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1 Installationsanleitung Kühlmodul I PKSET PKSET 33 PKSET 60 Für das Fachhandwerk Vor Montage und Wartung sorgfältig lesen (2009/0) de

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise Lieferumfang PKSET 33 (WPS 22...WPS 33) PKSET 60 (WPS 43...WPS 60) Zubehör für PKSET Passive Kühlung Passive Kühlung Passive Kühlung Technische Hinweise Systemlösungen Technische Daten Druckabfall Wärmetauscher Passive Kühlleistung Schaltplan Schaltplan PKSET Schaltplan XB Schaltplan Regelverteiler Einstellungen Übersicht Menü Umwälzpumpen Kreis Kühlung Kreis 2, Externe Regelung Ausgänge Timer Werkseinstellung Inbetriebnahmeprotokoll Kühlmodul Installation CAN-BUS Umgang mit der Leiterplatte Montage Anschluss Befüllen des Heizungsanlages Volumenstrom über das Heizsystem Umwälzpumpe Heizsystem PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

3 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung und Sicherheitshinweise. Symbolerklärung Warnhinweise Warnhinweise im Text werden mit einem grau hinterlegten Warndreieck gekennzeichnet und umrandet. Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufezeichen im Warndreieck durch ein Blitzsymbol ersetzt. Signalwörter am Beginn eines Warnhinweises kennzeichnen Art und Schwere der Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. Wichtige Informationen Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie werden durch Linien ober- und unterhalb des Textes begrenzt..2 Sicherheitshinweise Allgemeines B Die vorliegende Anleitung sorgfältig lesen und aufbewahren. Installation und Inbetriebnahme B Die Wärmepumpe nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb installieren und in Betrieb nehmen lassen. Schäden durch Bedienfehler Bedienfehler können zu Personenschäden und/oder Sachschäden führen. B Sicherstellen, dass Kinder das Gerät nicht unbeaufsichtigt bedienen oder damit spielen. B Sicherstellen, dass nur Personen Zugang haben, die in der Lage sind, das Gerät sachgerecht zu bedienen. Wartung und Reparatur B Reparaturen nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb vornehmen lassen. Schlecht durchgeführte Reparaturen können zu Risiken für den Anwender und verschlechtertem Betrieb führen. B Nur Originalersatzteile verwenden. B Die Wärmepumpe durch einen zugelassenen Fachbetrieb jährlich inspizieren und bedarfsabhängig warten lassen. Weitere Symbole Symbol B Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf andere Stellen im Dokument oder auf andere Dokumente Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) Tab. PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 3

4 2 Lieferumfang 2 Lieferumfang 2. PKSET 33 (WPS 22...WPS 33) Bild Lieferumfang Kabelbinder (2 St.) 2 Winkel innen R40 3 Filter DN 32 (2 St.) 4 Mischermotor 5 Mischer DN32 6 Installationshandbuch 7 Muffe R40 8 Umwälzpumpe 9 Isolierung Umwälzpumpe 0 Rückschlagventil /2 Überwurfmutter G50 (4 St.), G40 (3 St.) 2 Dichtungsring R40 (4 St.), G32 (3 St.) I 3 Dichtung 56x47x2 mm (6 St.), 44x35x2 mm (3 St.) 4 Schaltschrank (mit Taupunktmelder E3.RM) 5 Halterung Zwischenwärmetauscher 6 Zwischenwärmetauscher 7 Isolierung Zwischenwärmetauscher 8 Vorlauftemperaturfühler 9 Reduzierbuchse 40x32 mm 20 Kabelbinderschutz (2 St.) 2 Taupunktsensor Das Absperrventil (E3.Q0) ( Kapitel 5..2) ist nicht im Lieferumfang enthalten. 4 PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

5 Lieferumfang PKSET 60 (WPS 43...WPS 60) I Bild 2 Lieferumfang Kabelbinder (2 St.) 2 Winkel innen R40 3 Filter DN40 (2 St) 4 Mischermotor 5 Mischer DN40 6 Installationshandbuch 7 Muffe R40 8 Umwälzpumpe 9 Isolierung Umwälzpumpe 0 Rückschlagventil 2 Überwurfmutter G50 (7 St) 2 Dichtungsring R40 (7 St) 3 Dichtung 56x47x2 mm (9 St) 4 Schaltschrank (mit Taupunktmelder E3.RM) 5 Halterung Zwischenwärmetauscher 6 Zwischenwärmetauscher 7 Isolierung Zwischenwärmetauscher 8 Vorlauftemperaturfühler 9 Kabelbinderschutz (2 St) 20 Taupunktsensor Das Absperrventil (E3.Q0) ( Kapitel 5..2) ist nicht im Lieferumfang enthalten. PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 5

6 3 Zubehör für PKSET 3 Zubehör für PKSET Für die Regelung der passiven Kühlung ist folgendes Zubehör erhältlich: ESBE 3-Wege-Umschaltventil (E.Q2): Das 3-Wege-Umschaltventil wird über das (im Ventilprodukt) mitgelieferte Anschlusskabel an die XB2- Karte im Schaltschrank angeschlossen. Mit dem 3- Wege-Umschaltventil kann der Pufferspeicher bei Kühlbetrieb umgangen werden, um diesen vor Abkühlung zu schützen. Spannungsversorgung 230 V. Klimastation Raummessumformer (Taupunktfühler E.TM): Klimastation zur Registrierung von Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit in einem Referenzraum. Die Sauter Klimastation wird im Schaltschrank des Kühlmoduls über ein Kabel JY(ST)-Y 4x2x0,8 mm 2 an die XB2- Karte angeschlossen. Spannungsversorgung 24 V über den Transformator im Schaltschrank. Regelverteiler Heizen/Kühlen: Der Sauter Regelverteiler für Fußbodenheizungen wird im Schaltschrank an die XB2-Karte angeschlossen. Raumtemperaturregler, Taupunktwächter mit Umformer und Kleinventilantriebe werden ebenfalls an dem Regelverteiler angeschlossen. Auch das C/O-Signal (Umschalten von Heiz- auf Kühlbetrieb) der Wärmepumpe wird an dem Regelverteiler angeschlossen. Spannungsversorgung des Regelverteilers 230 V. Das C/O-Signal der Wärmepumpe kann nur über den kabelgebundenen Regelverteiler ASV6F6 von Sauter bearbeitet werden. Die Sauter Funkregelung kann das Signal nicht weiterleiten. Einzelraumregler Heizen/Kühlen 230 V: Der Raumregler von Sauter wird über das Kabel NYM-J 7x,5 mm 2 an dem Regelverteiler Heizen/Kühlen angeschlossen. Thermische Kleinventilantriebe: Die thermischen Kleinventilantriebe von Sauter werden an dem Regelverteiler Heizen/Kühlen angeschlossen. Spannungsversorgung, thermische Kleinventilantriebe 230 V. Taupunktwächter mit Umformer: Taupunktwächter mit Umformer von Sauter zur umfassenden Taupunktüberwachung werden mit einem Spannriemen z. B. an die Vorlauf des Fußbodenverteilers angeschlossen. Der Taupunktwächter mit Umformer wird mit dem Kabel JY(ST)-Y 2x2x0,8 mm 2 an dem Regelverteiler Heizen/Kühlen angeschlossen. 6 PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

7 Passive Kühlung 4 4 Passive Kühlung Das passive Kühlmodul ist für den Anschluss an Sole/ Wasser-Wärmepumpen mit kw und Fußbodenheizsystem oder Gebläsekonvektor ausgelegt. Das Kühlmodul ist in zwei Varianten erhältlich, PKSET 33 für kw Wärmepumpen und PKSET 60 für kw Wärmepumpen. Das Kühlmodul besteht aus einem Wärmetauscher, einer Umwälzpumpe, einem Mischer sowie einer Leiterplatte zur Steuerung des Kühlbetriebs. Im Kühlbetrieb behält das System die Raumtemperatur trotz steigender Außentemperatur bei und schafft somit ein angenehmeres Raumklima. Bei der passiven Kühlung wird der Kompressor in der Wärmepumpe nicht genutzt. Die Kühlung wird stattdessen über den Soledurchfluss gesteuert. Für die Kühlung können alle Heizkreise genutzt werden. 4.2 Passive Kühlung 2 Passive Kühlung in Kombination mit einem Flächenheizsystem wie Fuß- oder Wandheizung. Bei dieser Lösung wird das vorhandene Fußbodenheizsystem für die Raumkühlung genutzt. Das System muss zu jedem Zeitpunkt vor Kondensation geschützt werden, indem der Installateur eine ausreichend hohe Vorlauftemperatur einstellt. Im Schaltkasten wird ein elektronischer Taupunktmelder installiert, der bei Kondensationsbildung den Kühlbetrieb unterbricht. Alternativ kann ein Klimastation Raummessumformer (Taupunktfühler) montiert werden. Dadurch ist der Regler in der Lage, eine geeignete Vorlauftemperatur aufrechtzuerhalten, bei der sich keine Kondensation bildet. 4. Passive Kühlung Passive Kühlung in Kombination mit einem Gebläsekonvektor. Die Temperatur wird über einen Thermostat im Gebläsekonvektor geregelt. Demzufolge wird das Gebläse bei einem Absinken der Raumtemperatur abgeschaltet. Die Temperatur kann ebenfalls per Raumtemperaturfühler geregelt werden. In diesem Fall wird der Mischer zum Kühlkreis geschlossen, während das Gebläse weiterläuft, bis die Raumtemperatur auf den vorgegebenen Wert gesunken ist. Die gewünschte Vorlauftemperatur wird vom Installateur eingestellt. Das System muss zu jedem Zeitpunkt vor Kondensation geschützt werden, indem der Installateur eine ausreichend hohe Vorlauftemperatur einstellt. Im Schaltkasten wird ein Taupunktmelder installiert, der bei Kondensationsbildung den Kühlbetrieb unterbricht. Alternativ kann ein Klimastation Raummessumformer (Taupunktfühler) montiert werden. Dadurch ist der Regler in der Lage, eine geeignete Vorlauftemperatur aufrechtzuerhalten, bei der sich keine Kondensation bildet. PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 7

8 5 Technische Hinweise 5 Technische Hinweise 5. Systemlösungen 5.. Erklärungen für Systemlösungen E0 E2 E0.T2 Außentemperaturfühler E2 Wärmepumpe Tab. 2 E2.F Entlüftung (automatisch) E E.C0 E.C E.F0 E.F E.G E.P0 E.P E.P2 E.Q2 E.Q0 E.Q02 Ausdehnungsgefäß Pufferspeicher Sicherheitsventil Entlüftung (automatisch) Pumpe des Heizsystems Manometer Thermometer Thermometer 3-Wege-Umschaltventil (Kühlung) Absperrventil Absperrventil E2.G2 E2.G3 E2.Q02 E2.Q2 E2.R0 E2.R02 E2.T8 E2.T9 E2.T0 E2.T E2.V02 Tab. 5 Wärmeträgerpumpe Solepumpe Absperrventil 3-Wege-Ventil Rückschlagventil Rückschlagventil Wärmeträger aus Wärmeträger ein Solekreis ein Solekreis aus Filter E.R0 Rückschlagventil E22 E.T Vorlauftemperaturfühler E22 Wärmepumpe E.TM E.TT Tab. 3 Klimastation Raummessumformer (Taupunktfühler) Raumtemperaturfühler E22.F0 E22.G2 E22.G3 E22.Q0 Sicherheitsventil Wärmeträgerpumpe Solepumpe Absperrventil E2 E2.G E2.P2 E2.Q0 E2.Q02 E2.Q E2.R0 E2.T Pumpe (gemischter Kreis) Thermometer Absperrventil Absperrventil Mischer Rückschlagventil Vorlauftemperaturfühler E22.R0 E22.R02 E22.T8 E22.T9 E22.T0 E22.T E22.V0 Tab. 6 Rückschlagventil Rückschlagventil Wärmeträger aus Wärmeträger ein Solekreis ein Solekreis aus Filter E2.TM Klimastation Raummessumformer (Taupunktfühler) E2.TT Raumtemperaturfühler Tab. 4 8 PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

9 Technische Hinweise 5 E3 E3 Solekreis Kompressor E3.C0 E3.E32 E3.F0 E3.F02 E3.F E3.G3 E3.Q2 E3.Q22 E3.Q23 E3.Q24 E3.Q3 E3.Q0 E3.R0 E3.RM.TM E3.T3 E3.V0 E3.V02 E3.V03 Tab. 7 Ausdehnungsgefäß Wärmetauscher (Kühlung) Sicherheitsventil Sicherheitsventil Entlüftung (automatisch) Umwälzpumpe Kugelventil Befülleinrichtung Kugelventil Befülleinrichtung Absperrventil Absperrventil Mischer Absperrventil Rückschlagventil Elektronischer Taupunktmelder, Taupunktsensor Vorlauftemperaturfühler (Kühlung) Filter Filter Filter E4 E4 E4.E E4.E.G E4.F0 E4.F02 E4.G6 E4.P E4.P2 E4.Q0 E4.Q04 E4.Q05 E4.Q06 E4.Q E4.R0 E4.R02 E4.T3 E4.V4 E4.W4 Tab. 8 Warmwasserspeicher Elektrische Zuheizung im Warmwasserspeicher Umwälzpumpe Sicherheitsventil Sicherheitsventil Zirkulationspumpe Warmwasser Thermometer Thermometer Absperrventil Absperrventil Absperrventil Absperrventil Einjustierungsventil Rückschlagventil Rückschlagventil Speichertemperaturfühler Warmwasser Kaltwasser PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 9

10 5 Technische Hinweise 5..2 Systemlösung mit passive Kühlung I Bild 3 Heizkreis, passive Kühlung und Pufferspeicher ( Kapitel 5..) Kreis E und E2 werden für Heizung und Kühlung genutzt. Beide Kreise haben je einen Raumtemperaturfühler, E.TT und E2.TT, sowie je eine Klimastation Raummessumformer (Taupunktfühler) E.TM und E2.TM. Der Taupunktsensor wird über einen Elektronischer Taupunktmelder (E3.RM) an den Schaltkasten angeschlossen. Klimastation Raummessumformer E.TM wird an den Schaltschrank angeschlossen. E2.TM wird an die XB- Karte der Wärmepumpe angeschlossen. 0 PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

11 Technische Hinweise Technische Daten 5.2. PKSET Einheit PKSET 33 PKSET 60 Werte für elektrischen Anschluss Elektrischer Anschluss V WS/Hz 230 V/-50 Hz 230 V/-50 Hz Schutzart IP X X Allgemeines Wärmetauscher ( Bild, [6], Seite 4) ( Bild 2, [6], Seite 5) CB76-30 CB76-40 Mischer ( Bild, [5], Seite 4) ( Bild 2, [5], Seite 5) VRG 3, DN32 VRG 3, DN40 Mischermotor ( Bild, [4], Seite 4) ( Bild 2, [4], Seite 5) ARA 66 Rückschlagventil ( Bild, [0], Seite 4) ( Bild 2, [0], Seite 5) DN40 DN50 Filter ( Bild, [3], Seite 4) ( Bild 2, [3], Seite 5) DN32 DN40 Umwälzpumpe ( Bild, [8], Seite 4) ( Bild 2, [8], Seite 5) Wilo TOP-S 30/0 Tab Druckabfall Wärmetauscher 45,0 40,0 35,0 30,0 (kpa) 25,0 20,0 2 5,0 0,0 5,0 Bild kw kw 0,0 0,5 0,7 0,9,,3,5,7,9 2, 2,3 2,5 2,7 2,9 (l/s) Druckabfall im Wärmetauscher (kpa) und Durchfluss (l/s) I PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

12 5 Technische Hinweise 5.4 Passive Kühlleistung (kw) (m) I Bild 5 Leistung (kw) und Länge des Bohrlochs (m) Zwei Rohre, kw 2 Vier Rohre, kw 3 Zwei Rohre, kw 4 Vier Rohre, kw Schema ( Bild 5, Seite 2) basierend auf: Temperatur Felsen 0 C Kühlwasser Vorlauftemperatur 20 C Kühlwasser Rücklauftemperatur 6 C Energieübertragung kw 0 kw/ C Energieübertragung kw 4 kw/ C Tab. 0 2 PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

13 Installation 6 6 Installation 6. CAN-BUS Leiterplatten in der Wärmepumpe werden über die Kommunikationsleitung CAN-BUS verbunden. CAN (Controller Area Network) ist ein Zwei-Drahtsystem zur Kommunikation zwischen mikroprozessorbasierten Modulen/Leiterplatten. VORSICHT: Störung durch induktive Einflüsse. B Die CAN-BUS-Leitung muss abgeschirmt sein und getrennt von den 230 V oder 400 V führenden Leitungen verlegt werden. Eine geeignete Leitung für den externen Anschluss ist die Leitung LIYCY (TP) 2x2x0,5. Die Leitung muss mehradrig und abgeschirmt sein. Die Abschirmung darf nur an einem Ende und nur am Gehäuse geerdet sein. Die maximal zulässige Leitungslänge beträgt 30 m. Die CAN-BUS-Leitung darf nicht zusammen mit den 230 V oder 400 V führenden Leitungen verlegt werden. Mindestabstand 00 mm. Das Verlegen mit den Fühlerleitungen ist erlaubt. VORSICHT: Verwechseln Sie nicht die 2- V- und die CAN-BUS-Anschlüsse! Die Prozessoren werden zerstört, wenn 2 V an den CAN-BUS angeschlossen wird. B Beachten Sie, dass die vier Leitungen an die Kontakte mit der entsprechenden Markierung der Leiterplatten angeschlossen werden. Die Verbindung zwischen den Leiterplatten erfolgt über vier Adern, die auch die 2-V-Spannung zwischen den Leiterplatten verbinden. An den Leiterplatten befindet sich jeweils eine Markierung für die 2-V- und die CAN-BUS-Anschlüsse. Der Schalter Term markiert Anfang und Ende der CAN-BUS-Verbindung. Achten Sie darauf, dass die richtigen Karten terminiert sind und alle übrigen nicht terminiert sind. CAN-BUS CAN-BUS I Bild 6 GND Erde CANL CAN low CANH CAN high +2V Anschluss 2V EWP Wärmepumpe PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 3

14 6 Installation 6.2 Umgang mit der Leiterplatte Leiterplatten mit Steuerelektronik sind sehr empfindlich gegenüber elektrostatischen Entladungen (ESD ElectroStatic Discharge). Um Schäden an den Komponenten zu vermeiden, ist daher besondere Vorsicht erforderlich. VORSICHT: Schäden durch elektrostatische Entladungen. B Leiterplatte nur berühren, wenn Sie ein geerdetes Armband tragen. Einen guten ESD-Schutz bei der Arbeit mit Elektronik bietet ein an eine Erdung angeschlossenes Armband. Dieses Armband muss getragen werden, bevor die abgeschirmte Metalltüte/Verpackung geöffnet wird, oder bevor eine montierte Leiterplatte freigelegt wird. Das Armband muss getragen werden, bis die Leiterplatte wieder in ihre abgeschirmte Verpackung gelegt oder im geschlossenen Schaltkasten angeschlossen ist. Auch ausgetauschte Leiterplatten, die zurückgegeben werden, müssen auf diese Art behandelt werden I Bild 7 Die Schäden sind meistens latent. Eine Leiterplatte kann bei der Inbetriebnahme einwandfrei funktionieren und Probleme treten oft erst später auf. Aufgeladene Gegenstände stellen nur in der Nähe von Elektronik ein Problem dar. Halten Sie einen Sicherheitsabstand von mindestens einem Meter zu Schaumgummi, Schutzfolien und anderem Verpackungsmaterial, Bekleidungsstücken aus Kunstfasern (z. B. Fleece-Pullover) und Ähnlichem, bevor Sie mit der Arbeit beginnen. Bild I 4 PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

15 Installation Montage 6. Der Zwischenwärmetauscher wird am Fußboden mit vier geeigneten Schrauben verschraubt ( Bild 0, Seite 5) I Bild 0 2. Zwischenwärmetauscher isolieren. 3. Zwischenwärmetauscher in dessen Halter setzen und mit den beiden Kabelbindern festspannen ( Bild, Seite 5). Bild 9 Halterung Zwischenwärmetauscher 2 Zwischenwärmetauscher 3 Umwälzpumpe 4 Mischer 5 Filter 6 Rückschlagventil 7 Absperrventil I 2 3 Die Installation des Kühlmoduls ( Bild 9, Seite 5) stellt nur ein Beispiel dar. Das Kühlmodul kann wahlweise auf beiden Seiten des Zwischenwärmetauschers installiert werden I Bild PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 5

16 6 Installation I Bild 2 Zwischenwärmetauscher 2 Dichtung 3 Dichtungsring und Überwurfmutter 4 Winkel 5 Umwälzpumpe 4. Überwurfmutter montieren, Dichtung, Dichtungsring und Winkel an einen der oberen Anschlüsse des Zwischenwärmetauschers montieren. 5. Dichtungsring und Überwurfmutter auf den Winkel setzen. 6. Umwälzpumpe mit einer Dichtung zwischen Überwurfmutter und Umwälzpumpe montieren. Die Pumpe wird mit der Pumprichtung nach unten zum Zwischenwärmetauscher hin montiert. 6 PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

17 Installation 6 7. Überwurfmutter, Dichtungsringe, Dichtungen und Muffe entsprechend ( Bild 3, Seite 7) montieren. Eine der Überwurfmuttern wird an der Umwälzpumpe festgeschraubt. Bei Lösungen mit PKSET 33 muss einer Reduzierbuchse zwischen Muffe und Dichtungsring angebracht werden. 8. Mischer an der Überwurfmutter montieren ( Bild 4, Seite 7) Bild 3 Umwälzpumpe 2 Dichtung 3 Dichtungsring und Überwurfmutter 4 Muffe I Bild 4 Mischer 2 Überwurfmutter 3 Dichtungsring 4 Filter I 9. Dichtungsring und Überwurfmutter am Filter festschrauben. Anschließend die Überwurfmutter mit einer Dichtung am Mischer montieren ( Bild 5, Seite 7). 0. Rückschlagventil, Richtung und Platzierung entsprechend dem Pfeil ( Bild 9, Seite 5), an der Kälteträgerseite nach dem Filter montieren.. Verbleibende Rohre und Absperrventil entsprechend Systemlösung ( Kapitel 5..2) und Installationsbeispiel ( Bild 9, Seite 5) montieren. 2. Vorlauffühler mit den mitgelieferten Kabelbindern am Vorlaufrohr entsprechend der Systemlösung ( Kapitel 5..2) befestigen. Vorlauffühler im Schaltschrank an die XB2-Karte anschließen. 3. Installation durch Montieren der Rohre des Zwischenwärmetauschers an das Heizsystem entsprechend der Systemlösung ( Kapitel 5..2) abschließen. 6.4 Anschluss B Am Kühlmodul müssen folgende Anschlüsse vorgenommen werden: Vor- und Rücklauf Kühlwasser Solekreis aus und Solekreis ein Spannungsversorgung CAN-BUS B Die Rohre auf der Soleseite von/zur Kühlmodul gegen Kondensation isolieren. WARNUNG: An den Rohren auf der Soleseite ist eine komplett abdeckende Isolierung erforderlich. B Die Anschlüsse entsprechend der gewählten Systemlösung und gemäß dem Schaltplan herstellen. PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 7

18 6 Installation Der elektrische Anschluss des Kühlmoduls muss sicher unterbrochen werden können. B Hierzu muss ein separater allpoliger Schalter installiert werden, mit dem die Stromzufuhr des Kühlmoduls komplett unterbrochen werden kann. Für eine optimierte Verteilung von Wärme bzw. Kühlung können die Vorlaufrohre mit einer Wärmeisolierung versehen werden Raumtemperaturfühler (Zubehör) Der Raumtemperaturfühler ist ein Zubehör für das Kühlmodul, der in Systemlösungen mit Kühlung verwendet werden sollte. Nur der Raum, in dem der Raumtemperaturfühler montiert ist, beeinflusst die Regelung der Raumtemperatur Klimastation Raummessumformer (Zubehör) B Der Anschluss des Klimastation Raummessumformers mit Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessung erfolgt nach demselben Prinzip wie bei Raumtemperaturfühler ( Kapitel 6.4.) Kondensationsüberwachung B Ein Taupunktsensor in der Nähe des Kühlmoduls am Vorlaufrohr montieren. Der Taupunktsensor wird an den elektronischen Taupunktmelder im Schaltschrank des Kühlmoduls angeschlossen. WARNUNG: Der Taupunktsensor und das Rohr, an dem sich dieser befindet, dürfen nicht isoliert werden. Anforderungen an die Montageposition: Möglichst eine Innenwand ohne Zug und Wärmeeinstrahlung. Ungehinderte Zirkulation der Raumluft unter dem Raumtemperaturfühler (schraffierten Bereich auf Bild 5 freihalten) I Bild 6 Elektronischer Taupunktmelder I Bild 5 Empfohlene Montageposition für Raumtemperaturfühler. 8 PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

19 Installation Befüllen der Heizungsanlage B Das Heizsystem vor dem Anschluss ausspülen, um etwaige Verschmutzungen, Reste von Dichtungsmaterial usw. zu entfernen. Die Ansammlung von Resten kann einen kompletten Funktionsausfall bewirken. B Den Vordruck am Ausdehnungsgefäß im Objekt gemäß der statischen Höhe der Heizungsanlage einstellen. B Die Ventile des Heizsystems öffnen. B Den Hahn des Filters öffnen und das Heizsystem bis zu einem Druck von -4 Bar befüllen. B Das Heizsystem entlüften. B Heizanlage erneut bis zu einem Druck von -4 Bar befüllen. B Die Dichtheit an allen Verbindungsstellen kontrollieren. 6.6 Volumenstrom über das Heizsystem Wenn parallel zum Heizsystem ein Pufferspeicher angeschlossen ist, gibt es für den Volumenstrom keine weiteren Anforderungen. Ein Bypass ist nicht erforderlich. Im ungemischten Kreis (E) oder im gemischten Kreis (E2, E3...) ist ein Bypass erforderlich, wenn keine differenzdruckgeregelte Umwälzpumpe (G) verwendet wird. 6.7 Umwälzpumpe Heizsystem Umwälzpumpe Heizsystem G darf keine automatische Geschwindigkeitsabsenkung ausführen (Nachtabsenkungsfunktion). Alle Pumpen, die im Kühlbetrieb aktiv sind, dürfen nicht mit der Funktion Nachtabsenkung betrieben werden. (Deaktivierung der Funktion durch Hocheffizienzpumpen bei Hersteller erfragen). Die reduzierte Drehzahl der Pumpe verhindert den Kühlbetrieb. PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 9

20 7 Schaltplan 7 Schaltplan 7. Schaltplan PKSET I Bild 7 Schaltplan PKSET Durchgezogene Linie = Werkseitiger Anschluss Gestrichelte Linie = Zubehör: TR Transformator E.TM Klimastation Raummessumformer E.TM.TM Feuchtigkeit E.TM.TM5 Raumtemperatur E3.F Motorschutz Pumpe E3.RM Elektronischer Taupunktmelder E3.RM.TM Taupunktsensor X Anschlussreihe 6 ( Bild 8, Seite 2) 7 ( Bild 8, Seite 2) 8 ( Bild 8, Seite 2) 20 PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

21 Schaltplan Schaltplan XB I Bild 8 Schaltplan XB2 Durchgezogene Linie = Wird immer angeschlossen Gestrichelte Linie = Zubehör, optional: E3.B Externer Eingang Taupunktmelder E3.RM E3.B2 Externer Ausgang Kühlung aktiv/inaktiv (Anschluss eines eventuellen Reglerverteilers für Fußbodenheizung) E3.Q3 Mischer 230 V E.Q2 3-Wege-Ventil Heizung/Kühlung E3.G3 Umwälzpumpe Kühlung intern E3.G32 Umwälzpumpe externe Kühlung E3.G33 Umwälzpumpe Grundwasser E3.T3 Vorlauftemperaturfühler E3.TT.T35 Raumtemperaturfühler E3.TT.P LED Raumtemperaturfühler E3.F Motorschutz Pumpe E3.F5 Sicherung 6,3 A E3.F52 Sicherung 250 ma Wenn sich Leiterplatte XB2 als letzte Karte in der CAN- BUS-Schleife befindet, muss der Schalter in der Stellung TERM stehen. 2 Schalter, muss sich in der Stellung 0 befinden. 3 Schalter, muss sich in der Stellung 0 befinden. 4 Adressauswahl, muss sich in der Stellung 0 befinden. 5 Programmauswahl, muss sich in der Stellung 3 befinden. 6 ( Bild 7, Seite 20) 7 ( Bild 7, Seite 20) 8 ( Bild 7, Seite 20) Leitungen: Klemme L, N, PE Eingangsspannung Min.,5 mm² Klemme 5-58 Anschlüsse 230 V Min. 0,75 mm² Klemme - Anschlüsse Fühler Min. 0,5 mm² Klemme 3-38 CAN-BUS ( Kapitel 6.) Tab. PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 2

22 7 Schaltplan 7.3 Schaltplan Regelverteiler I Bild 9 Schaltplan Regelverteiler ASV6F6 EGH 02 Regelverteiler Heizen/Kühlen von Sauter Taupunktwächter mit Umformer von Sauter AXT NRT20 Thermische Kleinventilantriebe von Sauter Einzelraumregler von Sauter 22 PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

23 Einstellungen 8 8 Einstellungen Die Einstellungen für das Kühlmodul und weitere Teile des Kühlbetriebs befinden sich in der Reglerzentrale unter Einstellungen und Diagnose/Monitor. Der Regler verwaltet alle Komponenten, die mit Wärmepumpe und Kühlmodul verbunden sind. Zubehör, das an den Regelverteiler für die Fußbodenheizung angeschlossen ist, wird vom Regler nicht gesteuert. Der Regelverteiler kann per Signal Kühlung aktiv/inaktiv über einen externen Ausgang gemäß Schaltplan ( Kapitel 7.2) gesteuert werden. 8. Übersicht Menü Unter Einstellungen befinden sich die Einträge: Wärmepumpe Umwälzpumpen Solepumpe G3 aktiv bei Kühlung Installation Kreis Heizung Keine Einstellungen für Kühlung Keine Einstellungen für Kühlung Kreis Kühlung Primärer Kühlkreis Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Außentemperaturgrenze für Kühlung Raumfühler Raumtemperatur Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Schaltdifferenz Raumtemperatur Frostschutzfühler T32 bestätigen Vorlauffühler Taupunktfühler installiert Minimaler Sollwert T Vorlauf bei Kühlung Reglereinstellungen Kreis 2, 3... Betriebsart des Mischers Heizkurve (Betriebsart des Mischers ist Heizung oder Heizung/ Kühlung Heizsystemtyp Auslegungstemperatur Parallelverschiebung Maximal zulässige Vorlauftemperatur T Minimal zulässige Vorlauftemperatur T Kühlung (Betriebsart des Mischers ist Heizung/Kühlung oder Kühlung) Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Außentemperaturgrenze für Kühlung Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Schaltdifferenz Raumtemperatur Taupunktfühler installiert Minimaler Sollwert T Vorlauf bei Kühlung Unter Diagnose/Monitor befinden sich die Einträge: Reglereinstellungen Externe Regelung Externer Eingang primärer Kühlkreis Kühlung blockieren Externer Eingang Kreis 2, 3... Kühlung blockieren Tab. 2 Menüübersicht Einstellungen Kühlung Temperaturen Temperaturfühler anzeigen und korrigieren Ausgänge Zeit für Funktionstest Status für Pumpen, 3-Wege-Ventile, Mischer usw. wird angezeigt Tab. 3 Menüübersicht Diagnose/Monitor Kühlung PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 23

24 8 Einstellungen 8.2 Umwälzpumpen > Solepumpe G3 aktiv bei Kühlung Werkseinstellung Alternative Tab. 4 G3 im Kühlbetrieb Nein Ja/Nein B Nicht die Werkseinstellung Nein ändern. 8.3 Kreis Kühlung Die Einstellungen für das Kühlmodul befinden sich unter Untermenü Kreis Kühlung. Kühlbetrieb Im Sommerbetrieb wird der Kühlbetrieb aktiviert, sobald die Außentemperatur den eingestellten Wert übersteigt, der Timer für die Verzögerung von Kühlung/Heizung abgelaufen ist und sofern ein Raumtemperaturfühler angeschlossen wurde die Raumtemperatur des Kreises den Sollwert um die halbe Schaltdifferenz übersteigt (siehe Einstellungen unten). Im Winterbetrieb erfolgt der Kühlbetrieb, wenn unter Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen auf Ja eingestellt wurde. In diesem Fall steuert die Raumtemperatur den Kühlbetrieb, wenn ein Raumtemperaturfühler angeschlossen ist. Andernfalls arbeitet die Kühlung mit dem eingestellten Sollwert. Primärer Kühlkreis Die Einstellungen gelten für das Kühlmodul. > Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Werkseinstellung Nein Alternative Ja/Nein Tab. 5 Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Ja funktioniert nur in Systemen mit separaten Kühl- und Heizkreisen. Fußbodenheizsysteme mit Regelverteiler können die Funktion nicht nutzen. Hier ist Nein auszuwählen. > Außentemperaturgrenze für Kühlung Werkseinstellung 2,0 C Kleinster Wert 0,0 C Größter Wert 35,0 C Tab. 6 Außentemperaturgrenze für Kühlung Das Menü wird nur angezeigt, wenn unter Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Nein gewählt wird. > Raumfühler Werkseinstellung Kein Alternative Kein/E.TT/E3.TT Tab. 7 Raumtemperaturfühler primärer Kühlkreis B E.TT auswählen, wenn der Raumtemperaturfühler des ungemischten Kreises verwendet werden soll, der mit der Wärmepumpe verbunden ist. B E3.TT auswählen, wenn der Raumtemperaturfühler verwendet werden soll, der mit dem Kühlmodul verbunden ist. B Kein auswählen, wenn kein Raumtemperaturfühler verwendet werden soll. Die Nutzung des Raumtemperaturfühlers, der mit dem Kühlmodul bzw. Wärmepumpe verbunden ist, optimiert die Steuerung von Kühl- und Heizbetrieb. > Raumtemperatur Werkseinstellung 20,0 C Kleinster Wert 0,0 C Größter Wert 35,0 C Tab. 8 Raumtemperatur Das Menü erscheint nur, wenn unter Raumfühler die Option E3.TT gewählt wurde. Das Menü für die Einstellungen von E.TT, falls verwendet, befindet sich unter Kreis Heizung. > Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Werkseinstellung Kleinster Wert 2,0 K -5,0 K Größter Wert 5,0 K Tab. 9 Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb Das Menü wird nur angezeigt, wenn unter Raumfühler E.TT gewählt wird. Mithilfe dieser Funktion wird der Sollwert für die Raumtemperatur (Werkseinstellung +2 K) für ein angenehmeres Raumklima im Kühlbetrieb angepasst. > Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Werkseinstellung Kleinster Wert Größter Wert 48h Tab. 20 Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Mit der Funktion wird gewährleistet, dass ein Wechsel zwischen Kühlung und Heizung bei Temperaturen um den Außentemperaturgrenzwert für die Kühlung erst dann 8h 0h 24 PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

25 Einstellungen 8 stattfindet, wenn die Temperatur stabil über bzw. unter dem eingestellten Wert liegt. > Schaltdifferenz Raumtemperatur Die Funktion ist nur verfügbar, wenn ein Raumtemperaturfühler ausgewählt wurde. > Frostschutzfühler T32 bestätigen Nicht verwendet. > Vorlauffühler Die Funktion wird erst im Sommerbetrieb aktiviert. Werkseinstellung,0K Kleinster Wert 0,5K Größter Wert 0,0K Tab. 2 Schaltdifferenz Raumtemperatur Werkseinstellung Automatisch Alternative Ja/Nein Tab. 22 Frostschutzfühler T32 bestätigen Werkseinstellung Alternative Tab. 23 Vorlauffühler E3.T3 E3.T3/E.T Nicht die Werkseinstellung E3.T3 ändern. > Taupunktfühler installiert Werkseinstellung Alternative Tab. 24 Taupunktfühler installiert Nein Ja/Nein Wert ändern in Ja, wenn ein Klimastation Raummessumformer (Taupunktfühler E.TM) an das Kühlmodul angeschlossen ist. Hier findet keine automatische Bestätigung statt. Die Einstellung muss also zu Ja geändert werden. > Sicherheitstoleranz vom Taupunkt zu T Vorlauf Werkseinstellung 2,0K Kleinster Wert 0,0K Größter Wert 0,0K Tab. 25 Sicherheitstoleranz Taupunkt zu T Die Funktion ist nur verfügbar, wenn ein Taupunktfühler installiert ist. Hiermit wird ein Schutz gegen Kondensation gewährleistet. > Minimaler Sollwert T Vorlauf bei Kühlung Werkseinstellung 0,0 C Kleinster Wert 0,0 C Größter Wert 35,0 C Tab. 26 Mit Taupunktfühler Werkseinstellung 7,0 C Kleinster Wert 0,0 C Größter Wert 35,0 C Tab. 27 Ohne Taupunktfühler Der Sollwert für T darf niedriger ausfallen, wenn ein Taupunktfühler angeschlossen ist. Ansonsten ist eine höhere Vorlauftemperatur erforderlich, um eine Kondensation zu vermeiden. Der Mischer des Kühlmoduls wird per PID-Regelung gesteuert, um den Vorlaufsollwert bei vorliegendem Bedarf zu erreichen. Das Signal bestimmt, wie weit die Öffnung des Mischer verändert wird. Dieser Wert wird in kurzen Intervallen berechnet. Die Werkseinstellung ermöglicht eine einwandfreie Funktionsweise und muss meist nicht geändert werden. > Reglereinstellungen >> P-Anteil Werkseinstellung 3,0 Kleinster Wert 0, Größter Wert 30,0 Tab. 28 P-Anteil >> I-Anteil Werkseinstellung 300,0 Kleinster Wert 5,0 Größter Wert 600,0 Tab. 29 I-Anteil >> D-Anteil Werkseinstellung 2,0 Kleinster Wert 0,0 Größter Wert 0,0 Tab. 30 D-Anteil PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 25

26 8 Einstellungen >> Minimales PID-Signal Werkseinstellung 0% Kleinster Wert 0% Größter Wert 00% Tab. 3 Minimales PID-Signal >> Maximales PID-Signal Werkseinstellung 00% Kleinster Wert 0% Größter Wert 00% Tab. 32 Maximales PID-Signal >> Laufzeit des Mischers Werkseinstellung Kleinster Wert Größter Wert Tab. 33 Laufzeit des Mischers 8.4 Kreis 2, 3... Unter Kreis 2 werden Einstellungen für den ersten gemischten Kreis (E2) vorgenommen. Die Anschlusskarte XB für diesen Kreis zählt zum Lieferumfang der Wärmepumpe. Die weiteren Kreise werden nur angezeigt, wenn sie über das Zubehör Heizkreismodul HHM angeschlossen wurden. Für diese gelten dieselben Einstellungen wie für Kreis 2. Betriebsart des Mischers 300 s s 6000s VORSICHT: Den Wert für die Laufzeit des Mischers zu dem Wert ändern, der am Mischer angegeben ist. Wenn die Zeitangabe am Mischer fehlt: Manuell ( Kapitel 8.6) bewegen und messen, wie lange es dauert, bis der Mischer aus der vollständig geschlossenen Position in die vollständig geöffnete Position übergeht (der Mischer schließt hörbar und der Endpositionsschalter schlägt aus). Werkseinstellung Aus B Die Betriebsart für den Mischer gemäß den Mischerfunktionen und dem aktuellen Bedarf einstellen. B Für Kreis E2 in der Systemlösung ( Kapitel 5..2) ist Heizung/Kühlung auszuwählen, wenn ein Heiz-/ Kühlbetrieb gewünscht wird. Heizkurve (Betriebsart Heizung und Heizung/Kühlung) > Heizsystemtyp Werkseinstellung Alternative Tab. 35 Heizsystemtyp B Typ des Heizsystems wählen. Kühlung Die Einstellungen für den Taupunktfühler gelten für den Klimastation Raummessumformer, der mit der Wärmepumpe verbunden ist (E2.TM). 8.5 Externe Regelung > Externer Eingang primärer Kühlkreis >> Kühlung bei ausgelöstem Feuchtigkeitswächter blockieren Werkseinstellung Alternative Tab. 36 Blockieren >> Kühlung blockieren Fußboden Heizkörper/Fußboden Nein Nein/Ja Die Funktion setzt voraus, dass ein elektronischer Taupunktmelder mit angeschlossener Taupunktsensoren montiert und am externen Eingang E3.B der Kühlmodul angeschlossen wurde. Werkseinstellung Alternative Tab. 37 Blockieren Nein Nein/Ja > Externer Eingang Kreis 2, 3... >> Kühlung bei ausgelöstem Feuchtigkeitswächter blockieren Alternative Heizung Heizung/Kühlung Kühlung Aus Tab. 34 Betriebsart des Mischers Werkseinstellung Alternative Tab. 38 Blockieren Nein Nein/Ja 26 PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

27 Einstellungen 8 Die Funktion setzt voraus, dass ein elektronischer Taupunktmelder mit angeschlossener Taupunktsensoren montiert und am externen Eingang (Ex.B) für den aktuellen Kreis angeschlossen wurde. >> Kühlung blockieren Werkseinstellung Alternative Tab. 39 Blockieren Nein Nein/Ja 8.6 Ausgänge Im Menü Ausgänge kann die Funktion der unterschiedlichen Komponenten getestet werden. B Die Anzahl der Minuten für den Funktionstest einstellen. Verschiedene Komponenten können separat ein- bzw. ausgeschaltet werden. Bei 0 min erscheint der Status, z.b. Ein oder Aus, für jede Komponente. Verwenden Sie den Funktionstest zur Inbetriebnahme und zur Kontrolle der Funktion installierter Komponenten. Die für das Kühlmodul relevanten Komponenten befinden sich unter: > Primärer Kühlkreis >> Grundwasser >> Signal Kühlung aktiv >> Umwälzpumpe >> Mischersignal >> Mischerventil öffnen >> Mischerventil schließen PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 27

28 8 Einstellungen 8.7 Timer Der Regler zeigt die aktiven Timer an. Die Timer für die Kühlung sind in der Tabelle aufgeführt. Zugriffsebene 0 = Kunde, = Installateur Timer Einstellung Werkseinstellung Ebene Timer für Kühlung > Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung primärer Kühlkreis Kreis Kühlung\Primärer Kühlkreis\ Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung 8h > Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Kreis x Kreis 2, 3...\Kühlung\Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung Tab. 40 Timer 8h 28 PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

29 Werkseinstellung 9 9 Werkseinstellung Zugriffsebene 0 = Kunde, = Installateur Einstellungen Kühlung Werkseinst. Ebene Wärmepumpe Umwälzpumpen Solepumpe G3 aktiv bei Kühlung Nein Installation Keine Einstellungen für Kühlung Kreis Heizung Keine Einstellungen für Kühlung Kreis Kühlung Primärer Kühlkreis Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Nein Außentemperaturgrenze für Kühlung 2 C Raumfühler Kein Raumtemperatur 20 C Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb 2,0K Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung 8h Schaltdifferenz Raumtemperatur,0K Frostschutzfühler T32 bestätigen Nein Vorlauffühler E3.T3 Taupunktfühler installiert Nein Minimaler Sollwert T Vorlauf bei Kühlung - Mit Taupunktfühler - Ohne Taupunktfühler Reglereinstellungen - P-Anteil - I-Anteil - D-Anteil - Minimales PID-Signal - Maximales PID-Signal - Laufzeit des Mischers 0 C 7 C 3,0 300,0 2,0 0% 00% 300s Kreis 2, 3... Betriebsart des Mischers Aus Heizkurve (Betriebsart des Mischers ist Heizung oder Heizung/Kühlung) Heizsystemtyp Fußboden Auslegungstemperatur 35 C Parallelverschiebung 0,0K Maximal zulässige Vorlauftemperatur T 40 C Minimal zulässige Vorlauftemperatur T 0 C Kühlung Bei Winterbetrieb Kühlung zulassen Nein (Betriebsart des Mischers ist Heizung/ Außentemperaturgrenze für Kühlung 2,0 C Kühlung oder Kühlung) Raumtemperaturänderung bei Kühlbetrieb 2,0K Verzögerung beim Wechsel Kühlung/Heizung 8h Schaltdifferenz Raumtemperatur,0K Taupunktfühler installiert Nein Minimaler Sollwert T Vorlauf bei Kühlung 7,0 C Externe Regelung Externer Eingang primärer Kühlkreis Kühlung blockieren Nein Externer Eingang Kreis 2, 3... Kühlung blockieren Nein Tab. 4 Werkseinstellungen Kühlung Diagnose/Monitor Kühlung Ausgänge Zeit für Funktionstest Status für Pumpen, 3-Wege-Ventile, Mischer usw. wird angezeigt Tab. 42 Werkseinstellungen Diagnose/Monitor Kühlung 0 min PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 29

30 0 Inbetriebnahmeprotokoll Kühlmodul 0 Inbetriebnahmeprotokoll Kühlmodul Kunde/Anlagenbetreiber: Anlagenersteller: Wärmepumpe: Seriennummer: Herstellungsdatum: Typ des Heiz-/Kühlsystems: Fussbodenheizung Gebläsekonvektor Typ des Solekreises: Gesamtlänge des Solekreises: Komponenten die installiert sein müssen: 3-Wege-Ventil, muss installiert sein gemäss ( Kapitel 5..2) Klimastation Raummessumformer (Taupunktfühler) ( Kapitel 6.4.2): E.TM E2.TM Elektronischer Taupunktmelder mit angeschlossenem Taupunktsensor ( Kapitel 6.4.3) Position des angeschlossenen Taupunktsensor: Folgende Arbeiten wurden durchgeführt Heizung: gefüllt entlüftet Filter gereinigt Mindestumlauf sichergestellt Taupunktsensor kontrolliert ) Kühleinstellungen im Regler kontrolliert Laufzeit des Mischers geändert ( Kapitel 8.3) Gebläsekonvektor: Kondensationsisolierung der Rohre von/zum Gebläsekonvektor ausgeführt Kondensatableitung für Gebläsekonvektor angeschlossen und kontrolliert Solekreis: gefüllt entlüftet Filter gereinigt Entlüfter richtig positioniert Solekonzentration geprüft Elektrischer Anschluss: ausgeführt Tab. 43 ) Um die Funktionsweise des Taupunktsensors zu testen, diesen befeuchten und anschliessend kontrollieren, ob die rote Lampe am elektronischen Taupunktmelder leuchtet. Betriebstemperatur nach 0-minütigem Heiz-/Warmwasserbetrieb: Fühler Wärmeträger aus (T8):... C Fühler Wärmeträger ein (T9):... C Temperaturdifferenz zwischen Wärmeträger aus (T8) und Wärmeträger ein (T9) ca K ( C) Fühler Solekreis ein (T0):... C Fühler Solekreis aus (T):... C Temperaturdifferenz zwischen Solekreis ein (T0) und Solekreis aus (T) ca K ( C) Einstellung Wärmeträgerpumpe (G2):... Einstellung Solepumpe (G3):... Dichtheitskontrolle für Heizkreis und Solekreis durchgeführt Funktionsprüfung durchgeführt Kunde/Anlagenbetreiber wurde in die Bedienung eingewiesen Dokumentation übergeben Datum und Unterschrift des Anlagenersteller: Tab PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

31 PKSET 33/60 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 3

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