G E M E I N D E B R I E F. Juni August Evangelisch Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Fringstraße 8, Hückelhoven Baal

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1 Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung. Philipper 1, 9 G E M E I N D E B R I E F Juni August 2017 Evangelisch Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Fringstraße 8, Hückelhoven Baal

2 Zum Nachdenken Jesus Christus ist der auferstandene Herr Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier. Er ist auferstanden. Lukas 24,5-6 Liebe Gemeindebriefleser, Jesus Christus ist der auferstandene Herr. Weil Jesus lebt, leben wir. Denn wenn Jesus tot geblieben wäre, könnten wir eigentlich nur mit Paulus sagen: Dann lasst uns fressen und saufen, denn morgen sind wir tot! Nur weil Jesus lebt gibt es die Hoffnung auf ein ewiges Leben mit Gott. Es ist großartig! Jesus Christus lebt! Können wir so staunen, wie die Frauen damals? Die Botschaft von der Auferstehung ist für uns Routine geworden. Deshalb ist es gut, sich immer wieder mal vor Augen zu führen, was damals eigentlich passiert ist. Der Kontext (Lukas 24, 1-12) berichtet uns ausführlich über die Auferstehung Jesu. Völlige Fassungslosigkeit. Ich glaube, wir können uns gar nicht vorstellen, wie es diesen Frauen gegangen sein muss und wie verzweifelt sie waren. Wir wissen ja, wie die Geschichte ausgeht. Aber diese Frauen wussten das nicht. Diese Frauen haben ihr Leben für Jesus aufgegeben. Mehr noch als die Jünger. Denn für einen Mann war es damals normal, für einige Jahre die Familie zu verlassen und z. B. bei einem Rabbi in die Schule zu gehen. Für eine Frau war das undenkbar. Die gehörten nach Hause, ins Vaterhaus oder zu ihrem Ehemann. Dadurch, dass sie Jesus nachgefolgt sind, haben sie alle sozialen Verbindungen aufgegeben. Sie waren ganz auf ihn angewiesen. Und jetzt ist er tot. Und damit auch die Hoffnung auf den Messias. Sie warten, grübeln, denken nach. Wo sollten sie hingehen? Wer wird sie aufnehmen? Was blüht ihnen für eine Zukunft. Völlige Fassungslosigkeit. Und dann wird es endlich morgen. Endlich ist dieser außergewöhnliche Ruhetag vorbei, endlich kann man wieder was tun. Sie müssen nicht mehr warten, grübeln und untätig sein. Die Frauen machen sich früh auf den Weg zum Grab um Jesus zu salben. Damit bekennen sie sich öffentlich zum gestorbenen Jesus. Nicht die Jünger. Die Frauen haben den Mut, öffentlich zu zeigen, dass sie zu Jesus gehörten. Sie brechen auf nicht die Männer. Die Frauen kommen also zum Grab und die Fassungslosigkeit geht weiter! Der Stein ist weg. Langsam gehen sie ins Grab und die Fassungslosigkeit steigert sich ins Unermessliche.

3 Zum Nachdenken Jesus, ihr Rabbi, ist weg. Ist er geklaut worden? Haben sie ihn noch wo anders hin gebracht? Und die Gedanken der Frauen rasen. Johannes berichtet, dass Magdalena in Panik gerät. Sie sind fassungslos. Entsetzt. Ihre ganze Welt steht Kopf. Aber können wir die Auferstehung begreifen und auch die Fassungslosigkeit der Frauen? Wir können es erahnen. Aber ich habe mich gefragt: Macht mich Gott manchmal auch noch fassungslos? Ja, manchmal im Negativen. Wenn er nicht so handelt, wie ich es mir gewünscht oder gedacht habe. Wenn ich das Leid auf dieser Welt sehe und mir denke: Gott, wo bist du? Warum handelst du nicht? Du hast diese Welt doch in deiner Hand! Und auch in meinem persönlichen Umfeld. Da müssen Menschen leiden, werden krank, sterben vor ihrer Zeit. Da werden Kinder behindert geboren, Ehen scheitern. Und ich bin fassungslos. Aber och mehr staune ich über die Güte Gottes. Was haben wir doch für einen Gott!. Wenn ich zurückblicke auf mein Leben und es mit heute vergleiche, bin ich fassungslos. Gott, wie viel Gutes hast du mir getan! Du hast deine Versprechen gehalten! Du bist so viel größer als ich mir es nur träumen konnte! Die Auferstehung Jesu lehrt mich staunen. Bei Gott kann ich und darf auch mal fassungslos sein. Weil Gott größer ist als mein Denken. Die Frauen haben einfach nicht mit der Auferstehung Jesu gerechnet. Und die Frage des Engels klingt ja fast schon ein wenig verwundert: Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten? Suchen wir den Lebenden nicht auch bei den Toten? Rechnen wir wirklich mit einem lebendigen Gott in unserem Leben? Natürlich wissen wir, dass Jesus auferstanden ist. Natürlich bringen wir seine Vorhersagen mit den Auferstehungsberichten in Verbindung. Und wir wissen, dass Jesus der Lebendige ist. Aber leben wir auch so? Abram Esau

4 Bericht Jungschar veranstaltete Indoor Camping in der Gemeinde Am war es soweit, unser erstes Indoor Camping in der Gemeinde begann. Es gab insgesamt 21 Anmeldungen, aber durch 3 Krankheitsfälle kamen wir auf 18 Kinder, davon 4 Besucherkinder. Nachdem alle eingetroffen waren begannen wir fleißig mit dem Zeltaufbau. Die Kinder teilten sich zu zweit oder zu dritt ein Zelt. In der Mitte des Raumes trafen wir uns an unserem Lagerfeuer, das zum zentralen Treffpunkt wurde. Der Abend begann mit einem gemeinsamen grillen. Alle Kinder bekamen eine Aufgabe, ob es Tisch decken war, Gemüse schnippeln oder dem Grillmeister unter die Arme zu greifen. Am Ende hatten wir ein leckeres Grillbuffet, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei war. Im Anschluss spielten wir Kennen lern Spiele damit auch unsere Besucherkinder wussten, wer wir so alles sind. Die Gemeinschaft war sofort hergestellt und jeder hat sich wohl gefühlt. Danach gingen wir auf eine Nachtwanderung, die uns erneut über Gottes wunderbare Schöpfung staunen ließ, als wir den prächtigen Sternenhimmel und den strahlenden Mond erblickten. Der Abend wurde mit einer biblischen Geschichte beendet und die Kinder fanden, nach einer kurzen Zeit von leisem Getuschel in den unterschiedlichen Zelten, schnell in den Schlaf. Der nächste Morgen begann vor dem Frühstück mit dem Muntermacher Frühsport. Nach einer ruhigen Nacht, waren alle eifrig dabei. Mit dem Frühstück gestärkt, konnten wir dann zu unserer Bibellektion aus unserem Jungscharprogramm übergehen. Vor dem Mittagessen hieß es dann leider doch schon wieder aufräumen und jeder packte so gut es ging dabei an, die Zelte und alles was sich sonst noch so fand, zusammen zu räumen und zu sortieren. Das leckere Mittagessen läutete unsere letzte gemeinsame Mahlzeit ein. Das Wetter war so wunderbar, dass wir unsere geplanten Spiele alle im Garten spielen konnten. Ab 17:00 Uhr wurden die Kinder dann, von einem gesegneten und gemeinschaftsfördernden Wochenende, wieder abgeholt. Nikola Martin

5 Bericht Jungschar veranstaltete Indoor Camping in der Gemeinde

6 Einladung zu den Bibelabenden mit Martin Scharnowski Lernen in der Lebensschule Gottes Sonntag, 11. Juni 2017 Die Lebensschule Gottes: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt zu deinem Vorteil. Montag, 12. Juni 2017, 19:00 Uhr Kindsein Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder... Dienstag, 13. Juni 2017, 19:00 Uhr Vergeben Ich vergesse, was dahinten liegt Mittwoch, 14. Juni 2017, 19:00 Uhr Vertrauen Ohne Vertrauen ist es unmöglich, Gott zu gefallen dem Sommerfest der Kinder Wann: 02. September 2017 um 11:00 Uhr Wo: EFG Baal Wer: Alle Kinder der Sonntagschulen im Alter von 3 bis 12 Jahren dem Frauenfrühstück Wann: 07. Oktober 2017 um 9:00 Uhr Wo: EFG Baal Wer: Alle Frauen und Freundinnen der Gemeinde. Tamara Hinz wird als Referentin teilnehmen. Weitere Informationen folgen!

7 Sonntag 09:30 Uhr Gebetskreis 10:00 Uhr Gottesdienst + Sonntagschule Montag 19:30 Uhr Frauenstunde (jeden letzten Mo. im Monat) Dienstag 15:00 Uhr Seniorenkreis (jeden ersten Di. im Monat) Mittwoch 19:30 Uhr Bibelstunde Mittendrin-Hauskreise (nach Absprache) reitag 18:00 Uhr Teenkreis 19:30 Uhr Gemeindegebetsabend (2. Fr. im Monat) Samstag 14:30 Uhr Jungschar (jeden 1. und 3. Sa. im Monat) 19:00 Uhr Jugendstunde Ansprechpartner Pastor Abram Esau, Fringstraße 8, Hückelhoven-Baal lteste Hilbert Schumann, Brucknerstraße 4,41836 Hückelhoven-Baal Andreas Wall, Herderstraße 44, Hückelhoven-Baal Bankverbindung Spar und Kreditbank Bad Homburg BLZ Konto Redaktion Angelika Hoffmann, Simone Post, Olga Schabunin Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Sept. Nov. 17:

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