Gemeindebrief Nr. 202 April / Mai 2012

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1 Gemeindebrief Nr. 202 April / Mai 2012

2 Inhaltsverzeichnis / Impressum Themen und Berichte Leitartikel Seite 3 Haus- Gesprächs- und Bibelkreise Seite 4 Passionsnacht in der FeG Brüchermühle Seite 5 Ostern Seite 6 Aus unserer Gemeinde - Gemeindeversammlung im März Seite 7 Aus unserer Gemeinde - Passion im Seite 8 Kalender April / Mai Seite 9 Aus unserer Gemeinde - Krimitage für Kinder Seite 13 Aus unserer Gemeinde - Termine Seite 14 Termine in Allianz und Ökumene Seite 14 Im Interview Seite 15 Aus unserer Gemeinde - Geburtstage Seite 16 Pfingsten Seite 17 Gottesdienste in April und Mai Seite 18 Kinderseite Seite 19 Freie evangelische Gemeinde Waldbröl Pastor: Hartmut Hunsmann Waldbröl, Tersteegenstraße 18 Fax: hartmuthunsmann@web.de Gemeindeleitung: Ingrid Herhaus Philip den Hollander Ulrich Oster Stephan Propach Elke Schmidt Kasse: Gerda den Hollander Ute Kleinsorge Fahrdienst: Ingrid Herhaus Bankverbindungen: Spar und Kreditbank des Bundes Freier ev. Gemeinden Witten Blz Kto Baukonto: Kto Internet: gemeinde@feg-waldbroel.de Der Gemeindebrief erscheint alle zwei Monate Herausgeber: Gemeindeleitung (Ältestenkreis) der FeG Waldbröl Redaktion: H. Hunsmann, St. Propach Mail: Gemeindebrief@feg-waldbroel.de Bilder: Pfeffer (1, 6), M. Propach (3), St. Propach (5, 7, 8, 15), ATM(13), GeP (16, 17), Reichert 18), (19) Was ist wirklich wichtig? Ein Mensch ist gestorben, die Hinter- So ab und zu bliebenen kümmern sich um den im Laufe der Zeit Nachlass, sortieren Schubladen und da setz ich mich Schrankinhalte, lösen die Wohnung hin und dann auf und organisieren, was eben zieh ich Bilanz. getan werden muss. Keine alltägli- Manfred Sieche Arbeit. Uns als Familie traf es im bald hat dieses Januar. Als alles soweit geregelt, die Lied vor langer Zeit gesungen. Es fiel Beerdigung lange vorbei war, da mir wieder ein, als ich in den Kisten standen in unserer Garage noch wühlte. Ich glaube, es ist gut, regelimmer drei Kisten mit ganz persönli- mäßig Bilanz zu ziehen, persönlich, chen Unterlagen, Briefen und Kar- in Ehe und Familie, im Beruf und ten unserer verstorbenen Tante. auch in der Gemeinde. Nach den Kisten mit dem Nachlass meiner Tante habe ich mir für dieses Jahr vorgenommen, auch mein Leben einmal durchzusehen. Mit Gott gemeinsam möchte ich meine Kisten durchwühlen, nachschauen, was sich im Laufe der Jahre so alles angesammelt hat. Was ist da wich- tig? Wo widme ich mich Dingen, die für mich, meine Familie oder meine Gemeinde wichtig sind? Wo vergeu- de ich meine Lebenszeit mit dem, was niemand, nicht mal ich selbst brauche und wo kann ich meine Zeit stattdessen sinnvoll investieren? Irgendwann habe ich mich daran gemacht, die Inhalte der Kisten, die wir aus der Wohnung mitgebracht hatten, wenigstens einmal zu sortieren, bevor ich sie irgendwann mit Geschwistern und Cousinen gründlicher durchsehe. Unwillkürlich musste ich darüber nachdenken, was wohl einmal übrig bleibt, wenn mein Leben zu Ende ist. Wer räumt dann bei mir einmal auf, wer liest meine Briefe, schaut meine Bücher durch, interessiert sich für CDs und Bilder? Leitartikel Stephan Propach Lange nach diesen Abenden des Sortierens gehen mir noch zwei weitere Ich möchte mir von Gott zeigen las- Fragen durch den Kopf: Was bleibt sen, wie es bei mir persönlich weiter eigentlich, wenn ich Bilanz ziehe? gehen soll. Worauf sollte ich in Was ist wirklich wichtig? Zukunft verzichten? Ich weiß schon 3

3 Leitartikel heute, was ich in Zukunft wieder ver- Wo vergeuden wir Kapazitäten mit stärkt tun möchte. Meine Modell- Dingen, die im Grunde niemand, bahn gehört dazu, regelmäßiges nicht mal wir selbst wirklich brau- Laufen im Wald und mehr Schlaf. chen und wo investieren wir unsere Das tut mir - und weil ich ausgegli- Zeit stattdessen sinnvoll? chener bin auch den Menschen um mich her - gut. Und ich glaube, dass Wenn wir Bilanz ziehen, tun wir das so auch neue Kapazitäten für neue zum Glück nicht allein. Wir sind Got- Aufgaben frei werden. Ich danke tes Gemeinde und wir vertrauen Gott für die Möglichkeiten. darauf, dass er uns zeigt, wo es lang geht. Zugleich aber haben wir die Spannend finde ich, dass wir als Chance, Menschen zu fragen, die er Gemeinde gerade einen ähnlichen uns zeigt, damit sie uns mit ihrer Prozess ansteuern. Wir wollen wie- Erfahrung und ihrem Glauben zur der neu aufbrechen, Gott fragen, Seite stehen. welche Ziele wir ansteuern sollen. Ich habe mir sagen lassen, dass ein Vielleicht sind sie ja nicht so Umzug die beste Gelegenheit zum betriebsblind wie wir, nicht so einge- Ausmisten ist. Bei einem Aufbruch ist fahren. Menschen, die von Außen das auch so. Wir haben lange gela- schauen, haben eine ganz andere gert an einem Ort, nun geht es wei- Perspektive auf uns und auf unsere ter. Was nehmen wir mit? Was las- Stadt. Das könnte selbst einer so sen wir womöglich zurück? Was ist alten Gemeinde, wie wir es sind, wichtig? Wo widmen wir uns noch einmal völlig neue Impulse für womöglich Dingen, die für uns als die Zukunft geben. Das könnte aber Gemeinde und die Menschen in auch für die Menschen in unserer unserer Umgebung wichtig sind? Stadt gut sein. Anbetungslieder bis Mitternacht Passionsnacht in der FeG Brüchermühle Stephan Propach Fast schon "Himmelsstimmung" geladen. Mit dabei war auch eins glaubte Andre Wernik am Gründon- unserer Musikteams, das die Anbenerstag in der FeG Brüchermühle zu tungszeit etwa eine Stunde lang spüren. Unsere Nachbarn hatten gestaltete. Danach wurde bis tief in Gemeinden aus dem Oberbergi- die Nacht hinein weiter Gott gelobt schen Süden zur Passionsnacht ein- und gepriesen. Christen aller Haus-, Gesprächs- und Bibelkreise Hauskreis sonntags, (Info H. Kleinsorge ) Hauskreis mittwochs, (Info St. Propach ) Hauskreis nach Absprache, (Info G. Kriebisch ) Treffpunkt Bibel jeden ersten Donnerstag, Uhr* *Im Gemeindehaus 4 5

4 Passionsnacht in der FeG Brüchermühle Altersgruppen beteten ihn an und Geschwister vor allem aus Waldbröl dankten für den Opfertod Jesu am wollen sich am 6. Mai, 19 Uhr, in Kreuz. Ein Lobpreisteam der Men- unserem Gemeindehaus wieder trefnoniten-brüdergemeinde war eben- fen, um über Gemeindegrenzen hinso dabei, wie die Musiker der gast- weg gemeinsam für unsere Stadt vor gebenden FeG. Einen Höhepunkt bil- Gott einzutreten. Wir wollen betend dete schließlich eine große gemein- unsere Verantwortung wahrnehsame Abendmahlsfeier. men. 6 So viele Träume begraben und Hoffnungen zu den Akten gelegt. So viele Wagnisse ausgelassen und Worte zu sagen versäumt. So oft Dir nicht vertraut und dem Himmel die Tür gewiesen. Verschlossen in dunklen Kammern liegt das, was in mir gestorben ist. Gott, ich brauche den Engel, der Steine beiseitewälzt. Der mich bei meinen Namen ruft und mein Leben ins Licht bringt. Tina Willms Wie geht's jetzt weiter? "101 Jahre - und wie geht's jetzt wei- Michael Lauff, dessen Missionseinter?" Diese Frage hat uns auch bei satz in Innsbruck wir in den vergander Gemeindeversammlung be- genen Jahren finanziell unterstützt schäftigt. Der Gedanke, Verantwor- haben, ist Pastor in der FeG Simtung für die Menschen in unserer mern im Hunsrück. Die Gemeinde- Stadt zu übernehmen und noch ein- leitung hat entschieden, die bisher mal ganz neu nach unserem Platz über die Allianz-Mission für ihn überhier in Waldbröl zu fragen, ist auf wiesenen Beträge in diesem Jahr positive Resonanz gestoßen. Wir wol- projektbezogen weiter zu geben. len Professor Johannes Reimer von Die ersten 400 Euro haben wir für der Theologischen Hochschule in das Kinderheim in Matyazo (Tansa- Ewersbach einladen. Er soll uns ein- nia) bestimmt. mal detailliert sein Beratungskonzept vorstellen. Danach entscheiden wir, ob wir eine solche Beratung in Anspruch nehmen. Trotz kräftiger Nachzahlungen bei Gas und vor allem Abwasser - die Stadt Waldbröl hatte Rechnungen für 2009, 2010 uns 2011 geschickt Aus unserer Gemeinde Stephan Propach Aus der Gemeindeversammlung im März Gesucht werden noch immer Mitar- beiter für die Hausmeistertätigkei- - und trotz zusätzlicher Ausgaben für ten. Herbert Kleinsorge hat sich unser Jubiläum konnten wir unsere bereit erklärt, im Winterhalbjahr die- Kasse im vergangenen Jahr mit sen Job zu übernehmen. Für die übrieinem Plus abschließen. Das hat Ute gen Zeiten im Jahr müssen wir die Kleinsorge im Rahmen des Kassen- anstehenden Aufgaben verteilen. berichtes erklärt. Für alle, die beim Rasenmähen mit- Unsere Baudarlehn konnten wir helfen wollen, hat der Hausverwal von auf Euro tungskreis ein neues Trimmgerät reduzieren. Wenn wir weiter so angeschafft. Der Honda(!)-Mäher abzahlen, wie im vergangenen Jahr, mit Antrieb zum Hinterherlaufen sind die Darlehn Ende 2013 getilgt, kann nach Vereinbarung für die Ein Jahr später wäre sogar unsere Gemeindewiese ausgeliehen wer- Rücklage wieder angespart. den. 7

5 Passion im Kerstin Ising Ein Kreuz an der Orgel Spannend in den Juni Krimitage für Kinder Kerstin Ising hungsgeschichte und das Erscheinen Jesu bei seinen Jüngern. Bei allen Einheiten wurden die erzählten Sequenzen aus der Sicht des Petrus erzählt und durch ein Bodenbild verdeutlicht. Alle Teile aus denen das Bodenbild zusammen- gestellt wurde, dienten als Symbole: Teelichter (Jünger), Kerze (Jesus), schwarze Dreiecke (Sol- daten), Schwert, Holz- In diesem Jahr haben wir im gemeinsam mit dem Jünger Petrus die Passionszeit erlebt. Petrus, der Jesus sehr nahe gestanden hat, wurde den Kindern nach und nach vertrauter. Ausgehend von der Fußwaschung, die auch praktisch mit den Kindern durchgeführt wurde, sprachen wir über die Gefangen- Vom 1. bis 3. Juni finden in unserer und erleben so ein packendes Abennende Gemeinde aufregende und span- teuer mit allen Sinnen. Anmel- Krimitage statt. Ein berühm- dungen folgen. ter Meisterdetektiv und sein mitgereistes Hauspersonal brauchen Hilfe. Darum lädt er Kinder von acht bis zwölf Jahren in seine Zentrale ein, wo sie zu Detektiven ausgebildet werden, denn nur gemeinsam wird der schwierige Fall zu knacken sein! nahme Jesu im Gar- kreuz und weiße ten Gethsemane und Dreiecke (Engel). An Petrus Wutausbruch, jedem Sonntag wurbei dem er einem der den außerdem Bilder Soldaten ein Ohr gestaltet, die zu einem abschlug. Die Ge- großen Bilderkreuz schichte des Verrates zusammen gestellt war für die Kinder wurden. Dieses Bilbesonders beeindru- derkreuz wurde als ckend. Abgeschlossen Erinnerung an eine wurde der Zyklus d u r c h wertvolle Passionszeit im Gottesdie Kreuzigungs- und Auferste- dienstraum aufgehängt. Die Krimitage bestehen aus zahlreichen interaktiven Bausteinen wie Detektivwerkstatt, Schauspiel, Geländespielen, musikalischen Elementen und geistigen Inputs. Die Kinder sind als Junior-Detektive in die Geschichte eingebunden Den Abschluss der Krimitage bildet der halbzwölf-gottesdienst, der ausnahmsweise statt Ende Mai Anfang Juni - und damit zweimal in einem Monat - stattfindet. 8 13

6 Freie evangelische Gemeinde Waldbröl April 2012 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Erster Ferientag Treffpunkt Bibel Karfreitag Abendmahl Ostern Osterfrühstück FeG Brüchermühle5 6 7 Ostermontag Frauenkreis "Lebensbild" Passionsnacht Missionssammlung "halbzwölf" Gottesdienst für Ausgeschlafene anschl. Mittagessen Erster Schultag Gemeindeleitung Seniorentreff "Reifestufen im Menschenleben" 8.00 Gemeindeleitung

7 Freie evangelische Gemeinde Waldbröl Mai 2012 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Abendmahl Gebet für Waldbröl in unserem Gedehas Missionssammlung Frauenkreis "Besuch in Bielstein" Treffpunkt Bibel Himmelfahrt Abschlussfeier Biblischer Pfingsten FeG-Kongress, Kassel Gemeindeleitung Pfingstmontag Seniorentreff "Thema noch offen" Ferientag ökum. Bibelwoche ökum. Bibelwoche ökum. Bibelwoche FeG 29 katholisches Pfarrheim 30 evang. Gemeindehaus 31 FeG-Kongress, Kassel 1. Juni: ökum. Gottesdienst katholische Kirche FeG-Kongress, Kassel 19

8 Aus unserer Gemeinde Termine halbzwölf - Gottesdienst für Ausgeschlafene Sonntag, 29. April, Uhr anschließend Mittagessen Sonntag, 3. Juni, Uhr Abschluss der Krimitage für Kinder anschließend Mittagessen Passionsnacht Gründonnerstag, 5. April, ab 19 Uhr FeG Brüchermühle, Olpener Straße Osterfrühstück Ostersonntag, 8. April, 9 Uhr Gebet für Waldbröl Sonntag, 6. Mai, 19 Uhr in unserem Gemeindehaus Abschluss Biblischer Sonntag, 20. Mai, 10 Uhr, Nicole Pache, Carla Wirths, Deborah Hauk FeG-Kongress 2012 "Aufbruch Montag" Termine in Allianz und Ökumene Gottesdienst im CBT-Wohnheim St. Michael sonntags, Uhr Allianz-Gebetskreis im ev. Gdehaus am Wiedenhof montags, Uhr Ökum. Abendfeier in der ev. Kirche am letzten Samstag im Monat, Uhr Kurzandacht in der ev. Kirche donnerstags, 9.30 Uhr Kurzandacht im CBT-Wohnheim St. Michael donnerstags, Uhr Gideon-Bund dienstags, Uhr jeden ersten und dritten Dienstag im Monat mit Frauen 14 Freitag bis Sonntag, Mai, in Kassel Krimitage Freitag, 1. Juni bis Sonntag, 3. Juni genaue Uhrzeiten folgen noch Ökumenische Bibelwoche Dienstag, 29. Mai, 20 Uhr, FeG Mittwoch, 30. Mai, 20 Uhr, kath. Pfarrhm. Donnerstag, 31. Mai, 20 Uhr, ev. Gdehaus Ökumenischer Gottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche Freitag, 1. Juni, 20 Uhr, katholische Kirche Frauenkreis Dienstag, 10. April, Uhr Dienstag, 8. Mai, Uhr Seniorenkreis Dienstag, 24. April, 15 Uhr Dienstag, 22. Mai, 15 Uhr Gemeindeleitung Dienstag, 17. April, 20 Uhr Samstag, 28. April, 8 Uhr Dienstag, 15. Mai, 20 Uhr Edwin Keimer, ehemaliger Lei- ter der KEB Österreich, weil sein Leben aus einer gesunden Mischung von überzeugendem Glauben, Liebe für seine Mitmenschen und viel Humor besteht. Almut Oster hat sich in den vergangenen Jahren an vielen Stellen unseres Gemeindelebens eingebracht. Zurzeit arbeitet sie als Köchin auch bei der Hausaufgabenhilfe mit. Welche Deiner persönlichen Daten findest Du wichtig? Es gibt viele; besonders bedeutsam sind mir der 17. April 1989 und der 1. Mai 2007, wo jeweils eins unserer Kinder eine lebensbedrohliche Situation überstanden hat. Was liest Du am liebsten? Lustige Geschichten. Deine Lieblingsmusik? Countrymusik. Was magst Du an unserer Gemeinde? Was würdest Du gern ändern? Die Freiheit so zu sein, wie ich bin. Ändern würde ich gerne den Altersdurchschnitt durch Hinzufügen vieler junger Leute; da ich das nicht ändern kann, bete ich dafür. Wo würdest Du am liebsten Ferien machen? Auf der Insel Teneriffa. Welcher Mensch ist für Dich ein Vorbild? Warum? Im Interview Almut Oster Gibt es einen Bibelvers, der Dir viel bedeutet? Hebräer 13, 6: "Deshalb können wir voller Vertrauen bekennen: 'Der Herr hilft mir, und ich brauche mich vor nichts und niemandem zu fürchten. Was kann mir ein Mensch schon antun?'" Welcher Gestalt der Bibel wärst Du gern einmal begegnet? Petrus. Hast Du einen Traum, einen Wunsch, eine Hoffnung?... dass der Wunsch der Menschen nach Frieden und Gerechtigkeit größer wird als nach Macht und dass dem entsprechende Taten und Veränderungen folgen. Die Fragen stellte Stephan Propach 15

9 Aus unserer Gemeinde Pfingsten Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein. Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch. Apostelgeschichte 2,

10 Gottesdienste Kinder-Seite Gottesdienste April / Mai 18 wenn nicht anders angegeben um 10 Uhr Predigt 1. Timotheus 4, 4 - Monatsspruch Mai 2012 Leitung Eberhard Cramer (FeG Gummersbach-.Dieringhausen) Michael Lenz Kreiskanzeltausch Karfreitag Gerd Kriebisch Doris Holländer Abendmahl Ostern 9 Uhr Osterfrühstück Hartmut Hunsmann Ingrid Herhaus Hartmut Hunsmann Angelika Martin Missionsbericht und -sammlung Ingrid Herhaus Silvia Hunsmann Hartmut Hunsmann Michael Lenz Uhr halbzwölf - Gottesdienst für Ausgeschlafene anschließend Mittagessen Hartmut Hunsmann Philip den Hollander Musikalischer Gottesdienst zu Kantate, Abendmahl Gerd Engelhardt Ute Kleinsorge Missionsbericht und -sammlung Hartmut Hunsmann Michael Lenz Abschlussfeier Biblischer Pfingsten Stephan Propach Kein halbzwölf-gottesdienst ausnahmsweise am 3. Juni mit den Krimitagen für Kinder Ute Kleinsorge Was Du brauchst: - eine leere Eierschale - Eierbecher 3. Dann die Kressesamen auf die - Watte feuchte Watte streuen und nochmals - Kressesamen gießen. - wasserfeste Stifte So wird's gemacht: Einige Tage warten und immer wie- 1. Die leere Eierschale in den Eierbe- der gießen. Die schnell wachsende cher stellen und ein Gesicht drauf Kresse bildet dann einen lustigen malen. grünen Wuschelkopf. 2. Danach die Eierschale mit etwas Watte füllen und mit ein paar Tropfen Wasser anfeuchten. 19

11 Freie evangelische Gemeinde Waldbröl Tersteegenstraße 16 Gottesdienst Kinder Teens / Jugendliche Teen-Treff (ab 12) sonntags, 10 Uhr* am letzten Sonntag im Monat um Uhr* sonntags, 10 Uhr* donnerstags, 18 * Frauenkreis jeden zweiten Dienstag im Monat, Uhr* Senioren-Nachmittag jeden vierten Dienstag im Monat, Uhr* Gebetskreis mittwochs, 10 Uhr* Haus- / Gesprächs- / Bibelkreise Hauskreise an diversen Wochentagen (siehe Seite 4) Treffpunkt Bibel jeden ersten Donnerstag, Uhr* *Im Gemeindehaus

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