Zusammenarbeit zwischen den EVU in Gemeinden und den Unternehmen in ihrem Versorgungsgebiet

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1 2. Februar 2016 Die EVU und die Energieeffizienz der Unternehmen Zusammenarbeit zwischen den und den Unternehmen in ihrem Versorgungsgebiet Zielgruppe Energieversorgungsunternehmen (EVU) in Gemeinden. Geschäftskunden der EVU, seien es KMU oder grosse Gruppen. 1

2 Beschreibung Die EVU werden von ihren Kunden oft gebeten, Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz einzuführen oder sich an solchen zu beteiligen. Manchmal sind die Kunden durch bestehende kantonale Gesetze dazu gezwungen oder werden sie es durch zukünftige Strategien wie die Energiestrategie 2050 einmal sein. Das Ziel besteht somit darin, einen Überblick über die verschiedenen (freiwilligen oder obligatorischen) Ansätze zu verschaffen, die der Verbesserung der Energieeffizienz der Unternehmen dienen, seien es KMU oder grosse Gruppen. Die sind gehalten, die Unternehmen in ihrem Versorgungs- oder Hoheitsgebiet zu lenken und zu begleiten. Diese effizienzsteigernden Massnahmen betreffen üblicherweise die Energieträger Wärme, Kälte und Elektrizität eines Unternehmens und damit die Gesamtheit der bestehenden energetischen Infrastruktur und Verfahren: Die Produktion und Verteilung von Wärme und Kälte. Die Ausrüstungen für die Lüftung und Luftbehandlung. Die Beleuchtungssysteme. Die energieverbrauchenden gebäudetechnischen Anlagen nach Sektor / Nutzen. Die prozessbedingten Ausrüstungen (Druckluft, Gewerbekälte, Öfen, Informatiksysteme...). Um diese Verfahren umzusetzen besteht, über gewisse gesetzliche Verpflichtungen hinaus, eine Reihe von Förderprogrammen oder Tools, welche die Umsetzung von Massnahmen und praktischen Arbeiten zum Energiesparen erleichtern und begleiten: Programme wie Klik, ProKilowatt und Ambition Négawatt, die eine von der erzielten Energieeinsparung abhängige Finanzhilfe gewähren, Programme zur Begleitung und Nachsorge von der Art wie EnAW oder ACT. Diese bieten eine systematische Methode an, mit der die Energiesparmassnahmen durch ein Audit bestimmt und beziffert werden. Anschliessend werden sie geplant und jährlich weiterverfolgt. Für einzelne grosse Unternehmen bietet dieses Vorgehen auch die Möglichkeit gewisser Steuerrückerstattungen. Die Umsetzung von Energieleistungsverträgen (CPE) oder von Verträgen mit Dienstleistern oder Lieferanten, die ein energetisches Ergebnis aufgrund einer Massnahme oder eines Massnahmenpakets garantieren. Die leistungsbezogenen Verträge können auch einen Finanzierungsmechanismus für das Vorgehen einschliessen. Diese verschiedenen Möglichkeiten werden nachstehend näher beschrieben und erläutert. Über die energetischen Gesichtspunkte hinaus berücksichtigen all diese Ansätze auch die wirtschaftlichen Auswirkungen der umgesetzten Massnahmen: Abschätzung der Investitionen und der Amortisationsdauer im Verhältnis zu der eingesparten Energie. 2

3 Nutzen und Argumente für die Die Begleitung der Umsetzung der effizienzsteigernden Massnahmen in den Unternehmen, die an das Stromnetz der Gemeinde angeschlossen sind, ermöglicht: Eine bessere Kenntnis der verschiedenen Verbraucher des Stromnetzes der Gemeinde und, dadurch, des physikalischen Verhaltens des eigenen Netzes: Seine Ladung, seine Möglichkeiten bei Über- oder Unterladung, sein Entwicklungsspielraum, die möglicherweise vermeidbaren Investitionen in die Verstärkung der Leitungen Die Pflege eines regelmässigeren Kontakts mit seinen wichtigen Kunden wie den KMU oder den Unternehmen mit grossem Energieverbrauch dank neuer Dienstleistungen oder einer engeren Betreuung. Eine verbesserte räumliche Energieplanung: Bessere Kenntnis der Unternehmen seines Gebiets, wodurch bessere Planung und Früherkennung notwendiger Infrastrukturen oder erleichterte Möglichkeiten des Energieaustausches zwischen den verschiedenen Unternehmen (industrielle Ökologie). Umsetzung eines Begleitprogramms: Verfahrensschritte Nachstehend werden die Verfahrensschritte innerhalb des EVU für die Umsetzung eines Begleitprogramms für die Unternehmen in seinem Versorgungsgebiet vorgeschlagen: Bestandesaufnahme 1. Das Potenzial der Unternehmen erfassen, die seinem Netz angeschlossen sind / auf dem Gemeindegebiet ansässig sind. 2. Zusammenfassung der Vorhaben, die auf dem Gemeindegebiet bereits eingeleitet worden sind, sei es infolge gesetzlicher Verpflichtungen des Kantons oder externer Förderprogramme. 3. Innerhalb des EVU das Potenzial betreffend Personal und Kompetenzen abklären. Festlegung der Strategie 4. Definition der von dem EVU gewünschten Ziele. 5. Definition der von den Unternehmen angestrebten Strategien und Ziele. 6. Festlegung der Methoden und Mittel, mit denen die Unternehmen in diesem energetischen Vorgang begleitet werden können. 7. Festlegung der Indikatoren und Mittel für die Bewertung der Ergebnisse. Umsetzung der Strategie 8. Anwendung und Umsetzung der Begleitung der Unternehmen. 9. Auswirkungen verfolgen. 3

4 Umgesetzte Massnahmen und energetische Wirkungen Auswahlprinzip für die Massnahmen Bei effizienzsteigernden Massnahmen wird der finanzielle Gesichtspunkt stets in Betracht gezogen. Sie müssen allgemein wirtschaftlich sein, sich auf dem Stand der Technik befinden und dürfen für den Betrieb des Unternehmens, das sie einleitet, keine grösseren Nachteile aufweisen. Die Wirtschaftlichkeit wird oft der Rentabilität der Massnahme gleichgesetzt, indem die ins Auge gefasste Energieeinsparung den Kosten für die Umsetzung der Massnahme gegenüber gestellt wird. Diese Wirtschaftlichkeitsrechnung kann verfeinert werden, indem das Alter der Anlage berücksichtigt wird. Auch kann die Standardvariante mit einer energetisch effizienteren Variante verglichen werden, welche die gegenwärtigen Standards übertrifft. Der maximale Return on Investment (ROI), unter dem die Unternehmen alle möglichen Massnahmen ausschöpfen müssen, wird üblicherweise durch rechtliche Verpflichtungen festgelegt. Die finanziellen Unterstützungsprogramme wie Klik, ProKilowatt oder Ambition Négawatt bezwecken allgemein eine Verkürzung der Amortisationsdauer einzelner Massnahmen, um die Unternehmen für ihre Umsetzung zu motivieren. Ein Leistungsvertrag kann eine Möglichkeit sein, eine Leistung zu garantieren und darüber hinaus eine Finanzierungsmöglichkeit für eine Massnahmenart zu finden. Aufgrund der oben erwähnten Grundsätze kann nur selten ein annäherndes Energiesparziel festgelegt werden (z.b. ein Gewinn von 10 % auf X Jahre). Das Energie- Ziel ist abhängig von der Wirtschaftlichkeit der Massnahmen, indem jene Energien Vorrang erhalten, deren Einsparung am wenigsten kostet. Die Auswirkung auf die Energie ist deshalb von einem Unternehmen zum anderen sehr unterschiedlich, indem sie zwischen einigen wenigen und Dutzenden von Prozenten liegen kann. Arten von Massnahmen Die vollzogenen Massnahmen entfallen hauptsächlich in zwei Kategorien: 1. entweder werden Einrichtungen durch effizientere Geräte ersetzt 2. oder wird die Steuerung/Regelung der Apparaturen optimiert, damit sie dem momentanen Bedarf möglichst genau entsprechen. Hier zur Veranschaulichung eine unvollständige Liste möglicher Massnahmen: Effizientere Beleuchtung mit Hilfe sparsamerer Lichtquellen oder neuer Steuersysteme = Stromeinsparung. Erneuerung von Elektromotoren und ihrer Steuerung, welche die Ventilatoren und Pumpen der Unternehmen speisen = Stromeinsparung. Nutzung der Abwärme der Systeme für die Erzeugung von Kälte oder Druckluft innerhalb der Unternehmen = Einsparung von Heizenergie. Optimierung der Richtwerte der Heizungs- und Kälteverteiler = Einsparung von Heizenergie oder Elektrizität. Verbesserung der Gebäudehülle = Einsparung von Heizenergie und Elektrizität (Kälteproduktion). Die Quantifizierung der gesamten möglichen Einsparungen hängt von vielen Faktoren ab: Alter der bestehenden Anlagen, Echtzeitbedürfnisse des Geschäftsablaufs, Strategie oder interner energiepolitischer Wille, der oder dem das Unternehmen gehorcht (oder auch nicht), örtlich bestehende gesetzliche Verpflichtungen. 4

5 Indikatoren, Beobachtung, Leistungsüberwachung Kosten für die EVU Die eingesparten kwh oder Tonnen CO2 werden durch Indikatoren bestätigt, die von dem EVU aufgrund der Art der Verpflichtung oder der Art des Unternehmens festgelegt werden. Diese Indikatoren hängen schliesslich allerdings von dem gesetzten Ziel ab und somit indirekt dem gewählten Programm. Hier als Beispiele einige Möglichkeiten, wie eingesparte kwh erfasst werden können: Einführung eines eigenen Kontrollprinzips in Gestalt einer Excel-Tabelle, die ausgefüllt und nach dem Abschluss der Aktion eingereicht werden muss. Die Tabelle enthält die Zahl der eingesparten kwh oder tco2, die entschädigt werden (beispielsweise Klik oder ProKilowatt in den unten aufgeführten Referenzen). Einführung einer jährlichen Kontrolle der hauptsächlichen Energien um sicherzustellen, dass ein Massnahmenplan über zehn Jahre auch wirklich das gesetzte Ziel verfolgt (beispielsweise EnAW in den unten aufgeführten Referenzen). In diesem Fall werden die mit der Tätigkeit des Standorts verbundenen Indikatoren aufgeführt, die Abweichungen erklären können. Die Indikatoren beziehen sich z.b. auf die Jahresproduktion von Einheiten, die Referenzflächen, die Zahl der Beschäftigten Haben die Ergebnisse finanzielle Auswirkungen, wird vorzugsweise ein Internationales Protokoll für Leistungsmessung und Verifizierung (IPMVP) befolgt. Dieses beschreibt sehr genau, wie Energieeinsparungen nachgewiesen werden müssen, indem es selbst die Fehlerspanne angibt, die bei der Messung zugelassen ist. Im Rahmen dieses Protokolls werden im Detail auch alle Indikatoren aufgelistet, die den Energieverbrauch beeinflussen. Das Protokoll wird beispielsweise im Zusammenhang mit den in den Referenzen aufgeführten Energieleistungsverträgen (CPE) verlangt, oder im Programm Ambition Négawatt der SIG (ebenfalls eine Referenz) und auch bei gesetzlichen Anforderungen wie der Kontrolle der Umsetzung. Bestandesaufnahme Hauptsächlich interne Kosten für die Bestandesaufnahme in seinem Versorgungsgebiet / seiner Gemeinde: abhängig von der Zahl der Unternehmen und dem Ausmass des Gebiets. Festlegung der Strategie Interne Kosten und, je nach den Kapazitäten des EVU, externe Begleitung zur Festlegung oder Bestätigung der Strategie, Wahl der Methoden. Umsetzung der Strategie In Bezug auf die umfassende Betreuung Interne Kosten und, je nach den Kapazitäten des EVU, externe Kosten für die Umsetzung des Vorhabens. In Bezug auf mögliche finanzielle Unterstützungen Entweder das EVU oder die Gemeinde verweist das Unternehmen an ein bestehendes finanzielles Unterstützungsprogramm oder das EVU schlägt als Anstoss für ein Vorgehen eine zusätzliche Hilfe vor: Möglichkeit der teilweisen oder ganzen Übernahme begleitender oder Audit- Leistungen. Entschädigung aufgrund der verbrauchten Energie (siehe auch die Referenzen der guten Praxis) 5

6 Tools und Kommunikation, Beispiele Die verschiedenen bestehenden Programme verfügen über Merkblätter oder Informations- Websites. Nachstehend eine unvollständige Reihe von Beispielen: Ablauf.164.html Für das EVU besteht die Schwierigkeit darin, diese verschiedenen Möglichkeiten externer energetischer Ansätze zu einer Synthese zusammenzufassen, möglicherweise unter Anfügung von Informationen über EVU-eigene Varianten der Begleitung. Angesichts der grossen Zahl von Informationen und Varianten, die bei dieser Art von Vorgehen bestehen, wäre es deshalb angebracht, die Informationen mit Erklärungen und Grafiken/Schemas zu ergänzen, welche alle vorgeschlagenen oder vorgestellten Elemente zusammenfassen, wie beispielsweise: Welche Elemente werden von dem EVU finanziell unterstützt, welche Leistung wird von ihm letztlich angeboten. Unterscheiden, was die gesetzlichen Verpflichtungen, die Finanzhilfeprogramme oder die Begleitprogramme ergeben. Je nach gewählter Strategie unterscheiden, welche Programme sich an Grossunternehmen und welche an KMU richten. 6

7 Referenzen, gute Praxis Förderung durch Vergütung der eingesparten kwh oder tco2 Die folgenden Organisationen ermöglichen die Teilnahme an Effizienzprogrammen oder -projekten: ProKilowatt, ein Programm des Bundes, dessen Gelder aus dem Fonds der Stiftung KEV stammen, Bezahlung in Rp./kWh eingespart. Klik, Stiftung der Mineralölbranche CO2-Einsparung auf der Ebene der Brenn- oder Treibstoffe, Bezahlung in CHF/tCO2 eingespart Programm eco21 der Services Industriels de Genève (SIG), welches den Unternehmens-Kategorien unterschiedliche Vorgehen vorschlägt: o o Ambition Négawatt für die grossen Unternehmen (>1GWh Elektrizität) übernimmt die beiden Funktionsweisen, sowohl Bezahlung in Rp./kWh eingespart wie auch Bezahlung in CHF/tCO2 eingespart: Optiwatt (<1GWh Elektrizität) für die mittelgrossen Unternehmen und Gemeinwesen, ausschliesslich auf die Elektrizität ausgerichtet. Langfristige Begleitung, mögliche Steuerrückerstattung, Antwort auf die Verpflichtungen der Grossverbraucher. Der Ansatz der EnAW besteht in einem Energie-Check-up im Unternehmen und seiner Begleitung bei der Umsetzung von freiwillige Verpflichtungen oder von Zielvereinbarungen mit dem Bund: Möglichkeit, ein Vorgehen frei zu wählen. Die Verpflichtung hängt deshalb vom Willen des Unternehmens ab. Sie hat den Vorteil, das Unternehmen mit einem Massnahmenkatalog und Effizienzzielen auszustatten, die überwacht werden. Je nach Tätigkeit des Unternehmens und seines Verbrauchspegels besteht die Möglichkeit, einen verbindlicheren Ansatz zu wählen, der den Anforderungen des Bundes entspricht und Folgendes ermöglicht: Befreiung von der CO2-Abgabe. Rückerstattung des Netzzuschlags zur Förderung von Strom aus erneuerbaren Energien. Für all diese Fälle besteht auch ein vereinfachtes Verfahren für die KMU, das ein unkompliziertes Monitoring anbietet, das hauptsächlich auf der Feststellung der konkreten Umsetzung der Massnahmen beruht. Der Ansatz ACT begleitet die Unternehmen im selben Sinne. 7

8 Referenzen, gute Praxis (Fortsetzung) Energieleistungsvertrag (CPE) Ein Energieleistungsvertrag (Contrat de performance énergétique, CPE) ist eine Partnerschaft zwischen einem Bauherrn und einem Dienstleister, um ein messbares Ziel für die Umsetzung einer oder mehrerer Massnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz festzulegen. Mit diesem Vertrag ist es ebenfalls möglich, eine externe Finanzierung für die Umsetzung der Massnahmen ins Auge zu fassen. Diese Finanzierung wird mit den Einsparungen zurückbezahlt, die im Laufe einer festgelegten Zeitspanne gemacht werden. Die Einsparungen müssen nach der zertifizierten Methode des Internationalen Protokolls für Leistungsmessung und Verifizierung (IPMVP) gemessen werden. Die Gründungsmitglieder und potenziellen Dienstleister sind: Services industriels de Genève (SIG), Siemens Schweiz, Alpiq InTec, Amstein + Walthert, der Verein energo, der Lehrstuhl für Energieeffizienz der Universität Genf, der Lehrstuhl für Mikroökonomie des öffentlichen Sektors der Universität Neuchâtel, Energy Management, Groupe E Greenwatt, Reichmuth & Co Investmentfonds AG und Romande Energie. Evaluation gemäss Energiestadt Entwicklung des EVU-Benchmarks Kontaktpersonen Fächer der Produkte und Dienstleistungen / Energieeffizienzprogramme in und mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie, Dienstleistung 17.1 Angebote für die Wirtschaft (Akteure der Wirtschaft) / 18. Auswirkungen der Angebote auf die Wirtschaft (Akteure der Wirtschaft) Antoine Delay und Gilles Desthieux AMSTEIN + WALTHERT GENEVE SA antoine.delay@amstein-walthert.ch / gilles.desthieux@amstein-walthert.ch direkt: Tel

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