Politikunterricht planen in 4 Schritten
|
|
- Caroline Arnold
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Politikunterricht planen in 4 Schritten Es versteht sich von selbst, dass der erste Schritt bei der Vorbereitung des Politikunterrichts immer die möglichst weitgehende Einarbeitung in den Sachbereich darstellt. Damit werden die Grundlagen geschaffen, von denen der Erfolg des Unterrichts abhängt. Dieser Grundkurs 2 will Hilfestellungen geben, wie man sich systematisch in einen komplexen politischen Themenbereich einarbeiten kann. Dabei ist der Politikbegriff hilfreich, wie er im Rahmen dieses Themenkomplexes vorgestellt wurde (... zum Abschnitt Politikbegriff). Entlang der drei Dimensionen von Politik - polity, politics und policy - lassen sich Schlüsselfragen formulieren, die bei der Einarbeitung in einen Themenbereich als "Checkliste" dienen und das in Büchern, Zeitschriften oder im Internet Gelesene auch gleich strukturieren helfen können. Checkliste für die Einarbeitung in einen Sachbereich entlang der drei Politikdimensionen: Politikdimension polity (institutionelle Dimension) Politischer Handlungsrahmen policy (inhaltliche Dimension) politics (prozessuale Dimension) Politischer Willensbildungs- und Entscheidungsprozess Schlüsselfragen Welche Verfassungsartikel werden berührt? Welche zentralen Verfassungsprinzipien müssen berücksichtigt werden? Welche Gesetze und Rechtsnormen spielen eine Rolle? Welche Institutionen sind mit welchen Kompetenzen am Entscheidungsprozess beteiligt? Welche internationalen Abkommen, Regelungen und Verpflichtungen bestimmen den Handlungsrahmen? Um welches politische Problem geht es? Welche Ziele sollen erreicht werden? Welche Lösungsvorschläge werden diskutiert? Zu welchen Ergebnissen hat die Politik geführt? Wie werden die Ergebnisse bewertet? Wer ist beteiligt und/oder betroffen? Welche Chancen zur Partizipation gibt es und welche werden genutzt? Wie verlaufen die Konfliktlinien? Welche Machtstrukturen lassen sich feststellen und was beeinflusst sie? Welche Interessen sind vorhanden, wie werden sie vermittelt und durchgesetzt? Wie werden Mehrheiten gefunden und wie wird Zustimmung gesucht? [leicht verändert nach: Politikdidaktik kurzgefasst. Planungsfragen für den Politikunterricht, hrsg. v. Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 326, Bonn 1994, S ] Die Wahl der didaktischen Perspektive bildet den zweiten und zentralen Schritt bei der Erstellung einer Unterrichtseinheit für das Fach Politik. Gleichzeitig handelt es sich um einen sehr schwierigen Schritt, da hier in besonderem Maße zum Tragen kommt, dass Politikunterricht mehr noch als andere Fächer Zielen auf verschiedenen Ebenen dient. Worin liegt die Schwierigkeit? "Politische Sachverhalte [sind] in der Regel so umfangreich, komplex und aspektreich und [enthalten] so viele Faktoren, dass sie in der zur Verfügung stehenden Unterrichtszeit so gut wie nie vollständig behandelt werden können. Dennoch neigen Lehrer/innen häufig dazu, diese Vollständigkeit zumindest anzustreben und ihren Politikunterricht enzyklopädisch anzulegen. Dahinter verbirgt sich die Einstellung, alles sei wichtig und man könne letztlich nichts weglassen. So verständlich diese Haltung auch sein mag, in der Praxis führt sie in der Regel zu einer unstrukturierten Stoffaddition. Lehrende und Lernende bleiben irgendwann in der Fülle des Stoffes stecken und das Politische geht darin weitgehend verloren. Politikunterricht entwickelt sich zum Merksatzunterricht, der das Kurzzeitgedächtnis der Schülerinnen und Schüler trainiert, aber keine politischen Lernprozesse in Gang setzt. Die politischen Lerneffekte eines solchen Unterrichts werden nur minimal sein." Welchen Zweck erfüllt die didaktische Perspektive? "Das Politische wird nur dann auch zum Inhalt des Unterrichts werden, wenn es gelingt, einen entsprechenden Schwerpunkt zu bilden, einen Akzent zu setzen, der in die Fülle der Fakten, Informationen und Aspekte eine Schneise schlägt und so die prägenden Elemente des Politischen freilegt. Eine reflektierte und bewusste Akzentsetzung treffen Lehrer/innen, indem sie eine didaktische Perspektive entwickeln. Die didaktische Perspektive enthält die pädagogische Intention, die dem Unterricht zugrunde liegt, die Ziele, die mit der zu planenden Unterrichtseinheit realisiert werden sollen. (...) Die didaktische Perspektive im Politikunterricht ist nichts anderes als die bewusste Verknüpfung von Inhalt und Ziel."
2 Wie wählt man die didaktische Perspektive? "Die didaktische Perspektive wird zuallererst von der Sache her entwickelt. Sie muss sich auf einen politisch zentralen Aspekt des Sach- und Problembereichs beziehen (...). Entsprechend dem Doppelcharakter didaktischer Perspektiven müssen diese aber nicht nur fachwissenschaftlich vertretbar sein, sie sollen auch dazu beitragen, die allgemeinen Ziele des Politikunterrichts zu verwirklichen (...). Haben sich Lehrer/innen nach eingehender Prüfung für eine didaktische Perspektive entschieden, dann wissen sie, was sie mit der zu planenden Unterrichtseinheit bei ihren Schülerinnen und Schülern erreichen wollen und welchen inhaltlichen Akzent sie gesetzt haben. Die didaktische Perspektive ist allein für die Lehrerin oder den Lehrer gedacht. Schüler/innen kommen mit der didaktischen Perspektive nicht direkt in Berührung, sondern sie erfahren sie nur indirekt über das Thema der Unterrichtseinheit, das ihnen zu Beginn des Unterrichts vorgestellt wird oder das sie sich im Einstieg erarbeiten. Lehrer/innen haben also nach der Entscheidung für die didaktische Perspektive die weitere Aufgabe, daraus für den Unterricht ein Thema zu entwickeln. Das Thema ist eine Zuspitzung und eine schülergerechte Umformulierung der didaktischen Perspektive." [siehe Grundkurs 4: Formulierung des Themas] [Politikdidaktik kurzgefasst. Planungsfragen für den Politikunterricht, hrsg. v. Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 326, Bonn 1994, S. 51, 52, 64] Betroffenheit und Bedeutsamkeit als Hilfsmittel bei der Wahl der didaktischen Perspektive "Als Entscheidungshilfe bei der Auswahl der didaktischen Perspektive für den konkret zu planenden Politikunterricht sollten Lehrer/innen auch die fachdidaktischen Kategorien Betroffenheit und Bedeutsamkeit heranziehen. Betroffenheit ist eine Kategorie, die das Individuum, das heißt im Politikunterricht die Schülerin und den Schüler betont. Die jeweils individuelle Betroffenheit kann verschiedene Quellen haben. Schüler/innen sind betroffen, wenn politische und gesellschaftliche Ereignisse sie emotional stark erregen, auch wenn die Ereignisse sie selbst nicht unmittelbar betreffen. In der Regel sind Ereignisse mit diesen Auswirkungen Katastrophen und Kriege. So hat zum Beispiel der Tod amerikanischer Raumfahrer/innen bei der Explosion ihrer Raumfähre oder der Golfkrieg, vor allem in seinen ersten Tagen im Januar 1991, Schülerinnen und Schüler emotional berührt. Die daraus resultierende Betroffenheit lässt sich jedoch selten über längere Zeit aufrechterhalten. Betroffenheit kann auch daraus entstehen, dass politische Probleme oder Fragen den Neigungs- oder Interessenhorizont der Schülerinnen und Schüler berühren, dass sie in ihrem täglichen Leben davon tangiert sind. Schließlich kann Betroffenheit aus Empathie entstehen. Schülerinnen und Schüler identifizieren sich mit anderen Personen und deren Situation, versuchen ihre Gedanken und Gefühle zu verstehen und nachzuvollziehen, und sie werden dadurch selbst emotional angerührt, eben betroffen. Sind Schülerinnen und Schüler in irgendeiner dieser Weisen betroffen, öffnen sie sich einer Sache oder Problemen eher, als wenn diese ihnen fremd sind und für ihre eigene Lebenssituation und -perspektive unbedeutend erscheinen. Bei der Kategorie Betroffenheit geht es aber nicht nur um diesen Motivationsgesichtspunkt, es geht auch um die allgemeinere Frage, wie der Abstand zwischen der Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler und der 'Welt der Politik' verringert werden kann, welche Möglichkeiten eröffnet werden können, 'in der Mikrowelt die Makrowelt zu entdecken'. Diese Überlegung zeigt aber nun die Notwendigkeit, die Frage nach der subjektiven Betroffenheit der Schüler/innen umzukehren in die Frage nach der Bedeutung der Sache für unsere Gegenwart und absehbare Zukunft. Die Kategorie Bedeutsamkeit fragt nach dem Gewicht eines politischen Problems für soziale Gruppen, für die Gesellschaft als Ganzes oder für die Menschheit insgesamt. Politikunterricht hat dann die Aufgabe der Horizonterweiterung von der subjektiven Betroffenheit hin zur Frage ihrer Bedeutsamkeit für andere, für die Gesellschaft, für die Menschheit oder umgekehrt von der Bedeutsamkeit einer Sache, die den Schülerinnen und Schülern unter Umständen noch gar nicht bewusst ist, hin zu ihrer eigenen Betroffenheit, ihrer eigenen konkreten Lebenssituation." [Politikdidaktik kurzgefasst. Planungsfragen für den Politikunterricht, hrsg. v. Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 326, Bonn 1994, S. 58, 59]
3 Beispiele Sachbereich Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit Wahlen Mögliche didaktische Perspektive Schülerinnen und Schüler sollen die Ursachen von Arbeitslosigkeit analysieren, die Auswirkungen auf die Betroffenen kennen lernen sowie ihre ökonomischen, sozialen und politischen Folgen überprüfen. Schülerinnen und Schüler sollen die rechtlichen Grundlagen des Sozialstaates kennen, sich die wesentlichen Elemente des Systems der sozialen Sicherung erarbeiten und überprüfen, welche Bedeutung sie für Arbeitslose besitzen. Die Schülerinnen und Schüler sollen prüfen, wie wirksam die Beteiligung an Wahlen im politischen Willensbildungsprozess ist. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit dem Verhältnis von Wirtschaft und Politik auseinandersetzen und bewerten, inwiefern es durch den Prozess der zu Veränderungen gekommen ist. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten die Ursachen, die zu führen, und setzen sich mit der zugrundeliegenden Ideologie des Neoliberalismus auseinander. Die Formulierung des Themas bildet den dritten Schritt bei der Erstellung einer Unterrichtseinheit. Das Thema ist eine Zuspitzung und schülergerechte Formulierung der didaktischen Perspektive und ergibt sich insofern aus ihr, trotzdem sind auch hier einige wichtige Aspekte zu beachten. Anforderungen an das Thema Zentral ist, dass didaktische Perspektive und Thema übereinstimmen! Das Thema muss problemorientiert sein! Das Thema muss offen formuliert werden (als Frage oder als These mit Antithese)! Das Thema sollte motivierend für die Schülerinnen und Schüler sein und ihr Interesse wecken (z.b. Provokation). Beispiele Sachbereich Didaktische Perspektive Thema Arbeitslosigkeit Schülerinnen und Schüler sollen die Ursachen von Arbeitslosigkeit analysieren, die Auswirkungen auf die Betroffenen kennen lernen sowie ihre ökonomischen, sozialen und politischen Folgen überprüfen. Keine Arbeit - keine Zukunft? Arbeitslosigkeit Schülerinnen und Schüler sollen die rechtlichen Grundlagen Fällt der Arbeitslose in eine soziale des Sozialstaates kennen, sich die wesentlichen Elemente Hängematte? des Systems der sozialen Sicherung erarbeiten und überprüfen, welche Bedeutung sie für Arbeitslose besitzen. Wahlen Die Schülerinnen und Schüler sollen prüfen, wie wirksam die Beteiligung an Wahlen im politischen Willensbildungsprozess ist. Lohnt es sich zu wählen? Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit dem Verhältnis von Wirtschaft und Politik auseinandersetzen und bewerten, inwiefern es durch den Prozess der zu Veränderungen gekommen ist. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten die Ursachen, die zu führen, und setzen sich mit der zugrundeliegenden Ideologie des Neoliberalismus auseinander. Globale Konzerne - die neuen Herren der Welt? - eine neoliberale Verschwörung? [Beispiele 1-3 entnommen aus: Politikdidaktik kurzgefasst. Planungsfragen für den Politikunterricht, hrsg. v. Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 326, Bonn 1994, S. 67]
4 Im vierten und letzten Schritt der Erstellung einer Unterrichtseinheit geht es um die Planung des Unterrichtsverlaufs. In der Regel werden idealtypisch folgende Phasen des Unterrichts unterschieden: - Einstieg - Information - Anwendung - Problematisierung Das folgende Schaubild nennt die wichtigsten Bestandteile der Phasen: Zusammenfassung: Erstellung einer Unterrichtseinheit Zum Abschluss des Grundkurses wollen wir die wichtigsten Aspekte zusammenfassen, die es bei der Erstellung einer Unterrichtseinheit im Fach Politik zu berücksichtigen gilt. Wir haben ein 4-teiliges Raster vorgeschlagen, das mit der Einarbeitung in den Sachbereich beginnt. Hier kann ein Analyseschema hilfreich sein, das Schlüsselfragen entlang der drei Politikdimensionen formuliert. Im zweiten Schritt geht es darum, eine didaktische Perspektive zu wählen. Das kann nur sinnvoll geschehen, wenn man den Sachbereich inhaltlich durchdrungen hat. Nur dann wird man in der Lage sein, aus der Fülle des Stoffs die Perspektive zu destillieren, die den Sachbereich für die Schüler aufschließt. Die didaktische Perspektive bildet die Verknüpfung von Inhalt und Ziel - sie bildet die Antwort auf die beiden Fragen: Was will ich bei den Schülerinnen erreichen? Wo setze ich den inhaltlichen Schwerpunkt? Bei der Wahl der didaktischen Perspektive müssen folgende Punkte beachtet werden: Es muss sich um einen politisch zentralen Aspekt des Sachbereichs handeln. Es muss fachwissenschaftlich vertretbar sein: Was in der Wissenschaft kontrovers ist, muss auch im Unterricht kontrovers sein. Neben den besonderen Zielen der Unterrichtseinheit müssen auch die übergeordneten Ziele des Politikunterrichts berücksichtigt werden (z.b. Interesse für Politik wecken, Befähigung zur selbständigen Analyse etc.). Die didaktische Perspektive muss offen sein und verschiedene Urteile erlauben. Entscheidungshilfen bei der Wahl der Perspektive können die Kategorien Betroffenheit und Bedeutsamkeit bilden, die helfen, die Distanz zwischen den Schülerinnen und dem Thema oder der Politik im allgemeinen zu vermindern. Im dritten Schritt wird das Thema formuliert - als Zuspitzung und schülergerechte Formulierung der gewählten didaktischen Perspektive, mit der es übereinstimmen muss. Das Thema muss problemorientiert und offen sein, häufig wird es in Form einer Frage oder einer Gegenüberstellung von These und Antithese formuliert. Im Rahmen dieser Zielsetzung soll es nach Möglichkeit motivieren, Interesse wecken oder provozieren. Die Planung der Unterrichtsverlaufs bildet den vierten und letzten Schritt des hier vorgeschlagenen Rasters. Hier gilt es in besonderem Maße, die Planungsfragen zu berücksichtigen, die in Form eines Schaubilds dargestellt werden
5 Das folgende Schaubild versucht, die Planungsfragen, die sich bei der Erstellung einer Unterrichtseinheit für den Politikunterricht stellen, übersichtlich darzustellen. Ein erläuternder Text findet sich unter dem Schaubild. "Diese Fragen beziehen sich auf die konkreten Ziele des Politikunterrichts und ihre Legitimation, auf die Lerninhalte und die Begründung ihrer Auswahl, auf die gesellschaftlichen, institutionellen und individuellen Lernvoraussetzungen sowie auf die Organisation des Lernprozesses, das heißt auf die Auswahl der Methoden und Medien, der Arbeits- und Interaktionsformen. Die Planungsentscheidungen, die Lehrerinnen und Lehrer immer wieder treffen müssen, liegen also auf unterschiedlichen Ebenen, sind jedoch eng miteinander verknüpft und bedingen sich gegenseitig. Sie beziehen Erkenntnisse der politikdidaktischen Diskussion ebenso mit ein wie Ergebnisse der Politikwissenschaft und anderer Sozialwissenschaften. Der folgende Fragenkatalog darf nicht als Rezept für die Unterrichtsplanung missverstanden werden. Trotz aller Zutaten steht am Ende keine fertige Unterrichtseinheit und auch der Unterrichtserfolg ist nicht garantiert. Die Fragen sind vielmehr ein Suchinstrument, mit dessen Hilfe Lehrerinnen und Lehrer während der Planung überprüfen können, ob sie wichtige Überlegungen ausgespart haben oder ob zentrale Aspekte nicht ausreichend bedacht und berücksichtigt worden sind. Der Fragenkatalog ist auch keineswegs vollständig, und seine Grundlage ist nicht eine systematische fachdidaktische oder fachwissenschaftliche Theorie oder Konzeption, sondern es sind die Probleme der Unterrichtspraxis selbst, die zu diesen Fragen geführt haben. (...) Die Fragen wurden drei verschiedenen Ebenen der Unterrichtsplanung zugeordnet und so weit wie möglich in eine logische Struktur gebracht. Daraus könnte leicht der Eindruck entstehen, Unterrichtsplanung sei ein additiver Vorgang und die Fragen enthielten eine bestimmte Abfolge, die bei der Bearbeitung einzuhalten sei. Dies wäre ein falscher Eindruck, und er würde ein wichtiges Merkmal von Unterrichtsplanung außer acht lassen. Unterrichtsplanung ist nämlich kein linearer, sondern ein zirkulärer Denkprozess. Dies bedeutet zweierlei: Zum einen ist der Beginn des Planungsprozesses nicht festgelegt. Lehrer/innen können praktisch mit jeder Frage in die Planung einsteigen, müssen jedoch im Verlauf ihrer Überlegungen alle Fragen reflektieren und Entscheidungen dazu treffen. Zum anderen stehen alle Planungsfragen in einer engen Beziehung zueinander. Das heißt, die Entscheidung zu einer Frage hat Auswirkungen auf alle anderen Entscheidungen. Notwendig ist eine ständige Abstimmung und Korrektur so lange bis alle Planungsentscheidungen zueinander passen."
Schwerpunkte Themen Ziele
Fachseminare SW/Politik W.Arnoldt/ Dr. R.Kowitz 12.11.2012 Schwerpunkte Themen Ziele Wie die Arbeit an der schriftlichen Planung bei der Optimierung des Unterrichts helfen kann Wie war das noch? Die didaktische
MehrMaterialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung
Wissen ist nur ein Teil des Verstehens. Wirkliches Verstehen kommt erst mit der praktischen Erfahrung. ( Prof. S. Papert, Lernprozessforscher, MIT;USA) Der Werkprozess erfordert viele Entscheidungen und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Soziale Gerechtigkeit und soziale Ungleichheit in Deutschland - Zwischen Ideal und Realität Das komplette Material
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Globalisierung im Finanzsystem - Grundwissen rund um internationale Finanzmärkte und ihre Mechanismen Das komplette
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008 Naturwissenschaften Im Schuljahr 2007/2008 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für die Naturwissenschaften durchgeführt. Insgesamt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundkurs Rhetorik. Rhetorische Stilmittel kennenlernen und ihre Wirkung verstehen (Klasse 8) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrLeitlinien ISP im Fach Geschichte. Primarlehramt: Sekundarlehramt:
Leitlinien ISP im Fach Geschichte Primarlehramt: Zugangsvoraussetzungen für ISP: abgeschlossenes Grundlagenmodul; Besuch Seminar Kompetenzorientiertes Lernen im sozialwissenschaftlichen Sachunterricht
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Geschichte. Wahrnehmungskompetenz für Kontinuität und Veränderung in der Zeit
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Geschichte Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in den Kurshalbjahren
MehrModulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3
1 Modulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3 SU-1: Didaktik des Einführung in die grundlegenden Inhalte, Denk- und Arbeitsweisen der Didaktik des Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den
MehrGrüne Pädagogik. ist geprägt von. Mensch-Natur-Beziehung
ist geprägt von Mensch-Natur-Beziehung hilft Modelle für zukunftsfähige Lebensstile zu entwickeln Die Agrar- und Umweltbildung setzt sich mit komplexen und rasch ändernden Problemstellungen auseinander.
MehrKompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz
Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.
Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen
Mehr3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?
3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Methoden in Politik/Sozialwissenschaften: 22 echte Praxis-Ideen für produktiveren Unterricht Das komplette Material finden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Nahostkonflikt - Ursprünge, Motive und Entwicklungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Nahostkonflikt - Ursprünge, Motive und Entwicklungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrHölderlin-Gymnasium Nürtingen
Hölderlin-Gymnasium Nürtingen Kern- und Schulcurriculum Gemeinschaftskunde/Wirtschaft Klasse 9 Kern- und Schulcurriculum bilden im Fach Gemeinschaftskunde/Wirtschaft am Hölderlin-Gymnasium eine Einheit.
MehrDaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten
Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
Mehr1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam.
Verordnung (APVO-Lehr) - Anlage: 1. Kompetenzbereich Unterrichten 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage,
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrDeutsche Schule Madrid Pädagogisches Qualitätsmanagement. Interne Evaluation März Ausgewählte Ergebnisse
Deutsche Schule Madrid Pädagogisches März 2015 Ausgewählte Ergebnisse im Schuljahr 2014-2015 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung 1. Allgemeine Schulzufriedenheit - 1.1. Sehr hohe Zustimmungswerte unter
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
MehrPolitik besser verstehen
Georg Weißeno (Hrsg.) Politik besser verstehen Neue Wege der politischen Bildung A 2005/14060 III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Georg Weißeno Einleitung I. Politikdidaktik und Unterricht Peter Massing
MehrA l l g e m e i n e I n f o r m a t i o n e n z u m L e h r p l a n. P o l i t i s c h e s D e n k e n b e w e g t s i c h a u f d r e i E b e n e n :
1 Sozialkunde in der MSS Das Fach Sozialkunde in der MSS untersucht gesellschaftliche Phänomene und Prozesse unter dem Aspekt des Politischen, d.h. dem Aspekt der sozialen und staatlichen Verantwortung.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Demografischer Wandel - Ursachen und Folgen der Überalterung in Deutschland
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Demografischer Wandel - Ursachen und Folgen der Überalterung in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrTEIL 1: ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR POLITISCHEN BILDUNG
LERNTOOL POLITIKZYKLUS - DIDAKTISCHES KONZEPT TEIL 1: ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR POLITISCHEN BILDUNG Im ersten Teil des didaktischen Konzepts wird aufgezeigt, was unter politischer Bildung verstanden
MehrDer Nahostkonflikt in Deutschland
Berlin goes Gaza Der Nahostkonflikt in Deutschland FACH UND SCHULFORM Geschichte/Politische Bildung, 9. Klasse ZEITRAHMEN 4 x 45 min LEHRPLANBEZUG Der Nahostkonflikt: historische Dimensionen; Gründung
MehrWortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)
Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Homo oeconomicus - Grundlage der Wirtschaftswissenschaften oder veraltetes Modell? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrExemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung
Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung WICHTIG: Der hier angeführte Stundenverlauf ist ein Vorschlag und keineswegs als eine verbindliche Version zu sehen. Er soll einzig als Leitfaden zu Ihrer
MehrSchulqualität Thema 2: Globales Lernen. Eine Handreichung. Teil 3: Modelle zur didaktischen Strukturierung von Themen des Globalen Lernens
Schulqualität Thema 2: Globales Lernen Eine Handreichung Teil 3: Modelle zur didaktischen Strukturierung von Themen des Globalen Lernens Gliederung 1. Globales Lernen und Schulqualität 1.1 Globales Lernen
MehrQualitätsanalyse von Unterrichtsmaterialien anhand des Materialkompass Verbraucherbildung
Qualitätsanalyse von Unterrichtsmaterialien anhand des Materialkompass Verbraucherbildung Stand: Mai 2012 Inhalt Informationen zum Materialkompass...2 Eckdaten...2 Auswertung...3 Verteilung der Themengebiete...3
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Medien und ihre Rolle in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Medien und ihre Rolle in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrFachwegleitung Mathematik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Das trojanische Pferd - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrRealgymnasium Schlanders
Realgymnasium Schlanders Fachcurriculum aus Geschichte Klasse: 5. Klasse RG und SG Lehrer: Christof Anstein für die Fachgruppe Geschichte/ Philosophie Schuljahr 2013/2014 1/5 Lernziele/Methodisch-didaktische
MehrStrukturmodell des Unterrichts
Strukturmodell des Unterrichts Seminar Didaktik der Informatik 29.04.2009 Maria Knobelsdorf Strukturmodell des Unterrichts (Jank/Meyer) Gesamtstruktur des Unterrichts wird geteilt in fünf Strukturmomente:
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrGlobale Zusammenarbeit für Frieden, Sicherheit und nachhaltige Entwicklung. Am Beispiel des Films The Day After Tomorrow von Roland Emmerich
Universität Leipzig Institut für Politikwissenschaften Bereich: Fachdidaktik Gemeinschaftskunde Blockseminar Film im Unterricht Dozent: Dr. Ulrich Burow Seminarteilnehmerin: Elisabeth Bänsch Hausaufgabe
MehrLehrplan Grundlagenfach Französisch
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Grundlagenfach Französisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 4 3 3 4 B. Didaktische
MehrSchulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt
Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Wege zur Umsetzung Eupen 31.1. 1.2.2011 Folie 1 Schulprojekt Schulprojekt - Instrument der Schulentwicklung Schriftliche Darlegung verbindlicher
MehrZwischen Fiktion und Fakten Filmische Medien im Geschichts- und Politikunterricht. Medien Wissen Bildung Tagung Universität Innsbruck
Zwischen Fiktion und Fakten Filmische Medien im Geschichts- und Politikunterricht Medien Wissen Bildung Tagung Universität Innsbruck 2015 FWU Petra Müller FWU-Medien im Geschichts- und Politikunterricht
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein sonderpädagogisches Lehramt. (Lehramtstyp 6)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 06.05.1994 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat der Ständigen
MehrGYMNASIUM ESSEN NORD-OST
GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Politik in der Sekundarstufe I (G8) Der Kernlehrplan Politik/Wirtschaft
MehrArbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Orientierungshilfe zur Umsetzung
MehrGrundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 2. Vorlesung 20. Oktober Politik und Politikwissenschaft
Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft Politik und Politikwissenschaft Berufsfelder für Politkwissenschaftler/innen Politische Bildung (Lehrer, politische Jugend- und Erwachsenenbildung) Medien
MehrSeminar für das Lehramt HRGe
Fachseminar Informatik - Kerncurriculum Seminar für das Lehramt HRGe Das Kerncurriculum für das Fach Informatik für Sek. I am ZfsL Düsseldorf orientiert sich an den Quartalsplänen der Kernseminare. Sowohl
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freie und soziale Marktwirtschaft - Zwei gegensätzliche Wirtschaftsordnungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Freie und soziale Marktwirtschaft - Zwei gegensätzliche Wirtschaftsordnungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrSchulinterner LEHRPLAN PÄDAGOGIK für die Jahrgangsstufe Q2
UNTERRICHTSVORHABEN THEMENÜBERBLICK JGST. Q2.1 Umfang GK / LK (Wochenstunden) 1. Normen und Werte in der Erziehung 4 / 4 2. Nur LK: Entwicklung von der Ausländerpädagogik zur interkulturellen Pädagogik
MehrSemester: Semester
Politikwissenschaft, politische Bildung und Forschungsmethoden BAPEuPol1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.2. Semester kennen und reflektieren die Grundbegriffe der Politikwissenschaft, die Gliederung
MehrTeil (C) Beweisen am Gymnasium
Teil (C) Beweisen am Gymnasium Mathematik ist die beweisende Wissenschaft. Der bekannte Mathematiker Albrecht Beutelspacher bemerkte gar einst, wer Mathematik sage, sage Beweis. Ohne Beweise ist Mathematik
MehrOffener Unterricht Das Kind soll als Subjekt erkannt und respektiert werden.
Offener Unterricht ist ein Dachbegriff für unterschiedliche Formen von Unterricht, der sowohl ältere als auch neu-reformpädagogische Konzepte aufnimmt. Die Eigenverantwortlichkeit und Mitwirkung der Schüler
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Alltag im Zweiten Weltkrieg - Von der Hitlerjugend bis zum Widerstand Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrSOLIDARISCHE ARBEITSVERHÄLTNISSE. Stephan Lessenich, Frank Engster und Ute Kalbitzer
WORKSHOP #4 SOLIDARISCHE ARBEITSVERHÄLTNISSE Stephan Lessenich, Frank Engster und Ute Kalbitzer Die Gesellschaft befindet sich weltweit in einer eigentümlichen Situation. Als das Institut Solidarische
MehrFACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung
FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums: Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
Mehr.) Schulen mit sportlicher..) Schulautonomer Wahlpflichtgegenstand Sporttheorie
.) Schulen mit sportlicher Schwerpunktsetzung.) Schulautonomer Wahlpflichtgegenstand Sporttheorie an jeder AHS (auch ohne WPG TSBK!) im Bereich Bewegungserziehung und Sport denkbar!!! www.ahs-vwa.at Lehrer/in
MehrUnterrichtsplanung. WAS? Sachanalyse und Didaktische Analyse Was bringe ich in den Horizont der Schüler? die sechs W-Fragen
Unterrichtsplanung WEN? U.-voraussetzungen a) An wen vermittle ich das? WAS? Sachanalyse und Didaktische Analyse Was bringe ich in den Horizont der Schüler? WIE? Methodik Auf welchem Weg tue ich das? die
MehrWie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell
Wie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell Inhalt 1. Definition Kommunikation 2. Das Dialogische Lernmodell Idee und Begriffserklärung 2.1. Das Singuläre 2.2. Das
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lyrik des Vormärz Heinrich Heine: "Caput I"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lyrik des Vormärz Heinrich Heine: "Caput I" Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrDidaktik. BPS TDS Daun 2016
Didaktik BPS TDS Daun 2016 Didaktik - Annäherungen Lehre vom Lernen und Lernen Fragen nach der Sinngebung, den Zielen und Inhalten System zur Überwindung der Fülle durch Auswahl und Konzentration Ziel:
MehrThomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit
Einführung in das Thema: Bauernhof als außerschulischer Lernort der Ernährungsbildung Thomas Ködelpeter ANU FG Schule + Nachhaltigkeit O Bildung für nachhaltige Entwicklung O Ernährungsbildung O Bauernhof
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom.07.010 Studiengang: Modultitel: Grundlagen der Politikwissenschaft
MehrUnterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte
Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte 0. Individuelle Kompetenzentwicklung der Lehrenden Die LAA unterstützt
MehrDie Bedeutung von chemischen Experimenten aus didaktischer Sicht
Die Bedeutung von chemischen Experimenten aus didaktischer Sicht Hans Flandorfer Universität Wien Institut für Anorganische Chemie / Materialchemie Fachdidaktisches Zentrum der Fakultät für Chemie Inhalt
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 743_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 1_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung
MehrHausaufgaben in der Ganztagesgrundschule
Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben
MehrThema Zielgruppe Dauer Benötigtes Vorwissen. Schule, Sek II
Die Zahlungsbilanz Thema Zielgruppe Dauer Benötigtes Vorwissen Zahlungsbilanz Berufliche Schule, Sek II 45 Min. Grundwissen Wirtschaft (Ökonomische) Kompetenzen: Im Rahmen dieser Unterrichtseinheit werden
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
Mehr- die Demokratie und politische Kultur der Bundesrepublik Deutschland würdigen, auch auf lokaler Ebene
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: Integrativ Fach: Politikwissenschaft Gesamtstunden 50 L E R N Z I E L Die Studierenden sollen - das
MehrWir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch
Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen
MehrTeil A: Zentrale Ziele des Pragmatischen Pädagogikunterrichts
III Vorwort der Reihenherausgeber IX Vorwort 1 Einleitung Bezeichnung, Form und Anliegen der Didaktik 5 1. Die Bezeichnung Pragmatische Fachdidaktik Pädagogik" 5 2. Die Präsentation der Fachdidaktik in
MehrRationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko
Rationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko Thema Zielgruppe Dauer Rationalität vs. Irrationalität, Risikobereitschaft, Entscheidungsprozesse, Spieltheorie Gymnasium, Real- / Hauptschule,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Im Herbste" von Theodor Storm - Unterrichtsbausteine
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Im Herbste" von Theodor Storm - Unterrichtsbausteine Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrUnterrichtsstunde: Friedenssicherung am Beispiel Afghanistan
Politik Mathias Töpfer Unterrichtsstunde: Friedenssicherung am Beispiel Afghanistan Unterrichtsentwurf Mathias Töpfer Studienreferendar Intensivphase II Politik und Wirtschaft/Geschichte Studienseminar
Mehrmögliche Semesterplanung zum Rahmenthema 1 (Abitur 2015)
mögliche Semesterplanung zum Rahmenthema 1 (Abitur 2015) Rahmenthema 1: Krisen, Umbrüche und Revolutionen Kernmodul: Theorien und Modelle zu Umbruchsituationen (KM) Wahlpflichtmodul: Republik seit dem
MehrDie Bedeutung von Sprache in Peter Handkes "Wunschloses Unglück"
Germanistik Miriam Degenhardt Die Bedeutung von Sprache in Peter Handkes "Wunschloses Unglück" Eine Analyse der Sprache bezüglich ihrer Auswirkungen auf das Leben der Mutter und Handkes Umgang mit der
MehrUnterricht planen. Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung nach Teml/Teml
Unterricht planen Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung nach Teml/Teml Grundgerüst: Planungen Planungsrahmen: Grundlegende Fragen -> Planungsentwürfe: Ideen entwickeln -> Planungsreflexionen: Analysekriterien
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren
MehrArbeitsdefinition Didaktik
Arbeitsdefinition Didaktik Die Didaktik kümmert sich um die Frage, wer was wann mit wem wo wie womit warum und wozu lernen soll. (Jank/Meyer 1991, S. 16) Arbeitsblatt 1 Didaktische Modelle erziehungswissenschaftliche
MehrVorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
MehrBeurteilungsbogen für das Praktikum 1 aus Mathematik
Beurteilungsbogen für das Praktikum 1 aus Mathematik I Grundlegende Kompetenzen und Haltungen von Lehrenden (im Besonderen des Mathematikunterrichts) I.1 Kann klare, fehlerlose Texte verfassen I.2 Spricht
MehrProjektskizze zur Arbeit mit dem Spiel Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod im Deutschunterricht der 8. Klasse an einem bayerischen Gymnasium
Projektskizze zur Arbeit mit dem Spiel Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod im Deutschunterricht der 8. Klasse an einem bayerischen Gymnasium Projektbeschreibung Das von dem Spiegel-Autoren Bastian Sick
Mehr1. Definition /Ziele:
1. Definition /Ziele: Thesen sind aufgestellte Leitsätze oder Behauptungen, sie leiten die Argumentation und bestimmen weitgehend ihre Struktur. Thesen können damit keine bereits absolut verifizierten
MehrGrundfragen und Praxisprobleme der politischen Bildung
Gotthard Breit/Peter Massing (Hrsg.) unter Mitarbeit von Jochen Henrich Grundfragen und Praxisprobleme der politischen Bildung Ein Studienbuch Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Vorwort 9 Zur
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
MehrSelbstlernen im Ma-Unterricht der S II- Unterrichtszenarien, konkrete Beispiele für die Kl. 11
Selbstlernen im Ma-Unterricht der S II- Unterrichtszenarien, konkrete Beispiele für die Kl. 11 1. Der Modellversuch SelMa Vor einem Jahr hat in NRW der bis zum 1.2.2003 laufende BLK- Modellversuch SelMa-
MehrBuchner informiert. Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8)
Buchner informiert C.C Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8) Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 13: Unterrichtsvorbereitung als zentrale didaktische Tätigkeit Sportwissenschaftliches Institut der Universität
MehrC22.1 Allgemeine Bestimmungen für das Unterrichtsfach Psychologie und Philosophie
C22 Unterrichtsfach Psychologie und Philosophie C22.1 Allgemeine Bestimmungen für das Unterrichtsfach Psychologie und Philosophie Das Studienfach Psychologie und Philosophie wird in Kooperation folgender
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Angebot und Nachfrage - Wie entstehen Preise und was beeinflusst sie?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Angebot und Nachfrage - Wie entstehen Preise und was beeinflusst sie? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrDidaktik und Methoden
Didaktik und Methoden Hauptseminar: Einführung in die Erwachsenenbildung Prof. Dr. Heiner Barz, SS 03 Referentinnen: Alexandra Frings Nina Jansen Miriam Lahnstein 21-05-2003 Anfangssituationen Die übliche
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrModul 3 Schülergerechtes Experimentieren
Modul 3 Schülergerechtes Experimentieren Lernziele Fachdidaktik Chemie WS 2016/17 Studiengang: Bachelor of Education Apl. Prof. Dr. G. Hornung, A. Molitor-Schworm, A. Engelhardt Unterrichtsvorbereitung
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen
Mehr