Installationsanleitung. Natürliche Kühlstation NKS I (2012/03) de

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1 Installationsanleitung Natürliche Kühlstation NKS I (2012/03) de

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise Lieferumfang Zubehör Installationsbeispiel Passive Kühlung Passive Kühlung 1, mit Gebläsekonvektoren Passive Kühlung 2, mit Fussbodenheizung Passive Kühlung 3, aupunktüberwachung über externe Komponenten Passive Kühlung 4, zusätzlicher gemischter Kühlkreis mit interner aupunktüberwachung Passive Kühlung 5, Pumpenabschaltung ungekühlter Kreise Kreis imer Externe Regelung Installateur \ Ausgänge Installateur \ Umwälzpumpen Werkseinstellung Alarme Alarmfunktionen Inbetriebnahmeprotokoll Kühlstation Abmessungen echnische Hinweise Komponenten Systemlösungen echnische Daten Installation CAN-BUS Umgang mit der Leiterplatte Montage Frontverkleidung abnehmen Anschluss Befüllen der Heizungsanlage Volumenstrom über das Heizsystem Umwälzpumpe Heizsystem Schaltplan Schaltplan NKS Schaltplan XB Schaltplan für Heizkreis 3-4 mit Kühlung (IOB- B im Multimodul) Schaltplan 3-Wege-Umschaltventil Einstellungen Übersicht Menü Kreis 1 Kühlung Kühlbetrieb Primärer Kühlkreis (2012/03) de

3 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1.1 Symbolerklärung Warnhinweise Warnhinweise im ext werden mit einem grau hinterlegten Warndreieck gekennzeichnet und umrandet. Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufezeichen im Warndreieck durch ein Blitzsymbol ersetzt. Signalwörter am Beginn eines Warnhinweises kennzeichnen Art und Schwere der Folgen, wenn die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICH bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. 1.2 Sicherheitshinweise Allgemeines B Die vorliegende Anleitung sorgfältig lesen und aufbewahren. Installation und Inbetriebnahme B Die Wärmepumpe nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb installieren und in Betrieb nehmen lassen. Wartung und Reparatur B Reparaturen nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb vornehmen lassen. Schlecht durchgeführte Reparaturen können zu Risiken für den Anwender und verschlechtertem Betrieb führen. B Nur Originalersatzteile verwenden. B Die Wärmepumpe durch einen zugelassenen Fachbetrieb jährlich inspizieren und bedarfsabhängig warten lassen. Wichtige Informationen Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie werden durch Linien ober- und unterhalb des extes begrenzt. Weitere Symbole Symbol B Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf andere Stellen im Dokument oder auf andere Dokumente Aufzählung/Listeneintrag ab. 1 Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) (2012/03) de 3

4 Lieferumfang 2 Lieferumfang I Bild 1 1 Passive Kühlstation 2 Distanzfuß 3 Wandbefestigung 4 Handbuch 5 CAN-BUS-Kabel (3,5 m) (2012/03) de

5 Zubehör 3 Zubehör Für die Regelung der passiven Kühlung ist folgendes Zubehör erhältlich: LK 3-Wege-Umschaltventil (E11.Q12) Das 3-Wege-Umschaltventil wird an die XB2-Leiterplatte der Kühlstation angeschlossen. Es dient der Umgehung des Pufferspeichers im Kühlbetrieb, um dessen Abkühlen zu verhindern. Versorgungsspannung: 230 V. Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) (E11.M) Sensor zur Erfassung von Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit in einem Referenzraum. Der Klimastation- Raumtemperaturfühler von Sauter wird mit einem 4x2x0,8-mm 2 -Kabel an die XB2-Leiterplatte der Kühlstation angeschlossen. Die Versorgungsspannung (24 V) wird über den ransformator der Kühlstation bereitgestellt. Verteilergruppe Das C/O-Signal für externe Verteilergruppen (Umschaltung vom Heiz- in den Kühlbetrieb) wird über die XB2-Leiterplatte bereitgestellt. aupunktmelder Zur kontinuierlichen Überwachung des aupunkts kann der elektronische aupunktmelder (E31.RM1) von Fabrikat AL-Re als Alternative zu einem System mit externer Verteilergruppe mit aupunktüberwachung eingesetzt werden. Die Versorgungsspannung (24 V) wird über den ransformator der Kühlstation bereitgestellt. Der aupunktmelder wird mit einem 2- adrigen Kabel an die XB2-Karte der Kühlstation angeschlossen. aupunktsensoren Wenn an mehreren Stellen eine Überwachung notwendig ist, werden zusätzliche aupunktsensoren (M1-M5) von Fabrikat AL-Re zur aupunktüberwachung verwendet. Diese werden an den elektronischen aupunktmelder angeschlossen. Maximal können fünf aupunktsensoren angeschlossen werden. Bauseitige Regelverteiler und Raumtemperaturregler können zur Steuerung der Raumtemperatur eingesetzt werden (2012/03) de 5

6 Zubehör 3.1 Installationsbeispiel I Bild 2 Installationsbeispiel mit Wärmepumpe, Kühlstation und Fußbodenheizung. 1 Wärmepumpe 2 Passive Kühlstation 3 Verteilergruppe Fußbodenheizung 4 Regelverteiler 5 Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) 6 Elektronischer Einzelraumregler mit individueller Regelung 7 Elektronischer Einzelraumregler mit individueller Regelung 8 Fußbodenheizung (2012/03) de

7 Passive Kühlung 4 Passive Kühlung Die Kühlstation ist für den Anschluss an Erdwärmepumpen mit 6-17 kw und Fußbodenheizsystem oder Gebläsekonvektor ausgelegt. Die Kühlstation besteht aus einem Wärmetauscher, einer Umwälzpumpe, einem Mischer sowie einer Leiterplatte zur Regelung des Kühlbetriebs. Im Kühlbetrieb behält das System die Raumtemperatur trotz steigender Außentemperatur bei und schafft somit ein angenehmeres Raumklima. Passive Kühlung bedeutet, dass die Kühlung ohne den Kompressor der Wärmepumpe erfolgt. Stattdessen wird die Kühlung über den Volumenstrom der Sole kontrolliert, die der Erdbohrung Kälte entzieht. Diese erwärmt sich dadurch. Diese Aufwärmung kommt der Wärmepumpe zugute, die die Wärme beispielsweise für die Warmwasserbereitung nutzen kann. Für die Kühlung können außer dem standardmäßig in der Regelung integrierten gemischten Heizkreis 2 alle Heizkreise verwendet werden. Der Heizkreis 2 wird ausschließlich zum Heizen genutzt. Die Passive Kühlstation kann auch für Wärmepumpen im Wasser/Wasser Betrieb mit Zwischenwärmetauscher eingesetzt werden. 4.1 Passive Kühlung 1, mit Gebläsekonvektoren Passive Kühlung in Kombination mit Gebläsekonvektor. Die emperatur wird über einen hermostat im Gebläsekonvektor kontrolliert. Dieser schaltet das Gebläse ab, sobald die emperatur im Raum gesunken ist. Die emperatur kann auch über einen Raumtemperaturfühler kontrolliert werden. In diesem Fall wird der Mischer des Kühlkreises geschlossen, während das Gebläse weiterarbeitet, bis die Raumtemperatur auf den eingestellten Wert gesunken ist. Die gewünschte Vorlauftemperatur wird vom Installateur eingestellt. Das System muss vor Kondensation geschützt werden. Dies geschieht entweder über eine ausreichend hoch eingestellte Vorlauftemperatur, die eine Kondensationsbildung verhindert, oder durch die Installation von Kondensationsabfluss/Isolierung. Außerdem kann das System mit Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) und aupunktwächter ausgerüstet werden. Der Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) hält die Vorlauftemperatur auf einer Stufe, bei der sich keine Kondensation bildet. Der aupunktwächter schaltet die Kühlfunktion ab, falls sich dennoch Kondensation bildet. 4.2 Passive Kühlung 2, mit Fussbodenheizung Passive Kühlung in Kombination mit Fußbodenheizung. Bei dieser Lösung wird die vorhandene Fußbodenheizung zur Kühlung des Raumes verwendet. Das System muss immer frei von Kondensation sein. Damit sich keine Kondensation bilden kann, stellt der Installateur eine ausreichend hohe Vorlauftemperatur ein. Außerdem muss das System mit Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) und aupunktwächter ausgerüstet werden. Der Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) hält die Vorlauftemperatur auf einer Stufe, bei der sich keine Kondensation bildet. Der aupunktwächter schaltet die Kühlfunktion ab, falls sich dennoch Kondensation bildet. 4.3 Passive Kühlung 3, aupunktüberwachung über externe Komponenten Bei Anlagen mit einem ungemischten und einem gemischten Heizkreis kann nur der 1. Heiz/Kühlkreis zum Kühlen verwendet werden. Bei weiteren Heiz/Kühlkreisen ist dann 1 Multimodule SEM-1 und 1 CAN-BUS-Kabel erforderlich. Da die aupunktüberwachung über externe Komponenten erfolgt, ist kein weiteres Multimodul notwendig. 4.4 Passive Kühlung 4, zusätzlicher gemischter Kühlkreis mit interner aupunktüberwachung Bei Anlagen mit einem ungemischten und 2 gemischten Heizkreisen können nur der 1. und der 3. Heizkreis zum Kühlen verwendet werden. Für den 3. Heizkreis sind dann 2 Multimodule SEM-1 und 2 CAN-BUS-Kabel erforderlich. 4.5 Passive Kühlung 5, Pumpenabschaltung ungekühlter Kreise Bei Anlagen mit mehr als einem Heiz-/Kühlkreis muss die Umwälzpumpe des ersten Heizkreis, wenn sie nicht zur Kühlung eingesetzt werden soll, über ein bauseitiges Relais unterbrochen werden. Beachten Sie dazu die bauseitige Schaltung auf der Seite (2012/03) de 7

8 Abmessungen 5 Abmessungen ,9 ±5 58,2 ± I Bild 3 Rohranschlussmaße in mm Bild 5 Höhe in mm I ,5 187,5 312,5 437,5 500 Bild Breite und iefe in mm I Bild 6 Maße in mm I 1 Schild Rohranschluss 2 ypenschild (2012/03) de

9 Abmessungen I Bild 7 Schild Rohranschluss 1 Solekreis ein 2 Wärmeträger (Kühlung) aus 3 Wärmeträger (Kühlung) ein 4 Solekreis aus (2012/03) de 9

10 echnische Hinweise 6 echnische Hinweise 6.1 Komponenten V 220V I Bild 8 Komponenten 1 24-V-ransformator 2 Anschlussreihe (X1) 3 Leiterplatte (XB2) 4 Mischer 5 Wärmetauscher 6 Umwälzpumpe (2012/03) de

11 echnische Hinweise 6.2 Systemlösungen Erläuterungen zu den Systemlösungen E10 E14 E10.2 Außentemperaturfühler E14.G1 Umwälzpumpe ab. 2 E10 E14.Q11 Mischerventil E11 E11.G1 E11.Q12 E11.1 Pumpe des Heizsystems 3-Wege-Umschaltventil (Kühlung) Vorlauftemperaturfühler E14.RM1.M1-5 E14.1 E14.M aupunktmelder, aupunktsensor 1-5 Vorlauftemperaturfühler Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) E11.M E11. ab. 3 E11 Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) Raumtemperaturfühler E14. ab. 6 E14 E31 Raumtemperaturfühler E12 E12.G1 Umwälzpumpe E31.G32 E31.RM1.M1-5 Umwälzpumpe aupunktmelder, aupunktsensor 1-5 E12.Q11 E12.1 Mischerventil Vorlauftemperaturfühler E31.M Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) E12. ab. 4 E12 Raumtemperaturfühler E31. ab. 7 E31 Raumtemperaturfühler E13 E41 E13.G1 E13.Q11 Umwälzpumpe Mischerventil E41.3 ab. 8 E41 Speichertemperaturfühler E13.RM1.M1-5 aupunktmelder, aupunktsensor 1-5 E13.1 Vorlauftemperaturfühler E13.M Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) E13. Raumtemperaturfühler ab. 5 E (2012/03) de 11

12 echnische Hinweise Basis: Junkers SE SEC FB20 B 5 FB20 B 5 SEM-1 SEM SEM-1 SEM C-NKS 3 E11. M E13. E13. M E14. E14. M E31. RM1. M1 E13. RM1. M1 E14. RM1. M1 E11. G1 E12. 1 E12. G1 M E12. Q11 E13. 1 E13.G1 M E13. Q11 E14. 1 E14.G1 M E14. Q11 E11.Q12 AB A M B 2 E11.1 M E41.3 NKS-1 400V AC SW...-1 PSW... SUPRAECO SE I Bild 9 Ungemischter und gemischter Heiz- und Kühlkreis mit Pufferspeicher und passiver Kühlstation. Im Heizbetrieb wird das Heizwasser nicht durch die Kühlstation geleitet. Die Kreise E11, E13 und E14 können zum Heizen und Kühlen verwendet werden. Die Kreise verfügen über die Raumtemperaturfühler E13. und E14., die aupunktsensoren E31.RM1.M1, E13.RM1.M1 und E14.RM1.M1 sowie die Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensoren) E11.M, E13.M und E14.M. Die aupunktsensoren E31.RM1.M1 sind über einen aupunktwächter (E31.RM1) an die Kühlstation angeschlossen. Der Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) (E11.M) ist an die Kühlstation angeschlossen. E13.M und E14.M (aupunktsensoren) sind jeweils an zwei Multimodule angeschlossen. Der Kreis E12 kann nur zum Heizen genutzt werden. Zum Kühlen mit Kreis E13 und E14 sind zwei Multimodule pro Kreis erforderlich. Gemischte Heizkreise können zusätzlich mit einem emperaturwächter (W) ausgestattet werden (2012/03) de

13 echnische Hinweise Basis: Junkers SE (Kühlung ausschließlich mit Kreis E13, E14) SEC FB20 B 5 FB20 B 5 SEM-1 SEM SEM-1 SEM C-NKS 3 E11. M E13. E13. M E14. E14. M R E13. RM1. M1 E14. RM1. M1 E11. G1 E12. 1 E12. G1 M E12. Q11 E13. 1 E13.G1 M E13. Q11 E14. 1 E14.G1 M E14. Q11 E11.Q12 AB A M B E31.RM1.M1 2 E11.1 M E41.3 NKS-1 400V AC SW...-1 PSW... SUPRAECO SE I Bild 10 Ungemischter und gemischter Heiz- und Kühlkreis mit Pufferspeicher und passiver Kühlstation. Im Heizbetrieb wird das Heizwasser nicht durch die Kühlstation geleitet. Die Kreise E13 und E14 können zum Heizen und Kühlen verwendet werden. Die Kreise verfügen über die Raumtemperaturfühler E13. und E14., die aupunktsensoren E31.RM1.M1, E13.RM1.M1 und E14.RM1.M1 sowie die Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensoren) E11.M, E13.M und E14.M. Die aupunktsensoren E31.RM1.M1 sind über einen aupunktwächter (E31.RM1) an die Kühlstation angeschlossen. Der Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) (E11.M) ist an die Kühlstation angeschlossen. E13.M und E14.M (aupunktsensoren) sind jeweils an zwei Multimodule angeschlossen. Der Kreise E11 und E12 können nur zum Heizen genutzt werden. Zum Kühlen mit Kreis E13 und E14 sind zwei Multimodule pro Kreis erforderlich. Gemischte Heizkreise können zusätzlich mit einem emperaturwächter (W) ausgestattet werden (2012/03) de 13

14 echnische Hinweise Verriegelung von Heizkreispumpe E11 während des Kühlbetriebs Wenn der Heizkreis E11 nicht zur Kühlung verwendet werden soll, muss die Umwälzpumpe im Kühlbetrieb gesperrt werden.dazu wird ein bauseitiges Relais benötigt. Um die Umwälzpumpe E11.G1 zu sperren, nutzen Sie die Spannung, die am Umschaltventil E11.Q12 anliegt. Normalerweise wird das Umschaltventil E11.Q12 an den Klemmen 51, 56 und "N" der XB2-Platine der Passiven Kühlstation angeschlossen I Normalerweise wird die Umwälzpumpe E11.G1 an den Klemmen 156 und "N" der BAS-Platine der Wärmepumpe angeschlossen. K I Das Umschaltventil wechselt vom Heiz- in den Kühlbetrieb, wenn der Kontakt 56 eine Spannung bekommt. Parallel dazu sollte das bauseitige Relais eingebunden werden. Über diese Schaltung kann die Umwälzpumpe E11.G1 während des Kühlbetriebs unterbrochen werden I Um im Kühlbetrieb die Umwälzpumpe E11.G1 unterbrechen zu können, wird der Öffnerkontakt vom bauseitigen Relais (K1) zwischen den Kontakten 156 und "N" der BAS-Platine der Wärmepumpe geklemmt (2012/03) de

15 echnische Hinweise Basis: Junkers SE SEC10-1 FB20 B 1 5 FB20 B 5 SEM-1 SEM C-NKS 3 E31. E31. M E13. E13. M E31. RM1. M1 R E13. RM1. M1 E11. G1 E12. 1 E12. G1 M E12. Q11 E31. G32 E13. 1 E13.G1 M E13. Q11 2 E11.1 M E41.3 NKS-1 400V AC SW...-1 PSW... SUPRAECO SE I Bild 11 Gemischter und ungemischter Heizkreis mit Pufferspeicher, Kühlstation, Mischermodul und Gebläsekonvektor, ungemischter und gemischter Kühlkreis. Kreis E11 und E12 werden nur als Heizung genutzt. Gemischte Heizkreise können zusätzlich mit einem emperaturwächter (W) ausgestattet werden. Die Kreise E31 und E13 dienen nur zum Kühlen. Kreis E31 wird direkt an der XB2 Platine der NKS-1 angeschlossen (siehe Kap 8). Kreis E13 wird über das als Zubehör erhältliche Multimodul SEM-1 angeschlossen. Beide Kreise verfügen über Raumtemperaturfühler E31. und E13., aupunktsensoren E31.RM1.M1 und E13.RM1.M1 sowie Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) E31.M und E13.M. Die aupunktsensoren E31.RM1.M1 sind über einen aupunktwächter (E31.RM1) an die Kühlstation angeschlossen. Der Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) (E31.M) ist an die Kühlstation angeschlossen. E13.M ist an zwei Multimodule angeschlossen (2012/03) de 15

16 echnische Hinweise 6.3 echnische Daten SUPRAECO Natürliche Kühlstation NKS-1 Einheit Betriebsdaten der Kühlstation Kühlleistung B5/W20 1) kw 15.5 Kühlleistung B10/W20 1) kw 10.4 Kühlleistung B15/W20 1) kw 5.2 emperaturabsenkung bei B10/W20 und 0,38 l/s Wasserdurchfluss C 6.5 Solekreis Nenndurchfluss l/s 0,42 Zulässiger externer Druckabfall bei Nenndurchfluss kpa 32 Max. Druck bar 4 Betriebstemperatur C Frostschutzmittel Ethanol/ Propylenglykol Maximale Solekonzentration (Gefrierpunkt -15 C) % 29 / 35 Rohrleitungsanschlüsse mm 35 Kühlkreis emperatur C Interner Druckabfall bei 0,38 l/s Wasserdurchfluss kpa 2 Max. Druck bar 3 Rohrleitungsanschlüsse mm 28 Elektrische Anschlusswerte Elektrischer Anschluss VAC/Hz 230 V/1 50 Hz Stromaufnahme kw 0,1 Werkseinstellung Umwälzpumpe Stufe 3 W 100 Schutzart IP X1 Allgemeines Abmessungen (Breite x iefe x Höhe) mm 500 x 373 x 433 Gewicht kg 32 Zusatzhöhe für Rohranschlüsse mm 67 ab. 9 echnische Daten 1) Die Leistungsdaten gelten für Bx/W20, d. h. die Eintrittstemperatur des Solekreises beträgt x, die Rücklauftemperatur des Heizwassers beträgt 20 C (2012/03) de

17 Installation 7 Installation 7.1 CAN-BUS Leiterplatten in der Wärmepumpe werden über die Kommunikationsleitung CANbus verbunden. CAN (Controller Area Network) ist ein Zwei-Drahtsystem zur Kommunikation zwischen mikroprozessorbasierten Modulen/Leiterplatten. VORSICH: Störung durch induktive Einflüsse. B Die CANbus-Leitung muss abgeschirmt sein und getrennt von den 230 V oder 400 V führenden Leitungen verlegt werden. Eine geeignete Leitung für den externen Anschluss ist die Leitung LIYCY (P) 2x2x0,5. Die Leitung muss mehradrig und abgeschirmt sein. Die Abschirmung darf nur an einem Ende und nur am Gehäuse geerdet sein. Die maximal zulässige einfache Leitungslänge beträgt 30 m. Die CANbus-Leitung darf nicht zusammen mit den 230 V oder 400 V führenden Leitungen verlegt werden. Mindestabstand 100 mm. Das Verlegen mit den Fühlerleitungen ist erlaubt. VORSICH: Zerstörung der Leiterplatte durch fehlerhaften Anschluss! Die Prozessoren werden zerstört, wenn 12 V an den CAN-BUS angeschlossen wird. B Leitungen an die entsprechend gekennzeichneten Kontakte auf der Leiterplatte anschließen. Die Verbindung zwischen den Leiterplatten erfolgt über vier Adern, die auch die 12-V-Spannung zwischen den Leiterplatten verbinden. An den Leiterplatten befindet sich jeweils eine Markierung für die 12-V- und die CANbus-Anschlüsse. Der Schalter erm markiert Anfang und Ende der CANbus-Verbindung. Achten Sie darauf, dass die richtigen Karten terminiert sind und alle übrigen nicht terminiert sind Bild 12 CANbus-Anschlüsse zwischen Wärmepumpe, Multimodulen und CANbus-LCD-Raumtemperaturfühler I 1 Wärmepumpe 2 Multimodul 1 3 Multimodul 2 4 Multimodul n 5 CANbus-LCD-Fühler 1 6 CANbus-LCD-Fühler 2 7 CANbus-LCD-Fühler 4 (max.) 8 Schirmung 1) 1) Die Schirmung der zwei CANbus-Kabel wird verdrillt GND Erde CANL CAN low CANHCAN high +12V Anschluss 12 V Bezüglich der Einstellung der CANbus-LCD- Fühler für den jeweiligen Kreis siehe Installationsanleitung zu den CANbus-LCD-Fühlern (2012/03) de 17

18 Installation 7.2 Umgang mit der Leiterplatte Leiterplatten mit Steuerelektronik sind sehr empfindlich gegenüber elektrostatischen Entladungen (ESD ElectroStatic Discharge). Um Schäden an den Komponenten zu vermeiden, ist daher besondere Vorsicht erforderlich. VORSICH: Schäden durch elektrostatische Entladungen. B Leiterplatte nur berühren, wenn Sie ein geerdetes Armband tragen. Einen guten ESD-Schutz bei der Arbeit mit Elektronik bietet ein an eine Erdung angeschlossenes Armband. Dieses Armband muss getragen werden, bevor die abgeschirmte Metalltüte/Verpackung geöffnet wird, oder bevor eine montierte Leiterplatte freigelegt wird. Das Armband muss getragen werden, bis die Leiterplatte wieder in ihre abgeschirmte Verpackung gelegt oder im geschlossenen Schaltkasten angeschlossen ist. Auch ausgetauschte Leiterplatten, die zurückgegeben werden, müssen auf diese Art behandelt werden I Bild 13 Armband Die Schäden sind meistens nicht sofort erkennbar. Eine Leiterplatte kann bei der Inbetriebnahme einwandfrei funktionieren und Probleme treten oft erst später auf. Aufgeladene Gegenstände stellen nur in der Nähe von Elektronik ein Problem dar. Halten Sie einen Sicherheitsabstand von mindestens einem Meter zu Schaumgummi, Schutzfolien und anderem Verpackungsmaterial, Bekleidungsstücken aus Kunstfasern (z. B. Fleece-Pullover) und Ähnlichem, bevor Sie mit der Arbeit beginnen. Bild I (2012/03) de

19 Installation 7.3 Montage B Die Distanzfüße unten an der Rückseite der Kühlstation andrücken. Die Wandbefestigung an der Wand anbringen und die Kühlstation aufhängen. 7.5 Anschluss Die folgenden Anschlüsse sind am Mischermodul vorzunehmen: Vor- und Rücklauf Kühlwasser Solekreis ein und Solekreis aus Spannungsversorgung CANbus B Die Rohre auf der Soleseite von/zur Kühlstation gegen Kondensation isolieren. WARNUNG: An den Rohren auf der Soleseite ist eine komplett abdeckende Isolierung erforderlich. B Die Anschlüsse entsprechend der gewählten Systemlösung und gemäß dem Schaltplan herstellen. Der elektrische Anschluss der Kühlstation muss sicher abschaltbar sein. Bild 15 Montage I B Eine separate, allpolige Abschaltung installieren, um die Kühlstation spannungsfrei zu schalten. WARNUNG: Die Wandbefestigung an einer geeigneten Wand montieren. Schrauben verwenden, die für das Wandmaterial und das Gewicht der Kühlstation ausgelegt sind. Für eine optimierte Verteilung von Wärme bzw. Kühlung können die Vorlaufrohre mit einer Wärmeisolierung versehen werden. 7.4 Frontverkleidung abnehmen B Die Kühlstation so positionieren, dass sich die Frontverkleidung problemlos abnehmen lässt, um die dahinter befindlichen Komponenten zu erreichen. Die Frontverkleidung entfernen, indem die beiden Schrauben auf der Oberseite der Kühlstation gelöst werden. Die Frontverkleidung neigen und abheben (2012/03) de 19

20 Installation Raumtemperaturfühler (Zubehör) Der Raumtemperaturfühler ist ein Zubehörteil der Kühlstation. Er wird in den Systemlösungen mit Kühlfunktion verwendet. Nur der Raum, in dem der Raumtemperaturfühler montiert ist, wird von der Regelung als Referenzraum erkannt und als Grundlage für die Vorlauftemperaturregelung herangezogen. Anforderungen an die Montageposition: Möglichst eine Innenwand ohne Zug und Wärmeeinstrahlung. Ungehinderte Zirkulation der Raumluft unter Raumtemperaturfühler (schraffierten Bereich auf Bild 16 freihalten) Kondensationsüberwachung (Zubehör) Bei Systemlösungen mit Fussbodenheizung muss eine Kondensationsüberwachung verwendet werden ( Bild 9). Maximal können fünf aupunktsensoren an die Anlage angeschlossen werden. B Ein aupunktsensor in der Nähe der Kühlstation am Vorlaufrohr montieren. Bei einer Installation mit Fussbodenheizung ( Kapitel 3.1) kann ein aupunktsensor ebenfalls am Vorlaufrohr des Regelverteilers positioniert werden. Die aupunktsensoren werden an dem aupunktwächter in der Kühlstation angeschlossen. Der aupunktwächter wird als Zubehör zwischen dem rans-formator und der Anschlussreihe installiert ( Bild 17, Seite 20). WARNUNG: Der aupunktsensor und das Rohr, an dem sich dieser befindet, dürfen nicht isoliert werden. Bild I Empfohlene Montageposition für Raumtemperaturfühler Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) (Zubehör) B Der Anschluss der Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) erfolgt nach demselben Prinzip wie bei Raumtemperaturfühler ( Kapitel 7.5.1). Bild I Wenn die Klimastation Raummessumformer (aupunktfühler) verwendet wird, muss auch ein aupunktmelder mit aupunktsensoren installiert sein ( Kapitel 9.7). 1 aupunktwächter Wenn mehrere aupunktsensoren angebracht werden, sollten diese an Stellen im Kühlverteilersystem montiert werden, an denen eine Feuchtigkeitsbildung am wahrscheinlichsten ist (2012/03) de

21 Installation Wege-Ventil (Zubehör) Systemlösung ( Kapitel 6.2.2) erfordert ein 3-Wege- Umschaltventil (E11.Q12), damit der Pufferspeicher nicht abgekühlt wird. Das 3-Wege-Umschaltventil hat einen Molex- Steckverbinder. An dem Molex-Stecker sind nur die Klemmen 2, 6 und 3 belegt. ( Bild 21, Seite 21) N 2 Y L 6 3 Bild I Fliessrichtung Umschaltventil Im Kühlfall ist der Kontakt geschlossen, or A ist geöffnet und der Puffer wird umgangen. ( Bild 19, Seite 21) Bild Befüllen der Heizungsanlage I B Heizsystem vor dem Anschluss ausspülen, um etwaige Verschmutzungen, Reste von Dichtungsmaterial usw. zu entfernen. Die Ansammlung von Resten kann einen kompletten Funktionsausfall bewirken. B Vordruck des bauseitegen Ausdehnungsgefäßes auf die statische Höhe der Heizungsanlage einstellen. B Heizkörperventile öffnen. B Absperrhahn des Filters öffnen, Heizungsanlage bis zu einem Druck von 1 bis 2 bar füllen. B Heizsystem entlüften. B Heizungsanlage erneut auf 1 bis 2 bar füllen. B Dichtheit aller Verbindungsstellen prüfen. Bild I Im Heizfall ist der Kontakt geöffnet, or B ist geöffnet und der Puffer wird durchströmt. ( Bild 20, Seite 21) 7.7 Volumenstrom über das Heizsystem Wenn parallel zum Heizsystem ein Pufferspeicher angeschlossen ist, gibt es für den Volumenstrom keine weiteren Anforderungen. Ein Bypass ist nicht erforderlich. Im ungemischten Kreis (E11) oder im gemischten Kreis (E12, E13...) ist ein Bypass erforderlich, wenn keine differenzdruckgeregelte Umwälzpumpe (G1) verwendet wird. 7.8 Umwälzpumpe Heizsystem Umwälzpumpe Heizsystem G1 darf keine automatische Geschwindigkeitsabsenkung ausführen (Nachtabsenkungsfunktion). Alle Pumpen, die im Kühlbetrieb aktiv sind, dürfen nicht mit der Funktion Nachtabsenkung betrieben werden. (Deaktivierung der Funktion durch Hocheffizienzpumpen bei Hersteller erfragen). Die reduzierte Drehzahl der Pumpe verhindert den Kühlbetrieb. Bild I (2012/03) de 21

22 Schaltplan 8 Schaltplan 8.1 Schaltplan NKS I Bild 22 Schaltplan n=3, 4 Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen Gestrichelte Linie = Zubehör: R1 ransformator E31.RM1 aupunktwächter E31.RM1.M1-5 aupunktsensor (max. 5 Stück) E1n.M Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) E11.M.M1 Raumtaupunktfühler E11.M.M5 Raumtemperaturfühler X1 Anschlussklemmen 6 Netzanschluss 230 VAC 7, 8, 9 ( Bild 23, Seite 23) (2012/03) de

23 Schaltplan 8.2 Schaltplan XB2 7 E31.B I Bild 23 Schaltplan XB2 Durchgezogene Linie = Werkseitiger Anschluss Gestrichelte Linie = Zubehör: E31.B11 Externer Eingang aupunktwächter E31.RM1 E31.B21 Externer Ausgang Kühlung aktiv/inaktiv (evtl. Anschluss der Regelverteiler für Fußbodenheizung) E31.Q31 Mischer 230 V E11.Q12 3-Wege-Ventil Heizen/Kühlen E31.G31 Umwälzpumpe Kühlung intern E31.G32 Umwälzpumpe Kühlung extern E31.G33 Umwälzpumpe Grundwasser (el. Anschluß in der Wärmepumpe) E31.31 Vorlauftemperaturfühler E31..5 Raumtemperaturfühler E31..P1 LED Raumtemperaturfühler F51 Sicherung 6,3 A F52 Sicherung 250 ma 1 Ist die Leiterplatte XB2 die letzte der CANbus-Schleife, muss der Schalter in der Position erm stehen. 2 Schalter (Position 0). 3 Schalter (Position 0). 4 Adressenauswahl (muss in Position 0 stehen). 5 Programmauswahl (muss in Position 3 stehen). 7, 8, 9 ( Bild 22, Seite 22) Leitungen: Anschluss L, N, PE Eingangsspannung Min. 1,5 mm 2 Anschluss Anschluss 230 V Min. 0,75 mm 2 Anschluss 1-11 Anschluss fühler Min. 0,5 mm 2 Anschluss CAN-BUS ( Kapitel 7.1) ab. 10 Leitungen (2012/03) de 23

24 Schaltplan 8.3 Schaltplan für Heizkreis 3-4 mit Kühlung (IOB-B im Multimodul) I Bild 24 Schaltplan für Heizkreis 3-4 mit Kühlung n= 3, 4 1 Ist die Leiterplatte IOB-B die letzte der CANbus- Schleife, muss der Schalter in der Position ON stehen. 2 Programmauswahl P=0, Adressauswahl A=1 (Kreis E13), A=2 (Kreis E14) 3 Programmauswahl P=6, Adressauswahl A=1 (Kreis E13), A=2 (Kreis E14) 4 ransformator in der Kühlstation E1n.Q11 Mischer 0-10 V E1n.1 Vorlauftemperaturfühler E1n.B11 Externer Eingang E1n.RM1.M1 aupunktwächter, aupunktsensor E1n.F121 hermostat Fußbodenheizung E1n.G1 Umwälzpumpe Heizung E1n.Q11 Mischer 230 V E1n.M.M1 Raumtaupunktfühler E1n.M.M5 Raumtemperaturfühler F50 Sicherung 6,3 A Leitungen: (2012/03) de

25 Schaltplan Klemmen L, N, PE Netzanschluss min. 1,5 mm 2 Klemmen V-Anschlüsse min. 0,75 mm 2 Klemmen 1-10 Fühleranschlüsse min. 0,5 mm 2 CAN-BUS ( Kapitel 7.1) ab. 11 Leitungen Für den Anschluss von aupunktsensoren für den Kühlbetrieb sind zwei IOB-B-Leiterplatten (zwei Multimodule) erforderlich. Die Adressauswahl dieser Leiterplatten muss identisch sein (A). 8.4 Schaltplan 3-Wege-Umschaltventil I Bild 25 Schaltplan 3-Wege-Umschaltventil E11.Q123-Wege-Ventil Heizung/Kühlung BN Braun BK Schwarz BU Blau (2012/03) de 25

26 Einstellungen 9 Einstellungen Im Regler erfolgen die Einstellungen (und die Funktionsanzeige) für die Kühlstation und übrigen Komponenten für den Kühlbetrieb unter Raumtemperatur, imer, Externe Regelung und Installateur. Der Regler regelt alle Komponenten, die mit Wärmepumpe und Kühlstation verbunden sind. Das empfohlene Zubehör zur aupunktüberwachung von Sauter, welches an dem Regelverteiler für die Fußbodenheizung angeschlossen ist, wird vom Regler nicht gesteuert. Der Regelverteiler kann per Signal Kühlung aktiv/inaktiv über einen externen Ausgang gemäß Schaltplan ( Kapitel 8.2) gesteuert werden. Für die Funktionen ist mindestens Version des Wärmpumpenreglers notwendig. 9.1 Übersicht Menü Raumtemperatur Kreis 1 Heizung Keine Einstellungen für Kühlbetrieb Kreis 1 Kühlung Primärer Kühlkreis Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Außentemperaturgrenze für Kühlung Raumfühler Raumtemperatur Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Schaltdifferenz Raumtemperatur Frostschutzfühler 32 bestätigen Vorlauffühler aupunktfühler installiert Sicherheitstoleranz vom aupunkt zu 1 Vorlauf Minimaler Sollwert 1 Vorlauf bei Kühlung Reglereinstellungen Kreis 2 Keine Einstellungen für Kühlbetrieb Kreis 3-4 Betriebsart des Mischers Heizsystemtyp (Betriebsart des Mischers ist Heizung oder Heizung/Kühlung) Maximal zulässige Vorlauftemperatur 1 (Betriebsart des Mischers ist Heizung oder Heizung/Kühlung) Minimal zulässige Vorlauftemperatur 1 (Betriebsart des Mischers ist Heizung oder Heizung/Kühlung) Heizkurve (Betriebsart des Mischers ist Heizung oder Heizung/Kühlung) Kühlung (Betriebsart des Mischers ist Heizung/Kühlung oder Kühlung) Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Außentemperaturgrenze für Kühlung Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Schaltdifferenz Raumtemperatur aupunktfühler installiert Sicherheitstoleranz vom aupunkt zu 1 Vorlauf Minimaler Sollwert 1 Vorlauf bei Kühlung Raumfühler Raumtemperatureinfluss Raumfühler bestätigen Raumtemperaturprogramm (Betriebsart des Mischers ist Heizung oder Heizung/Kühlung) Aktives Programm Raum Normaltemperatur Raumtemperatureinfluss Reglereinstellungen P-Anteil I-Anteil D-Anteil Minimales PID-Signal Maximales PID-Signal Laufzeit des Mischers Mischerventil vollständig geschlossen Schließen des Mischerventils beginnen Allgemeines Keine Einstellungen für Kühlbetrieb ab. 12 Raumtemperatur/Einstellungen für Kühlbetrieb (2012/03) de

27 Einstellungen imer imer für Kühlung ab. 13 imer, Kühlung Externe Regelung Externer Eingang primärer Kühlkreis Externer Eingang Kreis 3-4 ab. 14 Externe Regelung, Kühlung Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung primärer Kühlkreis Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Kreis x Eingang invertieren Kühlung blockieren Kühlung bei ausgelöstem Feuchtigkeitswächter blockieren Eingang invertieren Heizung blockieren Kühlung blockieren Raumtemperatur Installateur emperaturen emperaturfühler anzeigen und korrigieren Ausgänge Zeit für Funktionstest Anzeige des Status für Pumpen, 3-Wege-Ventil, Mischer usw. Umwälzpumpen Solepumpe G3 aktiv bei Kühlung ab. 15 Installateur, Kühlung (2012/03) de 27

28 Einstellungen 9.2 Kreis 1 Kühlung Einstellungen für die Kühlstation erfolgen im Menü Primärer Kühlkreis, Untermenü Kreis 1 Kühlung. Diese Einstellungen umfassen auch Kreis E31 aus der Systemlösung von Seite Kühlbetrieb Im Sommerbetrieb wird der Kühlbetrieb aktiviert, sobald die Außentemperatur den eingestellten Wert übersteigt, der imer für die Verzögerung von Kühlung/Heizung abgelaufen ist und sofern ein Raumtemperaturfühler angeschlossen wurde die Raumtemperatur des Kreises den Sollwert um die halbe Schaltdifferenz übersteigt (siehe Einstellungen unten). Im Winterbetrieb erfolgt der Kühlbetrieb, wenn unter Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen auf Ja eingestellt wurde. In diesem Fall steuert die Raumtemperatur den Kühlbetrieb, wenn ein Raumtemperaturfühler angeschlossen ist. Andernfalls arbeitet die Kühlung mit dem eingestellten Sollwert. 9.4 Primärer Kühlkreis Die Einstellungen gelten für die Kühlstation (sowie Kreis E31 in den Systemlösungen auf Seite 15). > Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Werkseinstellung Alternative Ja funktioniert nur in Anlagen mit separaten Kühl- und Heizkreisen. Siehe die Systemlösungen auf Seite 15. Fußbodenheizungsanlagen mit Regelverteiler können diese Funktion nicht nutzen. Es gilt die Einstellung Nein. > Außentemperaturgrenze für Kühlung Nein Ja/Nein ab. 16 Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Werkseinstellung 21,0 C Kleinster Wert 0,0 C Größter Wert 35,0 C ab. 17 Außentemperaturgrenze für Kühlung Das Menü wird nur angezeigt, wenn unter Bei Winterbetrieb Kühlung zulassennein gewählt wird. > Raumfühler Werkseinstellung Alternative B Alternative E11. auswählen, wenn der Raumtemperaturfühler des ungemischten Kreises verwendet werden soll, der mit der Wärmepumpe verbunden ist. B Alternative E31. auswählen, wenn der Raumtemperaturfühler verwendet werden soll, der mit der Kühlstation verbunden ist. B Alternative Kein auswählen, wenn kein Raumtemperaturfühler verwendet werden soll. Die Nutzung des Raumtemperaturfühlers, der mit der Kühlstation bzw. Wärmepumpe verbunden ist, optimiert die Regelung von Kühl- und Heizbetrieb. > Raumtemperatur Kein Kein/E11./E31. ab. 18 Raumtemperaturfühler primärer Kühlkreis Werkseinstellung 20,0 C Kleinster Wert 10,0 C Größter Wert 35,0 C ab. 19 Raumtemperatur Das Menü erscheint nur, wenn unter Raumfühler die Option E31. gewählt wurde. Das Menü für die Einstellungen von E11., falls verwendet, befindet sich unter Kreis 1 Heizung. > Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Werkseinstellung Kleinster Wert Größter Wert 2,0 K -5,0 K 5,0 K ab. 20 Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Das Menü wird nur angezeigt, wenn unter Raumfühler E11. gewählt wird. Mithilfe dieser Funktion wird der Sollwert für die Raumtemperatur (Werkseinstellung +2 K) für ein angenehmeres Raumklima im Kühlbetrieb angepasst (2012/03) de

29 Einstellungen > Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung > Sicherheitstoleranz vom aupunkt zu 1 Vorlauf Werkseinstellung Kleinster Wert 8h 1h Werkseinstellung 2,0K Kleinster Wert 0,0K Größter Wert Mit der Funktion wird gewährleistet, dass ein Wechsel zwischen Kühlung und Heizung bei emperaturen um den Außentemperaturgrenzwert für die Kühlung erst dann stattfindet, wenn die emperatur stabil über bzw. unter dem eingestellten Wert liegt. > Schaltdifferenz Raumtemperatur Die Funktion ist nur verfügbar, wenn ein Raumtemperaturfühler ausgewählt wurde. > Frostschutzfühler 32 bestätigen Nicht verwendet. >Vorlauffühler E31.31 wird bei Verwendung der Kühlstation immer verwendet. > aupunktfühler installiert 48h ab. 21 Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Die Funktion wird erst im Sommerbetrieb aktiviert. Werkseinstellung 1,0K Kleinster Wert 0,5K Größter Wert 10,0K ab. 22 Schaltdifferenz Raumtemperatur Werkseinstellung Alternative ab. 23 Frostschutzfühler 32 bestätigen Werkseinstellung Alternative ab. 24 Vorlauffühler Werkseinstellung Alternative ab. 25 aupunktfühler installiert Automatisch Ja/Nein E31.31 E31.31/E11.1 Nein Ja/Nein Wenn an die Kühlstation ein Klimastation-Raummessumformer (aupunktsensor) (E11.M) angeschlossen ist, den Wert auf Ja setzen. In diesem Fall erfolgt keine automatische Bestätigung, die Einstellung ist deshalb in Ja zu ändern. Größter Wert 10,0K ab. 26 Sicherheitstoleranz aupunkt zu 1 Die Funktion ist nur verfügbar, wenn ein aupunktfühler installiert ist. Hiermit wird ein Schutz gegen Kondensation gewährleistet. > Minimaler Sollwert 1 Vorlauf bei Kühlung Werkseinstellung 10,0 C Kleinster Wert 10,0 C Größter Wert 35,0 C ab. 27 Mit aupunktfühler Werkseinstellung 17,0 C Kleinster Wert 10,0 C Größter Wert 35,0 C ab. 28 Ohne aupunktfühler Der Sollwert für 1 darf niedriger ausfallen, wenn ein aupunktfühler (Klimastation Raummessumformer) angeschlossen ist. Ansonsten ist eine höhere Vorlauftemperatur erforderlich, um eine Kondensation zu vermeiden. Der Mischer der Kühlstation wird per PID-Regelung gesteuert, um den Vorlaufsollwert bei vorliegendem Bedarf zu erreichen. Das Signal bestimmt, wie weit die Öffnung des Mischers verändert wird. Dieser Wert wird in kurzen Intervallen berechnet. Die Werkseinstellung ermöglicht eine einwandfreie Funktionsweise und muss meist nicht geändert werden. > Reglereinstellungen >> P-Anteil Werkseinstellung 3,0 Kleinster Wert 0,1 Größter Wert 30,0 ab. 29 P-Anteil >> I-Anteil Werkseinstellung 300,0 Kleinster Wert 5,0 Größter Wert 600,0 ab. 30 I-Anteil (2012/03) de 29

30 Einstellungen >> D-Anteil Werkseinstellung 2.0 Kleinster Wert 0.0 Größter Wert 10.0 ab. 31 D-Konstante >> Minimales PID-Signal Werkseinstellung 0 % Kleinster Wert 0 % Größter Wert 100 % ab. 32 Minimales PID-Signal >> Maximales PID-Signal Werkseinstellung 100 % Kleinster Wert 0 % Größter Wert 100 % ab. 33 Maximales PID-Signal >> Laufzeit des Mischers Werkseinstellung 300 s / 05:00 ab. 34 Laufzeit des Mischers B Die auf dem Mischer angegebene Laufzeit in Minuten angeben. Wenn die Zeitangabe am Mischer fehlt: Mischer manuell bedienen und messen, wie lange es dauert, bis der Mischer aus der vollständig geschlossenen Position in die vollständig geöffnete Position übergeht (der Mischer schließt hörbar, wenn der Endpositionsschalter abschaltet). 9.5 Kreis 3-4 Unter Kreis 3-4 werden die Einstellungen für Kreis E13 und E14 vorgenommen. Für den Anschluss von Kreis 3-4 ist das als Zubehör erhältliche Multimodul notwendig. Diese Kreise werden nur angezeigt, wenn sie über das Multimodul angeschlossen sind. Betriebsart des Mischers Werkseinstellung Aus Alternative Heizung Heizung/Kühlung Kühlung Aus ab. 35 Betriebsart des Mischers B Die Betriebsart für den Mischer gemäß den Mischerfunktionen und dem aktuellen Bedarf einstellen. B Für die Kreise E13 und E14 muss in Systemlösungen ( Seite 12) Heizung/Kühlung ausgewählt werden, wenn der Heiz- bzw. Kühlbetrieb gewünscht ist. B Für den Kreis E13 muss in der Systemlösung ( Seite 15) Kühlung ausgewählt werden. Heizkurve (Betriebsart Heizung und Heizung/Kühlung) > Heizsystemtyp Werkseinstellung Alternative ab. 36 Heizsystemtyp B yp des Heizsystems wählen. Fußboden Heizkörper/Fußboden Kühlung Die Einstellungen sind mit denen für den primären Kühlkreis identisch, allerdings fehlen hier die Menüs Frostschutzfühler 32 bestätigen und Frostschutzgrenze 32. Die aupunktsensoreinstellungen gelten für den an das Multimodul angeschlossenen Klimastation-Raummessumformer (2012/03) de

31 Einstellungen 9.6 imer Der Regler zeigt die aktiven imer an. Die imer für die Kühlung sind in der abelle aufgeführt. Zugriffsebene 0 = Kunde, 1 = Installateur imer Einstellung Werkseinstellung Ebene imer für Kühlung > Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung primärer Kreis 1 Kühlung\Primärer Kühlkreis\Verzö- 8h 1 Kühlkreis gerung beim Wechsel Kühlung/Heizung > Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Kreis 3-4\Kühlung\Verzögerung beim Wechsel 8h 1 Kreis x Kühlung/Heizung ab. 37 imer (Zeitprogramme) 9.7 Externe Regelung > Externer Eingang primärer Kühlkreis >> Eingang invertieren Werkseinstellung Alternative ab. 38 Eingang invertieren >> Kühlung blockieren Werkseinstellung Alternative ab. 39 Blockieren >> Kühlung bei ausgelöstem Feuchtigkeitswächter blockieren Werkseinstellung Alternative ab. 40 Blockieren > Externer Eingang Kreis 3-4 >> Eingang invertieren Nein Nein/Ja Nein Nein/Ja Nein Nein/Ja Die Funktion setzt voraus, dass ein Feuchtigkeitswächter montiert und am externen Eingang E31.B11 der Kühlstation angeschlossen wurde. 9.8 Installateur \ Ausgänge Unter dem Menü Ausgänge kann die Funktion verschiedener zentraler Komponenten getestet werden. B Die Anzahl der Minuten für den Funktionstest einstellen. Verschiedene Komponenten können separat ein- bzw. ausgeschaltet werden. Bei 0 min erscheint der Status, z.b. Ein oder Aus, für jede Komponente. Zur Kühlstation gehörige Komponenten befinden sich unter: > Primärer Kühlkreis >> Grundwasser Verwenden Sie den Funktionstest zur Inbetriebnahme und zur Kontrolle der Funktion installierter Komponenten. >> Signal Kühlung aktiv >> Umwälzpumpe >> Mischersignal >> Mischerventil öffnen >> Mischerventil schließen Werkseinstellung Alternative ab. 41 Eingang invertieren >> Kühlung blockieren Werkseinstellung Alternative ab. 42 Blockieren Nein Nein/Ja Nein Nein/Ja 9.9 Installateur \ Umwälzpumpen > Solepumpe G3 aktiv bei Kühlung Werkseinstellung Alternative ab. 43 G3 im Kühlbetrieb Nein Ja/Nein B Betrieb mit Sole: Nicht die Werkseinstellung Nein ändern. B Betrieb mit Wasser: Alternativeinstellung Ja wählen (2012/03) de 31

32 Werkseinstellung 10 Werkseinstellung Zugriffsebene 0 = Kunde, 1 = Installateur Raumtemperatur Werkseinstellung Ebene Kreis 1 Heizung Keine Einstellungen für Kühlbetrieb Kreis 1 Kühlung Primärer Kühlkreis Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Nein 1 Außentemperaturgrenze für Kühlung 21 C 1 Raumfühler Kein 1 Raumtemperatur 20 C 1 Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb 2,0 K 1 Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung 8h 1 Schaltdifferenz Raumtemperatur 1,0 K 1 Frostschutzfühler 32 bestätigen (Auto) 1 Vorlauffühler E aupunktfühler installiert Nein 1 Sicherheitstoleranz vom aupunkt zu 1 2,0 K 1 Vorlauf Minimaler Sollwert 1 Vorlauf bei Kühlung - Mit aupunktfühler - Ohne aupunktfühler 10 C 17 C 1 1 Reglereinstellungen - P-Anteil - I-Anteil - D-Anteil - Minimales PID-Signal - Maximales PID-Signal - Laufzeit des Mischers 3,0 300,0 2,0 0% 100% 300 s Kreis 2 Keine Einstellungen für Kühlbetrieb ab. 44 Raumtemperatur, Werkseinstellungen Kühlung (2012/03) de

33 Werkseinstellung Raumtemperatur Werkseinstellung Ebene Kreis 3-4 Betriebsart des Mischers Aus 1 Heizsystemtyp Fußboden 1 (Betriebsart des Mischers ist Heizung oder Heizung/Kühlung) Maximal zulässige Vorlauftemperatur 1 45 C 1 (Betriebsart des Mischers ist Heizung oder Heizung/Kühlung) Minimal zulässige Vorlauftemperatur 1 10 C 1 (Betriebsart des Mischers ist Heizung oder Heizung/Kühlung) Heizkurve (Betriebsart des Mischers ist Heizung oder Heizung/Kühlung) 0, 1 Kühlung Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Nein 1 (Betriebsart des Mischers ist Heizung/Kühlung Außentemperaturgrenze für Kühlung 21.0 C 1 oder Kühlung) Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb 2,0 K 1 Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung 8h 1 Schaltdifferenz Raumtemperatur 1,0 K 1 aupunktfühler installiert Nein 1 Sicherheitstoleranz vom aupunkt zu 1 2,0 K 1 Vorlauf Minimaler Sollwert 1 Vorlauf bei Kühlung - Mit aupunktfühler - Ohne aupunktfühler 10 C 17 C 1 1 Raumfühler Raumtemperatureinfluss 3.0 0,1 Raumfühler bestätigen (Auto) 1 Raumtemperaturprogramm Aktives Programm WP optimiert 0, 1 (Betriebsart des Mischers ist Heizung oder Raum Normaltemperatur 20.0 C 0, 1 Heizung/Kühlung) Raumtemperatureinfluss 3.0 0, 1 Reglereinstellungen P-Anteil I-Anteil D-Anteil.0 1 Minimales PID-Signal 0% 1 Maximales PID-Signal 100% 1 Laufzeit des Mischers 300 s 1 Mischerventil vollständig geschlossen 2,0 K 1 Schließen des Mischerventils beginnen 2,0 K 1 Allgemeines Keine Einstellungen für Kühlbetrieb ab. 44 Raumtemperatur, Werkseinstellungen Kühlung Externe Regelung Werkseinstellung Ebene Externer Eingang primärer Kühlkreis Eingang invertieren Nein 1 Kühlung blockieren Nein 0,1 Kühlung bei ausgelöstem Feuchtigkeitswächter blockieren Nein 0,1 Externer Eingang Kreis 3-4 Eingang invertieren Nein 1 Heizung blockieren Nein 0,1 Kühlung blockieren Nein 0,1 Raumtemperatur Nein 0,1 ab. 45 Externe Steuerung, Werkseinstellungen Kühlung Installateur Werkseinstellung Ebene Ausgänge Zeit für Funktionstest 0 min. 1 Umwälzpumpen Solepumpe G3 aktiv bei Kühlung Nein 1 ab. 46 Installateur, Werkseinstellungen Kühlen (2012/03) de 33

34 Alarme 11 Alarme 11.1 Alarmfunktionen In der Überschrift ist der Alarmtext angegeben Anschluss an I/O-Karte x kontrollieren Funktionsbeschreibung: Abhängig von der Karte. Bedingungen zum Zurücksetzen: Die Kommunikation mit der Karte ist neu eingerichtet. Kategorie: M. Alarmleuchte/-summer: Nein. Neustart: Bestätigung erforderlich Fehler an aupunktfühler E1x.M Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn die Spannung 0-10 V für die emperatur unter 0,5 V sinkt oder 8 V überschreitet. Wird auch dann aktiviert, wenn die Spannung 0-10 V für die Feuchte unter 0,5 V sinkt oder 9,8 V überschreitet. Der Kühlbetrieb des aktuellen Mischers wird unterbrochen. Dieser Alarm kann nach einem Stromausfall auftreten, die Ursache verschwindet jedoch in der Regel automatisch. Der Alarm muss dann lediglich bestätigt werden. Bedingungen zum Zurücksetzen: Der Wert des Fühlers für die emperatur ist 1V-7V und des Fühlers für die Feuchte 1-9,7V. Kategorie: G. Alarmleuchte/-summer: Ja. Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache Unterbrechung an Fühler E31.32 Frostschutz Kühlung Funktionsbeschreibung:Wird aktiviert, wenn der Wert des Fühlers eine niedrigere emperatur als -10 C anzeigt. Der Fühler wird bei Kühlung im Solekreis verwendet und verhindert ein Einfrieren des Wärmetauschers. Das Mischerventil des Solekreises wird geschlossen Kurzschluss an Fühler E31.32 Frostschutz Kühlung Funktionsbeschreibung:Wird aktiviert, wenn der Wert des Fühlers eine höhere emperatur als 30 C anzeigt. Der Fühler wird bei Kühlung im Solekreis verwendet und verhindert ein Einfrieren des Wärmetauschers. Das Mischerventil des Solekreises wird geschlossen. Bedingungen zum Zurücksetzen: Der Wert des Fühlers gibt < 30 C an. Kategorie: G. Alarmleuchte/-summer: Ja. Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache Unterbrechung an Fühler E31..5 Raum Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Wert des Fühlers eine niedrigere emperatur als -1 C anzeigt. Der Raumtemperatureinfluss wird auf 0 gesetzt. Bedingungen zum Zurücksetzen: Der Wert des emperaturfühlers gibt >-1 C an. Kategorie: H. Alarmleuchte/-summer: Ja. Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache Kurzschluss an Fühler E31..5 Raum Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Wert des Fühlers eine höhere emperatur als 70 C anzeigt. Der Raumtemperatureinfluss wird auf 0 gesetzt. Bedingungen zum Zurücksetzen: Der Wert des emperaturfühlers gibt < 70 C an. Kategorie: H. Alarmleuchte/-summer: Ja. Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache. Bedingungen zum Zurücksetzen: Der Wert des emperaturfühlers gibt > -10 C an. Kategorie: G. Alarmleuchte/-summer: Ja. Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache (2012/03) de

35 Alarme Ausgelöster Feuchtigkeitswächter Kreis E13, E14 Funktionsbeschreibung: Wenn sich auf den Rohren Feuchtigkeit bildet, wird eine Warnung ausgegeben. Der Kühlbetrieb des aktuellen Kreises wird unterbrochen. Nach 30 Minuten geht die Warnung in einen Alarm der Kategorie H über. Bedingungen zum Zurücksetzen: Das Feuchtigkeitsniveau ist auf einen zulässigen Wert gesunken. Kategorie: L, übergehend in H Alarmleuchte/-summer: Nein (Kategorie L), Ja (Kategorie H) Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache Ausgelöster Feuchtigkeitswächter externer Eingang prim. Kühlkreis Funktionsbeschreibung: Wenn sich auf den Rohren Feuchtigkeit bildet und am externen Eingang Kühlung bei ausgelöstem Feuchtigkeitswächter blockieren ausgewählt ist, wird eine Warnung ausgegeben. Ein Signal wird an den externen Eingang geschickt, und der Kühlbetrieb wird unterbrochen. Nach 30 Minuten geht die Warnung in einen Alarm der Kategorie H über. Bedingungen zum Zurücksetzen: Das Feuchtigkeitsniveau ist auf einen zulässigen Wert gesunken. Kategorie: L, übergehend in H Alarmleuchte/-summer: Nein (Kategorie L), Ja (Kategorie H) Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache (2012/03) de 35

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