Erstellen der Anwendungsbilanz 2008 für den Sektor Gewerbe, Handel, Dienstleistungen
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1 Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik Ordinarius Prof. Dr.-Ing. U. Wagner Prof. Dr. rer. nat. Th. Hamacher (komm.) Technische Universität München Erstellen der Anwendungsbilanz 2008 für den Sektor Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.v., Berlin Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik Technische Universität München Bearbeiter: Heinrich Kleeberger Peter Tzscheutschler Bernd Geiger 18. November 2010
2 Ansprechpartner und Autoren Sektor GHD Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik (IfE), Technische Universität München Heinrich Kleeberger, Dr. Peter Tzscheutschler Dr. Bernd Geiger Arcisstr. 21, München Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Heinrich Kleeberger Telefon: 089/ , Fax: 089/
3 I Inhaltsverzeichnis Seite 1 Ziel des Vorhabens Endenergieverbrauch im GHD-Sektor von Methoden und Vorgehensweise zur Ermittlung des Endenergieverbrauchs im Sektor GHD Berechnungsmethoden zum Strom-, Brennstoff- und Kraftstoffverbrauch Endenergieverbrauch im GHD - Sektor Hochgerechneter Endenergieverbrauch im GHD - Sektor von 2001 bis 2008 und Vergleich mit den Daten der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen Der Energieverbrauch im GHD-Sektor des Jahres Anwendungsbilanzen für den GHD-Sektor Konzept der Anwendungsbilanzen Anwendungsbilanz für den GHD-Sektor im Jahr Ausblick Literatur...39
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5 III Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 2-1: Ablaufschema zur Ermittlung des Endenergieverbrauches im GHD-Sektor...3 Abbildung 3-1: Kohleverbrauch im GHD-Sektor von Abbildung 3-2: Holzverbrauch im GHD-Sektor von Abbildung 3-3: Solarthermie und Wärmepumpen im GHD-Sektor von Abbildung 3-4: Gasverbrauch im GHD-Sektor von Abbildung 3-5: Heizölverbrauch im GHD-Sektor von Abbildung 3-6: Gas- und Heizölverbrauch im GHD-Sektor von Abbildung 3-7: Fernwärmeverbrauch im GHD-Sektor von Abbildung 3-8: Kraftstoffverbrauch im GHD-Sektor von Abbildung 3-9: Brennstoff-, Kraftstoff- und Fernwärmeverbrauch im GHD- Sektor von Abbildung 3-10: Stromverbrauch im GHD-Sektor von Abbildung 3-11: Endenergie im GHD-Sektor von Abbildung 3-12: Gesamtenergieverbrauch im GHD-Sektor von Abbildung 4-1: Abbildung 4-2: Schema zur Ermittlung einer Energieanwendungsbilanz für den GHD-Sektor...29 Normierter Leistungsbedarf für die verschiedenen Energie- Anwendungen auf Stundenbasis Beispiel eines Typbetriebs, Banken & Verwaltungen...32
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7 V Tabellenverzeichnis Seite Tabelle 2-1: Tabelle 2-2: Tabelle 2-3: Tabelle 2-4: Strukturierung des GHD-Sektors auf Gruppen- und Splitebene...5 Gegenüberstellung der Gruppenstruktur nach WZ 2003 und WZ BZE- und Erwerbstätigenstruktur im GHD-Sektor für die Jahre 2006 bis Stichprobenumfang der Gruppen, Anhaltswerte, Obergrenzen und Ergebnisse beim spez. Stromverbrauch für 2006 und Tabelle 2-5: Stichprobenumfang der Gruppen, Anhaltswerte, Obergrenzen und Ergebnisse beim spez. Brenn- /Kraftstoffverbrauch für 2006 und Tabelle 3-1: Endenergieverbrauch im GHD-Sektor Hochrechnungsergebnisse und Angaben der AGEB für die Jahre 2001 bis Tabelle 3-2: Hochrechnungsergebnisse zum Endenergieverbrauch des GHD-Sektors im Jahr 2008 und Vergleich mit AGEB- Ergebnissen...27 Tabelle 4-1: In GEKLES enthaltene, charakteristische Typbetriebe...30 Tabelle 4-2: Energieverbrauch und Kennwerte nach Anwendungen, Brennstoff- und Stromeinsatz für einen Typbetrieb, Banken und Verwaltungen...31 Tabelle 4-3: Informationsbasis zur Ermittlung der Energieanwendungsstruktur im GHD-Sektor...35 Tabelle 4-4: Anwendungsbilanz des GHD-Sektors im Jahr
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9 1 1 Ziel des Vorhabens Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen weist in ihrem jährlichen Zahlenwerk jeweils die nach Energieträgern unterschiedenen Beiträge zur Primärenergiebilanz, zum Umwandlungsbereich und zur Endenergiebilanz insgesamt und in der sektoralen Gliederung nach Industrie, Verkehr, Haushalte und GHD aus. Auf Grund der begrenzten Datenverfügbarkeit kommt es bei diesem top-down-ansatz bei einer weiteren Unterteilung in Haushalte einerseits und GHD andererseits zu Unschärfen bei den ausgewiesenen Energieträgermengen, insbesondere bei den Erneuerbaren Energien. Hinzu kommt, dass mit dem angegebenen Mineralölabsatz kein direkter Schluss auf den Jahresmineralölverbrauch möglich ist. Zwischenzeitlich liegen analoge Daten zum Energieverbrauch der Haushalte und des GHD-Sektors vor, die auf Basis von bottom-up-methoden mit Verbraucherbefragungen und Hochrechnungen eine detaillierte Beschreibung der jeweiligen Verbrauchsstruktur erlauben und auch Hinweise auf systematische Abweichungen beim Einsatz erneuerbarer Energien liefern, ansonsten aber die Ergebnisse der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen stützen. Die Ergebnisse der beiden Teilstudien Haushalte und GHD sind dazu in das Zahlenwerk der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen zu integrieren, um damit eine Datenkonsistenz von Energie- und Anwendungsbilanz zu gewährleisten. Darüber hinaus wird es Aufgabe sein, den jeweiligen Energieträgereinsatz nach Anwendungen zu detaillieren, um so eine technologiespezifische Differenzierung des Energieverbrauchs beschreiben zu können unabdingbare Basis für Aussagen zur Energieeffizienz der eingesetzten Energie und notwendige Ausgangsdaten für die Erstellung von Nutzenergiebilanzen.
10 2 2 Endenergieverbrauch im GHD-Sektor von Zur Interpretation, für Hinweise und für Quervergleiche der Daten der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen mit GHD-Hochrechnungen werden für die Jahre nach einheitlichem Schema und mit aktuellen Kenntnisständen zur Sekundärstatistik (Bäder, Sportstätten, Landwirtschaft, gemeinschaftliche Einrichtungen) aktualisierende Berechnungen zum Energieverbrauch im GHD-Sektor durchgeführt. 2.1 Methoden und Vorgehensweise zur Ermittlung des Endenergieverbrauchs im Sektor GHD Für den Verbrauchersektor GHD liegen mitunter nur in Grenzen belastbare und energiestatistisch gesicherte Energieverbrauchsangaben vor, insbesondere fehlen Verbrauchsangaben zu Branchenteilen des GHD-Bereiches, was mit der top-down-methode der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen zwangsläufig auch nicht leistbar ist. Gleiches gilt, wenn nach Verwendungszwecken der eingesetzten Energie oder gar nach der Effizienz des Energieeinsatzes gefragt wird. Zur Klärung dieser Fragen, vornehmlich zur Ermittlung von Basisdaten zum GHD-Endenergieverbrauches, wird vom Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik (IfE) seit Mitte der 90er-Jahre eine bottom-up-methode eingesetzt (Geiger, B., Gruber, E., Megele, W), die generell auf den 3 Säulen beruht: 1. Erwerbstätigenstruktur des GHD-Sektors auf der Grundlage amtlicher Statistiken, sowie Erfassung charakteristischer Bezugsgrößen, wobei nach 14 Gruppen bzw. Branchen unterschieden wird. 2. Stichprobenerhebung bei rund 2000 Arbeitsstätten des GHD-Sektors durch die GfK mit dem Schwerpunkt Energieverbrauch und Energieverwendung, ergänzt um Informationen aus Tiefeninterviews. 3. Spezifische Verbrauchsanalyse der von der GfK erhobenen Daten durch IfE sowie eigene Recherchen. Der spezifische Verbrauch ist dabei definiert als Jahresenergieverbrauch eines Energieträgers pro Bezugseinheit (BZE; Erwerbstätige, Schüler, Wasserfläche, etc.) Die Verknüpfung dieser 3-Säulen-Informationen gestattet eine differenzierte Ausweisung des Endenergieverbrauches im GHD-Sektor nach Energieträgern, Angaben zur Verwendungsseite des Energieeinsatzes und unter Einbezug der Programm-Struktur GEKLES (GEKLES) Aussagen zur Effizienz des Energieeinsatzes.
11 3 Abbildung 2-1: Ablaufschema zur Ermittlung des Endenergieverbrauches im GHD-Sektor Stichprobenerhebung GHD-Arbeitsstätten 2-Jahre -Turnus GfK-Verdatung Statistisches Bundesamt Volksw. Gesamtrechnung Unternehmensregister Recherchen Auswertung von Breitenerhebung Tiefeninterviews Sekundärstatistik Erwerbstätigenstruktur Anzahl Erwerbstätige und Bezugseinheiten Gruppe, Split, SubSplit Spez. Verbrauchs-Analyse Strom, Brenn- u. Kraftstoffe alle Energieträger für Gruppe Split SubSplit Energieverbrauch GHD Strom, Brenn- u. Kraftstoffe alle Energieträger für Gruppe Split SubSplit Abbildung 2-1 zeigt den schematischen Zusammenhang dieser bottom-up-methode mit den vorgenannten 3 Säulen Stichprobenerhebung, spezifische Verbrauchsanalyse und Erwerbstätigenstruktur, die zusammen eine Berechnung des Endenergieverbrauches des GHD-Sektors erlauben. Diese nunmehr über 15 Jahre verfolgte und immer wieder verfeinerte Methodik bietet Voraussetzungen für belastbare Ergebnisse zum Stromverbrauch, zum Kraftstoffverbrauch und zum Brennstoffverbrauch (Summenergebnis für Kohle, Holz, Gas, Heizöl sowie Sonstige) im GHD-Sektor insgesamt und auch auf Gruppenebene im Zeittrend Branchengliederung im GHD-Sektor Für den Verbrauchersektor GHD werden im 2-jährigen Turnus Breitenerhebungen bei rund 2000 Arbeitsstätten durch die GfK durchgeführt. Die Auswahl der von der GfK befragten Arbeitsstätten ist über eine vom Lehrstuhl erarbeitete Quotierung so angelegt, dass repräsentative Aussagen zum aktuellen Energieverbrauch und zur Arbeitsstättenstruktur des GHD-Sektors möglich sind.
12 4 Diese Struktur beinhaltet insgesamt 12 Gruppen deren Energieverbrauch über Fragebogenaktionen erfasst werden. Der Energieverbrauch von weiteren 2 Gruppen wird über sekundärstatistische Angaben errechnet. Jede Gruppe umfasst in einer weiteren Untergliederung Splits, jeder Split teilt sich in weitere SubSplits auf. Der Aufbau dieser Arbeitsstättengliederung orientiert sich an den verfügbaren Daten des Statistischen Bundesamtes, im Besonderen auf Auswertungen aus dem Unternehmensregister (SB-1), der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (SB-2) und ergänzender Daten aus den Statistischen Jahrbüchern (SB-3). Tabelle 2-1 gibt eine Übersicht zur GHD-Struktur der Jahre ( Bisherige Struktur ) und ( Neue Struktur ). Bei der aktuellen Strukturierung des Sektors. Gewerbe, Handel, Dienstleistungen wird der Sektor in dieser Untersuchung in 14 Gruppen unterteilt. Die Gruppen 1-12 sind weitestgehend identisch mit den Gruppen 1-12 der Vorgängerstudien (Fraunhofer ISI et al. 2004, 2009). Darüber hinaus beinhaltete die Branchengliederung in den beiden Vorgängererhebungen zwei Restgruppen, die entweder nicht über die Befragung erfasst oder deren Energieverbrauch mittels sekundärer Datenquellen ermittelt wurde. Diese Restgruppen werden in dieser Untersuchung zu zwei weiteren Gruppen 13 und 14 zusammengefasst. Gruppe 13 Nicht über FB (=Fragebögen) erfasste Betriebe umfasst nunmehr die in den Vorgängerstudien unter Rest enthaltenen Angaben zu: N10, Marktstände u.a. N11, NE-Metalle, Kunststoffe, Gummi NB, Nichtberücksichtigte und Diverse Mit Gruppe 14 Übrige werden nunmehr die in den Vorgängerstudien unter Nicht Erfasste beschriebenen Angaben zu: Straßenbeleuchtung Gemeinschaftliche Anlagen, Mehrfamilienhäuser Militär Sonstige integriert. Tabelle 2-2 gibt hierzu die entsprechende tabellarische Übersicht.
13 5 Tabelle 2-1: Strukturierung des GHD-Sektors auf Gruppen- und Splitebene Bisherige Struktur Neue Struktur Grp. No. Split Grp. Split No. 1 Baugewerbe 1 Baugewerbe 2 Büroähnliche Betriebe 2 Büroähnliche Betriebe 14 Kreditinstitute und Versicherungen 14 Kreditinstitute und Versicherungen 17 Verlagsgewerbe 17 Verlagsgewerbe 18 Sonstige betriebl. Dienstleistungen 18 Sonstige betriebl. Dienstleistungen 20 Gebietskörpersch. u. Sozialversich. 20 Gebietskörpersch. u. Sozialversich. N3 Deutsche Bundespost / Postdienst 30 Deutsche Bundespost / Postdienst N5 Postbank N4 Telekom 31 Telekom N6 Deutsche Bahn AG 32 Deutsche Bahn AG 3 Herstellungsbetriebe 3 Herstellungsbetriebe 1 Metallgewerbe 1 Metallgewerbe 2 KFZ-Gewerbe 2 KFZ-Gewerbe 3 Holzgewerbe 3 Holzgewerbe 4 Papier- u. Druckgewerbe 4 Papier- u. Druckgewerbe 4 Handel 4 Handel 12 Einzelhandel 24 Einzelhandel - food 25 Einzelhandel - nonfood 13 Grosshandel 26 Grosshandel - food 27 Grosshandel - nonfood N2 Handelsvermittlungen 29 Handelsvermittlungen 5 Krankenhäuser, Schulen, Bäder 5 Krankenhäuser, Schulen, Bäder 21 Krankenhäuser 21 Krankenhäuser 22 Schulen 22 Schulen 23 Bäder 23 Bäder 6 Beherbergung, Gaststätten, Heime 6 Beherbergung, Gaststätten, Heime 15 Beherbergungsgewerbe 15 Beherbergungsgewerbe 16 Gaststättengewerbe 16 Gaststättengewerbe 19 Org. ohne Erwerbszweck & Heime 19 Org. ohne Erwerbszweck & Heime 7 Nahrungsmittelgewerbe 7 Nahrungsmittelgewerbe 5 Backgewerbe 5 Backgewerbe 6 Fleischereien / Metzgereien 6 Fleischereien / Metzgereien 7 Restl. Nahrungsmittelgewerbe 7 Restl. Nahrungsmittelgewerbe 8 Wäschereien 8 Wäschereien 9 Landwirtschaft 9 Landwirtschaft 10 Gartenbau 10 Gartenbau 11 Flughäfen 11 Flughäfen N8 Flughäfen 33 Flughäfen 12 Textil, Bekleidung, Leder 12 Bekleidung, Leder, Spedition N1 Bekleidung, Leder, Textil 28 Bekleidung, Leder, Textil N7 Binnenschifffahrt N9 Spedit., Lagerei, Verkehrsvermittlung 34 Spedit., Lagerei, Verkehrsvermittlung Summe Gruppen 1-12 Summe Gruppen 1-12 (über FB erfasste Betriebe) 13 Rest 13 Nicht über FB erfasste Betriebe N10 Marktstände u. ä. 35 Marktstände u. ä. N11 NE-Metalle, Kunststoffe, Gummi 36 NE-Metalle, Kunststoffe, Gummi NB nicht Berücksichtigte 37 nicht Berücksichtigte des GHD-Sektors Diverse 14 Übrige 38 Straßenbeleuchtung 39 Gemeinschaftliche Anlagen MFH 40 Militär 41 Sonstige Hochrechnungsergebnis Hochrechnungsergebnis
14 6 Tabelle 2-2: Gegenüberstellung der Gruppenstruktur nach WZ 2003 und WZ 2008 Grp. No. WZ 2003 Bezeichnung Grp. No. WZ 2008 Bezeichnung 1 45 Baugewerbe 1 42, 43 Baugewerbe 2 Büroähnliche Betriebe 2 Büroähnliche Betriebe Kreditgewerbe, Versicherungsgewerbe Kreditgewerbe, Versicherungsgewerbe 22.1 Verlagsgewerbe 58 Verlagsgewerbe Sonst. betriebl. Dienstleistungen 4-Steller aus 38, 39,.. 96 Sonst. betriebl. Dienstleistungen 75 Gebietskörperschaften/Sozialversich. 84 Gebietskörperschaften/Sozialversich Post 53 Post 64.3 Telekom 60, 61 Telekom 60.1 Deutsche Bahn AG Deutsche Bahn AG 3 Herstellungsbetriebe 3 Herstellungsbetriebe 28-33, Metallgewerbe 25-29, 32 Metallgewerbe 34 Kfz-Gewerbe 30.9, 33.17, 45.2 Kfz-Gewerbe 20, 36.1 Holzgewerbe 31, Holzgewerbe 36.1 Holzverarbeitung 16.2 Holzverarbeitung 21, 22.2 Papiergewerbe u. Druckgewerbe 17.2, 18 Papiergewerbe u. Druckgewerbe 4 Handel 4 Handel Einzelhandel 47.1, 47.2, Einzelhandel 51 Großhandel , Großhandel 50.1, 50.3, 50.4 Handel mit Kfz und Teilen 45.1, 45.3, 45.4 Handel mit Kfz und Teilen 50.5 Tankstellen 47.3 Tankstellen 5 Krankenhäuser, Schulen, Bäder 5 Krankenhäuser, Schulen, Bäder Krankenhäuser 86.1 Krankenhäuser 80 Schulen 85 Schulen Bäder Bäder 6 Beherbergung, Gaststätten, Heime 6 Beherbergung, Gaststätten, Heime Beherbergung 55 Beherbergung Gaststätten 56 Gaststätten 85.3, 91 Org. o. Erwerbszweck, Heime 87, 88.9, 91, 93, 94 Org. o. Erwerbszweck, Heime 7 Nahrungsmittelgewerbe 7 Nahrungsmittelgewerbe 15.81/82 Bäckerei 10.7 Bäckerei 15.1, 15.2 Fleischerei 10.1, 10.2 Fleischerei 15.61, 15.9 Restl. Nahrungsmittel , 11.0 Restl. Nahrungsmittel Wäschereien Wäschereien , Landwirtschaft , 01.2, 01.4, 01.5 Landwirtschaft , Gartenbau , 01.61, Gartenbau Flughäfen Flughäfen 12 Textil, Bekleidung, Spedition 12 Textil, Bekleidung, Spedition 17 Textil 13, Textil 18 Bekleidung 14, Bekleidung 19 Leder 15, Leder Spedition 49.4 Spedition Lagerei 52.1, 52.2 Lagerei 13 Rest 13 Nicht über FB erfasste Betriebe 52.62, Marktstände u. ä Marktstände u. ä , NE-Metalle, Kunststoff, Gummi 22, 23 NE-Metalle, Kunststoff, Gummi Nicht zugeordnete Bereiche 14 Übrige 36 Möbel, Schmuck, Musik Straßenbeleuchtung 37 Recycling, Reiseb., Sozialw. Gemeinschaftliche Anlagen MFH 90, 40, 41 Klär- und Wasserwerke, Energieversorgung Militär 02, 05 Forstwirtschaft, Fischerei Sonstige Militär Tabelle 2-2 ordnet die in dieser Erhebung gewählte Untergliederung des GHD-Sektors in 14 Gruppen und 41 Splits der derzeit gültigen Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) zu und stellt sie der bis dahin gültigen WZ 2003 gegenüber.
15 7 Ein wesentliches Kriterium für die hier gewählte Einteilung der Gruppen und Splits ist nach wie vor das Anliegen, eine vergleichbare Basis mit den Ergebnissen aus den Vorgänger-Erhebungen (Geiger et al. 1999; Fraunhofer ISI et al. 2004, 20091) zu schaffen. Dabei wurden in der ersten Erhebung (Geiger et al. 1999) noch erheblich mehr Gruppen unterschieden, die nach den dort gemachten Erfahrungen in den Folgeerhebungen auf 12 Gruppen reduziert wurden, indem Bereiche ähnlicher Energieverbrauchsstruktur zusammengefasst wurden. Andere, wirtschaftsstatistisch eher unbedeutende Bereiche wie Wäschereien oder Flughäfen müssen wegen ihrer eigenständigen Energieverbrauchs-Charakteristika hier nach wie vor separat erfasst werden. Durch die weitergehende Unterteilung einiger Gruppen in so genannte Splits ist es jedoch möglich, Auswertungen und Hochrechnungen des Energieverbrauchs über die hier unterschiedenen 14 Gruppen hinaus vorzunehmen. Da Daten auf Split-Ebene für verschiedene energiestatistische Zwecke erforderlich sind2, wird auch in dieser Untersuchung wie bereits in der vorherigen Erhebung (Fraunhofer ISI et al. 2009) - die Hochrechnung des Energieverbrauchs von vornherein sowohl auf Gruppen- als auch auf Splitebene vorgenommen Erwerbstätigenstruktur im GHD-Sektor Tabelle 2-3 enthält hierzu Angaben zur Erwerbstätigenstruktur für die Jahre 2006 bis 2008, wobei einheitlich nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) unterschieden wird. Sie fließen als Referenzwerte für die Hochrechnung des Endenergieverbrauches für die Jahre 2006 und 2008 sowie in die Hochrechnung für das Jahr 2007 ein. Zur Erläuterung: 2006 basiert auf Daten des Unternehmensregisters 2006 (SB-1), abgeglichen mit den Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung des Jahres 2006 (SB-2) 2007 umfasst Angaben des Unternehmensregisters 2007, die mit Angaben der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 2007 hochgerechnet wurden bezieht die Angaben des Unternehmensregisters 2007 ein, die mit den Angaben der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 2008 hochgerechnet wurden. Die Angaben aus dem Unternehmensregister für das Berichtsjahr 2008 werden erst Ende 2010 vorliegen, so dass sich die Werte für 2008 noch leicht ändern könnten. 1 Im Bericht auch zitiert als (Vorgänger)Studien /1/, /2/ und /3/. 2 So beispielsweise für energiewirtschaftliche Referenzprognosen und Szenarien (z.b. EWI/prognos 2007 oder die Energieszenarien von Prognos/EWI/GWS (2010) für das Energiekonzept der Bundesregierung), der eine an der Wirtschaftsstatistik orientierte Branchenzuordnung zugrunde liegt; oder auch im Hinblick auf die EU-Richtlinie zu Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen (RL 2006/32/EG), die u. a. eine gesonderte Betrachtung des öffentlichen Sektors erfordert.
16 8 Tabelle 2-3: BZE- und Erwerbstätigenstruktur im GHD-Sektor für die Jahre 2006 bis 2008 BZE und Erwerbstätige BZE Erwerbst. BZE Erwerbst. BZE Erwerbst. Grp. Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt No. Split Bezeichnung [1] [1] [1] [1] [1] [1] 1 Baugewerbe Büroähnliche Betriebe Kreditinstitute u. Versicherungen Verlagsgewerbe Sonst. betr. Dienstleistungen Gebietskörpersch. u. Sozialversich Deutsche Bundespost / Postdienst Telekommunikation Deutsche Bahn AG Herstellungsbetriebe Metallgewerbe KFZ-Gewerbe Holzgewerbe Papier- u. Druckgewerbe Handel Einzelhandel - food Einzelhandel - nonfood Großhandel - food Großhandel - nonfood Handelsvermittlungen Krankenhäuser, Schulen, Bäder Krankenhäuser Schulen Bäder Beherbergung, Gaststätten, Heime Beherbergungsgewerbe Gaststättengewerbe Org. ohne Erwerbszweck und Heime Nahrungsmittelgewerbe Backgewerbe Fleischereien Restl. Nahrungsmittelgewerbe Wäschereien Landwirtschaft Gartenbau Flughäfen Textil, Bekleidung, Spedition Bekleidung, Leder, Textil Spedit., Lagerei, Verkehrsvermittlung Summe Gruppen 1-12 (über FB erfasste Betriebe) Nicht über FB erfasste Betriebe Marktstände u. ä NE-Metalle, Kunststoffe, Gummi nicht Berücksichtigte des GHD-Sektors IN Industrie Übrige Straßenbeleuchtung Gemeinschaftliche Anlagen MFH Militär Sonstige Hochrechnungsergebnis Quelle: Zusammenstellung IfE basierend auf Daten des Statistischen Bundesamtes aus dem Unternehmensregister (SB-1) und der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (SB-2) Damit ist ein Abgleich der für die Jahre 2006 bis 2008 ermittelten Verbrauchswerte (Strom, Brenn- und Kraftstoffe) mit der aktuellen Erwerbstätigenstruktur nach WZ 2008 möglich Voraussetzung auch für eine auf konsistenter Basis beruhender Hochrechnung des Energieverbrauchs im GHD-Sektor für das Jahr 2007.
17 9 2.2 Berechnungsmethoden zum Strom-, Brennstoff- und Kraftstoffverbrauch Berechnung des spezifischen Strom- und Brennstoffverbrauchs im GHD-Sektor Der für Gruppen und Splits berechnete spezifische Verbrauch für Strom, Brenn- und Kraftstoffe sowie Fernwärme basiert auf den per Fragebogen erhobenen Verbräuchen pro Bezugseinheit der einzelnen Arbeitsstätten, die jeweils SubSplits, Splits und Gruppen zugeordnet werden können, und auf Gewichtungsfaktoren aus dem Unternehmensregister zur Erwerbstätigenstruktur des Jahres Letzteres enthält Angaben zur Erwerbstätigenstruktur auf Split- und SubSplitebene. Unter vorgenannten Prämissen konnte der spezifische Stromverbrauch wie in Tabelle 2-4 dargestellt ermittelt werden. Analog wurde der spezifische Brenn- und Kraftstoffverbrauch errechnet und ist in Tabelle 2-5 ausgewiesen. Die aus den Stichproben auf Splitebene und den Häufigkeitsverteilungen einzelner Gruppen errechneten Mittelwerte des Strom-, Brenn- und Kraftstoffverbrauchs pro Bezugseinheit für den Zeitbereich 2001 bis 2008 können wie folgt kommentiert werden: spezifischer Stromverbrauch: Verbrauchszunahme bis 2004, danach Verbrauchsrückgang bei Büroähnliche Betriebe (Gruppe 2), Handel (Gruppe 4), Bäder (zu Gruppe 5), Beherbergung (Gruppe 6) und Nahrungsmittelgewerbe (Gruppe 7) Verbrauchszunahme bis 2006, danach Verbrauchsrückgang bei Baugewerbe (1), Herstellungsbetriebe (3), Krankenhäuser (zu Gruppe 5), Wäschereien (Gruppe 8) und Landwirtschaft (Gruppe 9) ohne Tendenzaussagen: Gartenbau (Gruppe 10), Flughäfen (Gruppe 11) und Textil, Bekleidung, Spedition (Gruppe 12) spezifischer Brenn- und Kraftstoffverbrauch: weitgehend stagnierender Verbrauch im Baugewerbe (Gruppe 1) leichter Verbrauchsrückgang bei Büroähnliche Betriebe (Gruppe 2) und Krankenhäuser (zu Gruppe 5) deutlicher Verbrauchsrückgang bei Herstellungsbetrieben (Gruppe 3), Handel (Gruppe 4), Beherbergung (Gruppe 6), Nahrungsmittelgewerbe (Gruppe 7), Wäschereien (Gruppe 8) und Textil, Bekleidung, Spedition (Gruppe 12) ohne Trendaussagen: Landwirtschaft (Gruppe 9), Gartenbau (Gruppe 10) und Flughäfen (Gruppe 11)
18 10 Tabelle 2-4: Stichprobenumfang der Gruppen, Anhaltswerte, Obergrenzen und Ergebnisse beim spez. Stromverbrauch für 2006 und 2008 Strom Grp. No. Split Studie /1/ Frage- bogen- Anz gefiltert und plausibilisiert spez. Verbr. gefiltert und plausibilisiert Frage- bogen- Anz. spez. Verbr. [kwh/bze] [1] [kwh/bze] [1] [kwh/bze] 1 Baugewerbe Büroähnliche Betriebe Kreditinstitute u. Versicherungen Verlagsgewerbe Sonst. betr. Dienstleistungen Gebietskörpersch. u. Sozialversich Deutsche Bundespost / Postdienste Telekommunikation Deutsche Bahn AG Herstellungsbetriebe Metallgewerbe KFZ-Gewerbe Holzgewerbe Papier- u. Druckgewerbe Handel Einzelhandel davon Einzelhandel - food davon Einzelhandel - nonfood Grosshandel davon Großhandel - food davon Großhandel - nonfood Handelsvermittlungen Krankenhäuser, Schulen, Bäder 21 Krankenhäuser Schulen Bäder Beherbergung, Gaststätten, Heime Beherbergungsgewerbe Gaststättengewerbe Org. ohne Erwerbszweck & Heime Nahrungsmittelgewerbe Backgewerbe Fleischereien / Metzgereien Restl. Nahrungsmittelgewerbe Wäschereien Landwirtschaft Gartenbau Flughäfen Textil, Bekleidung, Spedition Bekleidung, Leder, Textil Spedit., Lagerei, Verkehrsvermittlung Quelle: Fraunhofer ISI et al (Vorgängerstudie /3/) und aktuelle Auswertung der Breitenerhebung für 2008 Studie 2001 /2/ spezifischer Verbrauch 2004
19 11 Tabelle 2-5: Stichprobenumfang der Gruppen, Anhaltswerte, Obergrenzen und Ergebnisse beim spez. Brenn-/Kraftstoffverbrauch für 2006 und 2008 Brenn- u. Kraftstoffe, Fernwärme Grp. No. Split Studie /1/ spezifischer Verbrauch Frage- bogen- Anz spez. Verbr. gefiltert und plausibilisiert Frage- bogen- Anz. spez. Verbr. [kwh/bze] [1] [kwh/bze] [1] [kwh/bze] 1 Baugewerbe Büroähnliche Betriebe Kreditinstitute u. Versicherungen Verlagsgewerbe Sonst. betr. Dienstleistungen Gebietskörpersch. u. Sozialversich Deutsche Bundespost / Postdienste Telekommunikation Deutsche Bahn AG Herstellungsbetriebe Metallgewerbe KFZ-Gewerbe Holzgewerbe Papier- u. Druckgewerbe Handel Einzelhandel davon Einzelhandel - food davon Einzelhandel - nonfood Grosshandel davon Großhandel - food davon Großhandel - nonfood Handelsvermittlungen Krankenhäuser, Schulen, Bäder 21 Krankenhäuser Schulen Bäder Beherbergung, Gaststätten, Heime Beherbergungsgewerbe Gaststättengewerbe Org. ohne Erwerbszweck & Heime Nahrungsmittelgewerbe Backgewerbe Fleischereien / Metzgereien Restl. Nahrungsmittelgewerbe Wäschereien Landwirtschaft Gartenbau Flughäfen Textil, Bekleidung, Spedition Bekleidung, Leder, Textil Spedit., Lagerei, Verkehrsvermittlung Studie 2001 /2/ 2004 gefiltert und plausibilisiert
20 Berechnungsmethoden zur Ermittlung energieträgerspezifischer Bilanzen In Ergänzung zu den Hochrechnungen des Stromverbrauchs und des gesamten Brenn- und Kraftstoffverbrauchs kann auch eine Aufteilung des Brennstoffverbrauchs auf einzelne Energieträger vorgenommen werden. Die Grundlage dafür bilden Informationen zum Energieverbrauch einzelner Arbeitsstätten aus Befragungen, wobei nach Energieträgern und spezifischem Energieverbrauch unterschieden und eine Zuordnung zur SubSplitebene vorgenommen werden kann sowie die Zuordnung von Erwerbstätigen des GHD-Sektors in Deutschland nach Arbeitsstätten der SubSplitebene. Analog zum Strom- oder Brennstoff- und Kraftstoffverbrauch kann auch ein energieträgerbezogener spezifischer Verbrauch ermittelt werden, definiert als Energieverbrauch eines Energieträgers pro Bezugseinheit. Dabei können folgende Energieträger (E) unterschieden werden: Kohle Holz flüssige Brennstoffe Kraftstoffe gasförmige Brennstoffe Fernwärme Es gilt: w E, Gx, Sy, Uz = N Gx, Sy, Uz n = 1 N W BZ E, Gx, Sy, Uz, n Gx, Sy, Uz, n Gx, Sy, Uz auf SubSplitebene w E, Gx, Sy = Z Gx, Sy ( w E, Gx, Sy, Uz BZ Gx, Sy, Uz ) z = 1 Z Gx, Sy z = 1 BZ Gx, Sy, Uz auf Splitebene w YGx ( w E, Gx, Sy BZ Gx, Sy ) y = 1 E, Gx = auf Gruppenebene Y Gx y = 1 BZ Gx, Sy
21 13 mit: W E BZ w E Indices: G S U Energieträgerverbrauch Bezugseinheit (Erwerbst., Planbett, Wasserfläche, Verkehrseinheit) spez. Stromverbrauch Gruppe Split SubSplit x lfd. Nr. der Gruppe Y Anzahl Splits y lfd. Nr. des Splits Z Anzahl SubSplits z lfd. Nr. des SubSplits N Anz. verwertbare Fragebögen n lfd. Nr. des Fragebogens Gewichtet mit der Feinstruktur der Splits (SubSplits) können so mit energieträgerspezifischen Angaben der befragten Arbeitsstätten die Mittelwerte des spezifischen Verbrauchs für die Splitebene ermittelt werden. Auf Grund des begrenzten Stichprobenumfangs und der Gliederungstiefe der Erwerbstätigenstruktur, die von Gruppe über Splits bis SubSplits reicht, sowie der Energieträgerstruktur bei Brennstoffen, die feste, flüssige und gasförmige Energieträger umfasst, gelten für Aussagen zum Energieverbrauch folgende Einschränkungen: 1. Angaben zum Stromverbrauch und zum Brennstoffverbrauch (incl. Fernwärme und Kraftstoffe) sind möglich für die Gliederungsebene Gruppe und Split teilweise auch für SubSplit. 2. Angaben zu den einzelnen Energieträgern erfordern eine Beschränkung auf die Gliederungsebene Gruppe, teilweise auch auf Split Methoden zur Ermittlung der temperaturkorrigierten spezifischen Energieverbräuche von 2001 bis 2008 Die für die Jahre 2001 bis 2008 berechneten Strom- und Brennstoffverbräuche basieren auf der Verknüpfung von Erwerbstätigenzahlen und zugehörigen spezifischen Verbrauchswerten. Letztere enthalten eine temperaturabhängige Komponente, hier der Verbrauchsanteil für die Raumheizung, der je nach Witterungsbedingungen eines Jahres, höher oder niedriger ausfällt. Gleiches gilt auch für die aus den Breitenerhebungen ermittelten spezifischen Strom- und Brennstoffverbräuche. Da mitunter für einzelne Kalenderjahre keine eigenständige Verbrauchserhebung vorliegt, erfolgt die Berechnung des Strom- und Brennstoffverbrauches dann anhand der
22 14 spezifischen Verbrauchswerte aus Vorgänger- und Nachfolgejahren, in denen eine Breitenerhebung erfolgt ist. Dabei ist natürlich der jeweilige temperaturabhängige Verbrauchsanteil dieser Stützjahre einzubeziehen. Diese Vorgehensweise wird nachfolgend am Beispiel des Jahres 2007 beschrieben, da für das Jahr 2007 keine Breitenerhebung durchgeführt wurde. Spezifische Verbräuche für 2007 errechnen sich über die spezifischen Verbrauchswerte der Jahre 2006 und 2008, für die solche Erhebungen vorliegen. Um den spezifischen Wert für 2007 daraus plausibel interpolieren zu können, müssen diese jedoch temperaturbereinigt werden. Die Korrektur erfolgt anhand der Gradtagszahlen für die beiden Jahre 2006 bis 2008, gültig für Deutschland (GeGrA) sowie des temperaturabhängigen Verbrauchsanteils, der von Energieträger zu Energieträger unterschiedlich anfällt. GeGrA ist ein am Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik entwickeltes Instrument zur Bereinigung des temperaturabhängigen Energieverbrauchs. Es basiert auf Angaben des Deutschen Wetterdienstes für deutsche Städte und liefert über Bevölkerungszahlen gewichtete Ergebnisse und Abweichungen gegenüber dem langjährigen Mittel. Nachfolgend ist der rechnerische Zusammenhang für den spezifischen Brennstoffeinsatz wiedergegeben. Aus den Angaben für die Jahre 2006 und 2008 können die Verbrauchswerte für 2007 entsprechend der nachfolgenden Beziehung ermittelt werden: w 2007, i w = 2006, i G2007 G ( 1 ai ( 1 )) + w 2008, i ( 1 ai ( 1 G2006 G )) mit: w 2006,i = spez. Brennstoffverbrauch der Branche i im Jahr 2006 w 2007,i = spez. Brennstoffverbrauch der Branche i im Jahr 2007 w 2008,i = spez. Brennstoffverbrauch der Branche i im Jahr 2008 a i = temperaturabhängiger Verbrauchsanteil am spez. Brennstoffverbrauch der Branche i G 2007 /G 2006 = G 2007 /G 2008 = 0,942, Gradtagszahlenverhältnis der Jahre 2006 und 2007 für Deutschland 0,956, Gradtagszahlenverhältnis der Jahre 2008 und 2007 für Deutschland
23 15 Für den gesamten Zeitbereich von 2001 bis 2008 lassen sich so gruppenweise die spezifischen Verbrauchswerte ermitteln und mit den zugehörigen Erwerbstätigen- Zahlen zum Endenergieverbrauch auf Gruppenebene hochrechnen.
24 16 3 Endenergieverbrauch im GHD - Sektor 3.1 Hochgerechneter Endenergieverbrauch im GHD - Sektor von 2001 bis 2008 und Vergleich mit den Daten der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen Über den Zeitbereich von 8 Jahren können die Ergebnisse zum GHD-Verbrauch nach top-down-methode (Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen) und bottom-up-methode (IfE) diskutiert werden. Getrennt nach Energieträgern finden sich in Tabelle 3-1 die jeweiligen Jahresergebnisse und im unteren Tabellenteil die Verhältniszahlen von IfE- Wert zu AGEB-Wert. Abweichungen von der Zahl 1,0 geben Hinweise zur Belastbarkeit der beiden Zahlenwerte von IfE und AGEB, die im Folgenden kommentiert werden. Die Spalte Gesamt besagt, dass nach Einbezug der Beiträge der erneuerbaren Energien (Solarthermie und Wärmepumpe) die Abweichungen zwischen +8 % und -4 % liegen. Beschränkt man sich auf die Spalte Summe Endenergie, liegen die Unterschiede binnen 8 Jahren bei +6 % und -5 %. Bei Spalte Strom ist ersichtlich, dass bei den IfE-Berechnungen grundsätzlich Untererfassungen zu verzeichnen sind die zwischen -8 % und -15 % liegen. Bei den Summenwerten für Brennstoff-, Kraftstoff- und Fernwärmeverbrauch liegen die Abweichungen zwischen 0 % und +15 %. Im Mittel ist bei den IfE-Berechnungen in der Regel eine Übererfassung festzustellen. Es fällt auf, dass die hohen Abweichungen immer im Jahr 2007 auftreten und dort durch Unterschiede bei den Heizölangaben verursacht werden; hier ist mit dem Heizölabsatz (AGEB) ein deutliche Untererfassung des Heizölverbrauchs zu unterstellen. Bei Diskussion der einzelnen Energieträger und deren Beitrag zum GHD-Verbrauch ist zunächst festzustellen: Grundsätzlich ist der Hinweis wichtig, dass die Befragung der Arbeitsstätten anhand einer Quotierung erfolgte, die die vorhandene Arbeitsstätten- und Erwerbstätigenstruktur repräsentativ abzubilden hatte, nicht aber die repräsentative Versorgung mit den verschiedenen Energieträgern. Insofern sind energieträgerbezogene Abweichungen zur amtlichen Energieträgerbilanz zwangsläufig dort anzutreffen, wo es sich um relativ kleine Verbrauchsanteile handelt. Die von IfE hochgerechneten Energieverbräuche umfassen sowohl gehandelte als auch nicht gehandelte Energien (z.b. Holz). Insofern ergebnen sich ebenfalls
25 17 typische Unterschiede zu den Angaben der AGEB, die weitgehend nur gehandelte Energien einbezieht. Tabelle 3-1: Endenergieverbrauch im GHD-Sektor Hochrechnungsergebnisse und Angaben der AGEB für die Jahre 2001 bis 2008 IfE Brennstoff-, Kraftstoff- und Fernwärmeverbrauch Strom Summe Endenergie Kohle Gas Holz Öl Kraftstoffe Fernwärme Summe Solartherm. und WP Gesamt ,3 127,9 12,9 92,7 32,5 31,3 299,5 115,5 415,0 4,5 419, ,5 118,3 14,4 84,4 34,6 34,2 287,4 120,0 407,4 5,0 412, ,0 123,0 22,4 80,5 31,6 40,5 299,1 123,6 422,7 5,4 428, ,9 123,0 22,7 80,6 31,0 41,1 299,2 124,6 423,8 5,8 429, ,7 120,5 19,4 76,7 28,5 37,8 283,6 121,5 405,1 6,6 411, ,5 122,0 16,1 65,2 29,6 35,5 268,8 122,1 391,0 7,4 398, ,5 118,0 16,9 62,9 28,9 34,4 261,6 120,2 381,8 9,4 391, ,5 123,9 17,7 57,7 28,0 38,0 265,9 115,9 381,8 7,8 389,5 AGEB Brennstoff-, Kraftstoff- und Fernwärmeverbrauch Kohle Gas Holz Öl Kraftstoffe Fernwärme Summe Strom Summe Endenergie Solartherm. und WP Gesamt ,9 143,0 0,5 95,6 31,1 25,3 300,4 135,0 435,4 0,9 436, ,9 142,9 0,1 84,1 31,0 25,7 288,8 139,0 427,9 1,0 428, ,4 107,8 0,5 82,5 30,8 50,1 274,2 135,9 410,1 1,1 411, ,8 112,0 0,5 73,6 29,2 53,5 270,6 135,3 405,9 1,2 407, ,0 110,6 1,8 73,0 28,2 54,9 270,6 131,7 402,2 1,4 403, ,8 107,5 1,6 77,0 28,1 48,6 265,6 133,3 398,9 1,5 400, ,8 110,0 1,7 46,3 27,5 37,4 226,8 133,3 360,1 1,9 362, ,8 117,1 1,8 68,8 28,2 43,7 263,4 135,7 399,1 1,6 400,7 IfE AGEB Brennstoff-, Kraftstoff- und Fernwärmeverbrauch Strom Summe Endenergie Kohle Gas Holz Öl Summe Kraftstoffe Fernwärme Solartherm. und WP Gesamt ,46 0,89 26,74 0,97 1,05 1,23 1,00 0,86 0,95 4,84 0, ,30 0,83 101,74 1,00 1,12 1,33 1,00 0,86 0,95 4,84 0, ,43 1,14 41,75 0,97 1,03 0,81 1,09 0,91 1,03 4,84 1, ,50 1,10 43,50 1,09 1,06 0,77 1,11 0,92 1,04 4,84 1, ,36 1,09 10,64 1,05 1,01 0,69 1,05 0,92 1,01 4,92 1, ,18 1,13 10,23 0,85 1,05 0,73 1,01 0,92 0,98 4,84 0, ,13 1,07 9,96 1,36 1,05 0,92 1,15 0,90 1,06 4,84 1, ,13 1,06 9,72 0,84 1,00 0,87 1,01 0,85 0,96 4,84 0,97
26 18 Mit Abbildung 3-1 bis Abbildung 3-12 werden mit den Zahlen aus Tabelle 3-1 Quervergleiche zu den einzelnen Energieträgern und zu zusammenfassenden Betrachtungen geboten. Sie werden im einzelnen wie folgt kommentiert: Abbildung 3-1: Kohleverbrauch im GHD-Sektor von ,0 Energieverbrauch in TWh 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 IfE AGEB 0, Jahr zu Abbildung 3-1: Kohleverbrauch von im GHD-Sektor; Die deutliche Untererfassung der von IfE ausgewiesenen Kohlemengen lässt sich auf die Quotierung der Breitenerhebung zurückführen, die Kohlereviere nicht gesondert einbezogen hat und damit zwangsläufig zu gering ansetzt. Interessant und auffällig ist der Kohleverbrauch nach AGEB, der nach 2004 wieder von einem Verbrauchsanstieg ausgeht. Abbildung 3-2: Holzverbrauch im GHD-Sektor von IfE AGEB Energieverbrauch in TWh Jahr
27 19 zu Abbildung 3-2: Verbrauch an Holz von im GHD-Sektor; Hier treten signifikante Unterschiede auf, die auf eine klare Untererfassung seitens der AGEB-Angaben hinweisen. Da ein Großteil des Holzverbrauchs in der Landwirtschaft angesiedelt ist, liegt es nahe, dass diese selbst genutzten und nicht am Markt gehandelten Mengen in den meisten Absatzstatistiken nicht enthalten sind. Abbildung 3-3: Solarthermie und Wärmepumpen im GHD-Sektor von IfE AGEB Energieverbrauch in TWh Jahr zu Abbildung 3-3 Solarthermie und Wärmepumpen im GHD-Sektor; Während die AGEB für die Jahre 2001 bis 2008 jeweils Angaben zum Verbrauchsbeitrag dieser beiden erneuerbaren Energien liefert, kann IfE nur für das Jahr 2006 auf erhobene und hochgerechnete Daten verweisen. Erst die Regenerativen-Erhebung 2010 / 2011 wird hierzu eine weitere Stützstelle für das Jahr 2008 abgeben. Insofern ist insbesondere zum Zeitgang von der IfE-Daten Zurückhaltung geboten, da dieser analog zur Verbrauchsentwicklung nach AGEB mit dem Stützjahr 2006 (IfE) entwickelt wurde, aber aus Gründen der Quervergleichsmöglichkeiten näherungsweise zu berücksichtigen war.
28 20 Abbildung 3-4: Gasverbrauch im GHD-Sektor von Energieverbrauch in TWh IfE AGEB Jahr zu Abbildung 3-4: Gasverbrauch von im GHD-Sektor; Die Angaben von IfE liegen im Zeitbereich von 2003 bis 2008 im Mittel um rd. 10 % über den Angaben der AGEB. Dies erklärt sich zumindest teilweise aus der Miterfassung der Nahwärme mit Gaseinsatz beim IfE, was bei Fernwärme (IfE) wiederum zu Untererfassungen führt. Abbildung 3-5: Heizölverbrauch im GHD-Sektor von IfE AGEB Energieverbrauch in TWh Jahr zu Abbildung 3-5: Heizölverbrauch von im GHD-Sektor; Mit Ausnahme der Jahre 2006, 2007 und 2008 ergeben sich recht gute Übereinstimmungen von IfE-Angaben und AGEB-Werten. Aufgrund von Lagerbestandsdaten in den Jahren 2007 und 2008 dürften die von AGEB für 2006 und 2008 angegebenen Werte
29 21 zu hoch, der Wert für 2007 deutlich zu niedrig sein. Insofern erscheinen die Verbrauchsdaten nach IfE in diesem Zeitbereich wesentlich belastbarer. Abbildung 3-6: Gas- und Heizölverbrauch im GHD-Sektor von IfE AGEB Energieverbrauch in TWh Jahr zu Abbildung 3-6: Gas- und Heizölverbrauch von im GHD-Sektor; Gas und Heizöl sind die beiden wichtigsten Brennstoffe im Wärmemarkt des GHD- Sektors. Insofern ist deren Summenwert eine akzeptable Prüfgröße. Die Unterschiede zwischen AGEB-Zahlen und IfE-Werten verringern sich kontinuierlich und deuten auf hohe Belastbarkeit; lediglich das Jahr 2007 mit einem den Verbrauch nur unzulänglich charakterisierenden Heizölabsatz (AGEB-Wert) weist auf Unterschiede hin, deren Ursache aber nunmehr bekannt sein dürfte. Abbildung 3-7: Fernwärmeverbrauch im GHD-Sektor von Energieverbrauch in TWh IfE AGEB Jahr
30 22 zu Abbildung 3-7: Fernwärmeverbrauch von im GHD-Sektor; Der etwas unterschiedliche Zeit-Trend-Verbrauch von AGEB-Angaben und IfE-Werten kann teilweise auf die Abgrenzung von Fernwärme und Nahwärme mit Gaseinsatz zurückgeführt werden, teilweise auch auf Abgrenzungsprobleme zwischen den Sektoren Haushalte einerseits und GHD andererseits. Auffällig sind die Verbrauchszunahmen zwischen 2002 und 2003, die bei AGEB besonders hoch ausfallen und nur als Folge von Abgrenzungsproblemen erklärbar sind. Abbildung 3-8: Kraftstoffverbrauch im GHD-Sektor von IfE AGEB Energieverbrauch in TWh Jahr zu Abbildung 3-8: Kraftstoffverbrauch von im GHD-Sektor; Ausgenommen das Jahr 2002 ergeben sich sehr gute Übereinstimmungen beider Datenquellen.
31 23 Abbildung 3-9: Brennstoff-, Kraftstoff- und Fernwärmeverbrauch im GHD-Sektor von Energieverbrauch in TWh IfE AGEB 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 IfE / AGEB -0, Jahr -0,40 zu Abbildung 3-9: Brennstoff-, Kraftstoff- und Fernwärmeverbrauch von im GHD-Sektor. Mit Ausnahme der Jahre 2002, 2003 und 2007 ergeben sich Verbrauchsunterschiede zwischen IfE-Daten und AGEB-Werten von weniger als 5 %. Während im Jahr 2007 die Ursache im Heizölabsatz / Heizölverbrauch liegt, ergeben sich bei IfE in den Jahren 2002 und 2003 eventuell etwas zu hoch angesetzte Holzmengen. Bedingt durch die um ein Vielfaches höheren Holzmengen bei den IfE-Werten, liegt der Quotient aus IfE- / zu AGEB-Werten immer über 1. Dies spricht auch für die Einschätzung, dass die AGEB-Zahlen bei Holz eine systematische Untererfassung beinhalten.
32 24 Abbildung 3-10: Stromverbrauch im GHD-Sektor von IfE AGEB Energieverbrauch in TWh Jahr zu Abbildung 3-10: Stromverbrauch von im GHD-Sektor; Über den gesamten Zeitbereich können die IfE-Hochrechnungen nur 85 % bis 92 % des Stromverbrauchs nach ARGEB erklären. Die Ursache dieser Abweichung ist weiterhin nicht bekannt.. Abbildung 3-11: Endenergie im GHD-Sektor von ,10 1,00 0,90 IfE / AGEB Energieverbrauch in TWh IfE AGEB 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0, ,10 0, Jahr -0,10
33 25 zu Abbildung 3-11: Endenergie im GHD-Sektor; Da sich mit zunehmender Aggregierung von Energieträgern die energieträgerspezifischen Abweichungen weitgehend kompensieren, ergibt sich beim Vergleich der Endenergie eine recht gute Übereinstimmung, die noch besser ausfallen würde, wenn AGEB höhere Holzmengen ausweisen würde. Abbildung 3-12: Gesamtenergieverbrauch im GHD-Sektor von ,10 1,00 0,90 IfE / AGEB Energieverbrauch in TWh IfE AGEB 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0, ,10 0, Jahr -0,10 zu Abbildung 3-12: Gesamtenergieverbrauch im GHD-Sektor; Bei Einbezug aller Energien ergeben sich weitgehend ähnliche Verläufe bei AGEB-Werten und IfE-Verbrauchszahlen. Unter Berücksichtigung des Aspekts Holzverbrauch wären sicherlich noch belastbarere Aussagen möglich. Fazit: Die über 8 Jahre durchgeführten Quervergleiche der beiden Datenquellen AGEB und IfE erlauben die Aussagen, dass die von IfE gelieferten Verbrauchsangaben für einzelne Energieträger und differenziert nach 14 Gruppen eine sehr belastbare Detaillierung erlauben. in mitunter auftretenden kritischen Jahren, wie z.b. dem Jahr 2007, die Verbrauchsangaben von IfE gegenüber AGEB (Absatzzahlen) eine verlässlichere Grundlage liefern.
34 26 beim Energieträger Holz die AGEB-Zahlen eine systematische Untererfassung enthalten dürften, was aber die Gesamtbilanz mit weniger als 5 % tangiert. die Ergebnisse der top-down-methode: weniger anfällig hinsichtlich von Berechnungsfehlern sind, bei auftretenden Fehlern relativ schnell korrigierbar erscheinen, grundsätzlich als weitgehend robust einzuschätzen sind, relativ schnelle Verfügbarkeit gewährleisten, weiterhin den Rahmen für den sektoralen Verbrauch abgeben können; Vorbehalte ergeben sich lediglich bei Absatzzahlen und bei den erneuerbaren Energien. Folgerung: Unter vorgenannten Prämissen können die Angaben der AGEB zum Energieverbrauch im GHD-Sektor des Jahres 2008 als Ausgangsdaten für die Erstellung einer Anwendungsbilanz herangezogen werden. 3.2 Der Energieverbrauch im GHD-Sektor des Jahres 2008 Mit Tabelle 3-2 werden die Ergebnisse des hochgerechneten Energieverbrauchs für den GHD-Sektor 2008 vorgestellt. Sie beruhen auf den Angaben der Breitenerhebung 2008 und gestatten eine nach 14 Gruppen differenzierbare Angabe der energieträgerspezifischen Energieverbräuche. Diese Differenzierung ist auch notwendig, um den Energieverbrauch nach Anwendungen unterscheiden zu können. In der letzten Zeile der Tabelle 3-2 finden sich auch die Daten der AGEB. Analog zu den Ausführungen in Kapitel 3.1 gilt auch für das Jahr 2008: Beim Brennstoff-, Kraftstoff- und Fernwärmeverbrauch ergeben sich im Quervergleich von Hochrechnungsergebnis und AGEB mit 265,9 TWh und 263,4 TWh nahezu deckungsgleiche Ergebnisse. Diese werden aber nur deshalb erzielt, weil beim Energieträger Holz bei AGEB eine Untererfassung von ca. 16 TWh unterstellt werden muss. Bei Berücksichtigung dieses Verbrauchsbeitrages würde das Hochrechnungsergebnis um rund 5 % unter den Angaben von AGEB liegen. Beim Stromverbrauch werden mit 115,9 TWh rund 85 % des Stromverbrauches nach AGEB (135,7 TWh) erfasst. Hier ist also ebenfalls der Effekt einer Untererfassung festzustellen. Damit können die Angaben der AGEB als Grundlage und Rahmendaten für die Erstellung einer Anwendungsbilanz 2008 direkt verwendet werden. Verbunden wäre damit auch die zahlenmässige Konsistenz von Energie- und Anwendungsbilanz.
35 27 Für den Fall, dass die von AGEB nicht ausreichend erfassten Holzmengen (ca. 16 TWh) bilanzmässig zu erfassen und in der Anwendungsbilanz zu berücksichtigen sind, können die damit verbundenen Veränderiungen der prozentualen Verteilungen als Alternativergebnis mit vorgestellt werden. Tabelle 3-2: Hochrechnungsergebnisse zum Endenergieverbrauch des GHD- Sektors im Jahr 2008 und Vergleich mit AGEB-Ergebnissen Grp. No. Brennstoff-, Kraftstoff- und Fernwärmeverbrauch Kohle Gas Holz Öl Split Bezeichnung [TWh/a] [TWh/a] [TWh/a] [TWh/a] [TWh/a] [TWh/a] [TWh/a] [TWh/a] [TWh/a] [TWh/a] [TWh/a] 1 Baugewerbe 0,1 4,7 0,9 3,1 2,5 0,0 11,3 3,3 14,6 3,3 17,8 2 Büroähnliche Betriebe 0,2 42,2 2,5 15,7 0,0 8,2 68,8 30,5 99,3 1,0 100,3 3 Herstellungsbetriebe 0,0 3,9 0,4 3,0 0,0 0,4 7,7 3,6 11,2 0,1 11,3 4 Handel 0,1 24,6 0,4 11,1 0,0 2,9 39,1 23,7 62,8 1,1 63,9 5 Krankenhäuser, Schulen, Bäder 1,3 48,5 21 Krankenhäuser 0,0 7,2 0,0 0,6 0,0 2,7 10,5 5,9 16,4 22 Schulen 0,0 10,8 0,0 2,8 0,0 6,1 19,8 3,4 23,2 23 Bäder 0,0 2,8 0,0 0,1 0,0 2,6 5,6 2,0 7,6 6 Beherbergung, Gaststätten, Heime 0,1 20,0 1,6 11,3 0,0 12,3 45,2 15,4 60,6 0,7 61,2 7 Nahrungsmittelgewerbe 0,0 3,5 5 Backgewerbe 0,0 0,4 0,1 0,8 0,0 0,0 1,4 0,5 1,9 6 Fleischereien 0,0 0,4 0,0 0,1 0,0 0,0 0,6 0,6 1,2 7 Restl. Nahrungsmittelgewerbe 0,0 0,1 0,0 0,1 0,0 0,0 0,2 0,2 0,4 8 Wäschereien 0,0 0,5 0,0 0,1 0,0 0,0 0,6 0,3 0,9 0,0 0,9 9 Landwirtschaft 0,0 1,6 11,2 2,9 22,1 0,0 37,8 4,9 42,8 0,2 42,9 10 Gartenbau 0,0 0,8 0,4 3,2 0,0 0,2 4,7 0,4 5,2 0,1 5,3 11 Flughäfen 0,0 0,5 0,0 0,1 0,4 1,1 2,2 1,6 3,8 0,0 3,8 12 Textil, Bekleidung, Spedition 0,0 1,8 0,0 1,0 0,0 0,1 2,9 1,6 4,5 0,0 4,5 Summe Gruppen 1-12 (über FB erfasste Betriebe) 0,5 122,4 17,6 56,2 25,0 36,7 258,4 97,8 356,2 7,8 364,0 13 Nicht über FB erfasste Betriebe 0,0 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,3 1,6 1,9 0,0 1,9 14 Übrige 0,0 1,4 0,0 1,5 3,0 1,4 7,2 16,4 23,7 0,0 23,7 Hochrechnungsergebnis 0,5 123,9 17,7 57,7 28,0 38,0 265,9 115,9 381,8 7,8 389,5 AGEB 3,8 117,1 1,8 68,8 28,2 43,7 263,4 135,7 399,1 1,6 400,7 Summe Strom Summe Endenergie Kraftstoffe Fernwärme Solartherm. und WP Gesamt
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