Pflege von Menschen mit geistigen Behinderungen

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4 Annelen Schulze Höing Pflege von Menschen mit geistigen Behinderungen Pflegebedarfsanalyse, Planung, Dokumentation gemäß H. M. B.-W-Hilfeplanung Verlag W. Kohlhammer

5 Pharmakologische Daten verändern sich fortlaufend durch klinische Erfahrung, pharmakologische Forschung und Änderung von Produktionsverfahren. Verlag und Autor haben große Sorgfalt darauf gelegt, dass alle in diesem Buch gemachten Angaben dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Eine Gewährleistung können Verlag und Autor hierfür jedoch nicht übernehmen. Daher ist jeder Benutzer angehalten, die gemachten Angaben, insbesondere in Hinsicht auf Arzneimittelnamen, enthaltene Wirkstoffe, spezifische Anwendungsbereiche und Dosierungen anhand des Medikamentenbeipackzettels und der entsprechenden Fachinformationen zu überprüfen und in eigener Verantwortung im Bereich der Patientenversorgung zu handeln. Aufgrund der Auswahl häufig angewendeter Arzneimittel besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen und sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche gekennzeichnet sind. Es konnten nicht alle Rechtsinhaber von Abbildungen ermittelt werden. Sollte dem Verlag gegenüber der Nachweis der Rechtsinhaberschaft geführt werden, wird das branchenübliche Honorar nachträglich gezahlt. 1. Auflage 2012 Alle Rechte vorbehalten 2012 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Umschlag: Gestaltungskonzept Peter Horlacher Umschlagabbildung: Blutdruckmessung Florian von Ploetz Gesamtherstellung: W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart Printed in Germany ISBN E-Book-Formate: pdf: ISBN

6 Inhalt Geleitwort Danksagung Wegweiser zur Handhabung Pflegerische und haftungsrechtliche Aspekte in der Betreuung von Menschen mit geistigen Behinderungen Haftungsrechtliche Aspekte bei der Übernahme von Pflege Grundpflege Behandlungspflege Ärztliche Delegation Anforderungen an die Pflege von Menschen mit geistigen Behinderungen Pflege und Sexualität Bedeutung der sexuellen Identität Beratung im Umgang mit Sexualität Selbstbefriedigung Schwangerschaftsverhütung Sexueller Missbrauch Projektion Alterungsprozess und Umgang mit Sterben und Tod Wahrnehmung und Selbstbild Umgang mit Sterben und Tod I Konzeptionelle Ansätze zur Integration von Pflege Einführung in das Instrument Gesprächsleitfaden Pflegeerfassung Pflegediagnosen Aufbau und Anwendung von Pflegediagnosen Unterscheidung von ärztlicher und pflegerischer Diagnostik Pflegeprozess Erläuterungen der Arbeitsweise mit dem Gesprächsleitfaden Pflegeerfassung Fallbeispiel Protokoll Pflegebedarfsanalyse Ausfüllanleitung Protokoll Pflegebedarfsanalyse

7 Inhalt 4 Hilfeplanung, Dokumentation und Aktenführung Gesetzliche Anforderungen Erstellung von Hilfeplänen Arbeitsaufteilung und Vorgehen bei der Erstellung von Hilfeplanungen Feststellung des Hilfebedarfs Beschreibung von Zielen Anforderung an eine pflegefachliche Dokumentation Grundsätze fachgerechter Dokumentation Verlaufsdokumentation Berichte Auswahl und Aufbau des Dokumentationssystems EDV-gestützte Dokumentation oder handschriftliche Dokumentation? Führung und Archivierung von Klientenakten II Pflegethemen Individuelle Basisversorgung Ernährung (Item 8) Einführung in den Bereich Ernährung Ernährungsgewohnheiten Beurteilung des Ernährungszustands Überwachung von Nahrungs- und Trinkmenge Diabetes mellitus Sondenernährung Pflegediagnose Überernährung Vertiefendes Fachwissen Überernährung Pflegediagnose Unterernährung Vertiefendes Fachwissen Unterernährung Pflegediagnose Irritation der Mundschleimhaut Vertiefendes Fachwissen Irritation der Mundschleimhaut Pflegediagnose Gefahr von Flüssigkeitsmangel Vertiefendes Fachwissen Gefahr von Flüssigkeitsmangel Pflegediagnose Schluckstörungen Vertiefendes Fachwissen Lebensmittelauswahl und Notfallmaßnahmen bei Schluckstörungen Pflegediagnose Risiko der Aspiration Körperpflege (Item 9) Einführung in die Körperpflege Hygieneanforderungen Pflegediagnose Unterstützungsbedarf bei der Körperpflege Basal stimulierende Körperpflege und Förderung Pflegediagnose Hautschädigung Hautschäden im Überblick Dekubitus

8 Inhalt Intertrigo Pilzerkrankungen (Mykosen) Chronische Wunden Persönliche Hygiene/Toilettenbenutzung (Item 10) Pflegediagnose Unterstützungsbedarf bei der Ausscheidung Pflegediagnose Stuhlinkontinenz Einführung in das Thema Harninkontinenz Analyse des Miktionsprofils über ein Miktionsprotokoll Kriterien zur Beurteilung von Urinausscheidungen Umgang mit Blasenverweilkathetern (Dauerkathetern) Pflegediagnose Einnässen Vertiefendes Fachwissen Einnässen Pflegediagnose Harninkontinenz Formen der Harnkontinenz Verdacht auf Belastungsinkontinenz Verdacht auf Dranginkontinenz Verdacht auf Inkontinenz bei chronischer Harnretention Pflegediagnose Obstipation Vertiefendes Fachwissen Obstipation Pflegediagnose Diarrhoe Vertiefendes Fachwissen Diarrhoe Aufstehen/zu Bett gehen (Mobilität) (Item 11) Pflegediagnose eingeschränkte Mobilität Pflegediagnose Kontrakturrisiko Vertiefendes Fachwissen Kontrakturrisiko Risikodiagnose Sturzrisiko Vertiefendes Fachwissen Sturzrisiko und Sturzprophylaxe Pflegediagnose Schlafstörungen Vertiefendes Fachwissen Schlafstörungen III Kommunikation und Orientierung Kompensation von Sinnesbeeinträchtigungen und Sprachstörungen (Item 22) Pflegediagnose eingeschränkte Sprachfähigkeit Vertiefendes Fachwissen Sprachstörungen Pflegediagnose eingeschränkte Hörfähigkeit Vertiefendes Fachwissen Hörstörungen Demenz und Hörschädigung Pflegediagnose eingeschränkte Sehfähigkeit Vertiefendes Fachwissen zu Sehstörungen und Blindheit

9 Inhalt 9.4 Pflegediagnose eingeschränktes Tast- und Berührungsempfinden Vertiefendes Fachwissen zum Tast- und Berührungsempfinden Pflegediagnose Verwirrtheit Demenzerkrankungen IV Spezielle pflegerische Erfordernisse und Umgang mit Medikamenten (medizinische Pflege) Spezielle pflegerische Erfordernisse (Item 32) Pflegediagnose akuter Schmerz Pflegediagnose chronischer Schmerz Vertiefendes Fachwissen akuter und chronischer Schmerz Pflegediagnose eingeschränkte Selbstreinigungsfunktion der Atemwege Vertiefendes Fachwissen eingeschränkte Selbstreinigungsfunktion der Atemwege Pflegediagnose venöse Durchblutungsstörungen Vertiefendes Fachwissen venöse Durchblutungsstörungen Pflegediagnose periphere arterielle Durchblutungsstörungen Vertiefendes Fachwissen arterielle Durchblutungsstörungen Folgeerkrankungen arterieller Durchblutungsstörungen Pflegediagnose Flüssigkeitsansammlung im Gewebe Umgang mit Medikamenten Medikamente richten und Medikamentenvergabe Stoma: Künstlicher Darm- oder Blasenausgang Psychische Auswirkungen Pflegerische Maßnahmen im Umgang mit dem Stoma Literatur Stichwortverzeichnis Folgende Materialien erhalten Sie in unserem Buchshop unter ContentPLUS. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der vorderen Umschlaginnenseite. Gesprächsleitfaden Pflegeerfassung Protokoll Pflegebedarfsanalyse 8

10 Geleitwort Die Betreuung, Bildung und Förderung von Menschen mit vor allem sog. geistiger Behinderung gilt gemeinhin als ein Aufgabenbereich pädagogischer Fachkräfte. Aus historischer Perspektive gelang es mit der Stärkung pädagogischer Kompetenz, Behinderung nicht mehr ausschließlich als ein medizinisches oder pflegerisches Problem zu betrachten; Menschen mit Behinderungen wurde vielmehr zunehmend zugetraut, kulturelle und lebenspraktische Fähigkeiten zu erwerben sowie personale und soziale Kompetenzen zu entwickeln. Heute gilt jedoch weder das ausschließlich medizinische noch das pädagogische Verständnis von Behinderung als zeitgemäß. Behinderung wird vielmehr mehrdimensional verstanden; in einer Wechselwirkung zwischen biologischen, psychischen, sozialen und ökologischen Faktoren entsteht eine soziale Situation, die Risiken sozialer Benachteiligung und Ausgrenzung in sich trägt. Damit wird Behinderung ein Thema interdisziplinären Handelns; pädagogischer Sachverstand ist ebenso gefragt wie medizinscher, zudem geht es um einen Abbau von Barrieren in den Köpfen wie in der materiellen Umwelt. Einem Ausschnitt dieses interdisziplinären Ansatzes widmet sich das vorliegende Buch: Es will pädagogischen Fachkräften pflegerisches Handwerkszeug vermitteln und sie damit aufmerksam machen auf gesundheitsbezogene Risiken, die mit einem Leben mit Behinderung verbunden sein können. Die Aktualität dieses Themas ergibt sich unter zwei Aspekten: Zum einen zeigt sich im Rahmen der demografischen Veränderungen unserer Gesellschaft erstmals, dass auch Menschen vor allem mit lebenslangen Behinderungen ein höheres Lebensalter erreichen. Nach der Ermordung eines Großteils der Menschen mit gravierenden Beeinträchtigungen während der nationalsozialistischen Diktatur kommen die ersten Nachkriegsgenerationen ins Rentenalter. Medizinische Fortschritte und verbesserte Bildungs- und Betreuungsangebote tragen zudem dazu bei, dass sich die Lebenserwartung behinderter Menschen in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht hat. Mit dieser an sich erfreulichen Entwicklung nehmen jedoch für Menschen mit Behinderung wie für alle Menschen im höheren Lebensalter die Risiken gesundheitsbezogener Belastungen zu: Es drohen Einschränkungen der Selbstständigkeit im Alltag, Nachlassen der Seh- und Hörfähigkeit, Mobilitätseinschränkungen, altersspezifische Erkrankungen wie z. B. Demenz etc. Zum anderen leben manche Menschen mit Behinderungen ihr Leben lang mit gravierenden gesundheitlichen Belastungen. Probleme einer adäquaten Versorgung ergeben sich vielfach daraus, dass gleichzeitig Kommunikationsschwierigkeiten auftreten, die im Alltag zu Fehlinterpretationen und Missverständnissen führen können: Nicht erkannte Schmerzen werden als Verhaltensstörung interpretiert, Probleme der Nahrungsaufnahme als Verweigerungsverhalten u. a. mehr. Das vorliegende Buch greift diese Anforderungen auf und versucht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unerfahren in pflegerischen Fragen sind, ein Leitfaden im Alltag zu sein. Es orientiert sich dabei an sog. Pflegediagnosen, die in gängige Verfahren der Bedarfsfeststellung und der Hilfeplanung integriert werden. Damit ermöglicht es 9

11 Geleitwort auch Differenzierungen der Fragestellung, ob bestimmte Situationen eher pädagogische bzw. assistierende Hilfestellungen erfordern oder gesundheitsbezogene Unterstützung bzw. eine Einschätzung, inwieweit pädagogische Mitarbeiterinnen die erforderliche Unterstützung selbst leisten können oder ob medizinische und/oder pflegerische Expertise einzubeziehen ist. Die Einführung der sog. Pflegediagnosen ist geprägt von einer Haltung der Wertschätzung und des Respekts vor Menschen mit Behinderung. Gerade für die Situation von Menschen mit Kommunikationsschwierigkeiten werden zudem zahlreiche Anregungen gegeben, wie mit den Methoden der Beobachtung Erkenntnisse zu gesundheitsbezogenen Problemen gewonnen werden können. In und für die Praxis entwickelt, liefert dieses Buch wertvolle praktische Hinweise, wie Menschen mit Behinderungen und gesundheitsbezogenen Belastungen und Risiken ein teilhabeorientiertes Leben führen und wie sie dabei unterstützt werden können. Ich hoffe, dass dieses Buch einen Beitrag dazu leisten kann, Einrichtungen der Behindertenhilfe dabei zu unterstützen, Menschen mit Behinderungen auch in gesundheitlich belasteten Situationen sofern sie dies wünschen ihr vertrautes Wohnumfeld zu erhalten und sie dort pflegerisch zu betreuen. Dr. Heidrun Metzler, Entwicklerin des H. M. B.-W-Verfahrens, Forschungsstelle Lebenswelten behinderter Menschen, Eberhard Karls Universität Tübingen 10

12 Danksagung Im Jahr 2007 brachte mir Frau Sabine Wilden (Albert Schweitzer Stiftung Wohnen & Betreuen Berlin, ASS) das Vertrauen entgegen und beauftragte mich mit der Durchführung einer Pflegebedarfsanalyse und der Entwicklung entsprechender Instrumente zur Erfassung und Auswertung. In enger Abstimmung mit einer Projektgruppe unter kompetenter Leitung von Frau Isa Papke (Qualitätsbeauftragte ASS) wurde der Gesprächsleitfaden Pflegeerfassung nach der Grundidee von Heidemarie Kröger von mir entwickelt. Ohne fachliche und freundschaftliche Begleitung sowie den intensiven pflegerisch-pädagogischen Fachaustausch mit Heidemarie Kröger hätte ich weder den Gesprächsleitfaden Pflegeerfassung entwickelt noch dieses Buch geschrieben. Großen Rückhalt gab mir auch die Zustimmung von Frau Dr. Heidrun Metzler und der fachliche Austausch mit Martin Schützhoff (Entwickler des Gesundheitsbezogenen Dienst der Lebenshilfe Berlin), die mein Vorhaben von Anfang an positiv aufgenommen und unterstützt haben. An dieser Stelle sei auch allen gedankt, die an der Erstellung des Buches mitgewirkt haben. Besonders hervorzuheben sind André Darr (Gesundheits- und Krankenpfleger), meine Freundin Claudia Wermke (Pflegedienstleiterin) und Martin Brunzema, die mich mit ihrer direkten und beherzten Kritik sowie Fallbeispielen von der ersten bis zur letzten Buchseite überaus kritisch und sehr konstruktiv begleitet haben. Sehr dankbar bin ich auch meinen befreundeten Kolleginnen und Kollegen Anja Belitz, Ulrike Ott, Andreas Völkner, Oscar Schouten, Jeannette Hoffmann und Simone Helbig nebst Team, die meine Texte ebenfalls Korrektur gelesen haben und mir wichtige Denkanstöße gaben. Schließlich möchte ich mich bei Dr. Ruprecht Poensgen, der mich zum Schreiben ermutigt hat, und bei meiner Lektorin Nicole Köhler, die mich mit wissenschaftlicher Expertise geduldig und herzlich begleitet hat, bedanken. Sprache Eine Bemerkung zur verwendeten Sprache: Ich nutze in meinem Buch männliche und weibliche Pluralformen willkürlich wechselnd, wenn die Verlaufsform Pflegende sich nicht anbietet. Schreibe ich also von Pflegerinnen, dann können genauso auch Pfleger gemeint sein. Ist von Klienten die Rede, sind selbstverständlich auch Klientinnen gemeint. Fallbeispiele Die Fallbeispiele wurden überwiegend von Mitarbeitenden der Eingliederungshilfe eingebracht. Die Namen wurden geändert. 11

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14 Wegweiser zur Handhabung An wen richtet sich das Buch? Das Buch verfolgt das Ziel, die Qualität zur Erbringung pflegerischer Leistungen in Einrichtungen der Behindertenhilfe sicherzustellen. Es richtet sich insbesondere an pädagogische Mitarbeiter, die Menschen mit geistiger Behinderung betreuen und gibt eine praktische Anleitung zur Ermittlung von Pflegebedarfen sowie zur Planung, Ausführung und Dokumentation von Gesundheits- und Krankenpflege (kurz Pflege). Eine weitere Zielgruppe sind Mitarbeitende, die pflegefachliches Wissen auffrischen oder vertiefen möchten. Des Weiteren ist es eine Handreichung für Verantwortungsträgerinnen und Qualitätsmanager, die sich übergeordnet mit der konzeptionellen Verankerung und der Pflege befassen. In diesem Buch wird beschrieben: 1. Wie der Gesundheitsförder- und Pflegebedarf anhand von Pflegediagnosen im Gesprächsleitfaden Pflegeerfassung erhoben wird, 2. welche pflegerische Zielsetzung der jeweiligen Pflegediagnose (Pflegesituation) angemessen ist, 3. mit welchen pflegewissenschaftlich anerkannten Pflegemaßnahmen diese Ziele erreicht werden können, 4. wie die Dokumentation aufgebaut sein muss, damit alle Informationen zur Zielüberprüfung sowie der Darstellung des geleisteten Pflegeaufwands gewährleistet sind und 5. wie diese Pflegeplanung in die (H. M. B.-W-) Hilfeplanung integriert werden kann. Buchaufbau I Konzeptionelle Ansätze zur Integration von Pflege. Im ersten Teil des Praxisbuchs werden konzeptionelle Ansätze zur Integration von Pflege vorgestellt. Es wird in die Handhabung des von der Autorin entwickelten Instruments zur Pflegebedarfsanalyse Gesprächsleitfaden Pflegeerfassung eingeführt. II Pflegethemen. In diesem Hauptteil werden die im Gesprächsleitfaden Pflegeerfassung aufgeführten Pflegediagnosen der individuellen Basisversorgung (die inhaltlich den Lebensbereichen der H. M. B.-W-Hilfeplanung zugeordnet sind) ausführlich darstellt. Die Kapitel zu den Pflegediagnosen sind dabei wie folgt aufgebaut: Darstellung der Pflegediagnose analog zum Gesprächsleitfaden Pflegeerfassung (ggf. kurze inhaltliche Anmerkungen, wie die Zuordnung im H. M. B.-W-Hilfeplanverfahren erfolgt) Mögliche Ziele und Teilziele im Rahmen der Hilfeplanung Pflegerische Maßnahmen und Erfolgsfaktoren im Umgang mit der Pflegediagnose Fallbeispiel 13

15 Wegweiser zur Handhabung Hintergrundinformationen zur Pflegediagnose und zu ursächlich zugrunde liegende Erkrankungen (diese sind teilweise auch zur Einführung in das Thema am Anfang eines Kapitels zu finden). III Kommunikation und Orientierung. Alle pflegerischen Aspekte, die sich auf Einschränkungen der Sinnesorgane (hören, sehen, sprechen, tasten) beziehen als auch die Pflegediagnose Verwirrtheit, sind dargestellt. VI Spezielle pflegerische Erfordernisse und Umgang mit Medikamenten (medizinische Pflege). In diesem Teil werden spezielle pflegerische Erfordernisse (Schmerzen, Durchblutungsstörungen, Ödeme), die eine enge Zusammenarbeit mit Ärztinnen erfordern, behandelt. Im letzten Abschnitt wird in den Umgang mit Medikamenten sowie in die Handhabung von künstlichen Darm- und Blasenausgängen eingeführt. Im Stichwortverzeichnis am Ende des Buches können Inhalte über Schlagwörter gesucht werden. 14

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