Politikunterricht planen in 4 Schritten

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1 Politikunterricht planen in 4 Schritten Es versteht sich von selbst, dass der erste Schritt bei der Vorbereitung des Politikunterrichts immer die möglichst weitgehende Einarbeitung in den Sachbereich darstellt. Damit werden die Grundlagen geschaffen, von denen der Erfolg des Unterrichts abhängt. Dieser Grundkurs 2 will Hilfestellungen geben, wie man sich systematisch in einen komplexen politischen Themenbereich einarbeiten kann. Dabei ist der Politikbegriff hilfreich, wie er im Rahmen dieses Themenkomplexes vorgestellt wurde (... zum Abschnitt Politikbegriff). Entlang der drei Dimensionen von Politik - polity, politics und policy - lassen sich Schlüsselfragen formulieren, die bei der Einarbeitung in einen Themenbereich als "Checkliste" dienen und das in Büchern, Zeitschriften oder im Internet Gelesene auch gleich strukturieren helfen können. Checkliste für die Einarbeitung in einen Sachbereich entlang der drei Politikdimensionen: Politikdimension polity (institutionelle Dimension) Politischer Handlungsrahmen policy (inhaltliche Dimension) politics (prozessuale Dimension) Politischer Willensbildungs- und Entscheidungsprozess Schlüsselfragen Welche Verfassungsartikel werden berührt? Welche zentralen Verfassungsprinzipien müssen berücksichtigt werden? Welche Gesetze und Rechtsnormen spielen eine Rolle? Welche Institutionen sind mit welchen Kompetenzen am Entscheidungsprozess beteiligt? Welche internationalen Abkommen, Regelungen und Verpflichtungen bestimmen den Handlungsrahmen? Um welches politische Problem geht es? Welche Ziele sollen erreicht werden? Welche Lösungsvorschläge werden diskutiert? Zu welchen Ergebnissen hat die Politik geführt? Wie werden die Ergebnisse bewertet? Wer ist beteiligt und/oder betroffen? Welche Chancen zur Partizipation gibt es und welche werden genutzt? Wie verlaufen die Konfliktlinien? Welche Machtstrukturen lassen sich feststellen und was beeinflusst sie? Welche Interessen sind vorhanden, wie werden sie vermittelt und durchgesetzt? Wie werden Mehrheiten gefunden und wie wird Zustimmung gesucht? [leicht verändert nach: Politikdidaktik kurzgefasst. Planungsfragen für den Politikunterricht, hrsg. v. Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 326, Bonn 1994, S ] Die Wahl der didaktischen Perspektive bildet den zweiten und zentralen Schritt bei der Erstellung einer Unterrichtseinheit für das Fach Politik. Gleichzeitig handelt es sich um einen sehr schwierigen Schritt, da hier in besonderem Maße zum Tragen kommt, dass Politikunterricht mehr noch als andere Fächer Zielen auf verschiedenen Ebenen dient. Worin liegt die Schwierigkeit? "Politische Sachverhalte [sind] in der Regel so umfangreich, komplex und aspektreich und [enthalten] so viele Faktoren, dass sie in der zur Verfügung stehenden Unterrichtszeit so gut wie nie vollständig behandelt werden können. Dennoch neigen Lehrer/innen häufig dazu, diese Vollständigkeit zumindest anzustreben und ihren Politikunterricht enzyklopädisch anzulegen. Dahinter verbirgt sich die Einstellung, alles sei wichtig und man könne letztlich nichts weglassen. So verständlich diese Haltung auch sein mag, in der Praxis führt sie in der Regel zu einer unstrukturierten Stoffaddition. Lehrende und Lernende bleiben irgendwann in der Fülle des Stoffes stecken und das Politische geht darin weitgehend verloren. Politikunterricht entwickelt sich zum Merksatzunterricht, der das Kurzzeitgedächtnis der Schülerinnen und Schüler trainiert, aber keine politischen Lernprozesse in Gang setzt. Die politischen Lerneffekte eines solchen Unterrichts werden nur minimal sein." Welchen Zweck erfüllt die didaktische Perspektive? "Das Politische wird nur dann auch zum Inhalt des Unterrichts werden, wenn es gelingt, einen entsprechenden Schwerpunkt zu bilden, einen Akzent zu setzen, der in die Fülle der Fakten, Informationen und Aspekte eine Schneise schlägt und so die prägenden Elemente des Politischen freilegt. Eine reflektierte und bewusste Akzentsetzung treffen Lehrer/innen, indem sie eine didaktische Perspektive entwickeln. Die didaktische Perspektive enthält die pädagogische Intention, die dem Unterricht zugrunde liegt, die Ziele, die mit der zu planenden Unterrichtseinheit realisiert werden sollen. (...) Die didaktische Perspektive im Politikunterricht ist nichts anderes als die bewusste Verknüpfung von Inhalt und Ziel."

2 Wie wählt man die didaktische Perspektive? "Die didaktische Perspektive wird zuallererst von der Sache her entwickelt. Sie muss sich auf einen politisch zentralen Aspekt des Sach- und Problembereichs beziehen (...). Entsprechend dem Doppelcharakter didaktischer Perspektiven müssen diese aber nicht nur fachwissenschaftlich vertretbar sein, sie sollen auch dazu beitragen, die allgemeinen Ziele des Politikunterrichts zu verwirklichen (...). Haben sich Lehrer/innen nach eingehender Prüfung für eine didaktische Perspektive entschieden, dann wissen sie, was sie mit der zu planenden Unterrichtseinheit bei ihren Schülerinnen und Schülern erreichen wollen und welchen inhaltlichen Akzent sie gesetzt haben. Die didaktische Perspektive ist allein für die Lehrerin oder den Lehrer gedacht. Schüler/innen kommen mit der didaktischen Perspektive nicht direkt in Berührung, sondern sie erfahren sie nur indirekt über das Thema der Unterrichtseinheit, das ihnen zu Beginn des Unterrichts vorgestellt wird oder das sie sich im Einstieg erarbeiten. Lehrer/innen haben also nach der Entscheidung für die didaktische Perspektive die weitere Aufgabe, daraus für den Unterricht ein Thema zu entwickeln. Das Thema ist eine Zuspitzung und eine schülergerechte Umformulierung der didaktischen Perspektive." [siehe Grundkurs 4: Formulierung des Themas] [Politikdidaktik kurzgefasst. Planungsfragen für den Politikunterricht, hrsg. v. Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 326, Bonn 1994, S. 51, 52, 64] Betroffenheit und Bedeutsamkeit als Hilfsmittel bei der Wahl der didaktischen Perspektive "Als Entscheidungshilfe bei der Auswahl der didaktischen Perspektive für den konkret zu planenden Politikunterricht sollten Lehrer/innen auch die fachdidaktischen Kategorien Betroffenheit und Bedeutsamkeit heranziehen. Betroffenheit ist eine Kategorie, die das Individuum, das heißt im Politikunterricht die Schülerin und den Schüler betont. Die jeweils individuelle Betroffenheit kann verschiedene Quellen haben. Schüler/innen sind betroffen, wenn politische und gesellschaftliche Ereignisse sie emotional stark erregen, auch wenn die Ereignisse sie selbst nicht unmittelbar betreffen. In der Regel sind Ereignisse mit diesen Auswirkungen Katastrophen und Kriege. So hat zum Beispiel der Tod amerikanischer Raumfahrer/innen bei der Explosion ihrer Raumfähre oder der Golfkrieg, vor allem in seinen ersten Tagen im Januar 1991, Schülerinnen und Schüler emotional berührt. Die daraus resultierende Betroffenheit lässt sich jedoch selten über längere Zeit aufrechterhalten. Betroffenheit kann auch daraus entstehen, dass politische Probleme oder Fragen den Neigungs- oder Interessenhorizont der Schülerinnen und Schüler berühren, dass sie in ihrem täglichen Leben davon tangiert sind. Schließlich kann Betroffenheit aus Empathie entstehen. Schülerinnen und Schüler identifizieren sich mit anderen Personen und deren Situation, versuchen ihre Gedanken und Gefühle zu verstehen und nachzuvollziehen, und sie werden dadurch selbst emotional angerührt, eben betroffen. Sind Schülerinnen und Schüler in irgendeiner dieser Weisen betroffen, öffnen sie sich einer Sache oder Problemen eher, als wenn diese ihnen fremd sind und für ihre eigene Lebenssituation und -perspektive unbedeutend erscheinen. Bei der Kategorie Betroffenheit geht es aber nicht nur um diesen Motivationsgesichtspunkt, es geht auch um die allgemeinere Frage, wie der Abstand zwischen der Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler und der 'Welt der Politik' verringert werden kann, welche Möglichkeiten eröffnet werden können, 'in der Mikrowelt die Makrowelt zu entdecken'. Diese Überlegung zeigt aber nun die Notwendigkeit, die Frage nach der subjektiven Betroffenheit der Schüler/innen umzukehren in die Frage nach der Bedeutung der Sache für unsere Gegenwart und absehbare Zukunft. Die Kategorie Bedeutsamkeit fragt nach dem Gewicht eines politischen Problems für soziale Gruppen, für die Gesellschaft als Ganzes oder für die Menschheit insgesamt. Politikunterricht hat dann die Aufgabe der Horizonterweiterung von der subjektiven Betroffenheit hin zur Frage ihrer Bedeutsamkeit für andere, für die Gesellschaft, für die Menschheit oder umgekehrt von der Bedeutsamkeit einer Sache, die den Schülerinnen und Schülern unter Umständen noch gar nicht bewusst ist, hin zu ihrer eigenen Betroffenheit, ihrer eigenen konkreten Lebenssituation." [Politikdidaktik kurzgefasst. Planungsfragen für den Politikunterricht, hrsg. v. Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 326, Bonn 1994, S. 58, 59]

3 Beispiele Sachbereich Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit Wahlen Mögliche didaktische Perspektive Schülerinnen und Schüler sollen die Ursachen von Arbeitslosigkeit analysieren, die Auswirkungen auf die Betroffenen kennen lernen sowie ihre ökonomischen, sozialen und politischen Folgen überprüfen. Schülerinnen und Schüler sollen die rechtlichen Grundlagen des Sozialstaates kennen, sich die wesentlichen Elemente des Systems der sozialen Sicherung erarbeiten und überprüfen, welche Bedeutung sie für Arbeitslose besitzen. Die Schülerinnen und Schüler sollen prüfen, wie wirksam die Beteiligung an Wahlen im politischen Willensbildungsprozess ist. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit dem Verhältnis von Wirtschaft und Politik auseinandersetzen und bewerten, inwiefern es durch den Prozess der zu Veränderungen gekommen ist. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten die Ursachen, die zu führen, und setzen sich mit der zugrundeliegenden Ideologie des Neoliberalismus auseinander. Die Formulierung des Themas bildet den dritten Schritt bei der Erstellung einer Unterrichtseinheit. Das Thema ist eine Zuspitzung und schülergerechte Formulierung der didaktischen Perspektive und ergibt sich insofern aus ihr, trotzdem sind auch hier einige wichtige Aspekte zu beachten. Anforderungen an das Thema Zentral ist, dass didaktische Perspektive und Thema übereinstimmen! Das Thema muss problemorientiert sein! Das Thema muss offen formuliert werden (als Frage oder als These mit Antithese)! Das Thema sollte motivierend für die Schülerinnen und Schüler sein und ihr Interesse wecken (z.b. Provokation). Beispiele Sachbereich Didaktische Perspektive Thema Arbeitslosigkeit Schülerinnen und Schüler sollen die Ursachen von Arbeitslosigkeit analysieren, die Auswirkungen auf die Betroffenen kennen lernen sowie ihre ökonomischen, sozialen und politischen Folgen überprüfen. Keine Arbeit - keine Zukunft? Arbeitslosigkeit Schülerinnen und Schüler sollen die rechtlichen Grundlagen Fällt der Arbeitslose in eine soziale des Sozialstaates kennen, sich die wesentlichen Elemente Hängematte? des Systems der sozialen Sicherung erarbeiten und überprüfen, welche Bedeutung sie für Arbeitslose besitzen. Wahlen Die Schülerinnen und Schüler sollen prüfen, wie wirksam die Beteiligung an Wahlen im politischen Willensbildungsprozess ist. Lohnt es sich zu wählen? Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit dem Verhältnis von Wirtschaft und Politik auseinandersetzen und bewerten, inwiefern es durch den Prozess der zu Veränderungen gekommen ist. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten die Ursachen, die zu führen, und setzen sich mit der zugrundeliegenden Ideologie des Neoliberalismus auseinander. Globale Konzerne - die neuen Herren der Welt? - eine neoliberale Verschwörung? [Beispiele 1-3 entnommen aus: Politikdidaktik kurzgefasst. Planungsfragen für den Politikunterricht, hrsg. v. Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 326, Bonn 1994, S. 67]

4 Im vierten und letzten Schritt der Erstellung einer Unterrichtseinheit geht es um die Planung des Unterrichtsverlaufs. In der Regel werden idealtypisch folgende Phasen des Unterrichts unterschieden: - Einstieg - Information - Anwendung - Problematisierung Das folgende Schaubild nennt die wichtigsten Bestandteile der Phasen: Zusammenfassung: Erstellung einer Unterrichtseinheit Zum Abschluss des Grundkurses wollen wir die wichtigsten Aspekte zusammenfassen, die es bei der Erstellung einer Unterrichtseinheit im Fach Politik zu berücksichtigen gilt. Wir haben ein 4-teiliges Raster vorgeschlagen, das mit der Einarbeitung in den Sachbereich beginnt. Hier kann ein Analyseschema hilfreich sein, das Schlüsselfragen entlang der drei Politikdimensionen formuliert. Im zweiten Schritt geht es darum, eine didaktische Perspektive zu wählen. Das kann nur sinnvoll geschehen, wenn man den Sachbereich inhaltlich durchdrungen hat. Nur dann wird man in der Lage sein, aus der Fülle des Stoffs die Perspektive zu destillieren, die den Sachbereich für die Schüler aufschließt. Die didaktische Perspektive bildet die Verknüpfung von Inhalt und Ziel - sie bildet die Antwort auf die beiden Fragen: Was will ich bei den Schülerinnen erreichen? Wo setze ich den inhaltlichen Schwerpunkt? Bei der Wahl der didaktischen Perspektive müssen folgende Punkte beachtet werden: Es muss sich um einen politisch zentralen Aspekt des Sachbereichs handeln. Es muss fachwissenschaftlich vertretbar sein: Was in der Wissenschaft kontrovers ist, muss auch im Unterricht kontrovers sein. Neben den besonderen Zielen der Unterrichtseinheit müssen auch die übergeordneten Ziele des Politikunterrichts berücksichtigt werden (z.b. Interesse für Politik wecken, Befähigung zur selbständigen Analyse etc.). Die didaktische Perspektive muss offen sein und verschiedene Urteile erlauben. Entscheidungshilfen bei der Wahl der Perspektive können die Kategorien Betroffenheit und Bedeutsamkeit bilden, die helfen, die Distanz zwischen den Schülerinnen und dem Thema oder der Politik im allgemeinen zu vermindern. Im dritten Schritt wird das Thema formuliert - als Zuspitzung und schülergerechte Formulierung der gewählten didaktischen Perspektive, mit der es übereinstimmen muss. Das Thema muss problemorientiert und offen sein, häufig wird es in Form einer Frage oder einer Gegenüberstellung von These und Antithese formuliert. Im Rahmen dieser Zielsetzung soll es nach Möglichkeit motivieren, Interesse wecken oder provozieren. Die Planung der Unterrichtsverlaufs bildet den vierten und letzten Schritt des hier vorgeschlagenen Rasters. Hier gilt es in besonderem Maße, die Planungsfragen zu berücksichtigen, die in Form eines Schaubilds dargestellt werden

5 Das folgende Schaubild versucht, die Planungsfragen, die sich bei der Erstellung einer Unterrichtseinheit für den Politikunterricht stellen, übersichtlich darzustellen. Ein erläuternder Text findet sich unter dem Schaubild. "Diese Fragen beziehen sich auf die konkreten Ziele des Politikunterrichts und ihre Legitimation, auf die Lerninhalte und die Begründung ihrer Auswahl, auf die gesellschaftlichen, institutionellen und individuellen Lernvoraussetzungen sowie auf die Organisation des Lernprozesses, das heißt auf die Auswahl der Methoden und Medien, der Arbeits- und Interaktionsformen. Die Planungsentscheidungen, die Lehrerinnen und Lehrer immer wieder treffen müssen, liegen also auf unterschiedlichen Ebenen, sind jedoch eng miteinander verknüpft und bedingen sich gegenseitig. Sie beziehen Erkenntnisse der politikdidaktischen Diskussion ebenso mit ein wie Ergebnisse der Politikwissenschaft und anderer Sozialwissenschaften. Der folgende Fragenkatalog darf nicht als Rezept für die Unterrichtsplanung missverstanden werden. Trotz aller Zutaten steht am Ende keine fertige Unterrichtseinheit und auch der Unterrichtserfolg ist nicht garantiert. Die Fragen sind vielmehr ein Suchinstrument, mit dessen Hilfe Lehrerinnen und Lehrer während der Planung überprüfen können, ob sie wichtige Überlegungen ausgespart haben oder ob zentrale Aspekte nicht ausreichend bedacht und berücksichtigt worden sind. Der Fragenkatalog ist auch keineswegs vollständig, und seine Grundlage ist nicht eine systematische fachdidaktische oder fachwissenschaftliche Theorie oder Konzeption, sondern es sind die Probleme der Unterrichtspraxis selbst, die zu diesen Fragen geführt haben. (...) Die Fragen wurden drei verschiedenen Ebenen der Unterrichtsplanung zugeordnet und so weit wie möglich in eine logische Struktur gebracht. Daraus könnte leicht der Eindruck entstehen, Unterrichtsplanung sei ein additiver Vorgang und die Fragen enthielten eine bestimmte Abfolge, die bei der Bearbeitung einzuhalten sei. Dies wäre ein falscher Eindruck, und er würde ein wichtiges Merkmal von Unterrichtsplanung außer acht lassen. Unterrichtsplanung ist nämlich kein linearer, sondern ein zirkulärer Denkprozess. Dies bedeutet zweierlei: Zum einen ist der Beginn des Planungsprozesses nicht festgelegt. Lehrer/innen können praktisch mit jeder Frage in die Planung einsteigen, müssen jedoch im Verlauf ihrer Überlegungen alle Fragen reflektieren und Entscheidungen dazu treffen. Zum anderen stehen alle Planungsfragen in einer engen Beziehung zueinander. Das heißt, die Entscheidung zu einer Frage hat Auswirkungen auf alle anderen Entscheidungen. Notwendig ist eine ständige Abstimmung und Korrektur so lange bis alle Planungsentscheidungen zueinander passen."

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