «Contiguità cromatiche», 1976 Acryl auf Textil auf Holz, 115 x 115 cm Susanna Scheidegger, Aon Risk Solutions, susanna.scheidegger@aon.ch Wir ziehen um! Sie finden uns ab dem 9. Dezember 2013 an einer neuen Adresse: Aon Risk Solution Schweiz AG, Aon Credit International Schweiz AG, Aon Global Risk Consulting (nur Standort Zürich Bederstrasse), Aon Hewitt (Switzerland) AG (nur Standort Zürich Bederstrasse) Vulkanstrasse 106 Postfach Zürich Altstetten t f Die Telefon- und Fax-Nummern, die -Adressen sowie die Adressen unserer anderen Schweizer Standorte bleiben unverändert. Herausgeber Aon Risk Solution Schweiz AG Vulkanstrasse 106, Postfach Zürich Altstetten Telefon Leitung Redaktion und Bildredaktion Susanna Scheidegger susanna.scheidegger@aon.ch Erscheinungsweise erscheint 2 x jährlich in drei Sprachen (deutsch/französisch/englisch) Übersetzungen 24translate GmbH, St. Gallen Gestaltung sofie s Kommunikationsdesign AG, Zürich 8

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