Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Kanada AHK-Geschäftsreiseprogramm Energieeffizienz im Gebäudebereich KANADA

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1 Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Kanada AHK-Geschäftsreiseprogramm Energieeffizienz im Gebäudebereich KANADA November 2009 Vancouver, British Columbia Das AHK-Geschäftsreiseprogramm Energieeffizienz im Gebäudebereich wird im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. 0

2 Teil I Exportinitiative Energieeffizienz In Zeiten knapper werdender fossiler Energieträger und langfristig steigender Energiepreise wächst weltweit der Bedarf an innovativen Techniken, die den Energieverbrauch senken. Deutschland genießt beim Thema Energieeffizienz einen hervorragenden Ruf. Vor diesem Hintergrund wurde unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie unter der Dachmarke "Energieeffizienz made in Germany" die Exportinitiative Energieeffizienz eingerichtet. Sie unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Bereich Energieeffizienz bei ihren Exportaktivitäten durch zahlreiche Angebote. Ein Angebot daraus sind Geschäftsreisen ins Ausland. Durch individuelle Kooperationsgespräche mit potenziellen Partnerunternehmen und Entscheidern im Zielland wird der erste Schritt eines erfolgreichen Markteinstiegs vorbereitet. Deutsche Unternehmen profitieren vom weltweiten Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHK), die in mehr als 80 Ländern mit Geschäftsstellen vertreten sind. Die AHK im Zielland wird die richtigen Kontakte herstellen und die passenden Geschäftspartner finden. AHK -Geschäftsreise Im Vorfeld der Reise werden deutsche Teilnehmer ausführlich über politische Hintergründe, die wirtschaftspolitische Lage und die Branchenstruktur in Westkanada informiert. Die AHK Kanada: veranstaltet zu Beginn der Geschäftsreise ein Seminar vor Fachpublikum, auf dem die Teilnehmer ihr Unternehmen sowie das jeweilige Leistungsangebot vorstellen können organisiert und begleitet die individuellen Gespräche mit ausgewählten Entscheidungsträgern und potenziellen Kooperations- bzw. Geschäftspartnern in Kanada unterstützt auch nach der Geschäftsreise bei weiteren Aktivitäten mit potenziellen Partnerunternehmen. Lediglich die Reisekosten sowie die Ausgaben für Übernachtung und Verpflegung sind von den teilnehmenden Unternehmen selbst zu tragen. Die Kosten für die Kontaktvermittlung und die Unterstützung vor Ort trägt die Exportinitiative Energieeffizienz. info.montreal@deinternational.ca 1

3 Teil II Kanada Dynamischer Wirtschaftspartner in Nordamerika Wirtschaftsentwicklung Kanada, das zweitgrößte Land der Erde, stellt für deutsche Unternehmer ein sehr attraktives Geschäftsfeld dar. Kanadas Wirtschaft belegt in Bezug auf das Wirtschaftswachstum seit Jahren den Spitzenplatz unter den G8-Staaten und hat sich bis zum Sommer 2008 als relativ krisenresistent erwiesen. Eine stärkere Regulierung im Banken- und Immobiliensektor haben Kanada lange Zeit von den Krisenanzeichen in den USA verschont. Im Vergleich zu anderen G8-Staaten wurde in den letzten Jahren konstant ein solides Wirtschaftswachstum verzeichnet. So stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in 2007 verglichen zum Vorjahr um 2,3 % (in Westkanada lagen die Wachstumsraten über 5 %). Auch für das weltwirtschaftlich angespannte und finanzkrisengeschüttelte Jahr 2008 wurde ein positives Ergebnis von 0,6 % erreicht. Nach Einschätzung eines der führenden kanadischen Finanzinstitute, Bank of Montreal, ist für das Jahr 2009 mit einem Rückgang des BIP um rund 2 % zu rechnen. Verglichen mit Deutschland, wo führende Wirtschaftsinstitute eine Negativentwicklung des BIP von über 5 % vorhersehen, zeigt sich in Kanada jedoch die Stabilität und Dynamik der Wirtschaft. Eine rasche Erholung der Wirtschaft bedingt durch den kanadischen Rohstoffreichtum - wird bereits für 2010 erwartet und ein Anstieg des BIP um 2 % prognostiziert. Die wirtschaftliche Dynamik in Kanada soll mit Hilfe von Konjunkturpaketen auf Bundesund Provinzebene aufrechterhalten werden. So legte die kanadische Bundesregierung, die seit 12 Jahren Haushaltsüberschüsse verzeichnete, im Januar 2009 ein Anreizpaket in Höhe von 40 Mrd. CAD (25 Mrd. ) auf, welches durch massive Infrastrukturprojekte und Renovierungsprogramme im Gebäudebereich zum großen Teilen der Bauwirtschaft zugute kommt. Energieträger, Energiepreise und Entwicklung des Energieverbrauches Kanada steht klimaschutzpolitisch vor einer doppelten Herausforderung. Als zweitgrößtes Land der Erde und dank seiner immensen Rohstoffvorkommen ist Kanada ein bedeutender Energieproduzent und -exporteur. Kanada ist jedoch als hochentwickelte Industrienation ebenfalls ein bedeutender Energiekonsument, dessen eigener Bedarf aufgrund des deutlichen Wirtschaftswachstums in den vergangenen Jahren zunehmend angestiegen ist. So stellt Kanada heute einen der größten Pro-Kopf-Energieverbraucher der Welt. Pro Jahr werden rund PJ verbraucht und dafür rd. 165 Mrd. CAD (100 Mrd. ) ausgegeben, was rund 14 % des BIPs entspricht. Der hohe Energieverbrauch erklärt sich neben Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum durch die großen Distanzen, die langen Winter, die feuchtwarmen Sommer und das Vorherrschen energieintensiver Industrien. Aufgrund der geographisch und rohstofflich sehr heterogenen Gegebenheiten in den Provinzen haben diese einen sehr unterschiedlichen Energiemix. In der westlichen Provinz British Columbia (Bevölkerungsanteil: 13,2 %) wird rund 94 % des Stroms aus Wasserkraft gewonnen. Hingegen in der Provinz Alberta (Bevölkerungsanteil: 10,2 %) macht Kohlekraft rund 50 % des Energiemixes aus, gefolgt von Erdgas und Erdöl sowie in geringerem Maße von Wasser- und Windkraft. Wie der Energiemix ist auch die Struktur des Strommarktes in jeder Provinz verschieden. Während in Alberta der Strommarkt fast vollständig liberalisiert ist, ist er in Provinzen wie info.montreal@deinternational.ca 2

4 British Columbia, Ontario oder Newfoundland & Labrador lediglich teilliberalisiert. In Québec befindet er sich vollständig in den Händen einer provinzgehaltenen Crown Corporation. In den letzten Jahren haben sich die Strompreise in Kanada deutlich verteuert. Während sie 2003 für private und kleine Firmenkunden noch zwischen 4,7 /kwh und 7 /kwh lagen, liegen die Preise heute zwischen 6 /kwh und 14 /kwh. Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen in Kanada Marktentwicklung und Tendenzen Der Gebäudebereich wird in Kanada mit einem Anteil von 37 % am Primärenergieverbrauch als entscheidender Faktor für Energieeinsparmaßnahmen gesehen. Ebenso spielt dieser Bereich für den Klimaschutz in Kanada eine wichtige Rolle, da 30 % der kanadischen Treibhausgasemissionen Gebäuden zuzurechnen sind. Aufgrund des sehr kalten bzw. feuchtwarmen Klimas verbringen Kanadier 90 % ihrer Zeit in Gebäuden und legen zunehmend Wert auf gesundes, komfortables und ressourceneffizientes Bauen und Wohnen, d.h. Green Building. Der kanadische Verband für nachhaltiges und energieeffizientes Bauen Canada Green Building Council strebt bis 2015 eine Emissionsreduzierung von 50 Megatonnen durch den Gebäudebereich an, welches einem Drittel der Emissionsreduzierungsziele der kanadischen Regierung bis 2020 entspricht. Der Bausektor hat in der kanadischen Wirtschaft einen bedeutenden Anteil. 6 % des kanadischen BIPs wird in diesem Bereich erwirtschaftet. Dabei wuchs der Sektor 2007 um etwa 3 % und 2008 um etwa 2 % und weist damit ein konstantes Branchenwachstum auf. Mit dem Stimulierungspaket der Bundesregierung soll eine Summe von 5,8 Mrd. CAD (3,6 Mrd. ) in diesen Sektor fließen. Ebenso sind in mehreren Provinzen zusätzliche Konjunkturpakete angekündigt worden, wobei auch dort der Fokus auf der Baubranche liegt. Über Firmen sind in der kanadischen Baubranche tätig. Die Zahl der Arbeitsplätze steigt seit Mitte der 90er Jahre an (1,2 Mio. in 2008) stellte sich nach Jahren der Überhitzung v.a. in Westkanada eine Normalisierung der Lage auf dem Arbeitsmarkt im Bausektor ein. Die Vertriebsstruktur und Geschäftspraxis im Bausektor ist wie folgt geprägt: Ingenieure, Architekten und Innenarchitekten entwickeln in der Regel vorläufige Konzepte, Baubeschreibungen und Kostenvoranschläge, während Designer bzw. Konstrukteure als Projektmanager die Bauleitungsfunktion übernehmen. Die Bauleistungen werden üblicherweise von Generalunternehmern im Auftrag der Projektmanager ausgeführt, die ihrerseits auf fachlich spezialisierte Subunternehmen und Zulieferer (trade contractors) mit klar abgegrenzten Aufgabengebieten zurückgreifen. Unterschiede zum US-Immobilienmarkt Anders als in den USA ist der kanadische Immobilienmarkt durch die Canada Mortgage and Housing Corporation (CMHC) und ein stärker reguliertes Bankensystem abgesichert. Die CMHC ist eine von der Föderalregierung kontrollierte Agentur, die den mit einer Bank abgeschlossenen Kreditvertrag mit einer Hypothekenversicherung abstützt. Die CMHC gewährleistet damit eine Absicherung von Hypothekenkrediten durch eine zweite Bewertungs- und Sicherungsinstanz, die zu niedrigeren Verschuldungsraten als in den USA führt. Somit ist Kanada vor einer Überbewertung von Immobilien, die zum Zusammenbruch info.montreal@deinternational.ca 3

5 des Immobilienmarktes in den USA geführt hat, weitgehend geschützt. Ebenso sind die kanadischen Haushalte und Firmen durch das langjährige Wirtschaftswachstum weniger verschuldet, so dass der Immobiliensektor durch eine höhere Eigenfinanzierung auf einer solideren Basis steht. Regulative Rahmenbedingungen, Zertifizierungen und Förderinstrumente Die Gesetzgebungskompetenz im Energie- und Baubereich liegt im föderalen Kanada wesentlich im Verantwortungsbereich der Provinzen. Diese legen ihre eigenen Baugesetze auf und gleichen sich an die föderalen, Vereinheitlichung schaffenden Modellbaurichtlinien an ( opt-in ), die vom National Research Council Canada festgelegt werden. Die föderalen Richtlinien sind der National Building Code 2005 (NBC) (vgl. dt. Baurecht), der Model National Energy Code for Buildings 1997 und der Model National Energy Code for Houses 1997 (vgl. EnEV für Nichtwohngebäude und Wohngebäude). Eine stärker auf Energieeffizienz ausgerichtete Novellierung des National Building Code ist bis 2012 vorgesehen. Mit dem Energy Efficiency Act wurde 1992 eine gesetzliche Richtlinie umgesetzt, die u.a. die Förderung von energiesparenden Produkten, deren Etikettierung sowie die Datensammlung zum Energieverbrauch regelt. Zwar verbesserte sich dadurch Kanadas Energieeffizienz zwischen 1995 und 2007 um rund 18 %, doch ist das Potential bei Weitem noch nicht ausgeschöpft. Kanadaweit orientiert sich die Zertifizierung energieeffizienter Gebäude an der LEED- Bewertung (Leadership in Energy and Environmental Design) des Canada Green Building Councils, die den Grad der Energie- und Ressourceneffizienz von Gebäuden bestimmt. Die Provinzen Ontario (172 Projekte), British Columbia (130) sowie Alberta (92) und Québec (44) setzen sich bezüglich ihrer Anzahl bereits LEED-registrierter Projekte von den weiteren Provinzen deutlich ab. Hauptinstrument des Bundes zur Förderung von Energieeffizienz ist das ecoenergy- Programm, das alle Bundesförderungen umfasst: energieeffiziente Neubauten (ecoenergy for New Buildings), Sanierungen von Gebäuden im Bestand (ecoenergy Retrofit) und Wärme- und Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen (ecoenergy for Renewable Heat, ecoenergy for Renewable Power). Im Hinblick auf Förderinstrumente zum Klimaschutz und zur Energieeinsparung setzen die Provinzen ergänzende Akzente. Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen in der Zielregion British Columbia British Columbia ist mit 13,2% der kanadischen Bevölkerung (Kanada: 33,3 Mio. Einwohner) eine der wirtschaftlich stärksten Provinzen Kanadas mit konstant ansteigendem BIP, das durchschnittlich höher liegt als im gesamtkanadischen Raum. British Columbia wird als Kanadas Musterprovinz und Green Capital für energieeffizientes und nachhaltiges Bauen bezeichnet. Umweltschutz- und klimagerechtes Bewusstsein ist in der Bevölkerung traditionell stark verankert (vergleichbar mit Kalifornien). In British Columbia befinden sich die meisten nachhaltigen, LEED-zertifizierten Gebäude in Kanada. Auf British Columbia entfallen 17 % des gesamten Investitionsvolumens im Bereich des kanadischen Wohnungsbaus und 12,3 % des Investitionsvolumens im gewerblichen, kommerziellen und institutionellen Bausektor in Kanada. Hier wurde in den Jahren 2002 bis 2008 ein Wachstum von rund 60 % verzeichnet. info.montreal@deinternational.ca 4

6 Ausgaben im Bausektor in British Columbia, in CAD Mio Wohnungsbau Nichtwohnungsbau Infrastrukturbau Gesamt British Columbia Gesamt Kanada Quelle: Statistisches Bundesamt Kanada Statcan, 2008 Die Canada Mortgage and Housing Corporation CMHC verzeichnete 2008 in British Columbia den Bau von neuen Wohneinheiten, was auf die Einwohnerzahl umgelegt 7,3 neue Wohneinheiten pro Kopf bedeutet. Für 2009 wird die Pro-Kopf-Anzahl neugebauter Wohneinheiten zwar auf 5,1 sinken; sie liegt jedoch damit weiterhin mehr als doppelt so hoch wie in Deutschland. Die Beschäftigtenzahl im Bausektor steigt seit Jahren und belief sich 2008 auf knapp Personen. Viele Großprojekte werden für die Olympischen Winterspiele 2010 in der Provinzhauptstadt Victoria und Vancouver realisiert und unterstützen das Branchenwachstum. Die regulativen Rahmenbedingungen für energieeffizientes und nachhaltiges Bauen sind fortschrittlich. British Columbia hat 2006 einen eigenen Building Code verfasst, der auf dem National Building Code (NBC) basiert. Weitere regulative Rahmenbedingungen ergeben sich aus dem Electrical Code, dem Plumbing Code sowie aus dem British Columbia Energy Efficiency Appliances Act (Regelungen für Elektrogeräte), dem Energy Efficiency Act der Provinz (Festlegung von Energieleistungsstandards für Elektrogeräte) sowie der Energy Efficiency Standards Regulation (energieeffiziente Anforderungen an die Produkte). Zahlreiche Förderprogramme sowie Initiativen für Energieeffizienz wurden in British Columbia ins Leben gerufen. Im Rahmen der Energy Efficient Buildings Strategy wurde 2005 eine Vielzahl von Programmen und finanziellen Anreizen geschaffen, die zur Steigerung von Energieeffizienz beitragen sollen. Mit einem Budget von 160 Mio. CAD (100 Mio. ) umfasst dieser Strategieplan mitunter folgende Investitionen: 60 Mio. CAD (37,5 Mio. ) in das Live-Smart Program (Reduzierung der Energiekosten v.a. für Familien und Verminderung ihrer CO 2 -Bilanz); 1 Mio. CAD ( ) für den Passivhausbereich; 75 Mio. CAD (46,9 Mio. ) zur Renovierung von öffentlichen Gebäuden. Mit dem Förderprogramm Green Buildings BC verfolgt die Provinz das Ziel, die Energie- und Wassereffizienz in Regierungsgebäuden zu erhöhen und Treibhausgaseffekte zu verringern. Das von der Industrie freiwillig initiierte Programm Built Green soll die Umweltbilanz von Gebäuden verbessern. Eine weitere Förderung ist das Power Smart New Homes Program, ein Anreizprogramm des Energieversorgers BC Hydro für Bauunternehmer und Gebäudeentwickler, energieeffiziente Power Smart Häuser zu bauen. info.montreal@deinternational.ca 5

7 Konkrete Geschäftsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen Das langjährige Wirtschaftswachstum insbesondere in der westkanadischen Provinz British Columbia ist mit einer deutlichen Zunahme an Büroflächen, kommerziellen und institutionellen Gebäuden wie auch von Wohneinheiten einhergegangen. Zur Begrenzung des teurer werdenden bzw. zunehmend preisschwankenden Energiekonsums (zwischen 6 /kwh und 14 /kwh) und zur Verbesserung seiner Energieeffizienz richtet Kanada zunehmend den Fokus auf energieeffiziente Produkte. Ebenso ergeben sich durch die Konjunkturprogramme auf Bundes- und Provinzebene, die in starkem Maße Infrastruktur und Neubauprojekte fördern sowie durch die (u.a. energieeffiziente) Modernisierung von Gebäuden (z.b. eine 15%-ige Übernahme von Renovierungskosten bis zu CAD (6.250 ) durch die Bundesregierung) konkrete Geschäftsmöglichkeiten in Kanadas Bausektor. Kanadas Importabhängigkeit für energieeffiziente Bauprodukte und -services steigern die Geschäftsmöglichkeiten in Westkanada v.a. in folgenden Bereichen: hochisolierende Fenster und Türen, Isoliermaterial und Dämmstoffe für Fassaden und Dächer, energieeffiziente Heizsysteme sowie Klima- und Kältetechnik, energiesparende Beleuchtung, innovative Fertighäuser (Niedrigenergie- und Passivhäuser) sowie Energieberatung. Verschiedene Zielgruppen der Branche werden in Kanada angesprochen, um mögliche Kooperationspartner für deutsche Unternehmen zu identifizieren. Hauptsächlich kommen Generalunternehmer, Bauträger, Architekten und Ingenieurbüros, spezialisierte Baufirmen sowie Bauverbände, provinzielle und föderale Regierungsbehörden, Gemeinden und Fachmedien in Frage. Kontakt Bei Rückfragen steht Ihnen Stephanie Weckend, Manager, Solar Energy & Energy Efficiency, der AHK Montréal, gerne zur Verfügung: Tel , stephanie.weckend@germanchamber.ca info.montreal@deinternational.ca 6

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