Installationsanleitung

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1 Installationsanleitung Kühlstation I Logatherm Passive Kühlstation Für das Fachhandwerk Vor ontage und Wartung sorgfältig lesen (2009/) de

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise Lieferumfang Zubehör für Kühlstation Installationsbeispiel Passive Kühlung Passive Kühlung Passive Kühlung Abmessungen echnische Hinweise Komponenten Erläuterungen zu den Systemlösungen Systemlösungen echnische Daten Installation CAN-BUS Umgang mit der Leiterplatte ontage Frontverkleidung abnehmen Anschluss Befüllen des Heizungsanlages Volumenstrom über das Heizsystem Umwälzpumpe Heizsystem Elektrischer Anschluss Schaltplan Passive Kühlstation Schaltplan XB Schaltplan 3-Wege-Umschaltventil Schaltplan Regelverteiler Einstellungen enüübersicht Umwälzpumpen Kreis Kühlung Kreis 2, Externe Regelung Ausgänge imer Werkseinstellung Inbetriebnahmeprotokoll Kühlstation Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

3 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung und Sicherheitshinweise. Symbolerklärung Warnhinweise Warnhinweise im ext werden mit einem grau hinterlegten Warndreieck gekennzeichnet und umrandet. Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufezeichen im Warndreieck durch ein Blitzsymbol ersetzt. Signalwörter am Beginn eines Warnhinweises kennzeichnen Art und Schwere der Folgen, falls die aßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICH bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. Wichtige Informationen Wichtige Informationen ohne Gefahren für enschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie werden durch Linien ober- und unterhalb des extes begrenzt..2 Sicherheitshinweise Allgemeines V Die vorliegende Anleitung sorgfältig lesen und aufbewahren. Installation und Inbetriebnahme B Die Wärmepumpe nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb installieren und in Betrieb nehmen lassen. Schäden durch Bedienfehler Bedienfehler können zu Personenschäden und/oder Sachschäden führen. B Sicherstellen, dass Kinder das Gerät nicht unbeaufsichtigt bedienen oder damit spielen. B Sicherstellen, dass nur Personen Zugang haben, die in der Lage sind, das Gerät sachgerecht zu bedienen. Wartung und Reparatur V Reparaturen nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb vornehmen lassen. Schlecht durchgeführte Reparaturen können zu Risiken für den Anwender und verschlechtertem Betrieb führen. V Nur Originalersatzteile verwenden. V Die Wärmepumpe durch einen zugelassenen Fachbetrieb jährlich inspizieren und bedarfsabhängig warten lassen. Weitere Symbole Symbol B Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf andere Stellen im Dokument oder auf andere Dokumente Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) ab. Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 3

4 2 Lieferumfang 2 Lieferumfang I Bild Lieferumfang Passive Kühlstation 2 Distanzfuß 3 Wandbefestigung 4 Druckschriftensatz mit Gerätedokumentation 5 CAN-BUS Leitung (3,5m) 4 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

5 Zubehör für Kühlstation 3 3 Zubehör für Kühlstation Für die Regelung der passiven Kühlung ist folgendes Zubehör erhältlich: ESBE 3-Wege-Umschaltventil (E.Q2). Das 3- Wege-Umschaltventil wird über das (im Ventilprodukt) beigefügte Anschlusskabel mit der XB2-Karte der Kühlstation verbunden. it dem Umschaltventil wird im Kühlfall der Pufferspeicher umgangen, um ihn vor Auskühlung zu schützen. Spannungsversorgung 230V. Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler E.). Klimastation zur Erfassung der Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit in einem Referenzraum. Die Sauter Klimastation wird über ein Kabel JY(S)-Y 4x2x0,8 mm² mit der XB2-Karte der Kühlstation verbunden. Spannungsversorgung 24V über den ransformator der Kühlstation. Regelverteiler Heizen/Kühlen. Der Sauter Regelverteiler wird mit der XB2-Karte der Kühlstation verbunden. Am Regelverteiler werden die Raumtemperaturregler, der aupunktwächter mit Umformer und die Kleinventilantriebe angeschlossen. Das C/O - Signal der Wärmepumpe (Wechsel vom Heiz- in den Kühlbetrieb) wird ebenfalls am Regelverteiler angeschlossen. Spannungsversorgung des Regelverteilers 230 V. Das C/O - Signal der Wärmepumpe kann nur über den kabelgebundenen Regelverteiler ASV6F6 von Sauter verarbeitet werden. Die Sauter Funkregelung kann das Signal nicht weiterleiten. Einzelraumregler Heizen/Kühlen 230 V. Der Raumregler von Sauter wird über das Kabel NY-J 7x,5 mm² an den Regelverteiler Heizen/Kühlen angeschlossen. hermischer Kleinventilantrieb. Der Sauter Kleinventilantrieb wird am Regelverteiler Heizen/Kühlen angeschlossen. Spannungsversorgung des Kleinventilantriebs 230V. aupunktwächter. aupunktwächter mit Umformer von Sauter zur umfassenden aupunktüberwachung werden mit einem Spannriemen z. B. an die Vorlauf des Fußbodenverteilers angeschlossen. Der aupunktwächter mit Umformer wird mit dem Kabel JY(S)-Y 2x2x0,8 mm 2 an dem Regelverteiler Heizen/Kühlen angeschlossen. aupunktsensor. Der aupunktsensor ( - 5) von AL-Re ist ein Anlegefühler, der ebenfalls der zusätzlichen aupunktüberwachung dient und wird am elektronischen aupunktmelder angeschlossen. Es können maximal 5 aupunktsensoren angeschlossen werden. Elektronischer aupunktmelder. Der elektronische aupunktmelder AL-Re (E3.R) dient zur erweiterten Überwachung des aupunkts. An ihm werden die aupunktsensoren (-5) angeschlossen. Die Spannungsversorgung mit 24V erfolgt über den ransformator der Kühlstation. Der aupunktmelder wird über ein 2-adriges Kabel mit der XB-2-Karte der Kühlstation verbunden. Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 5

6 3 Zubehör für Kühlstation 3. Installationsbeispiel I Bild 2 Installationsbeispiel mit Wärmepumpe, Kühlstation und Fußbodenheizung. Wärmepumpe 2 Kühlstation 3 Verteilergruppe Fußbodenheizung 4 Regelverteiler 5 Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) 6 Einzelraumregler 7 Einzelraumregler 8 Fußbodenheizung 6 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

7 Passive Kühlung 4 4 Passive Kühlung Die Kühlstation ist für den Anschluss an Erdwärmepumpen mit 6-7 kw und Fußbodenheizsystem oder Gebläsekonvektor ausgelegt. Die Kühlstation besteht aus einem Wärmetauscher, einer Umwälzpumpe, einem ischer sowie einer Leiterplatte zur Regelung des Kühlbetriebs. Im Kühlbetrieb behält das System die Raumtemperatur trotz steigender Außentemperatur bei und schafft somit ein angenehmeres Raumklima. Bei der passiven Kühlung wird der Kompressor in der Wärmepumpe nicht genutzt. Die Kühlung wird stattdessen über den Soledurchfluss gesteuert. Für die Kühlung können alle Heizkreise genutzt werden. 4. Passive Kühlung Passive Kühlung in Kombination mit einem Gebläsekonvektor. Die emperatur wird über einen hermostat im Gebläsekonvektor geregelt. Demzufolge wird das Gebläse bei einem Absinken der Raumtemperatur abgeschaltet. Die emperatur kann ebenfalls per Raumtemperaturfühler geregelt werden. In diesem Fall wird der ischer zum Kühlkreis geschlossen, während das Gebläse weiterläuft, bis die Raumtemperatur auf den vorgegebenen Wert gesunken ist. Die gewünschte Vorlauftemperatur wird vom Installateur eingestellt. Das System muss vor Kondensation geschützt werden. Dies geschieht entweder über eine ausreichend hoch eingestellte Vorlauftemperatur, die eine Kondensationsbildung verhindert, oder durch die Installation von Kondensationsabfluss/Isolierung. Außerdem kann das System mit Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) und aupunktmelder ausgerüstet werden. Der Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) hält die Vorlauftemperatur auf einer Stufe, bei der sich keine Kondensation bildet. Der aupunktmelder schaltet die Kühlfunktion ab, falls sich dennoch Kondensation bildet. 4.2 Passive Kühlung 2 Passive Kühlung in Kombination mit Fußbodenheizung. Bei dieser Lösung wird die vorhandene Fußbodenheizung zur Kühlung des Raumes verwendet. Das System muss immer frei von Kondensation sein. Damit sich keine Kondensation bilden kann, stellt der Installateur eine ausreichend hohe Vorlauftemperatur ein. Außerdem kann das System mit Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) und aupunktmelder ausgerüstet werden. Der Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) hält die Vorlauftemperatur auf einer Stufe, bei der sich keine Kondensation bildet. Der aupunktmelder schaltet die Kühlfunktion ab, falls sich dennoch Kondensation bildet. Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 7

8 5 Abmessungen 5 Abmessungen I Bild 3 Rohranschlussmaße in mm Bild 5 Höhe in mm ,5 ± I ,5 87,5 32,5 437, I I Bild 6 aße in mm Bild 4 Breite und iefe in mm Schild Rohranschluss 2 ypenschild 8 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

9 Abmessungen I Bild 7 Schild Rohranschluss Solekreis ein 2 Wärmeträger (Kühlung) aus 3 Wärmeträger (Kühlung) ein 4 Solekreis aus Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 9

10 6 echnische Hinweise 6 echnische Hinweise 6. Komponenten V 220V I Bild 8 Komponenten 24-V-ransformator 2 Anschlussreihe (X) 3 Leiterplatte (XB2) 4 ischer 5 Wärmetauscher 6 Umwälzpumpe 0 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

11 echnische Hinweise Erläuterungen zu den Systemlösungen E0 E0.2 ab. 2 E0 E E.C0 E.C E.F0 E.G E.P0 E.Q2 E. E.3 E. E. ab. 3 E E2 E2.G E2.Q E2. E2. E2. ab. 4 E2 E3 E3.G E3.G2 E3.Q E3. E3. E3. ab. 5 E3 Außentemperaturfühler Ausdehnungsgefäß Pufferspeicher Sicherheitsventil Pumpe des Heizsystems anometer 3-Wege-Umschaltventil (Kühlung) Vorlauftemperaturfühler Vorlauftemperaturfühler (Kühlung) Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) Raumtemperaturfühler Pumpe (gemischter Kreis) ischer Vorlauftemperaturfühler Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) Raumtemperaturfühler Pumpe Gebläsekonvektor ischer Vorlauftemperaturfühler Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) Raumtemperaturfühler E2 E2 Wärmepumpe E2.E Kompressor E2.E2 Elektrischer Zuheizer intern/extern ab. 6 E2 E2 E2.F0 E2.G2 E2.G3 E2.Q2 E2.6 E2.8 E2.9 E2.0 E2. E2.V0 ab. 6 E2 E3 E3.C0 E3.E32 E3.F0 E3.F E3.G2 E3.G3 E3.G32 E3.P0 E3.Q2 E3.Q22 E3.Q23 E3.Q3 E3.R0 E3.R E3.R.-2 E3.3 E3. E3. E3.V0 E3.V02 ab. 7 E3 E4 E4 E4.F0 E4.3 E4.V4 E4.W4 ab. 8 E4 Sicherheitsventil Wärmeträgerpumpe Solepumpe 3-Wege-Ventil Heizgastemperaturfühler Wärmeträger aus Wärmeträger ein Solekreis ein Solekreis aus Filter Ausdehnungsgefäß Wärmetauscher Kühlstation Sicherheitsventil Entlüftung Gebläsekonvektor Umwälzpumpe Kühlstation Pumpe anometer Kugelventil Befülleinrichtung Kugelventil Befülleinrichtung Kugelventil Befülleinrichtung Primärer Kühlmischer Rückflussverhinderer Passive Kühlung Elektronische aupunktmelder aupunktmelder, aupunktsensor -2 Vorlauftemperaturfühler Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) Raumtemperaturfühler Filter ikroblasenabscheider Warmwasserspeicher Sicherheitsventil Speichertemperaturfühler Warmwasser Kaltwasser Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

12 6 echnische Hinweise 6.3 Systemlösungen 6.3. Basiert auf Logatherm WPS 6-7 monoenergetisch E.G E3.R. E E. E. Pa E2.Q E2. E2.G E3.R.2 E.C0 E.F0 E.P0 E2 E2. E2. A E4.V4 AB E.Q2 B E4.3 E4.F0 E2.F0 E3.3 E3.E32 E4 E4.W4 E2.Q2 E2.9 E2.V0 E3.G3 E3.Q3 E0.2 E. E3.R0 0 cm E2.G2 E2.8 E3.F E3.V02 E3.C0 E3.F0 E3.P0 E2.E2 AIR Pa E2.6 E2.E E3.Q2 E3.Q22 E3.Q23 E3.V0 E3 E2.G3 E2.0 E.C E2 E2. Bild 9 onoenergetischer ungemischter und gemischter Heiz- und Kühlkreis mit Pufferspeicher und Kühlstation. Heizwasser strömt beim Heizbetrieb nicht durch die Kühlstation. Kreis E und E2 werden für Heizung und Kühlung genutzt. Beide Kreise verfügen über Raumtemperaturfühler, E. und E2., aupunktsensor E3.R. und E3.R.2 und Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler E. und E2.) O Die aupunktsensoren werden über einen aupunktmelder (E3.R) an der Kühlstation angeschlossen. Die erste Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler E.) wird an der Kühlstation angeschlossen. Die zweite Klimastation (E2.) wird an der XB-Karte der Wärmepumpe angeschlossen. 2 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

13 echnische Hinweise Basiert auf Logatherm WPS 6-7 monoenergetisch E.G E3.R. E E. E. Pa E2.Q E2. E2.G E3.R.2 E.C0 E.F0 E.P0 E2 E2. E2. AB E.Q2 A B E4.V4 E4.3 E4.F0 E2.F0 E3.3 E3.E32 E4 E4.W4 E2.Q2 E2.9 E2.V0 E3.G3 E3.Q3 E0.2 E. E3.R0 0 cm E2.G2 E2.8 E3.F E3.V02 E3.C0 E3.F0 E3.P0 E2.E2 AIR Pa E2.6 E2.E E3.Q2 E3.Q22 E3.Q23 E3.V0 E3 E2.G3 E2.0 E.C E2 E O Bild 0 onoenergetischer ungemischter und gemischter Heiz- und Kühlkreis mit Pufferspeicher und Kühlstation. Heizwasser strömt beim Heizbetrieb durch die Kühlstation. Kreis E und E2 werden für Heizung und Kühlung genutzt. Beide Kreise verfügen über Raumtemperaturfühler, E. und E2., aupunktsensor E3.R. und E3.R.2 und Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler E. und E2.). Die aupunktsensoren werden über einen aupunktmelder (E3.R) an der Kühlstation angeschlossen. Die erste Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler E.) wird an der Kühlstation angeschlossen. Die zweite Klimastation (E2.) wird an der XB-Karte der Wärmepumpe angeschlossen. Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 3

14 6 echnische Hinweise Basiert auf Logatherm WPS 6-7 monoenergetisch E.G E3.G32 E3.R. E E. E3 E3.G2 E3. E3. E2.Q E2. E2.G E2 E2. Pa E3.C0 E3.F0 E3.P0 E4.V4 E2.F0 E4.3 E4.F0 E3.3 E3.E32 E4 E4.W4 E2.Q2 E2.9 E3.G3 Pa E.C0 E.F0 E.P0 E2.V0 E3.Q3 E0.2 E. E3.R0 0 cm E2.G2 E2.8 E3.F E3.V02 E3.C0 E3.F0 E3.P0 E2.E2 AIR Pa E2.6 E2.E E3.Q2 E3.Q22 E3.Q23 E3.V0 E3 E2.G3 E2.0 E.C E2 E O Bild onoenergetischer gemischter und ungemischter Heizkreis mit Pufferspeicher, Kühlstation und Gebläsekonvektor, ungemischter Kühlkreis. Kreis E und E2 werden nur zur Heizung genutzt. Beide Kreise verfügen über Raumtemperaturfühler, E. und E2.. Kreis E3 wird nur zur Kühlung verwendet und verfügt über Raumtemperaturfühler, E3., aupunktsensor E3.R. und Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler E3.). Die aupunktsensoren werden über einen aupunktmelder (E3.R) an der Kühlstation angeschlossen. Die Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler E3.) wird an der Kühlstation angeschlossen. 4 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

15 echnische Hinweise Basiert auf Logatherm WPS 6-7 monoenergetisch E.G E3.G32 E3.R. E3.G2 E E. E3 E3. E3. E2.Q E2. E2.G E3.Q E3. E3.G E3.R.2 E2 E2. Pa E3.C0 E3.F0 E3.P0 E3 E3.G2 E3. E3. E4.V4 E2.F0 E4.3 E4.F0 E3.3 E3.E32 E4 E4.W4 E2.Q2 E2.9 E3.G3 Pa E.C0 E.F0 E.P0 E2.V0 E3.Q3 E0.2 E. E3.R0 0 cm E2.G2 E2.8 E3.F E3.V02 E3.C0 E3.F0 E3.P0 E2.E2 AIR Pa E2.6 E2.E E3.Q2 E3.Q22 E3.Q23 E3.V0 E3 E2.G3 E2.0 E.C E2 E2. Bild 2 onoenergetischer gemischter und ungemischter Heizkreis mit Pufferspeicher, Kühlstation, Heizkreismodul und Gebläsekonvektor, ungemischter und gemischter Kühlkreis. Kreis E und E2 werden nur als Heizung genutzt. Beide Kreise verfügen über Raumtemperaturfühler, E. und E2.. Kreis E3 und E3 werden nur zur Kühlung verwendet. Kreis E3 wird per ischer von Kreis E3 aus über das Zubehör Heizkreismodul versorgt. Beide Kreise verfügen über Raumtemperaturfühler, E3. und E3., aupunktsensor E3.R. und E3.R.2 und Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler E3. und E3.) O Die aupunktsensoren werden über einen aupunktmelder (E3.R) an der Kühlstation angeschlossen. Die erste Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler E3.) wird an der Kühlstation angeschlossen. Die zweite Klimastation (E3.) wird an der XB-Karte der Wärmepumpe angeschlossen. Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 5

16 6 echnische Hinweise 6.4 echnische Daten 6.4. Logatherm Passive Kühlstation Einheit Betrieb Passive Kühlstation Kühlleistung B5/W20 ) kw 5,5 Kühlleistung B0/W20 ) kw 0,4 Kühlleistung B5/W20 ) kw 5,2 emperatursenkung bei B0/W20 und Wasserdurchfluss 0,38 l/s C 6,5 Solekreis Nenndurchfluss l/s 0,42 Zulässiger externer Druckabfall bei Solenenndurchfluss kpa 32 ax. Druck Bar 4 Betriebstemperatur C Frostschutzmittel Ethylenglykol Niedrigste Solekonzentration (-5 C Gefrierpunkt) % 30 Rohranschlüsse mm 35 Kühlwasser emperatur C Interner Druckabfall bei Wasserdurchfluss 0,38 l/s kpa 2 ax. Druck Bar 3 Rohranschlüsse mm 28 Werte für elektrischen Anschluss Elektrischer Anschluss V WS/Hz 230 V/-50 Hz Stromverbrauch kw 0, Werkseinstellung Umwälzpumpe Stufe 3 W 00 Schutzart IP X Allgemeines Abmessungen (Breite x Höhe x iefe) mm 500 x 373 x 433 Gewicht kg 32 Zusätzliche Höhe Rohranschlüsse mm 62 ab. 9 ) Leistungswerte werden für Bx/W20 angegeben, wobei die emperatur für den Soleintritt x C und für den Rücklauf des Heizwassers 20 C beträgt. 6 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

17 Installation 7 7 Installation 7. CAN-BUS Leiterplatten in der Wärmepumpe werden über die Kommunikationsleitung CAN-BUS verbunden. CAN (Controller Area Network) ist ein Zwei-Drahtsystem zur Kommunikation zwischen mikroprozessorbasierten odulen/leiterplatten. VORSICH: Störung durch induktive Einflüsse. V Die CAN-BUS-Leitung muss abgeschirmt sein und getrennt von den 230 V oder 400 V führenden Leitungen verlegt werden. Eine geeignete Leitung für den externen Anschluss ist die Leitung LIYCY (P) 2x2x0,5. Die Leitung muss mehradrig und abgeschirmt sein. Die Abschirmung darf nur an einem Ende und nur am Gehäuse geerdet sein. Die maximal zulässige Leitungslänge beträgt 30 m. Die CAN-BUS-Leitung darf nicht zusammen mit den 230 V oder 400 V führenden Leitungen verlegt werden. indestabstand 00 mm. Das Verlegen mit den Fühlerleitungen ist erlaubt. VORSICH: Verwechseln Sie nicht die 2- V- und die CAN-BUS-Anschlüsse! Die Prozessoren werden zerstört, wenn 2 V an den CAN-BUS angeschlossen wird. V Beachten Sie, dass die vier Leitungen an die Kontakte mit der entsprechenden arkierung der Leiterplatten angeschlossen werden. Die Verbindung zwischen den Leiterplatten erfolgt über vier Adern, die auch die 2-V-Spannung zwischen den Leiterplatten verbinden. An den Leiterplatten befindet sich jeweils eine arkierung für die 2-V- und die CAN-BUS-Anschlüsse. Der Schalter erm markiert Anfang und Ende der CAN-BUS-Verbindung. Achten Sie darauf, dass die richtigen Karten terminiert sind und alle übrigen nicht terminiert sind. CAN-BUS CAN-BUS I Bild 3 GND Erde CANL CAN low CANH CAN high +2V Anschluss 2V EWP Wärmepumpe Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 7

18 7 Installation 7.2 Umgang mit der Leiterplatte Leiterplatten mit Steuerelektronik sind sehr empfindlich gegenüber elektrostatischen Entladungen (ESD ElectroStatic Discharge). Um Schäden an den Komponenten zu vermeiden, ist daher besondere Vorsicht erforderlich. VORSICH: Schäden durch elektrostatische Entladungen. B Leiterplatte nur berühren, wenn Sie ein geerdetes Armband tragen. Einen guten ESD-Schutz bei der Arbeit mit Elektronik bietet ein an eine Erdung angeschlossenes Armband. Dieses Armband muss getragen werden, bevor die abgeschirmte etalltüte/verpackung geöffnet wird, oder bevor eine montierte Leiterplatte freigelegt wird. Das Armband muss getragen werden, bis die Leiterplatte wieder in ihre abgeschirmte Verpackung gelegt oder im geschlossenen Schaltkasten angeschlossen ist. Auch ausgetauschte Leiterplatten, die zurückgegeben werden, müssen auf diese Art behandelt werden I Bild 4 Armband Die Schäden sind meistens latent. Eine Leiterplatte kann bei der Inbetriebnahme einwandfrei funktionieren und Probleme treten oft erst später auf. Aufgeladene Gegenstände stellen nur in der Nähe von Elektronik ein Problem dar. Halten Sie einen Sicherheitsabstand von mindestens einem eter zu Schaumgummi, Schutzfolien und anderem Verpackungsmaterial, Bekleidungsstücken aus Kunstfasern (z. B. Fleece-Pullover) und Ähnlichem, bevor Sie mit der Arbeit beginnen. Bild I 8 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

19 Installation ontage V Die Distanzfüße unten an der Rückseite der Kühlstation andrücken. Die Wandbefestigung an der Wand anbringen und die Kühlstation aufhängen. V Die Anschlüsse entsprechend der gewählten Systemlösung und gemäß dem Schaltplan herstellen. Der elektrische Anschluss der Kühlstation muss sicher abschaltbar sein. B Eine separate, allpolige Abschaltung installieren, um die Kühlstation spannungsfrei zu schalten. Für eine optimierte Verteilung von Wärme bzw. Kühlung können die Vorlaufrohre mit einer Wärmeisolierung versehen werden Raumtemperaturfühler (Zubehör) Der Raumtemperaturfühler ist ein Zubehörteil der Kühlstation. Er wird in den Systemlösungen mit Kühlfunktion verwendet. Nur der Raum, in dem der Raumtemperaturfühler montiert ist, beeinflusst die Regelung der Raumtemperatur. Bild 6 ontage I WARNUNG: Die Wandbefestigung an einer geeigneten Wand montieren. Schrauben verwenden, die für das Wandmaterial und das Gewicht der Kühlstation ausgelegt sind. Anforderungen an die ontageposition: öglichst eine Innenwand ohne Zug und Wärmeeinstrahlung. Ungehinderte Zirkulation der Raumluft unter Raumtemperaturfühler (schraffierten Bereich auf Bild 7 freihalten). 7.4 Frontverkleidung abnehmen B Die Kühlstation so positionieren, dass sich die Frontverkleidung problemlos abnehmen lässt, um die dahinter befindlichen Komponenten zu erreichen. Die Frontverkleidung entfernen, indem die beiden Schrauben auf der Oberseite der Kühlstation gelöst werden. Die Frontverkleidung neigen und abheben. 7.5 Anschluss V Folgende Anschlüsse müssen an der Kühlstation hergestellt werden: Vor- und Rücklauf Kühlwasser Solekreis ein und Solekreis aus Spannungsversorgung CAN-BUS I Bild 7 Empfohlene ontageposition für Raumtemperaturfühler V Die Rohre auf der Soleseite von/zur Kühlstation gegen Kondensation isolieren. WARNUNG: An den Rohren auf der Soleseite ist eine komplett abdeckende Isolierung erforderlich. Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 9

20 7 Installation Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) (Zubehör) Der Anschluss der Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) erfolgt nach demselben Prinzip wie bei Raumtemperaturfühler ( Kapitel 7.5.) Wege-Ventil (Zubehör) Systemlösung ( Kapitel 6.3., Kapitel 6.3.2) erfordert ein 3-Wege-Umschaltventil (E.Q2), damit der Pufferspeicher nicht abgekühlt wird. Wenn die Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) verwendet wird, muss auch ein aupunktmelder mit aupunktsensoren installiert sein ( Kapitel 9.5) Kondensationsüberwachung (Zubehör) Bei Systemlösungen mit Fussbodenheizung muss eine Kondensationsüberwachung verwendet werden ( Bild 9, Seite 2 und Bild 0, Seite 3). Ein aupunktsensor in der Nähe der Kühlstation am Vorlaufrohr montieren. Bei einer Installation mit Fussbodenheizung ( Kapitel 3.) kann ein aupunktsensor ebenfalls am Vorlaufrohr des Regelverteilers positioniert werden. Die aupunktsensoren werden an dem aupunktmelder in der Kühlstation angeschlossen. Der aupunktmelder wird als Zubehör zwischen dem ransformator und der Anschlussreihe installiert ( Bild 8, Seite 20). WARNUNG: Der aupunktsensor und das Rohr, an dem sich dieser befindet, dürfen nicht isoliert werden. Bild 9 Fliessrichtung Umschaltventil Im Kühlfall ist der Kontakt geschlossen, or A ist geöffnet und der Puffer wird umgangen. ( Bild 20, Seite 20) A B AB I Bild 20 Im Heizfall ist der Kontakt geöffnet, or B ist geöffnet und der Puffer wird durchströmt. ( Bild 2, Seite 20) A I B A B AB I Bild 2 Das 3-Wege-Umschaltventil hat einen olex- Steckverbinder. An dem olex-stecker sind nur die Klemmen 2, 6 und 3 belegt. ( Bild 22, Seite 20) I Bild 8 N 2 aupunktmelder Y 6 Wenn mehrere aupunktsensoren angebracht werden, sollten diese an Stellen im Kühlverteilersystem montiert werden, an denen eine Feuchtigkeitsbildung am wahrscheinlichsten ist. L Bild I 20 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

21 Installation Befüllen der Heizungsanlage B Heizsystem vor dem Anschluss ausspülen, um etwaige Verschmutzungen, Reste von Dichtungsmaterial usw. zu entfernen. Die Ansammlung von Resten kann einen kompletten Funktionsausfall bewirken. B Vordruck des bauseitegen Ausdehnungsgefäßes auf die statische Höhe der Heizungsanlage einstellen. B Heizkörperventile öffnen. B Absperrhahn des Filters öffnen, Heizungsanlage bis zu einem Druck von bis 2 bar füllen. B Heizsystem entlüften. B Heizungsanlage erneut auf bis 2 bar füllen. B Dichtheit aller Verbindungsstellen prüfen. 7.7 Volumenstrom über das Heizsystem Wenn parallel zum Heizsystem ein Pufferspeicher angeschlossen ist, gibt es für den Volumenstrom keine weiteren Anforderungen. Ein Bypass ist nicht erforderlich. Im ungemischten Kreis (E) oder im gemischten Kreis (E2, E3...) ist ein Bypass erforderlich, wenn keine differenzdruckgeregelte Umwälzpumpe (G) verwendet wird. 7.8 Umwälzpumpe Heizsystem Umwälzpumpe Heizsystem G darf keine automatische Geschwindigkeitsabsenkung ausführen (Nachtabsenkungsfunktion). Alle Pumpen, die im Kühlbetrieb aktiv sind, dürfen nicht mit der Funktion Nachtabsenkung betrieben werden. (Deaktivierung der Funktion durch Hocheffizienzpumpen bei Hersteller erfragen). Die reduzierte Drehzahl der Pumpe verhindert den Kühlbetrieb. Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 2

22 8 Elektrischer Anschluss 8 Elektrischer Anschluss 8. Schaltplan Passive Kühlstation I Bild 23 Schaltplan Passive Kühlstation Durchgezogene Linie = Werkseitiger Anschluss Gestrichelte Linie = Zubehör: R ransformator E3.R aupunktmelder E3.R.-5 aupunktsensoren (max. 5) E. Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) Feuchtigkeit/emperatur E.. Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) Feuchtigkeitsmesser E..5 Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) Raumtemperatur X Anschlussreihe 6 Eingangsspannung 230 V WS 7, 8, 9 ( Bild 24, Seite 23) 22 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

23 Elektrischer Anschluss Schaltplan XB Bild 24 Schaltplan XB2 Durchgezogene Linie = Wird immer angeschlossen Gestrichelte Linie = Zubehör, optional: E.Q2 E3.B2 E3.Q3 E3.G3 E3.G32 E3.G33 E3.3 E3..35 E3..P E3.B E3.F5 E3.F52 3-Wege-Ventil Heizung/Kühlung Externer Ausgang Kühlung aktiv/inaktiv (Anschluss eines eventuellen Regelverteilers für Fußbodenheizung) ischer 230 V Umwälzpumpe Kühlung intern Umwälzpumpe Kühlung extern Umwälzpumpe Grundwasser Vorlauftemperaturfühler Raumtemperaturfühler LED Raumtemperaturfühler Externer Eingang aupunktmelder E3.R Sicherung 6,3 A Sicherung 250 ma Wenn sich Leiterplatte XB2 als letzte Karte in der CAN- BUS-Schleife befindet, muss sich der Schalter in der Stellung erm befinden. 2 Schalter, muss sich in der Stellung 0 befinden. 3 Schalter, muss sich in der Stellung 0 befinden. 4 Adressauswahl, muss sich in der Stellung 0 befinden. 5 Programmauswahl, muss sich in der Stellung 3 befinden. 7, 8, 9 ( Bild 23, Seite 22) Leitungen: I Anschluss L, N, PE Eingangsspannung in.,5 mm 2 Anschluss 5-58 Anschluss 230 V in. 0,75 mm 2 Anschluss - Anschluss fühler in. 0,5 mm 2 Anschluss 3-38 CAN-BUS ( Kapitel 7.) ab. 0 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 23

24 8 Elektrischer Anschluss 8.3 Schaltplan 3-Wege-Umschaltventil I Bild 25 Schaltplan 3-Wege-Umschaltventil E.Q2 BN BK BU 3-Wege-Ventil Heizung/Kühlung Braun Schwarz Blau 24 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

25 Elektrischer Anschluss Schaltplan Regelverteiler Bild 26 Schaltplan Regelverteiler ASV6F6 Regelverteiler von Sauter EGH 02 aupunktwächter mit Umformer von Sauter AX hermischer Kleinventilantrieb von Sauter NR20 Einzelraumregler von Sauter I Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 25

26 9 Einstellungen 9 Einstellungen Der Wärmepumpen-Regler enthält Einstellungen für die Kühlstation und weiteren Komponenten für den Kühlbetrieb. Diese sind unter Einstellungen und Diagnose/ onitor zu finden. Der Regler regelt alle Komponenten, die mit Wärmepumpe und Kühlstation verbunden sind. Das empfohlene Zubehör zur aupunktüberwachung von Sauter, welches an dem Regelverteiler für die Fußbodenheizung angeschlossen ist, wird vom Regler nicht gesteuert. Der Regelverteiler kann per Signal Kühlung aktiv/inaktiv über einen externen Ausgang gemäß Schaltplan ( Kapitel 8.2) gesteuert werden. Für die Funktionen wird mindestens die Software Version.3.0 des Reglers oder eine neuere Version benötigt. 9. enüübersicht Unter Einstellungen befinden sich folgende Einträge: Wärmepumpe Umwälzpumpen Solepumpe G3 aktiv bei Kühlung oder nicht Installation Keine Einstellungen für Kühlung Kreis Heizung Keine Einstellungen für Kühlung Kreis Kühlung Primärer Kühlkreis Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Außentemperaturgrenze für Kühlung Raumtemperaturfühler Raumtemperatur Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Schaltdifferenz Raumtemperatur Frostschutzfühler 32 bestätigen Vorlauffühler aupunktfühler installiert inimaler Sollwert Vorlauf bei Kühlung Reglereinstellungen Kreis 2, 3... Betriebsart des ischers Heizkurve (Betriebsart des ischers ist Heizung oder Heizung/ Kühlung) Heizsystemtyp Auslegungstemperatur Parallelverschiebung aximal zulässige Vorlauftemperatur inimal zulässige Vorlauftemperatur Kühlung (Betriebsart des ischers ist Heizung/Kühlung oder Kühlung) Außentemperaturgrenze für Kühlung Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Schaltdifferenz Raumtemperatur aupunkteinstellungen inimaler Sollwert Vorlauf bei Kühlung Reglereinstellungen Externe Regelung Externer Eingang primärer Kühlkreis Kühlung blockieren Externer Eingang Kreis 2, 3... ab. enüübersicht Einstellungen Kühlung Unter Diagnose/onitor befinden sich folgende Einträge: emperaturen emperaturfühler anzeigen und korrigieren Kühlung blockieren Ausgänge Zeit für Funktionstest Status für Pumpen, 3-Wege-Ventile, ischer usw. wird angezeigt ab. 2 enüübersicht Diagnose/onitor Kühlung 26 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

27 Einstellungen Umwälzpumpen > Solepumpe G3 aktiv bei Kühlung > Raumfühler Werkseinstellung Nein Werkseinstellung Kein Alternative ab. 3 G3 im Kühlbetrieb Ja/Nein B Nicht die Werkseinstellung Nein ändern. 9.3 Kreis Kühlung Die Einstellungen für die Kühlstation werden unter Primärer Kühlkreis im Untermenü Kreis Kühlung vorgenommen. Die Einstellungen hier umfassen ebenfalls Kreis E3 in den Systemlösungen auf Seite 4 und 5. Kühlbetrieb Im Sommerbetrieb wird der Kühlbetrieb aktiviert, sobald die Außentemperatur den eingestellten Wert übersteigt, der imer für die Verzögerung von Kühlung/Heizung abgelaufen ist und sofern ein Raumtemperaturfühler angeschlossen wurde die Raumtemperatur des Kreises den Sollwert um die halbe Schaltdifferenz übersteigt (siehe Einstellungen unten). Im Winterbetrieb erfolgt der Kühlbetrieb, wenn unter Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen auf Ja eingestellt wurde. In diesem Fall steuert die Raumtemperatur den Kühlbetrieb, wenn ein Raumtemperaturfühler angeschlossen ist. Andernfalls arbeitet die Kühlung mit dem eingestellten Sollwert. Primärer Kühlkreis Die Einstellungen gelten für die Kühlstation (und Kreis E3 in den Systemlösungen auf Seite 4 und 5). > Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Werkseinstellung Nein Alternative Ja/Nein ab. 4 Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Ja funktioniert nur in Systemen mit separaten Kühl- und Heizkreisen. Siehe Systemlösungen auf Seite 4 und 5. Fußbodenheizsysteme mit Reglerverteiler können die Funktion nicht nutzen. Hier ist Nein auszuwählen. > Außentemperaturgrenze für Kühlung Werkseinstellung 2,0 C Kleinster Wert 0,0 C Alternative Kein/E./E3. ab. 6 Raumtemperaturfühler primärer Kühlkreis B Alternative E. auswählen, wenn der Raumtemperaturfühler des ungemischten Kreises verwendet werden soll, der mit der Wärmepumpe verbunden ist. E. ist zu verwenden, wenn derselbe Fühler für Heizung/Kühlung genutzt werden soll. B Alternative E3. auswählen, wenn der Raumtemperaturfühler verwendet werden soll, der mit der Kühlstation verbunden ist. E3. ist zu verwenden, wenn lediglich eine Kühlungsregelung gewünscht wird. B Alternative Kein auswählen, wenn kein Raumtemperaturfühler verwendet werden soll. Die Nutzung des Raumtemperaturfühlers, der mit der Kühlstation bzw. Wärmepumpe verbunden ist, optimiert die Regelung von Kühl- und Heizbetrieb. > Raumtemperatur Werkseinstellung 20,0 C Kleinster Wert 0,0 C Größter Wert 35,0 C ab. 7 Raumtemperatur Das enü erscheint nur, wenn unter Raumfühler die Option E3. gewählt wurde. Das enü für die Einstellungen von E., falls verwendet, befindet sich unter Kreis Heizung. > Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Werkseinstellung 2,0K Kleinster Wert -5,0K Größter Wert 5,0K ab. 8 Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Das enü wird nur angezeigt, wenn unter Raumfühler E. gewählt wird. ithilfe dieser Funktion wird der Sollwert für die Raumtemperatur (Werkseinstellung +2 K) für ein angenehmeres Raumklima im Kühlbetrieb angepasst. Größter Wert 35,0 C ab. 5 Außentemperaturgrenze für Kühlung Das enü wird nur angezeigt, wenn unter Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Nein gewählt wird. Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 27

28 9 Einstellungen > Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung > aupunktfühler installiert Werkseinstellung 8h Werkseinstellung Nein Kleinster Wert Größter Wert 48h ab. 9 Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung it der Funktion wird gewährleistet, dass ein Wechsel zwischen Kühlung und Heizung bei emperaturen um den Außentemperaturgrenzwert für die Kühlung erst dann stattfindet, wenn die emperatur stabil über bzw. unter dem eingestellten Wert liegt. > Schaltdifferenz Raumtemperatur Die Funktion ist nur verfügbar, wenn ein Raumtemperaturfühler ausgewählt wurde. > Frostschutzfühler 32 bestätigen Nicht verwendet. > Vorlauffühler 0h Die Funktion wird erst im Sommerbetrieb aktiviert. Werkseinstellung,0K Kleinster Wert 0,5K Größter Wert 0,0K ab. 20 Schaltdifferenz Raumtemperatur Werkseinstellung Automatisch Alternative Ja/Nein ab. 2 Frostschutzfühler 32 bestätigen Werkseinstellung E3.3 Alternative E3.3/E. ab. 22 Vorlauffühler primärer Kühlkreis Nicht die Werkseinstellung E3.3 ändern. Alternative ab. 23 aupunktfühler installiert Ja/Nein Den Wert zu Ja ändern, wenn der aupunktfühler (Klimastation Raummessumformer) (E3.) mit der Kühlstation verbunden ist. Hier findet keine automatische Bestätigung statt. Die Einstellung muss also zu Ja geändert werden. > Sicherheitstoleranz vom aupunkt zu Vorlauf Werkseinstellung 2,0K Kleinster Wert 0,0K Größter Wert 0,0K ab. 24 Sicherheitstoleranz aupunkt zu Die Funktion ist nur verfügbar, wenn ein aupunktfühler installiert ist. Hiermit wird ein Schutz gegen Kondensation gewährleistet. > inimaler Sollwert Vorlauf bei Kühlung Werkseinstellung 0,0 C Kleinster Wert 0,0 C Größter Wert 35,0 C ab. 25 it aupunktfühler Werkseinstellung 7,0 C Kleinster Wert 0,0 C Größter Wert 35,0 C ab. 26 Ohne aupunktfühler Der Sollwert für darf niedriger ausfallen, wenn ein aupunktfühler (Klimastation Raummessumformer) angeschlossen ist. Ansonsten ist eine höhere Vorlauftemperatur erforderlich, um eine Kondensation zu vermeiden. Der ischer der Kühlstation wird per PID-Regelung gesteuert, um den Vorlaufsollwert bei vorliegendem Bedarf zu erreichen. Das Signal bestimmt, wie weit die Öffnung des ischers verändert wird. Dieser Wert wird in kurzen Intervallen berechnet. Die Werkseinstellung ermöglicht eine einwandfreie Funktionsweise und muss meist nicht geändert werden. 28 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

29 Einstellungen 9 > Reglereinstellungen >> P-Anteil Werkseinstellung,0 Kleinster Wert 0, Größter Wert 30,0 ab. 27 P-Anteil >>I-Anteil Werkseinstellung 300,0 Kleinster Wert 5,0 Größter Wert 600,0 ab. 28 I-Anteil >> D-Anteil Werkseinstellung 0,0 Kleinster Wert 0,0 Größter Wert 0,0 ab. 29 D-Anteil >> inimales PID-Signal Werkseinstellung 0% Kleinster Wert 0% Größter Wert 00% ab. 30 inimales PID-Signal >> inimales PID-Signal Werkseinstellung 00% Kleinster Wert 0% Größter Wert 00% ab. 3 aximales PID-Signal >> Laufzeit des ischers Werkseinstellung 300 s Kleinster Wert s Größter Wert 6000s ab. 32 Laufzeit des ischers VORSICH: Den Wert für die Laufzeit des ischers zu dem Wert ändern, der am ischer angegeben ist. Wenn die Zeitangabe am ischer fehlt: anuell ( Kapitel 9.6) bewegen und messen, wie lange es dauert, bis der ischer aus der vollständig geschlossenen Position in die vollständig geöffnete Position übergeht (der ischer schließt hörbar und der Endpositionsschalter schlägt aus). 9.4 Kreis 2, 3... Unter Kreis 2 werden Einstellungen für den ersten gemischten Kreis (E2) vorgenommen. Die Anschlusskarte XB für diesen Kreis zählt zum Lieferumfang der Wärmepumpe. Die weiteren Kreise werden nur angezeigt, wenn sie über das Zubehör Heizkreismodul HH angeschlossen wurden. Für diese gelten dieselben Einstellungen wie für Kreis 2. Betriebsart des ischers Werkseinstellung Aus Alternative Heizung Heizung/Kühlung Kühlung Aus ab. 33 Betriebsart des ischers B Die Betriebsart für den ischer gemäß den ischerfunktionen und dem aktuellen Bedarf einstellen. B Für Kreis E3 in den Systemlösungen auf Seite 4 und 5 ist Kühlung auszuwählen. B Für Kreis E2 in den Systemlösungen auf Seite 3 und 2 ist Heizung/Kühlung auszuwählen, wenn ein Heiz-/Kühlbetrieb gewünscht wird. Heizkurve (Betriebsart Heizung und Heizung/Kühlung) > Heizsystemtyp Werkseinstellung Alternative ab. 34 Heizsystemtyp V yp des Heizsystems wählen. Fußboden Heizkörper/Fußboden Kühlung Die Einstellungen für den aupunktfühler gelten für den Klimastation Raummessumformer, der mit der Wärmepumpe verbunden ist (E2.). Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 29

30 9 Einstellungen 9.5 Externe Regelung > Externer Eingang primärer Kühlkreis >> Kühlung bei ausgelöstem Feuchtigkeitswächter blockieren Werkseinstellung Alternative ab. 35 Blockieren >> Kühlung blockieren Nein Nein/Ja Die Funktion setzt voraus, dass ein elektronischer aupunktmelder mit angeschlossener aupunktsensoren montiert und am externen Eingang E3.B der Kühlmodul angeschlossen wurde. Werkseinstellung Alternative ab. 36 Blockieren Nein Nein/Ja > Externer Eingang Kreis 2, 3... >> Kühlung bei ausgelöstem Feuchtigkeitswächter blockieren 9.6 Ausgänge Unter dem enü Ausgänge kann die Funktion verschiedener zentraler Komponenten getestet werden. V Die Anzahl der inuten für den Funktionstest einstellen. Verschiedene Komponenten können separat ein- bzw. ausgeschaltet werden. Bei 0 min erscheint der Status, z.b. Ein oder Aus, für jede Komponente. Verwenden Sie den Funktionstest zur Inbetriebnahme und zur Kontrolle der Funktion installierter Komponenten. Die für die Kühlstation relevanten Komponenten befinden sich unter: > Primärer Kühlkreis >> Grundwasser >> Signal Kühlung aktiv >> Umwälzpumpe >> ischersignal >> ischerventil öffnen >> ischerventil schließen Werkseinstellung Alternative ab. 37 Blockieren Nein Nein/Ja Die Funktion setzt voraus, dass ein elektronischer aupunktmelder mit angeschlossener aupunktsensoren montiert und am externen Eingang (Ex.B) für den aktuellen Kreis angeschlossen wurde. >> Kühlung blockieren Werkseinstellung Alternative ab. 38 Blockieren Nein Nein/Ja 30 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

31 Einstellungen imer Der Regler zeigt die aktiven imer an. Die imer für die Kühlung sind in der abelle aufgeführt. Zugriffsebene 0 = Kunde, = Installateur imer Einstellung Werkseinstellung Ebene imer für Kühlung - Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung primärer Kühlkreis Kreis Kühlung\Primärer Kühlkreis\Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung 8 h - Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Kreis 2,3... Kreis 2, 3... Kühlung\Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung ab. 39 imer 8 h Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 3

32 0 Werkseinstellung 0 Werkseinstellung Zugriffsebene 0 = Kunde, = Installateur Einstellungen Kühlung Werkseinstellung Wärmepumpe Umwälzpumpen Solepumpe G3 aktiv bei Kühlung Nein Installation Keine Einstellungen für Kühlung Kreis Heizung Keine Einstellungen für Kühlung Kreis Kühlung Primärer Kühlkreis Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Nein Ebene Außentemperaturgrenze für Kühlung 2 C Raumtemperaturfühler Kein Raumtemperatur 20 C Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb 2,0 K Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung 8 h Schaltdifferenz Raumtemperatur,0 K Frostschutzfühler 32 bestätigen Nein Vorlauftemperaturfühler E3.3 aupunktfühler installiert Nein inimaler Sollwert Vorlauf bei Kühlung 0 C Reglereinstellungen - P-Anteil - I-Anteil - D-Anteil - inimales PID-Signal - aximales PID-Signal - Laufzeit des ischers,0 300,0 0,0 0% 00% 300s Kreis 2, 3... Betriebsart des ischers Aus Heizkurve Heizsystemtyp Fußboden (Betriebsart des ischers ist Heizung Auslegungstemperatur 35 C oder Heizung/Kühlung) Parallelverschiebung 0,0 K aximal zulässige Vorlauftemperatur 40 C inimal zulässige Vorlauftemperatur 0 C Kühlung (Betriebsart des ischers ist Heizung/ Kühlung oder Kühlung) Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Nein Außentemperaturgrenze für Kühlung 2,0 C Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb 2,0 Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung 8 h Schaltdifferenz Raumtemperatur,0 K aupunktfühler installiert Nein inimaler Sollwert Vorlauf bei Kühlung 7,0 C Reglereinstellungen - P-Anteil - I-Anteil - D-Anteil - inimales PID-Signal - aximales PID-Signal - Laufzeit des ischers - ischer vollständig geschlossen - Schließen des ischventils beginnen,0 300,0 0,0 0% 00% 300 s 2,0 K 2,0 K Externe Regelung Externer Eingang primärer Kühlkreis Kühlung blockieren Nein ab. 40 Werkseinstellungen Kühlung Externer Eingang Kreis 2, 3... Kühlung blockieren Nein Diagnose/onitor Kühlung Ausgänge Zeit für Funktionstest Status für Pumpen, 3-Wege-Ventile, ischer usw. wird angezeigt ab. 4 Werkseinstellungen Diagnose/onitor Kühlung 0 min 32 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

33 Inbetriebnahmeprotokoll Kühlstation Inbetriebnahmeprotokoll Kühlstation Kunde/Anlagenbetreiber: Anlagenersteller: yp der Wärmepumpe: Seriennummer der Wärmepumpe: Seriennummer Kühlstation: Herstellungsdatum Kühlstation: yp des Heiz-/Kühlsystems: Fußbodenheizung Gebläsekonvektor yp des Solekreises: Gesamtlänge des Solekreises: Datum der Inbetriebnahme: Gewählte Systemlösung ( Kapitel ): Sonstige Komponenten der Anlage: Raumtemperaturfühler: E. E2. E3. E3. Zuheizer Abluftkollektor Warmwasserspeicher Warmwassertemperaturfühler 3 3-Wege-Ventil Vorlauffühler Kreis 2 E2. Sonstiges: Komponenten die installiert sein müssen: 3-Wege-Umschaltventil, muss installiert sein gemäss ( Kapitel 6.3. und 6.3.2) Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) ( Kapitel 7.5.2): E. E2. Elektronischer aupunktmelder mit angeschlossenem aupunktsensor Anzahl angeschlossener aupunktsensoren: Position der angeschlossenen aupunktsensoren: Folgende Arbeiten wurden durchgeführt Heizung: gefüllt entlüftet Filter gereinigt indestumlauf sichergestellt aupunktsensor kontrolliert ) Kühleinstellungen im Regler kontrolliert Laufzeit des ischers geändert ( Kapitel 9.3) Gebläsekonvektor: Kondensationsisolierung der Rohre von/zum Gebläsekonvektor ausgeführt Kondensatableitung für Gebläsekonvektor angeschlossen und kontrolliert Solekreis: gefüllt entlüftet Filter gereinigt Entlüfter richtig positioniert Solekonzentration geprüft Elektrischer Anschluss: ausgeführt ab. 42 ) Um die Funktionsweise des aupunktsensors zu testen, diesen befeuchten und anschliessend kontrollieren, ob die rote Lampe am aupunktmelder leuchtet. Betriebstemperatur nach 0-minütigem Heiz-/Warmwasserbetrieb: Fühler Wärmeträger aus (8):... C Fühler Wärmeträger ein (9):... C emperaturdifferenz zwischen Wärmeträger aus (8) und Wärmeträger ein (9) ca K ( C) Fühler Solekreis ein (0):... C Fühler Solekreis aus ():... C emperaturdifferenz zwischen Solekreis ein (0) und Solekreis aus () ca K ( C) Einstellung Wärmeträgerpumpe (G2):... Einstellung Solepumpe (G3):... Dichtheitskontrolle für Heizkreis und Solekreis durchgeführt Funktionsprüfung durchgeführt Kunde/Anlagenbetreiber wurde in die Bedienung eingewiesen Dokumentation übergeben Datum und Unterschrift des Anlagenersteller: ab. 43 Logatherm Passive Kühlstation - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 33

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