Entwicklungsprozess und Struktur des Kompetenzrahmens Prävention und Gesundheitsförderung. Linda Nieuwenhoven
|
|
- Helmut Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklungsprozess und Struktur des Kompetenzrahmens Prävention und Gesundheitsförderung Linda Nieuwenhoven
2 Das Projekt Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen Hauptziel: Entwicklung eines horizontal und vertikal verzahnten Bildungskonzeptes Umsetzung und Nachhaltigkeit sichern durch: Entwicklung Leitfaden zur Implementierung Aufbau regionales Kompetenznetzwerk
3 Literaturrecherche Entwicklung des Kompetenzrahmens Systematische Erfassung bestehender Bildungsangebote Befragungen, Input von Experten und aus der Praxis
4 Kompetenzrahmen: die Niveaustufen Mehrere Niveaustufen: in Kompetenzprofilen oft erwähnt, selten berücksichtigt Häufige Kriterien für Kompetenzstaffelung: ausführende Kräfte ( practitioners oder front-line providers ) und Experten ( specialists ) Ausbildung Erfahrung Anteil der gesundheitsfördernden Aktivitäten an den Gesamttätigkeiten Liegen Managertätigkeiten vor?
5 Kompetenzrahmen: die Niveaustufen Für uns zudem relevant: Ist Gesundheitsförderung die berufliche Kernkompetenz oder Zusatzaufgabe? Berufsbildung oder Bildung im Tertiärbereich? Synergie: Unterschiede in Erfahrung, Ausbildung und Aufgabenbereich müssen berücksichtigt werden
6 Bezeichnung Aufgabenbereich Kenntnisse Ausbildung Beispielberufe Operative Umsetzung- Teiltätigkeit Unterstützt einfache präventive Tätigkeiten nach festgelegten Anweisungen, nur ausführende Tätigkeiten. Bewusstsein von den meisten Themen reicht. Berufsausbildung mit Teilbereich oder Zusatzqualifikation in Prävention. MFA, ZFA Operative Umsetzung - Haupttätigkeit Konzeptionelle und administrative Umsetzung Teiltätigkeit Unterstützt präventive Tätigkeiten und kann entwickelte Präventionsprogramme mit Hilfe ausführen, und erstattet Berichte. Fast nur ausführende Tätigkeiten. Selbständige Ausführung, Gestaltung und Koordination von Präventionsprogrammen im eigenen Fachgebiet. Grundkenntnisse der meisten Themen notwendig. Allg. akademische und wissenschaftliche Fähigkeiten, fundierte Kenntnisse in allgemeinen Bereichen und spezialisierte Kenntnisse im Fachgebiet. Berufsausbildung mit Teilbereich oder Zusatzqualifikation in Prävention,oder Hochschulabschluss Hochschulabschluss im Fachgebiet Gesundheit oder verwandte Richtungen oder entsprechende Erfahrungen. MFA, ZFA, Krankenpfleger, Gemeindepflegerin, Sozialarbeiter, Erzieherin, Lehrerin Arztin, Sozialarbeiter, Pädagogin, Lehrer, Krankenpflegerin Konzeptionelle und administrative Umsetzung Haupttätigkeit Experte Gestaltet und Koordiniert Präventionsprogramme über eine breite Skala von Gesundheitsthemen. Koordiniert (die Gestaltung) Präventionsprogramme, Handlungsfeld übersteigt aber einzelne Programme oder Institutionen. Aktiver Initiator und (Mit)Gestalter von politischen und administrativen Entwicklungen Allg. akademische und wissenschaftliche Fähigkeiten, Gesundheitserziehung oder -förderung ist die Expertise Allg. akademische und wissenschaftliche Fähigkeiten, Gesundheitserziehung oder -förderung ist die Expertise. ManagerIn, und (sehr) erfahrener Experte/Expertin. Hochschulabschluss in Public Health, Gesundheitserziehung, Gesundheitswissenschaften, oder verwandte Richtungen. Hochschulabschluss in Public Health, Gesundheitserziehung, Gesundheitswissenschaften oder verwandte Richtungen. Gesundheitserzieher, Gesundheitswissenschaftlerin, Fachreferentin Leiterin Gesundheitsinstitutionen, Professor
7 Die acht Kompetenzbereiche 1. Wissensgrundlagen der Gesundheitsförderung 2. Bewertung des Bedarfs an Gesundheitsförderung 3. Planung und Vorbereitung von gesundheitsfördernden Maßnahmen und Programmen 4. Durchführung von Gesundheitsförderung 5. Evaluation von gesundheitsförderenden Maßnahmen und Programmen 6. Verwaltung, Organisation und Koordination von Gesundheitsförderung 7. Anwaltschaft, Netzwerke und Strategieentwicklung 8. Fähigkeiten und übergreifende Themen
8 Kompetenzrahmen: Inhaltsbereiche 8 Kompetenzbereiche, alle unterverteilt Eine Matrix entsteht durch die Kombination der Kompetenzbereiche und Niveaustufen
9 Die Matrix Kompetenzbereich 1 Kompetenzbereich etc-- Operative Umsetzung Teiltätigkeit Haupttätigkeit Konzeptionelle und administrative Umsetzung Teiltätigkeit Haupttätigkeit Experte Kompetenzbereiche werden auf den 5 Niveaustufen ausgearbeitet Für die höheren Niveaustufen werden die Inhalte der niedrigeren Niveaustufen vorausgesetzt
10 Die acht Kompetenzbereiche 1. Wissensgrundlagen der Gesundheitsförderung 2. Bewertung des Bedarfs an Gesundheitsförderung 3. Planung und Vorbereitung von gesundheitsfördernden Maßnahmen und Programmen 4. Durchführung von Gesundheitsförderung 5. Evaluation von gesundheitsförderenden Maßnahmen und Programmen 6. Verwaltung, Organisation und Koordination von Gesundheitsförderung 7. Anwaltschaft, Netzwerke und Strategieentwicklung 8. Fähigkeiten und übergreifende Themen
11 Beispiel Ausarbeitung Kompetenzbereich 1: WISSENSGRUNDLAGEN DER GESUNDHEITSFÖRDERUNG 1.1 Theorien, Determinanten und Grundlagen von Gesundheit und Krankheit 1.2 Theorien und Prinzipien der Gesundheitsförderung 1.3 Strategien und Maßnahmen der Gesundheitsförderung 1.4 Gesundheitssoziologie und gesundheitliche Ungleichheiten 1.5 Epidemiologie/Gesundheit der Bevölkerung 1.6 Strukturen und Strategien des Gesundheitswesens 1.7 Äußere Einflüsse auf Gesundheit und Gesundheitspolitik
12 Operative Umsetzung Konzeptionelle und administrative Umsetzung Experte Teiltätigkeit Haupttätigkeit Teiltätigkeit Haupttätigkeit Kompetenzbereich 1: Wissensgrundlagen der Gesundheitsförderung 1.5 Epidemiologie / Gesundheit der Bevölkerung -Bewusstsein von dem Unterschied zwischen der Gesundheit und dem Wohlbefinden des Einzelnen und der Bevölkerung -Grundlegende Kenntnisse über die Risikogruppenfür weit verbreitete Krankheiten und für den eigenen Aufgabenbereich relevanten Hauptursachen der Morbidität und Mortalität -Kenntnisse über den Unterschied zwischen der Gesundheit und dem Wohlbefinden des Einzelnen und der Bevölkerung -Kenntnisse über die Bedeutung von statistischem Datenmaterial für das Verstehen von der Gesundheit der Bevölkerung --etc-- -Kenntnisse über die quantitativen und qualitativen Methoden der Überwachung und Bewertung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Bevölkerung und deren Anwendung -Kenntnisse über den Einsatz von Trenddaten in der Überwachung von Gesundheit, Wohlbefinden und Bedürfnissen --etc-- -Entwicklung, Pflege, Evaluation und Verbesserung neuer und bestehender Datensätze,Gesundheitsdatenerhebungstechniken und Indikatoren zur Überwachung der Gesundheit, des Wohlbefindens und der Bedürfnisse der Bevölkerung --etc-- -Tieferes Verständnis von den Methoden zur und Schwierigkeiten mit der Verknüpfung von Daten über mehrere Organisationen -Tieferes Verständnis von Prognoseverfahren und deren Eignung in unterschiedlichen Situationen --etc--
13 Implementierung des Kompetenzrahmens Broschüre und Webseite Leitfaden zur Anwendung Kompetenzrahmen Verwendungsbereiche: Evaluation bestehender Lehrpläne Konzeption von Bildungs-und Qualifizierungsansätzen
Entwicklung eines Kompetenzrahmens Gesundheitsförderung. Linda Nieuwenhoven
Entwicklung eines Kompetenzrahmens Gesundheitsförderung Linda Nieuwenhoven Das Projekt Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen Hauptziel: Entwicklung
MehrErgebnisse des Workshops Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen Die Workshops
Ergebnisse des Workshops der 2. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen am 21.03.2013 in Osnabrück Die Workshops Im Nachmittagsprogramm
MehrKernkompetenzen der Gesundheitsförderung
3. Fachtagung, Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen Kernkompetenzen der Gesundheitsförderung Franziska Hengl Kati Lara Lippold Agenda 1. Berufsverband
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrFriedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk
1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-
MehrAngewandte Gesundheitswissenschaft. Masterstudiengang.
Angewandte Gesundheitswissenschaft Masterstudiengang www.hs-weingarten.de Wissen schaffen für mehr Gesundheit für Forschung und Praxis Nicht erst seit der Ottawa-Charta weiß man, dass Gesundheit im täglichen
MehrErfa- und Impulstagung. Best Practice. Technopark, 21. September Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung
Erfa- und Impulstagung Best Practice Technopark, 21. September 2012 Ziele Projekte kennen lernen Fragen klären Mögliche Umsetzung an der eigenen Schule diskutieren Erfahrungen austauschen Input Best Practice
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
MehrProfilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Universität Hamburg Prof. Dr. Hans-Christoph Koller, & Prof. Dr. Michael Wimmer MA-Studium Erziehungs-
MehrKernkompetenzen der Gesundheitsförderung Das CompHP-Rahmenkonzept
Kernkompetenzen der Gesundheitsförderung Das CompHP-Rahmenkonzept Berufsverband Gesundheitsförderung Robert Amhof, Dipl.-Gesundheitswirt, EuHP Vorstandsvorsitzender 20. Public-Health-Kongress Armut und
MehrZentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten
Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 1 Determinanten
MehrKommunale Gesundheitsplanung
Gesundheitsplanung (neue) Aufgabe des ÖGD Ergebnisse des Pilotvorhabens Kommunale Gesundheitsplanung als Aufgabe Skizzierung Pilotprojekt Ergebnisse Ressourcen Mandat und Strukturen Prozesse Interne Strukturen
MehrNetzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ
Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln
MehrGesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative
Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie
MehrWeiterbildung hat Konjunktur Infoveranstaltung zur Weiterbildung Familiengesundheitspflege in Hamburg
Weiterbildung hat Konjunktur Infoveranstaltung zur Weiterbildung Familiengesundheitspflege in Hamburg 16.09.2010 date up health care GmbH Gesundheit und Pflege Produktportfolio 2010 - Modulare Weiterbildung
MehrEVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN
MEIN BENEFIT@UPB.DE - HOCHSCHULSPORT EVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN WIE EVALUIERT IHR? Dennis Fergland Agenda Projekt Studierendengesundheit an der Universität Paderborn Grundlagen zur Evaluation
Mehr22. Gebiet Öffentliches Gesundheitswesen
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 22. Gebiet Öffentliches Gesundheitswesen Definition:
MehrBeschreibung des Angebotes
Master of Science (M.Sc.) in Public Health in Leipzig Angebot-Nr. 01399364 Bereich Berufliche Weiterbildung Preis 12.430,00 (Inkl. 19% MwSt.) Angebot-Nr. 01399364 Anbieter Termin 01.09.2018-01.09.2020
MehrGesundheitsförderung in den Schulen Österreichs
Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Strategische Überlegungen zur Qualitätssicherung Dr. Martina Gerhartl 3 Die Bundesregierung will über Prävention, Gesundheitsförderung und Public Health
MehrHerausforderungen. durch den ÖGD. und Lösungen. Kommunale Gesundheitsplanung. als Aufgabe des ÖGD Herausforderungen Aktionsebene
Kommunale Gesundheitsplanung durch den ÖGD Herausforderungen und Lösungen Kommunale Gesundheitsplanung als Aufgabe des ÖGD Herausforderungen Aktionsebene Assessment Policy Formulation Herausforderungen
MehrQualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA
Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrKonzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe
Uwe Bettig Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A Theoretischer Teil 1 Einleitung 21 1.1 Aufbau der
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrZertifikatskurs Public Health. 10 Credits ALLES AUF EINEN BLICK
ALLES AUF EINEN BLICK Zertifikatskurs Public Health 10 Credits Anrechenbar auf ein Studium Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein umfangreiches Weiter bildungsangebot
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrGesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs
Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner
MehrGesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit
Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit
MehrKOMPLEMENTÄRE PFLEGEMETHODE Auf der sicheren Seite des Rechts. 29. Jänner Aroma-Symposium des
KOMPLEMENTÄRE PFLEGEMETHODE Auf der sicheren Seite des Rechts 29. Jänner 2011 1. Aroma-Symposium des 1 Gabriele Latour, MSc Akademische Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege am Landesklinikum St.Pölten-Lilienfeld
MehrQualität im (Berufs )Bildungsbereich. Prof. Dr. Dieter Euler 6. Oktober 2008 NH Danube City Hotel Wien
Qualität im (Berufs )Bildungsbereich 6. Oktober 2008 NH Danube City Hotel Wien Qualität ein neues Leitkonzept für die Bildungsreform? Allgemeinbildung Weiterbildung Hochschulen Berufsbildung Elevator Speech
MehrPräventive Soziale Arbeit im Gesundheitswesen
Peter Franzkowiak 3 Präventive Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Mit 11 Tabellen und 2 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Inhalt Prof. Dr. Peter Franzkowiak, geb. 1952, seit 1993 Professor
MehrAufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege. Renate Heinzmann
Aufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Aufgabenumverteilung im Krankenhaus Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Wandel des Gesundheitswesens Neue Aufgabenfelder
MehrLebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte
Lebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) 2017 20. bis 23. September 2017 Westfälische Wilhelms-Universität
MehrHerzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung. 3. Netzwerktreffen :00-16:00 Uhr
Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung 3. Netzwerktreffen 21.10.2015 14:00-16:00 Uhr Programm: Begrüßung durch Kristina Klöckl, MA Mag. Frank M. Amort (FH Joanneum Bad Gleichenberg):
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrPrävention in der stationären Pflege
Prävention in der stationären Pflege Empfehlungen, Wirksamkeit, Hindernisse Prof. Dr. Beate Blättner 5. Bundeskonferenz, Gesund und aktiv älter werden, Berlin 05.04.2017 Neuregelung im Präventionsgesetz
MehrInhaltsverzeichnis. Autorenverzeichnis Einführung 13 M. J. Müller, E. A. Trautwein Literatur 17
Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis 11 1 Einführung 13, E. A. Trautwein Literatur 17 2 Public Health und Public Health Nutrition 18 2.1 Gesundheit und Krankheit 18 2.1.1 Zusammenfassung 21 2.2 Gesundheit
MehrGestaltungsorientierte Qualitätsindikatoren und Standards für die Berufsbildung im Berufsfeld Metalltechnik
PP 146 274 Gestaltungsorientierte Qualitätsindikatoren und Standards für die Berufsbildung im Berufsfeld Metalltechnik The QualiVET Quality Development Framework QDF Qualitätsentwicklungsrahmen (QER) Prof.
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrDipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF
«Mit dem berufsbegleitenden Diplomstudiengang erwerben Sie als Ergänzung Ihrer fachlichen Expertise die didaktische Kernkompetenz.» ausbilden Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF Basel
MehrBachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
Bachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Heidelberg, 18. Oktober 2011 SVR 2009 Gesundheitsversorgung
MehrWorkshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz. für Österreich
Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz für Österreich 1 Z i e l e -Feedback bezüglich vorliegender Thesen - Schärfung des Focus durch ExpertInnen - Diskussion mit zentralen Akteuren 2 D E S I
MehrDie Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung
Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung Thomas Hehlmann MPH Krems, 28. März 2007 Folie 1 Was erwartet Sie? Historisches System der Krankenkassen Gesundheitsförderung
MehrGesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen
Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Eine medizinisch-geographische Untersuchung von Ulrike Dapp. Auflage Kohlhammer 0 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Die Studiengänge im Bereich Pflege und Gesundheit Master Berufspädagogik Pflege und Therapie Bachelor Berufliche Bildung Pflege Bachelor Berufliche
MehrHerzlich willkommen zur
Herzlich willkommen zur 2. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 21. März 2013 Programm 09:00 Uhr Anmeldung 09:30 Uhr Grußwort apl.
MehrPrävention und Pflegebedürftigkeit. Johann Große Dresden, 20. Juni 2018
Prävention und Pflegebedürftigkeit Johann Große Dresden, 20. Juni 2018 SLfG e.v. Die Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V. (SLfG) macht sich stark für die Gesundheitsförderung und
MehrPflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal - Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 1. Meisenheimer Pflegetag Yvonne Wegner, M.Sc.
Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal - Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 1. Meisenheimer Pflegetag Yvonne Wegner, M.Sc. Leiterin Pflegeentwicklung Gesundheitszentrum Glantal Aktuelle
Mehr3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013
Einführung Workshops I IV 3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013 Workshops Kompetenzbereiche / Niveaustufen 1-4
MehrTraineeprogramm für Ärzte (m/w)
Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen
MehrAlter gesund erleben,
Alter gesund erleben, Gesundheitsförderung eine Aufgabe der Kommunen Doberlug-Kirchhain, 21. November 2016 Gabriele Mertens-Zündorf, BAGSO-Projektteam IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung
MehrSynopsis der Niveaustufen
Synopsis der Niveaustufen Die zusätzlichen Anforderungen einer Niveaustufe gegenüber der nächst tieferen Niveaustufe sind grün markiert. Die Spezifikationen, welche gegenüber der nächst tieferen Niveaustufe
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrGesundheitswissenschaften (MT)
Regensburger Verbundklassifikation 12,3 Gesundheitswissenschaften (MT) Stand: Juni 2018 Universitätsbibliothek Regensburg INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Zeitschriften 3 Allgemeines 3 Gebiete in
MehrWege zur guten Prävention und Gesundheitsförderung
5. Qualitätssicherungskonferenz G-BA Parallelveranstaltung 8: Qualitätssicherung und Prävention/Gesundheitsförderung Wege zur guten Prävention und Gesundheitsförderung Dr. Beate Grossmann Stv. Geschäftsführerin
MehrPrüfungen Sommersemester 2013 Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen
Modul Teilmodul Anzahl Teilnehmer Prüfform Datum Zeit Prüfer Ort Hilfsmittel 1 BAME-151 PF Begriffe und Theorien der Sozialwissenschaften - 1 R 30.09.2013 - Prof. Meyer 1 BAME-01 PF Expertise I Sozialwissenschaftliche
MehrE. Farin-Glattacker. Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung
E. Farin-Glattacker Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung Gliederung 1. Was ist Teilhabeforschung? 2. Abgrenzung
MehrGesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen
Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August
MehrDer Beitrag der Berufsbildungsforschung zur großen Transformation. Prof. Dr. Werner Kuhlmeier
Der Beitrag der Berufsbildungsforschung zur großen Transformation Prof. Dr. Werner Kuhlmeier Übersicht 1 2 3 Das Ziel: Die große Transformation Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung Systematik
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger
MehrIntegration weiterer Professionen in die Betreuung der Betriebe
Integration weiterer Professionen in die Betreuung der Betriebe Dr. Torsten Kunz Leiter Prävention Unfallkasse Hessen DGUV Fachgespräch Vorschrift 2 23./24. Mai 2017, Dresden Ziel: Verbesserung der Qualität
MehrKurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover
Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Ziel des weiterbildenden Master-Studiengangs ist es, Experten für Planungs- und Entscheidungsprozesse
MehrWerkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz
Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Chilenische
MehrLeitlinien für ein Gender Friendly Hospital
Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.
MehrSchule, Gesundheit, Bildung Neue Perspektiven und Herausforderungen für die schulische Gesundheitsförderung
Schule, Gesundheit, Bildung Neue Perspektiven und Herausforderungen für die schulische Gesundheitsförderung Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie & Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrBewegungsaktive Gesundheitsförderung an Berufsbildenden Schulen
Bewegungspädagogik 10 Bewegungsaktive Gesundheitsförderung an Berufsbildenden Schulen Eine lebensstilbasierte empirische Studie eines Schulversuchs Bearbeitet von Christina Ralf 1. Auflage 2015. Taschenbuch.
MehrHintergrund. Die Anzahl gesundheitsfördernder und präventiver Projekte und Aktivitäten in Hamburg ist beachtlich.
Hintergrund Die Anzahl gesundheitsfördernder und präventiver Projekte und Aktivitäten in Hamburg ist beachtlich. Viele dieser Projekte arbeiten aber nicht aufeinander abgestimmt oder sind nur von geringer
MehrLernfelder für die Krankenpflege? Ute Clement, Universität Kassel
Lernfelder für die Krankenpflege? Ute Clement, Universität Kassel Schulfächer als Ordnung des Wissens De- Thematisierung von Gegenstandsbereichen Lehrerbildung besondere Begrifflichkeiten Systematisierung
MehrBerufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf
Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf Was bedeutet Nachhaltigkeit? Definition der Brundlandt-Kommission der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1987: "Nachhaltige
MehrDer Regionalplan zur Prävention («Schéma Régional de Prévention» (SRP) Qualitätsprozess. Trinationales Seminar - Oberrheinkonferenz- 18.
Der Regionalplan zur Prävention («Schéma Régional de Prévention» (SRP) Qualitätsprozess Trinationales Seminar - Oberrheinkonferenz- 18. April 2012 Grundlage- Verordnungsrahmen ART.R. 1434-3 des Code de
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,
Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, 10.03.2015 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige
MehrGesundheits- und Krankenpfleger/in. Ausbildung mit Perspektive. Ausbildung zum/zur. in den Henneberg-Kliniken Hildburghausen
GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. Ausbildung mit Perspektive Gesundheits- und Krankenpfleger/in Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in in den Henneberg-Kliniken Hildburghausen Das Berufsbild
MehrKriterien für gelingende Früherkennung und Frühintervention in der Schweiz und Umsetzung in der Praxis der offenen Jugendarbeit
Kriterien für gelingende Früherkennung und Frühintervention in der Schweiz und Umsetzung in der Praxis der offenen Jugendarbeit Prof. Dr. Martin Hafen, Luzern / Sophie Aegerter - Deiss, Luzern Ablauf Workshop
MehrSoziale Arbeit im Gesundheitswesen
Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für
MehrGesundheits- und Krankenpfleger/in
Kompetent. Sympathisch. vor Ort. Ausbildung mit Perspektive Gesundheits- und Krankenpfleger/in Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in in den Henneberg-Kliniken Hildburghausen Das Berufsbild
MehrFrühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen
Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar,
MehrDie Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand
Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Prof. Dr. Anne Friedrichs Pflegewissenschaftliches Symposium am UK Essen 06. Dezember 2016 Entwicklung Pflegewissenschaft in Deutschland 1980er
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am 26.06.2013 34. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 243. 1. (geringfügige) Änderung des Curriculums
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
Mehr"gsund und zwäg i de schuel" Netzwerktreffens des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT "gsund und zwäg i de schuel" Netzwerktreffens des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau Gesundheitsförderung
MehrSEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK
SEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK MISSION Das Seminar für Gesundheitswissenschaften und Gesundheitspolitik der Universität Luzern fördert die Forschung und bereitet Wissenschaftler
Mehr3 Grundbegriffe und Arbeitsfelder der Gesundheitspädagogik S
Modultabellen Modultabelle Bachelorstudiengang [ab 2013] Sem. Modul ECTS-P Veranstaltung Typ SWS PZ SZ Modulprüfung 1 WS Grundlagen der Biopsychosoziale Grundlagen von Gesundheit und Krankheit 12 4 Propädeutikum
MehrKompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte
Fachforum II Kompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung Dr. Andreas Oehme Universität Hildesheim Ergebnisse aus
MehrLeitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Eine Zusammenfassung Quelle: GKV-Spitzenverband (2016). Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI. Fassung vom August
MehrEvaluationsgegenstände
Evaluation der novellierten Krankenpflegehilfeausbildung in Sachsen Zwischenergebnisse aus der Implementierungsgruppe II Wissen ohne Handeln ist nutzlos (Johann Wolfgang von Goethe) Ergebniskonferenz Gesundheitsziel
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement BGM
Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Definition: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein systematisches Vorgehen zur Förderung von Gesundheit in Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und
MehrGesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen
Gesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen Mag. Gerlinde Grasser, MScPH Mag. Elisabeth Wieseneder Marion Moser 11. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz
MehrSoziale Arbeit und Gesundheit
Hans Günther Homfeldt Stephan Sting Soziale Arbeit und Gesundheit Eine Einführung Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Hans Günther Homfeldt, Professur für Sozialpädagogik / Sozialarbeit an der
MehrGesundheit liegt uns am Herzen
Gesundheit liegt uns am Herzen Unser Auftrag Wir setzen uns kompetent für die Gesundheit ein, fördern eine gesunde Lebensweise und sorgen dafür, dass es den Menschen in unserem Land gut geht. Wir sind
MehrPotentiale von Open Data in der Gesundheitsförderung. Georg Stockinger 4. OGD D-A-CH-LI-Konferenz Wien,
Potentiale von Open Data in der Gesundheitsförderung Georg Stockinger 4. OGD D-A-CH-LI-Konferenz Wien, 24.6.2015 1 1 Open Data und Gesundheitsförderung 2 Cholerafälle London Soho 1854 3 Open Data und Gesundheitsförderung
MehrSo setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!
So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches
MehrFür Unternehmen engagiert.
Für Unternehmen engagiert. Der Gesundheitspartner mit den umfassenden Lösungen. Wir sind gerne für Sie da Text Text Text Helsana Versicherungen AG Postfach 8081 Zürich Telefon +41 43 340 11 11 Telefax
MehrPräventionsketten als Chance einer gelingenden Zusammenarbeit in der Kommune. Sozialraumkonferenz 7. November 2016
Präventionsketten als Chance einer gelingenden Zusammenarbeit in der Kommune Sozialraumkonferenz 7. November 2016 1 Realität versus Vision 2 Verständnis Präventionskette = kommunale, lebensphasenübergreifende
MehrIm Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent) der Bergischen Universität
4.2.1-4031 Stellenausschreibung Im Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent) der Bergischen Universität Wuppertal ist zum 01.05.2015, befristet bis 30.04.2018, die Stelle einer/s
MehrQualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen
wgkk.at Sc tw n e ul h Be ng Psyc Ges hosozi al und heit e Suc htpr äve ntio n Er gu we ng u kl ic h nä ru ng Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen
MehrRegionalkomitee für Europa Siebenundfünfzigste Tagung
Regionalkomitee für Europa Siebenundfünfzigste Tagung Belgrad, Serbien, 17. 20. September 2007 Punkt 10 der vorläufigen Tagesordnung EUR/RC57/11 16. Juli 2007 73369 ORIGINAL: ENGLISCH Vorschlag zur Errichtung
Mehr