Seid nicht bekümmert; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke. Nehemia 8,10

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1 Seid nicht bekümmert; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke Nehemia 8,10 Gemeindebrief Nr. 210 August / September 2013

2 l Inhaltsverzeichnis / Impressum Themen und Berichte Leitartikel Seite 3 Termine Seite 4 Septemberwunsch Seite 5 Gemeindeberatung Seite 6 Immer wieder neu denken Seite 7 Sechs Mal mittwochs im Sommer Seite 8 Kalender August / September Seite 9 Notiert Seite 14 Ökumenisches Straßenfest Seite 15 Aus unserer Gemeinde - Glückwünsche Seite 16 Haus- Gesprächs- und Bibelkreise Seite 16 Interview Seite 17 Gottesdienste August / September Seite 18 Termine in Allianz und Ökumene Seite 18 Kinderseite Seite 19 l Freie evangelische Gemeinde Waldbröl Pastor: Hartmut Hunsmann Waldbröl, Tersteegenstraße 18 Fax: hartmuthunsmann@web.de Gemeindeleitung: Ingrid Herhaus Philip den Hollander Ute Kleinsorge Ulrich Oster Stephan Propach Elke Schmidt Kasse: Gerda den Hollander Ute Kleinsorge Fahrdienst: Ingrid Herhaus Bankverbindungen: Spar und Kreditbank des Bundes Freier ev. Gemeinden Witten Blz Kto Baukonto: Kto Internet: gemeinde@feg-waldbroel.de Der Gemeindebrief erscheint alle zwei Monate Herausgeber: Gemeindeleitung (Ältestenkreis) der FeG Waldbröl Redaktion: H. Hunsmann, St. Propach Mail: Gemeindebrief@feg-waldbroel.de Bilder: Lehmann (1, 5), M. Propach (3), reichert (3), St. Propach (6, 7, 16, 20), L.-M. Hunsmann (8, 13), privat (17), (19) VDSL zum Himmel? die Befehle Got- tes vom Himmel auf die Erde zu bringen. Haben Sie schon einmal eine richtig schnelle Internetverbindung genutzt, VDSL mit 50 Mbit? Das ist fast so, als stünde der Computer mit dem Sie kommunizieren direkt neben Ihnen. Das ist ein Traum, wie schnell die Daten da hin und her fliegen. Eine solche Verbindung wünsche ich mir manchmal zu Gott. Ich möchte direkt neben ihm stehen und unmittelbar von ihm hören, was jetzt dran ist, was ich tun soll, welchen Weg ich für mein Leben gehen soll. Und als ob das noch nicht reicht, geschieht etwas Unvorstellbares: Gott spricht unmittelbar. Ausgerech- net gegenüber dem Gauner erneu- ert er die Verheißung, die er Jakobs Großvater Abraham vor langer Zeit gegeben hat. Er verspricht, dass aus Im Alten Testament gibt es einen Mann, der hat das erlebt. Okay, einen Computer hat er noch nicht. Auch sonst ist keine Elektronik im Spiel, als sich der völlig erschöpfte Jakob auf einen Stein legt, um zu schlafen. Aber was er dann träumt, ist die direkte Verbindung zum Himmel. Er sieht eine Treppe, auf der die Engel hinauf und hinter steigen, um Leitartikel Stephan Propach Ausgerechnet Jakob erlebt so etwas, ein Lüg- ner und Betrü- ger. Er hat die Notlage seines Bru- ders Esau ausgenutzt und sich das Recht des Erstgeborenen ergaunert. Seinen Vater hat er getäuscht und sich dessen Segen erschlichen. Er ist von seiner Familie geflohen. Und jetzt liegt er ausgerechnet vor der Himmelstreppe. 3

3 Termine Septemberwunsch der kleinen Sippe ein großes Volk Gewinner, denen eh schon alles werden soll, dem auch noch das zufällt, Starken ohne Zweifel und Land gehören wird. Und vor allem, Ängste oder die Angesehenen, die das ist das Größte, er verspricht, die- stets im Blitzlichtgewitter stehen. Er ses Volk als sein Volk zu erwählen wendet sich an die Versager, die Verund es zu segnen. achteten und Ausgestoßenen. Erstaunlich, Gott sucht sich die Ver- Auch ich muss mein Versagen, brecher aus. Beispiele dafür liefert meine Ängsten und Zweifeln nicht die Bibel zuhauf: Kain, Mose, verstecken. Voll Vertrauen darf ich Zachäus, Petrus und Paulus. Mörder, immer wieder in die Hand einschla- Betrüger, Feiglinge und Christen- gen, die Gott mir in Jesus Christus hasser. Jesus hat Menschen wie hinhält. Ich darf einschlagen und Jakob zu seinen Vertrauten darauf setzen, dass er auch zu mir gemacht. Mit ihnen baut er bis heute spricht, ganz ohne Elektronik, durch sein Reich. kleine Fingerzeige, Erlebnisse im All- Ich finde das tröstlich. Denn was für tag, durch andere Christen viel- Jakob und die anderen galt, gilt bis leicht aber auch doch übers schnelle heute. Gott sucht nicht vorrangig die Internet. q l Termine halbzwölf - Gottesdienst für Ausgeschlafene Sonntag, 25. August, Uhr anschließend Mittagessen Sonntag, 29. September, Uhr anschließend Mittagessen Gemeindeberatung (nach verbindlicher Anmeldung) Samstag, 21. September, 10 bis 17 Uhr Visionsfindung II Gemeindeleitung Dienstag, 24. September, 20 Uhr 4 Theaterguppe Montag, 9. September, Uhr Montag, 23. September, Uhr Frauenkreis Dienstag, 10. September, Uhr Seniorenkreis Dienstag, 29. September, 15 Uhr Straßenfest Sonntag, 15. September, 450 Jahre Evangelische Kirche in Waldbröl; ökumenischergottesdienst, Straßenfest bis Uhr auf der Hochstraße zwischen den beiden Kirchen Ich wünsche dir Tage, in denen das Leben vom Gelingen erzählt. Im Juli Vergessen der Zweifel, ob etwas wird aus dem, was du angebaut hast, ob die Liebe aufgehen wird und die Gerechtigkeit wächst. Vieles fällt unter die Dornen, manches wird zertreten, manches verdorrt. Im September Und doch ist die Ernte reich und gut: Denn Gott schenkt seinen Segen dazu: Dann gedeiht die Gerechtigkeit wie der Apfel in deiner Hand und die Liebe blüht und duftet wie eine Rose. Tina Willms 5

4 Gemeindeberatung Start in die nächste Runde Wie sieht unsere Gemeinde in zehn Schritte hin zu einer Vision für die Jahren aus, welche Aufgaben nimmt zukünftige Arbeit unserer Gemeinde sie in unserer Stadt wahr und welche gegangen. Wege liegen in den nächsten Jahren Jetzt wollen wir uns noch einmal vor uns, um dort hin zu kommen? Gedanken darübver machen, was Dieser Fragenkomplex beschäftigt eine Vision überhaupt ist. uns ab 21. September wieder im Wir wollen gemeinsam zurück- Rahmen unseres Beratungspro- schauen auf die Schritte, die wir im zesses. Rahmen unseres Prozesses bereits Der, so hat das Prozessteam ge- gegangen sind, was uns bei den plant, läuft auch ohne bisherigen intensiven Betrachtungen unserer Berater in der verabredeten Form Stadt und unserer Gemeinde aufgeweiter. So steht jetzt die zweite fallen ist. Und wir wollen schauen, Einheit zum Thema Vision auf dem welche Fragen noch offen sind. Programm. Breiten Raum soll das Gebet einneh- Wir wollen da anknüpfen, wo wir im men. Wir wollen Gott intensiv nach Juni angefangen und unterbrochen seinem Weg für uns fragen und ihn haben. Damals sind wir bereits erste bitten, uns seine Vision zu zeigen. q 6 Im Juli Immer wieder neu denken Theatergruppe Stephan Propach Muss wer A gesagt hat zwangsläu- Situation neu nachgedacht und sich fig auch B sagen? Bert Brecht hat von der Frage leiten lassen, 'Was in seinem Doppelstück Der Ja- dient denn den Menschen, die mir Sager und der Nein-Sager diese so viel bedeuten und die ich so sehr Frage mit einem klaren Nein beant- liebe?', sagte Hartmut Hunsmann wortet. Im Juli hat unsere The- in seiner Predigt. Er erinnerte unter atergruppe dieses Stück im Gottes- anderem an die Ehebrecherin aus dienst aufgeführt. Johannes 8, Im Mittelpunkt steht ein alter Brauch, Die christliche Gemeinde sei von bei Wanderungen über das Gebirge ständig wechselnden Frage- Kranke allein zurückzulassen oder stellungen noch nie so herausgeforsie in eine Schlucht hinein zu stoßen. dert gewesen, wie heute und die Im Stück wird der alte Brauch gegen Gefahr sich an alte Bräuche zu den neuen, in neuen Situationen klammern bestehe nach wie vor, immer wieder neu nachzudenken, sagte er. was zu tun ist. DVD und CD von Gottesdienst und Jesus hat eigentlich in jeder Theater gibt's bei der Technik. q 7

5 Ferienaktion 2013 Stephan Propach Sechs Mal mittwochs im Sommer Sie waren einfach da, die Kinder aus unserer Nachbarschaft. Schon im Frühjahr hatten sie den Vorplatz vor dem unteren Eingang, den großen Parkplatz und natürlich die Gemeindewiese für sich entdeckt. Unzählige bunte Kreidegemälde sind entstanden und vom Regen wieder weggewaschen worden. Immer mal wieder gab es Kontakte, gemeinsame Spiele. Silvia Hunsmann hat im Gottesdienst berichtet, dass sie sich an manchen sonnigen Tagen nur auf die Wiese setzen muss, und schon kommen die Kinder dazu. Wer zu Veranstaltungen in unser Haus kommt, wird immer freundlich begrüßt. Die haben offenbar den Eindruck bekommen, dass hier nur nette Menschen ein und aus gehen, meinte unser Pastor Hartmut Hunsmann kürzlich. In der wöchentlichen Hausaufga- Da gab's einen Nähkurs für Taschen, Dafür hatten zahlreiche Gemeindebenhilfe wurde auch für die Kinder, einen Bastelkurs, in dem Herzen ent- glieder über Wochen in Geschäften die dort während der Schulzeit standen, Waffeln wurden gebacken. im südlichen Oberberg Schuhkarbetreut werden die Idee der Fe- Auf der Wiese tobten sich große und tons gesammelt. Die Kinder errichrienaktion 2013 geboren. kleine Teilnehmer aus. Der Plump- teten Türme und mauerten sich In den sechs Ferienwochen wurde in sack ging um und Tore wurden gegenseitig ein. und um das Gemeindehaus gemalt, geschossen. Für die Ferien 2014 haben unsere gebacken dekoriert und gebastelt. Richtig aufwendig war das bauen Mitarbeiter mit ihrem gewaltigen in In wechselnder Besetzung brachte eines großen Labyrinths im Jung- den vergangenen Wochen Einsatz sich ein Team von Mitarbeitern ein. scharraum. schon Maßstäbe gesetzt. q Aus unserer Gemeinde 8 13

6 Freie evangelische Gemeinde Waldbröl August 2013 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Offenes Grillen Abendmahl Kinderbetreuung Ferienaktion Kinderbetreuung Ferienaktion Missionssammlung Kinderbetreuung Ferienaktion Halbzwölf Gottesdienst für Ausgeschlafene Kinderbetreuung anschl. Mittagessen Ferienaktion

7 Freie evangelische Gemeinde Waldbröl September 2013 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Abendmahl Kindergottesdienst Kindergottesdienst 450 Jahre Evangelische Kirche in Waldbröl ökum.gottesdienst Zuccalmaglio-Platz anschl Straßenfest mit vielen Amgeboten Kindergottesdienst Halbzwölf Gottesdienst für Ausgeschlafene Missionssammlung Kindergottesdienst anschl. Mittagessen Theatergruppe Theatergruppe Gemeindeleitung Ferienende Frauenkreis Besuch bei Margitta und Erhard Baar in Weltersbach Seniorentreff Es dauert lange, bis man jung wird Erster Schultag Biblischer Unterricht Biblischer Unterricht Biblischer Unterricht Teen-Treff bis Uhr Teen-Treff bis Uhr Teen-Treff bis Uhr Teen-Treff bis Uhr 10 Gemeindeberatung Visionsfindung II mit unserem Prozessteam bis ca. 17 Uhr (nach Anmeldung)

8 Aus unserer Gemeinde fangreichen Büffet, leckerem Grill- gut und netten Gesprächen ließ es Die Sanierungsarbeiten an unserem sich aushalten. Pastorenhaus sind nahezu been- Ebenfalls gegrillt wurde bei einer det. Das Trockenlegen des Kellers ist Nachbarschaftsfete auf unserer durch unvorhersehbare Mehr- Gemeindewiese. Zeitweise tummelarbeiten etwas teurer geworden. ten sich rund ums Haus bis zu 70 Finanziert worden sind die Bau- Teilnehmer. arbeiten durch zinsgünstige und zins- Ein neues Stück übt die Theaterlose Mitgliederdarlehn. Jetzt gilt es, gruppe nach den Sommerferien ein. die so schnelle, wie möglich zurück- Es soll auch wieder die jüngeren zuzahlen. Zuschauer ansprechen. Bereits am In den Sommerferien hat wieder 15. September tritt das Team beim ein offenes Grillen am Gemein- ökumenischen Gottesdienst auf dehaus stattgefunden. Beim um- dem Zuccalmaglioplatz auf. q l Notiert 14 15

9 Aus unserer Gemeinde Im Pfingsten Interview Sibylle Sterzik l Haus-, Gesprächs- und Bibelkreise Hauskreis sonntags (Info Herbert Kleinsorge Hauskreis mittwochs (Info Stephan Propach Hauskreis nach Absprache (Info Gerd Kriebisch Liane Zerfowsky ist Schulsozialarbeiterin. Sie bringt sie sich bei der Hausaufgabenhilfe ein, kocht sie für die Halbzwölf-Gottesdienste mit und war bei der Kinderferienaktion 2013 dabei. Welche Deiner persönlichen Daten findest Du wichtig? Daten kann ich mir ganz schlecht merken. Ich vergesse selbst unseren Hochzeitstag in schöner Regelmäßigkeit, im Gegensatz zu meinem Mann. Was liest Du am liebsten? Ferien machen? Im Frühling auf Korfu. Welcher Mensch ist für Dich ein Vorbild? Warum? Menschen, die für ihre Überzeu- gung und ihren Glauben einstehen, finde ich gut. Aber ein konkretes Vorbild habe ich nicht. Gibt es einen Bibelvers, der Dir viel bedeutet? Mein Konfirmationsspruch, Römer 8,28: Denen die Gott lieben, werden alle Dinge zum Besten dienen. Dieser Vers hat mir schon oft Mut gemacht, vor allem in Situationen die ich nicht verstanden habe und die mir auch nicht gefallen haben. Welcher Gestalt der Bibel wärst Du gern einmal begegnet? Ruth und Esther, beide waren mutig und voller Gottvertrauen. Hast Du einen Traum, einen Wunsch, eine Hoffnung? Krimis, zum Beispiel von Henning Mankell, oder auch die Eifelkrimis von Jaques Berndorf. Deine Lieblingsmusik? Blues. Was magst Du an unserer Gemeinde? Was würdest Du gern ändern? Es gefällt mir, dass nicht so fromm dahergeredet wird. Die Gemeinde steht mitten im Leben und durch die Gemeindeberatung und die Aktivitäten, wie Hausauf- gabenhilfe und das Ferienprogramm für die Kinder, wird das deutlich. Wo würdest Du am liebsten Meine Hoffnung ist, dass ich den Kindern in den Grundschulen, an denen ich als Schulsozialarbeiterin arbeite, ein bisschen Hilfestellung in ihren oft schwierigen Lebensum- ständen geben kann. Die Fragen stellte Stephan Propach 17

10 Gottesdienste l Gottesdienste August / September wenn nicht anders angegeben um 10 Uhr Predigt 18 Leitung Hartmut Hunsmann Herbert Kleinsorge Abendmahl Hartmut Hunsmann Ute Kleinsorge Hartmut Hunsmann Philip den Hollander Missionsbericht und -sammlung Ingrid Herhaus Doris Holländer, Angelika Martin, Adrian Possmayer Uhr Halbzwölf-Gottesdienst für Ausgeschlafene anschließend Mittagessen Stephan Propach Angelika Martin Abendmahl N. N. Michael Lenz Jahre Evangelische Kirche Waldbröl Uhr ökumenischer Gottesdienst auf dem Zuccalmaglio-Platz anschließend Straßenfest zwischen den großen Kirchen Hartmut Hunsmann Silvia Hunsmann Gerhard Fuhrmann Ingrid Herhaus Missionssammlung Uhr Halbzwölf-Gottesdienst für Ausgeschlafene anschließend Mittagessen l Termine in Allianz und Ökumene Gottesdienst im CBT-Wohnheim St. Michael sonntags, Uhr Allianz-Gebetskreis im ev. Gdehaus am Wiedenhof montags, Uhr Ökum. Abendfeier in der ev. Kirche am letzten Samstag im Monat, Uhr Kurzandacht in der ev. Kirche donnerstags, 9.30 Uhr Kurzandacht im CBT-Wohnheim St. Michael donnerstags, Uhr Gideon-Bund dienstags, Uhr jeden ersten und dritten Dienstag im Monat mit Frauen Bastelecke: Traumpüppchen Was du brauchst: Basteldraht oder Pfeifenreiniger, farbiges Garn, Papierklebeband, Deckfarben, Pinsel, Kleber, Schere, Stifte, eine Streichholzschachtel, Stoffreste Kinder-Seite Christian Badel s c h i e d e n f a r b i g e Fadenreste verw e n d e n. D a s sieht sogar schö- So wird's gemacht: ner aus. 1. Zuerst wird der Draht so 4. Danach zurechtgebogen, dass man zwei wird das Ge- Arme, zwei Beine, einen Körper und sicht aufgeeinen Kopf erhält (siehe malt. Mit einem Zeichnung). Tr o p f e n K l e b e r 2. Das Kopf- kannst du ein paar Wollfäden als ende umwickelst du Haare aufkleben. mir weißem Maler- 5. Zum Schluss bekommt das klebeband aus Papier. Püppchen noch Kleider ganz nach 3. Dann wird der Draht deiner Fantasie aus verschiedenen komplett mit farbigem Stoffresten. Die kannst du auch mit Garn umwickelt. Du Kleber ankleben. Einen Gürtel kannst dazu auch ver- kannst du aus Wollfäden binden. q 19

11 Freie evangelische Gemeinde Waldbröl Tersteegenstraße 16 Gottesdienst Kinder Kindergottesdienst Teens / Jugendliche Teen-Treff (ab 12) sonntags, Uhr* am letzten Sonntag im Monat um Uhr* sonntags, Uhr* donnerstags, 18 bis Uhr* Frauenkreis jeden zweiten Dienstag im Monat, Uhr* Senioren-Nachmittag jeden vierten Dienstag im Monat, Uhr* Gebetskreis mittwochs, Uhr* Haus- / Gesprächs- / Bibelkreise Hauskreise an diversen Wochentagen (siehe Seite 16) *Im Gemeindehaus

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