DATEN & FAKTEN KOMPAKT

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1 DATEN & FAKTEN KOMPAKT Ausgabe Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs

2 Nutzen und Wert von Medikamenten Medikamente helfen mehrfach: sie ersparen Schmerzen und Belastungen sie ersparen dem Gesundheitssystem und der Volkswirtschaft Kosten Medikamente leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft, z.b. durch: Heilung von Krankheiten Linderung von Leiden Reduzierung der Krankenstandstage Verkürzung von Krankenhausaufenthalten Vermeidung von Operationen Erhöhung der Lebensqualität Steigerung der Lebenserwartung

3 Forschung & Entwicklung F&E-Ausgaben in % gemessen an den Umsatzerlösen, 2007 (Top Unternehmen weltweit) Arzneimittel & Biotechnologie Software & Computer Services Technology Hardware & Equipment Health Care Equipment & Services Freizeitgüter Luft-/Raumfahrt & Verteidigung Auto & Autoeinzelteile 16,1% 9,7% 8,5% 6,5% 6,2% 4,4% 4,2% Angaben in Prozent 0% 5% 10% 15% 20% Quelle: The 2008 EU Industrial R&D Investment Scoreboard, European Commission, JRC/DG RTD

4 Forschung & Entwicklung Pharmazeutische F&E-Ausgaben in Europa (in Euro Mio.) * Angaben in Euro Millionen *Schätzwert Quelle: EFPIA Member Associations/PhRMA/JPMA

5 Forschung & Entwicklung Verteilung der F&E-Investitionen nach Phasen in Europa, 2007 (in %) 27,3% 49,0% 5,1% 13,4% 5,2% 7,4% 13,1% 28,5% Präklinik Klinische Studien Zulassung Pharmakovigilanz (Phase IV) nicht direkt zuordenbar Phase I Phase II Phase III Angaben in Prozent Quelle: EFPIA/PhRMA

6 Gesundheitsausgaben - Finanzierung lt. System of Health Accounts (aktualisierte Werte für Österreich, 02/2009) in Euro Mio Öffentliche Gesundheitsausgaben, insgesamt Öffentliche lfd. Gesundheitsausgaben Investitionen (öffentlich) Private Gesundheitsausgaben, insgesamt Private lfd. Gesundheitsausgaben Investitionen (privat) GESUNDHEITSAUSGABEN, INSGESAMT Gesundheitsausgaben, insgesamt, in % d. BIP 9,5 9,9 10,4 10,1 Bruttoinlandsprodukt (BIP) Angaben in Euro Millionen/Prozent Quelle: Statistik Austria

7 Gesundheitsausgaben Österreich 2007 Sonstiges* 25,73% 36,94% Stationärer Bereich Arzneimittel 12,64% 24,69% Ambulanter Bereich * med. Erzeugnisse, Geräte und Ausrüstungen; Versicherungsleistungen; Rettungsdienste; öffentl. Gesundheitsdienst; Investitionen; Ausbildung im Gesundheitswesen, etc. Angaben in Prozent Quelle: IPF

8 Gesundheitsausgaben in Europa 2006 Ungewichtete Durchschnittswerte für 20 EU- und EFTA-Länder Arzneimittel & andere medizinische Verbrauchsgüter 17,0% 35,4% Stationärer Bereich Ambulanter Bereich & Sonstiges 47,6% Angaben in Prozent Quelle: EFPIA/OECD

9 Gesundheitsausgaben - Arzneimittelanteil Pharmaquote 2007 (Anteil der gesamten Arzneimittelausgaben an Gesundheitsausgaben in %) Ungarn 31,2 Slowakei 27,9 Griechenland 24,8 Polen 24,5 Portugal* 21,8 Tschechien 21,5 Spanien 21,0 Italien 19,3 Frankreich 16,3 Belgien** 15,7 Deutschland 15,1 Finnland 14,1 Schweden 13,4 Österreich 12,6 Niederlande** 11,0 Schweiz** 10,3 Dänemark 8,6 Norwegen 8,0 0% 10% 20% 30% Angaben in Prozent *Daten 2006, **Schätzwert Quelle: OECD/IPF

10 Anzahl der Arzneispezialitäten Anzahl der zugelassenen Humanarzneimittel Stand (Zentrale Zulassungen ) Humanarzneimittel gesamt Zentrale Zulassung (EMEA) 431 Zulassung nach 9a AMG (Vollantrag) und 10 AMG (generischer Antrag) Erleichterte Verfahren ( 9e, 9c AMG) 78 Erleichterte Zulassung nach 17a AMG BGBI. I Nr. 35/ Erleichterte Zulassung für Desensibilisierungsmittel ( 7a AMG) 48 Biogene Arzneimittel 157 Homöopathische Arzneimittel Apothekeneigene Arzneimittel Radioaktive Arzneimittel 35 Die angeführten beziehen sich auf das AMG, BGBI. Nr. 185/1983, zuletzt geändert durch das BGBI. I Nr. 115/2008 Absolutwerte Quelle: AGES PharmMed, EMEA

11 Arzneimittelverbrauch Standard Units* pro Kopf im Apothekenmarkt, 2006 FR 1.598,58 DK 1.242,22 SE 1.229,20 LU 1.189,52 UK 1.175,61 IE 1.150,97 GR 1.136,48 HU 1.067,96 DE 1.060,30 CH 1.032,35 ES 1.029,42 PL 1.026,19 BE 1.008,17 FI 971,59 PT 965,73 LT 932,72 AT 919,69 CZ 913,18 SK 890,95 NO 866,76 LV 789,49 SI 760,28 IT 758,07 EE 711,80 NL 562, Die Standard Units* pro Kopf liegen in Österreich um 13,8% unter dem Mittelwert der EU-15. * Standard Unit = kleinste gebräuchliche Form eines Produkts (z.b. bei oralen festen Formen der Arzneimittel: die einzelne Tablette/Kapsel; bei injizierbaren flüssigen Formen: die einzelne Ampulle oder Durchstichflasche) Arithm. MW EU-23+CH+NOR = 999,59 Arithm. MW EU-15 = 1.066,56 Absolutwerte Quelle: IPF/IMS, Weltbank

12 Welche Arzneimittelpreise gibt es? Fabriksabgabepreis (auch Depotabgabepreis; FAP/DAP) Hersteller/Depositeur Großhandel Apothekeneinstandspreis (AEP) Großhandel Apotheke AEP = FAP + Großhandelsaufschlag Krankenkassenpreis brutto (KKP brutto) Apotheke Krankenkasse KKP brutto = AEP + Apothekenaufschlag für begünstigte Bezieher veröffentlichte Preise im Erstattungskodex (EKO) Krankenkassenpreis netto (KKP netto) tatsächliche Kosten für die Krankenkassen nach Abzug der Rezeptgebühr Apothekenverkaufspreis (AVP; inkl. MwSt.) Apotheke Privatkunde AVP = AEP + Apothekenaufschlag + 15% Privatverkaufszuschlag + 10% MwSt.

13 Arzneimittelpreise Beispiele für Arzneispezialitäten aus der Grünen oder Gelben Box des EKO Arzneimittel mit FAP von Euro 10,00 FAP 10,00 AEP 11,25 KKP brutto 15,20 KKP netto (ohne RxG) 10,30 AVP (inkl. MwSt.) 21,20 Arzneimittel mit FAP von Euro 100,00 FAP 100,00 AEP 108,50 KKP brutto 128,05 KKP netto (ohne RxG) 123,15 AVP (inkl. MwSt.) 177,05 RxG = Rezeptgebühr (2009: 4,90 pro Packung) FAP/AEP/KKP brutto/kkp netto: exkl. MwSt. Angaben in Euro Quelle: PHARMIG

14 Erstattungssystem in Österreich Das Boxensystem vereinfachte Darstellung ROTE BOX ab Antrag zur Aufnahme in den EKO; Vorabbewilligung nicht erstattungsfähige Arzneimittel erstattungsfähige Arzneimittel NO BOX GELBE BOX GRÜNE BOX NEGATIVLISTE Aufnahme in den EKO nicht möglich, Erstattung extrem eingeschränkt Nicht im EKO gelistet, aber in bestimmten Ausnahmefällen erstattungsfähig Arzneimittel mit definierten Regeln für die Erstattung Dunkelgelb Hellgelb Vorabbewilligung Nachfolgende Kontrolle Arzneimittel frei verschreibbar (zum Teil indikationsbezogen)

15 Erstattungssystem in Österreich Anzahl Arzneispezialitäten und Wirkstoffe (Wirkstoffkombinationen als Wirkstoff gezählt) Erstattungskodex, Stand 01/ GESAMT Den Wirkstoffen im Grünen Bereich steht eine große Anzahl an Arzneispezialitäten gegenüber dies liegt vor allem am hohen Generika-Anteil in der Grünen Box GESAMT * 31 Arzneispezialitäten sowohl im Grünen als auch im Gelben Bereich gelistet ** 60 Wirkstoffe sowohl im Grünen als auch im Gelben Bereich gelistet Arzneispezialitäten* 863 Wirkstoffe** Gelbe Box Grüne Box Absolutwerte Quelle: HV, PHARMIG

16 Erstattungssystem in Österreich Anzahl Anträge für Boxensystem Aufteilung dieser Anträge auf Boxen, ( ) Stand Absolutwerte Generika Innovationen Biosimilars Generika Innovationen 538 Biosimilars 35 ROTE BOX GELBE BOX GRÜNE BOX zurück zur 192 NO-BOX Quelle: Amtliche Verlautbarungen der österr. Sozialversicherung, PHARMIG

17 Nettoausgaben der Krankenkassen für Heilmittel in Österreich seit Steigerung in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. zum Vorjahr Bruttowert Heilmittel ,4% Nettowert (ohne MwSt.) ,5% Einnahmen Rezeptgebühren ,2% Nettoausgaben Heilmittel ,4% Im Vergleich dazu: Gesamtausgaben/Gebarung ,5% Gesamteinnahmen/Gebarung ,6% Rezeptgebühr 4,35 4, ,70 4,80 2,1% unter Berücksichtigung der in 2008 erfolgten freiwilligen Zahlungen der Pharmawirtschaft/Apotheker: Steigerung Bruttowert Heilmittel +5,8% Angaben in Euro Millionen/Euro/Prozent Quelle: HV

18 Preisvergleich pro Packung Fabrikabgabepreis (FAP) pro Packung in Euro im Apothekenmarkt, 2006 DK 19,33 SE 17,79 NO 15,39 DE 14,62 CH 14,62 FI 14,49 NL 13,19 IE 12,72 BE 11,67 LU 11,64 AT 9,37 PT 9,12 UK 9,03 SI 8,99 GR 8,25 ES 7,90 IT 7,04 FR 6,47 HU 5,39 EE 4,36 SK 4,26 LT 3,82 CZ 3,77 LV 3,06 PL 2, Der heimische FAP pro Packung liegt um 18,6% unter dem Mittelwert der EU-15 von 11,51. Arithm. MW EU-23+CH+NOR = 9,57 Arithm. MW EU-15 = 11,51 Angaben in Euro Quelle: IPF/IMS

19 Entwicklung Medikamentenpreise in Österreich 120,6 118,1 116,4 113,7 111,4 109,9 108,0 105,2 102,2 102,8 101,3 100,0 124,5 99,4 97,0 96,1 95,6 94,7 93,3 92,8 91,4 89,7 87,7 86,0 84,0 83, Verbraucherpreisindex (Jahresdurchschnitt), VPI 96 (1996=100) Medikamentenpreis (Basis FAP) Eine Packung, die 1995 noch 10 gekostet hat, kostet 2008 nur mehr 8,34. Angaben in Prozent Quelle: IMS, Statistik Austria

20 Erstattungssystem in Österreich 100% Generika-Preisregelung für die Aufnahme in den Grünen/Gelben Bereich des EKO 70% 44% (im Jahr 2004) 46% (im Jahr 2005) 48% (seit 2006) 30% Original 1. Generikum 2. Generikum 3. Generikum 52% 44,2% 39,8% 15% 10% 3. Generikum 2. Generikum 1. Generikum Original 3. Generikum 2. Generikum 1. Generikum Original 2. Generikum 1. Generikum Original 1. Generikum Original 1. Generikum Original nach 3 Monaten 1. Generikum nach 3 Monaten 2. Generikum 3. Generikum Quelle: PHARMIG

21 Erstattungssystem in Österreich Generika-Preisregelung für die Aufnahme in den Grünen/Gelben Bereich des EKO bei wirkstoffgleichen Generika 1. Generikum Seit 2006: Preis des 1. Generikums um mindestens 48% unter dem Preis des erstatteten Originals Spätestens nach 3 Monaten: Senkung des Preises des Originalpräparats um mindestens 30% 2. Generikum Preis des 2. Generikums um mindestens 15% unter jenem des 1. Generikums 3. Generikum & alle folgenden Generika Preis des 3. Generikums um mindestens 10% unter dem Preis des 2. Generikums Spätestens 3 Monate nach Aufnahme des 3. Generikums in den EKO: Senkung des Preises des Originals sowie des 1. & 2. Generikums mindestens auf den Preis des 3. Generikums Alle noch folgenden Generika werden nur dann in den EKO aufgenommen, wenn der Preis um mindestens 0,10 unter dem jeweils billigsten Generikum liegt Quelle: ASVG, VO-EKO, Ökonomische Beurteilungskriterien der HEK

22 Ziele der österreichischen Pharmawirtschaft Rascher Zugang zu innovativen Medikamenten für alle PatientInnen Keine Zwei-Klassen-Medizin Optimale Versorgung mit innovativen Medikamenten Einheitliche Bewilligungsregeln der Krankenkassen Stärkung der PatientInnenrechte ( Patient Empowerment ) Anhörungs- und Mitspracherecht von PatientInnenvertretern in der Gesundheitspolitik Entsendung von PatientInnenvertretern in die Heilmittel-Evaluierungskommission Effizienter Einsatz von Arzneimitteln durch Steigerung der Therapietreue ( Compliance )

23 Ziele der österreichischen Pharmawirtschaft Pharmawirtschaft als Stakeholder im Gesundheitswesen Anerkennung von Arzneimittel als Investition in die Zukunft Mitarbeit an einer zukunftsorientierten Gestaltung des Gesundheitssystems mit Sitz und Stimme in der Bundesgesundheitskommission Erhaltung der hochqualifizierten Arbeitsplätze in der österreichischen Pharmawirtschaft Erhöhung der Kostenwahrheit und Transparenz im Gesundheitswesen Reduzierung der Spitalslastigkeit Schnittstellenverbesserung zwischen Krankenhaus und niedergelassenem Bereich Abbau unnötiger Bürokratie Transparente, einheitliche Rechnungslegung aller Krankenkassen

24 Fragen zum modernen Gesundheitswesen. Wie wird man mit Würde alt? MIT DEN JÜNGSTEN ERRUNGENSCHAFTEN DER FORSCHUNG. Denn moderne Medikamente sichern höchste Lebensqualität. Weitere klare Antworten finden Sie unter Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs Impressum: Herausgeber: PHARMIG - Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs 1090 Wien, Garnisongasse 4 ZVR-Zahl: Gestaltung: Reprozwölf Spannbauer Ges.m.b.H. & Co KG, 1120 Wien Druck: Gradwohl Printproduktionen, 1090 Wien

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