100 Jahre Freie evangelische Gemeinde Waldbröl. Gemeindebrief Nr. 198 August / September Einfach mal aussteigen

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1 100 Jahre Freie evangelische Gemeinde Waldbröl Gemeindebrief Nr. 198 August / September 2011 Einfach mal aussteigen

2 Inhaltsverzeichnis / Impressum Themen und Berichte Leitartikel Seite 3 Aus unserer Gemeinde: Termine Seite 4 Pakete zum Leben - Ein zuckersüßes Hindernis Seite 6 Gemeindegeburtstag - Halbzeit? Seite 8 Kalender August / September Seite 9 Im Interview Seite 14 Erntedank Seite 15 Haus-, Gesprächs- und Bibelkreise Seite 15 Aus unserer Gemeinde Seite 16 Schulanfang am 7. September Seite 17 Gottesdienste in August und September Seite 18 Kinderseite Seite 19 Freie evangelische Gemeinde Waldbröl Pastor: Hartmut Hunsmann Waldbröl, Tersteegenstraße 18 Fax: hartmuthunsmann@web.de Praktikantin: Anne Knippel Gemeindeleitung: Ingrid Herhaus Philip den Hollander Ulrich Oster Stephan Propach Elke Schmidt Kasse: Gerda den Hollander Ute Kleinsorge Fahrdienst: Ingrid Herhaus Bankverbindungen: Spar und Kreditbank des Bundes Freier ev. Gemeinden Witten Blz Kto Baukonto: Kto Internet: gemeinde@feg-waldbroel.de Der Gemeindebrief erscheint alle zwei Monate Herausgeber: Gemeindeleitung (Ältestenkreis) der FeG Waldbröl Redaktion: H. Hunsmann, St. Propach Mail: Gemeindebrief@feg-waldbroel.de Bilder: Wodicka (1, 15), H. Hunsmann (3, 5, 7), privat (3, 8, 14, 16), H. Schaaf (6, 7) St. Propach (8, 13), Dathe (17), Lehmann (18), Butt (19) Aussteigen und Einsteigen Sie haben, wie ich es manch- mal, tue leise geseufzt und gedacht Wann kann ich endlich mal wieder fliegen? Einsteigen und abheben - das wäre jetzt gut. Über den Wolken schweben, wo die Freiheit wohl grenzenlos sein muss und irgendwo ankommen, wo es schön ist, schön ruhig und erholsam. Ins Flugzeug einsteigen und aus dem Alltag aussteigen, für ein paar Wochen oder wenigsten für ein paar Stunden. Abheben, die Dinge von oben betrachten und Abstand von den Dingen bekommen, die mir zu nahe gehen. An klaren Sommertagen kann man sie sehen. Weiße Linien am blauen Himmel, schnurgerade gezogen, wie mit dem Lineal: die Kondens- streifen der Flugzeuge. Und auch die Flugzeuge selbst sind oft zu erkennen, wenn sie vom Köln- Bonner Flughafen starten und über Waldbröl in den Himmel steigen. Vielleicht haben Sie auch schon einmal einem solchen Flugzeug nach- gesehen und sich gefragt, wohin es wohl unterwegs ist und welche Men- schen dort gerade mitfliegen. Oder Leitartikel Anne Knippel Vielleicht haben Sie aber auch noch nie in einem Flugzeug gesessen, weil sie solche Flugangst haben, dass schon die Vorstellung von dicht aneinander gerückten Sitzreihen bei Ihnen Beklemmungen auslöst. Unser Alltag fühlt sich manchmal so eng an, wie ein Sitzplatz in einem Billigflieger. Angeschnallt und eingekeilt zwischen anderen Fluggästen, fehlt uns der Raum, um uns 3

3 Leitartikel Leitartikel frei bewegen zu können. Die Flugbegleiterin belehrt uns über die Sicherheitsmaßnahmen und wir können nur abwarten und hoffen, dass es keine Komplikationen gibt, keinen Druckabfall und wir sicher wieder am Boden landen. So geraten wir auch im Alltag unter Druck, in Situationen in denen es eng wird. Da sind zum Beispiel die andauernde Belastung in Beruf oder Studium und die Hausarbeit, die über den Kopf zu wachsen drohen. Uns belastet die Krankheit eines lieben Menschen im Freundeskreis, Arbeitslosigkeit in der Familie und die Sorge um die Entwicklung von Kindern oder Enkelkindern. Wir spüren vielleicht, wie im Alter die Kräfte nachlassen und uns einschränken. Und wir merken, wie alles zuviel wird. Termine halbzwölf - Gottesdienst für Ausgeschlafene Sonntag, 28. August, Uhr anschließend Mittagessen Sonntag, 25. September, Uhr " unterwegs - keiner schafft's allein" anschließend Mittagessen ab Uhr Sommerfest auf der Gemeindewiese 4 Ich bin dann mal weg, wollen wir sagen. Wenn es gut läuft, können wir uns dann ein paar Tage frei neh- men, uns eine Auszeit gönnen und in den Urlaub fahren. Oder wir erle- ben vielleicht, dass Gott eingreift, Situationen verändert werden und Probleme sich entspannen. Die Bibel berichten davon, dass dies nicht immer geschieht. Das ist auch meine Erfahrung. Was aber immer gilt ist das, was Jesus seinen Jüngern verspricht: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt. (Matthäus 28, 20b). Jesus ver- spricht: Ich geh mir dir in die Tage und Wochen, die schwierig werden. Wenn es eng wird und wenn Du am liebsten in die Luft gehen würdest, bin ich für Dich da. Ich bin bei Dir in deiner ganz persönlichen Situation. Offenes Grillen Samstag, 13. August, 18 Uhr am Gemeindehaus Taufgottesdienst Sonntag, 7. August, 10 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus bei gutem Wetter Taufe in der Sieg Gemeindeversammlung Freitag, 12. November, 20 Uhr Du kannst nicht aussteigen, aber ich gehen und werden nicht müde, sie steige bei Dir ein. Ich sitze im selben laufen und brechen nicht zusam- Boot, im selben Flugzeug, an dei- men. (Jesaja 40, 31) nem Küchentisch, am Krankenbett, Egal ob wir in diesen Tagen im Flugim Büro. Die Zwänge und Problezeug in den Urlaub fliegen, oder me in denen wird leben ändern sich zuhause bleiben. Jesus steigt ein, vielleicht nicht, aber sie haben wenidas gibt uns Kraft nicht auszusteiger Gewicht, weil wir sie nicht alleigen. Er ist da in den Zwängen und ne tragen müssen. Gott ist an unse- Problemen unseres Alltags. Ich wünrer Seite. sche Ihnen, dass Jesu Nähe auch Der Prophet Jesaja hat einmal Ihnen Auftrieb gibt, so dass Sie im geschrieben: Aber alle, die auf Bild gesprochen aufsteigen wie ein Gott vertrauen, bekommen immer Adler und so gradlinig wie der Konwieder neue Kraft, es wachsen densstreifen ihren Weg gehen könihnen Flügel wie dem Adler. Sie nen. 5

4 Pakete zum Leben Heinz Schaaf Ein zuckersüßes Hindernis Das war und ist eine große Freude, ben. Damit wäre aber unsere dass in der Gemeinde ein so hoher gesamte Paketaktion gestoppt wor- Betrag für die Aktion 'Pakete zum den. Mehrere Geschwister machten Leben' zusammengelegt wurde. Sie sich Gedanken darüber, was denn heißen auch 'Überlebenspakete', nun zu tun sei und einige Brüder und denn die Menschen, welche sie Schwestern versuchten Auswege aus bekommen, sind wirklich auf diese dieser Misere zu finden. Eine der Gaben angewiesen. Die Mitar- Bemühungen hatte Erfolg. Unter beiterinnen der Auslandshilfe unse- Hinweis darauf, dass wir keine res Bundes können einiges davon Wiederverkäufer (Spekulanten) sind erzählen. und das Ganze humanitären Das Geld war also zusammen, die Charakter hat, konnte die haus- Bestellung sollte erfolgen, nur die haltsübliche Menge aufgestockt werentsprechende Menge Zucker konn- den. Dafür hatten wir gebetet und te nicht geliefert werden. Was lag wir sind unserem HERRN dankbar, vor(?) Zucker war / ist angeblich (oder wirklich) zum Spekulationsobjekt geworden. Daraufhin wird Zucker nur noch in haushaltsüblichen Mengen abgege- 6 dass am Donnerstag, 28. Juli, fast(!) die gesamte Menge Nudeln, Mehl, Öl, Zucker, Reis und Vitamin-C- Röhrchen vor unserem Gemeindehaus angeliefert wurde. Viele fleißige Hände klebten die Kartonböden zusammen, legten und stellten die Nahrungsmittel nach Packanweisung hinein und klebten zum Schluss oben zu. Ja, und aufgeräumt werden musste ja auch noch. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön. Bereits nachmittags wurde die erste Sendung von der Auslandshilfe abgeholt. Wir freuen uns darüber, dass so viele Pakete gepackt werden konnten und denken, dass diese bereits in den nächsten Wochen mit den großen Lastzügen unserer Auslandshilfe in Richtung Südosteuropa rollen werden. Pakete zum Leben 7

5 Die Geburtstags-Glück- und Se- genswünsche unserer Gäste vom Ju- biläum klingen noch in den Ohren nach, Erinnerungen an Lego-Tage und Bibelabende mit Ralf Mühe sind noch frisch, da ist die erste Hälfte unseres Jubiläumsjahres schon vorbei. Ende August wird unsere Gemeinde schon 100,5 Jahre alt. Trotzdem feiern wir weiter. Für den Rest des Jahres liegen noch jede Menge Einladungsflyer zum Verteilen im Foyer, und es gibt auch noch Halbzeit Aus unserer Gemeinde Stephan Propach das eine oder ande- weiter durch unser Abend soll am Freitag, 28. Septemre Jubiläumsheft. In- Jubiläumsjahr. Zu ber 2012 nachgeholt werden. zwischen sind CDs d e n H a l b z w ö l f - und DVDs vom Fest- Gottesdiensten er- Quer durch unser Festprogramm tag im Februar endlich fertig, und warten uns spannende Themen und und über das aktuelle 101. Jahr hin- auch die Bibelabende sowie der Alli- interessante Gäste. Am 25. Septem- aus beschäftigt uns als Gemeinde anz-gottesdienst mit Peter Strauch ber wollen wir unser traditionelles immer wieder die die Frage, wel- sind auf die silbernen Scheiben ge- Sommerfest auf der Gemeindewiese chen Weg Gott mit uns in nächster brannt. Es gibt also neben den eige- feiern. Am 15. Oktober kommen Zeit gehen will. Wo will er uns zum nen Erinnerungen noch eine Menge Samuel Harfst & Band. Im Novem- Segen für unsere Stadt einsetzen? zum Nochmal-Hören und -Sehen ber wollen wir eine Nacht zusam- Was sind seine Ziele für uns? Auch oder zum Verschenken. men Beten. Abgesagt hat Kabarettist diesem Themenschwerpunkt wollen und Pastor Torsten Hebel, weil seine wir weiter intensiv nachgehen und In der zweiten Jahreshälfte geht's Frau das zweite Kind erwartet. Der gespannt Antworten suchen. Ralf Mühe hatte bei den Bibelabenden viel zum Thema Gebet zu sagen. Samuel Harfst & Band kommen am Samstag, 15. Oktober zu einem Konzert in unser Gemeindehaus. Die Werbung wird derzeit vorbereitet. Sie wird nach den Sommerferien anlaufen. Peter Strauch hat beim Allianz-Gottesdienst in der evangelischen Kirche gesprochen. Im Juni haben wir mit Fabienne Schiffmann (3. v.l.) den Abschluss des Biblischen Unterrichts gefeiert. Deborah Hauk (v.l.), Nicole Pache und Carla Wirths sind noch ein Jahr dabei. 8 13

6 Freie evangelische Gemeinde Waldbröl August 2011 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Treffpunkt Bibel 8.00 Gemeindeleitung Taufgottesdienst anschließend bei gutem Wetter Taufe in der Sieg Gottesdienst Abendmahl Kinderbetreuung Offenes Grillen jeder bringt so viel mit, wie er/sie essen möchte Gottesdienst Missionssammlung Kinderbetreuung "halbzwölf" Gottesdienst für Ausgeschlafene mit Kristina Braun Kinderbetreuung anschl. Mittagessen

7 Freie evangelische Gemeinde Waldbröl September 2011 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Treffpunkt Bibel Gottesdienst Abendmahl Kinderbetreuung Gottesdienst Kindergottesdienst Ende der Sommerferien Erster Schultag Teen-Treff bis Uhr Bundesseniorentag in Marburg Informationen bei Pastor Hartmut Hunsmann 8.00 Gemeindeleitung Gottesdienst Kindergottesdienst "halbzwölf" Gottesdienst für Ausgeschlafene mit der Allianz Mission unterwegs - keiner schafft's allein Kindergottesdienst anschl. Mittagessen Gemeindeleitung Biblischer Unterricht Teen-Treff bis Uhr Teen-Treff bis Uhr Teen-Treff bis Uhr

8 Im Interview Erntedank Peter Zerfowsky und seine Frau Geor- Liane gehören sein ein paar ge Ver- Monaten zu unserer Gemeinde wer Peter spielt im Musikteam die Grün- Bassgitarre. der von Welche Deiner persönlichen OM Daten findest Du wichtig? Ope- Bekehrung, Hochzeit, Geburt der ration Kinder: Hanna und Matthias, Hoch- Mobilizeit der Kinder, mein Unfall vor sation, drei Jahren. Er ist Was liest Du am liebsten? absolut Biografien, Geschichtliches. Ich ehrlich und normal ( lese aber leider sehr selten. geverwer.com). Deine Lieblingsmusik? Gibt es einen Bibelvers, der Dir Sehr breitgefächert aber alles was viel bedeutet? rhythmisch ist (zum Beispiel Bach). Trachtet zuerst nach Gottes Reich, Jazz allerdings an erster Stelle, so wird euch alles andere zufallen. aber keine Schlager und kein Welcher Gestalt der Bibel wärst Operngesang. Du gern einmal begegnet? Was magst Du an unserer David. Die Psalmen bedeuten mir Gemeinde? viel. Und ich würde Sie gerne im Alte mitsamt den Jungen; sie sollen Original hören. loben den Namen des HERRN! (Psalm 148, 13). Hast Du einen Traum, einen Wunsch, eine Hoffnung? Was würdest Du gern ändern? Noch nichts. Wenn ich gesund bleibe, möchte ich noch ein paar Jahre leben. Ich Wo würdest Du am liebsten Ferien hoffe darauf in der Ewigkeit all die machen? Musiker zu treffen, die geistliche Egal aber nicht in Touristengebie- Musik gemacht haben. Wenn Bach ten. die Orgel spielt würde ich gerne Welcher Mensch ist für Dich ein Schlagzeug dazu spielen. Vorbild? Warum? Die Fragen stellte Stephan Propach 14 Wenn ich Getreideähren zwischen meinen Fingern spüre oder in einen Apfel beiße, denke ich an Gottes Versprechen: Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Gottes Friedenskreislauf hält an bis heute. Verlässlich schenkt er uns Segen und Leben. Jedes Jahr neu pflanzt er in uns das Vertrauen, dass seine Liebe bleibt. Tina Willms Haus-, Gesprächs- und Bibelkreise Hauskreis sonntags, (Info H. Kleinsorge ) Hauskreis mittwochs, (Info St. Propach ) Hauskreis nach Absprache, (Info G. Kriebisch ) Treffpunkt Bibel jeden ersten Donnerstag, Uhr* *Im Gemeindehaus 15

9 Aus unserer Gemeinde Schulbeginn am 7. September Aus: Pausenhofliebe, Band 4 der Veröffentlichungen des Pprojekts biblioviel Verlag 16 17

10 Gottesdienste Gottesdienste August / September 18 wenn nicht anders angegeben um 10 Uhr Predigt Jesus Christus spricht: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Matthäus 7, 7 Monatsspruch August 2011 Leitung Hartmut Hunsmann Anne Knippel Taufgottesdienst bei gutem Wetter anschließend Taufe in der Sieg Anne Knippel Ute Kleinsorge Abendmahl Richard Stahl Doris Holländer Missionsbericht und -sammlung Kristina Braun Ingrid Herhaus Uhr halbzwölf - Gottesdienst für Ausgeschlafene anschließend Mittagessen 4. 9 Gerd Engelhardt Angelika Martin Abendmahl Ingrid Herhaus Herbert Kleinsorge Hartmut Hunsmann Silvia Hunsmann Allianz-Mission Ute Kleinsorge "unterwegs - keiner schafft's allein" Missionsbericht und -sammlung Uhr halbzwölf - Gottesdienst für Ausgeschlafene anschließend Mittagessen Erntedankfest Das Erntedankfest feiert man in der Regel am Sonntag nach dem Tag des Erzengels Michael. Michaelis, wie man sagt, ist am 29. September. Der darauffolgende Sonntag ist der Termin des Erntedankfestes. An Erntedank danken die Christinnen und Christen für die Früchte der Ernte. Sie sehen die Erntegaben "Die Menschen danken an diesem Tag Gott für alle Gaben als Gottesgeschenk an. Im Zentrum des Erntedankfestes stehen die Feier Gottes, des Gebers aller Gaben, und der ihm dafür gebührende Dank. Am Ern- tedanktag werden der Altar und der Altarraum in der Kirche mit Erntegaben geschmückt. Die Gaben dazu werden meistens von den Menschen aus der Gemeinde gespendet. Früchte der Felder und der heimischen Gärten werden in der Kirche dekoriert. Oftmals schwebt über alledem eine Erntekrone aus Getreidehalmen. Kinder-Seite Christian Butt In manchen Gebieten wird die Erntekrone in einem Umzug in die Kirche gebracht. Im Anschluss an den Gottesdienst werden die Gaben meis- tens für einen guten Zweck zur Verfü- gung gestellt. Man spendet sie für Obdachlose oder Armenküchen. Aus: Christian Butt, Warum hängt am Weihnachtsbaum kein Ei? Das Kirchenjahr, illu- striert von Kindern für Kinder, Calwer Verlag Stuttgart,

11 Freie evangelische Gemeinde Waldbröl Tersteegenstraße 16 Gottesdienst Kinder Kindergottesdienst Teens / Jugendliche Teen-Treff (ab 12) sonntags, 10 Uhr* am letzten Sonntag im Monat um Uhr* sonntags, 10 Uhr* donnerstags, 18 bis Uhr* Frauenkreis jeden zweiten Dienstag im Monat, Uhr* Senioren-Nachmittag jeden vierten Dienstag im Monat, Uhr* Gebetskreis mittwochs, 10 Uhr* Haus- / Gesprächs- / Bibelkreise Hauskreise an diversen Wochentagen (siehe Seite 15) Treffpunkt Bibel jeden ersten Donnerstag, Uhr* *Im Gemeindehaus

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