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1 Liebe Leserin, lieber Leser Wir informieren Sie im Newsletter vom 31. August 2009 über: asut Extraweb: Case Study: Erfolgreiche Markenkommunikation dank Web 2.0 Ascom steigert den Gewinn markant Von BT unterstützte Studie - Tempo bei der Verringerung des CO2-Ausstosses muss verdoppelt werden, um einen gefährlichen Klimawandel zu verhindern Swisscom investiert in Housing-Angebote Bert Nordberg wird neuer President von Sony Ericsson Swissphone stattet die Polizei des Saarlandes aus Switch und opponierende Provider setzen sich an den runden Tisch ICTswitzerland setzt sich für eine rasche Umsetzung der ehealth-strategie ein Swisscom und St.Gallen einigen sich auf gemeinsames Vorgehen beim Glasfaserausbau Universität St.Gallen, Handelsblatt und Google vermitteln auf Youtube Wissen für Unternehmen Apple kämpft um den Zugang zum chinesischen Mobilfunkmarkt Orange Business Services erweitert seine Telepresence-Services Visana führt einen Fernzugriff per USB-Stick ein Wechsel der Geschäftsleitung bei der in4u AG asut Veranstaltungen z Morge Workshop Fachgruppe Service Providers, Lunch Forum, asut Kolloquium, Veranstaltungen CNO Panel No. 9 Innovation, asut Extraweb Diese Woche neu: Erfolgreiche Markenkommunikation dank Web 2.0 Markenkommunikation erfolgt heute immer häufiger im Austausch mit Gleichgesinnten über das Internet. Der sozial vernetzte Kunde kommuniziert, kooperiert und kollaboriert. Die Fallstudie zeigt auf, wie es Mammut gelungen ist, was nur wenigen Marken auf Anhieb gelingt: Die Kommunikation der Marke als soziales Erlebnis in der Gruppe. Ascom steigert den Gewinn markant Ascom ist es gelungen, im ersten Halbjahr 2009 trotz schwierigem wirtschaftlichen Umfeld solide Ergebnisse zu erzielen. Der Konzerngewinn konnte im ersten Halbjahr 2009 um 4,8 Millionen Franken auf 11,9 Millionen Franken gesteigert werden. Auf EBIT-Stufe erreichte die Gruppe einen Gewinn von 7,3 Millionen Franken wobei beide Divisionen positive operative Ergebnisse erwirtschafteten: Wireless Solutions erzielte auf EBIT-Stufe einen Gewinn von 6,7 Millionen Franken, Security Solutions einen solchen von 3,2 Millionen Franken. Der Umsatz des Unternehmens sank unter Berücksichtigung der anteilig konsolidierten Akquisitionen von 249,1 auf 235,2 Millionen Franken. Dies entspricht einem Rückgang von 5,6 Prozent. Währungsbereinigt konnte eine Umsatzsteigerung von 0,9 Prozent erreicht werden. Ascom erzielte über 70 Prozent des Gesamtumsatzes im internationalen Geschäft. Daher wurde das Halbjahresergebnis nicht nur von den wirtschaftlichen

2 Rahmenbedingungen belastet, sondern auch von der Abschwächung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken. Von BT unterstützte Studie - Tempo bei der Verringerung des CO2-Ausstosses muss verdoppelt werden, um einen gefährlichen Klimawandel zu verhindern Mit ihren aktuellen Zielen zur Reduktion von Treibhausgasen, erreichen die weltweit größten Unternehmen das wissenschaftlich empfohlene Niveau erst im Jahr Jahre zu spät, um einen gefährlichen Wandel des weltweiten Klimas zu verhindern. Dies macht die Untersuchung The Carbon Chasm deutlich, die heute durch das Carbon Disclosure Project (CDP) veröffentlicht worden ist. Die von BT unterstützte Studie zeigt, dass die grössten Unternehmen der Welt ( Global 100 ) ihren CO2-Ausstoss zur Zeit nur um 1,9 Prozent pro Jahr reduzieren. Notwendig wären aber 3,9 Prozent, um die Emissionen in den Industriestaaten bis zum Jahr 2050 um 80 Prozent zu verringern. Nach Berechnungen des Intergovernmental Panel for Climate Change (IPCC) müssen die Industrienationen ihren Ausstoss von Treibhausgasen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent verringern, um einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden. Pressekontakte: Axel-Christoph Hinze BT Global Services Richtistrasse 5 CH-8304 Wallisellen Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Mob:+41 (0) axel.hinze@bt.com Swisscom investiert in Housing-Angebote Swisscom will bis 2012 einen zweistelligen Millionenbetrag in den weiteren Ausbau seiner Housing-Kapazitäten investieren. Das Unternehmen rechnet bis 2011 mit einem Wachstum der Housing Services von 15 bis 20 Prozent. Zurzeit verfügt Swisscom mit Gebäuden in Zürich Herdern und Enge über zwei Rechenzentren für Housing. Der Standort Herdern wird bis 2010 für mehr als 20 Millionen Franken ausgebaut und nach Fertigstellung 3000 Quadratmeter Rechenzentrums-Fläche bieten. Um dem wachsenden Bedürfnis gerecht zu werden, sollen etappenweise und je nach Bedarf weitere Rechenzentren ausgebaut werden. So werde derzeit ein Rechenzentrum in Basel realisiert. Folgen sollen Standorte in Genf, Lausanne, Bellinzona und in der Zentralschweiz. Insgesamt will Swisscom in den nächsten zwei Jahren bis zu 10'000 Quadratmeter Rechenzentrums-Fläche zur Verfügung stellen. Bert Nordberg wird neuer President von Sony Ericsson Der derzeitige Ericsson Executive Vice President Bert Nordberg ist mit Wirkung vom 15. Oktober 2009 zum President von Sony Ericsson ernannt worden. Er wird bereits am 1. September 2009 zu Sony Ericsson wechseln und dort zunächst die Position eines Co- President einnehmen. Zur Zeit leitet Bert Nordberg die Ericsson-Aktivitäten im Silicon

3 Valley. Mit seinem Wechsel zu Sony Ericsson am 1. September 2009, wird er seine Positionen bei Ericsson aufgeben. Sir Howard Stringer, Chairman, CEO und President der Sony Corporation, wird ab 15. Oktober 2009 Chairman von Sony Ericsson. Der aktuelle Chairman von Sony Ericsson ist Carl-Henric Svanberg, President und CEO von Ericsson. Er bleibt Mitglied im Board von Sony Ericsson. Die komplette Pressemitteilung (engl.) finden Sie unter: tails/dkbnannouncement (Sony Ericsson) Swissphone stattet die Polizei des Saarlandes aus Die Swissphone hat den Zuschlag für die Ausstattung der Führungs- und Lagezentrale der Vollzugspolizei des Saarlandes erhalten. Wesentlicher Teil der umfangreichen technischen Leitstellen-Ausstattung ist die Integration des Swissphone-Einsatzleitsystems "secur.cad". Ab dem neuen Jahr wird die Vollzugspolizei des Saarlandes mit der neuen Leitstellen-Software arbeiten. Die Swissphone stattet neunzig Arbeitsplätze in Stäben und Wachen aus. "secur.cad" unterstützt die Disponenten in den Leitstellen bei ihren operativen und administrativen Aufgaben und bietet eine technologisch ausgereifte Funktionskette während des gesamten Einsatzprozesses: Notrufeingang, Einsatzannahme, Disposition, Alarmierung, Einsatzüberwachung- und -steuerung, Nachalarmierung, Auswertung und Nachbearbeitung. (Swissphone) Switch und opponierende Provider setzen sich an den runden Tisch Nachdem Switch mit der Gründung der Tochter Switchplus verstärkt in den Markt für Domain- und Hostingdienstleistungen eingestiegen war, gingen einige Provider auf Barrikade. Simsa und Swico wurden eingeschaltet und Forderungen an Switch gestellt. Das Unternehmen wurde aufgefordert, diesen unverzüglich nachzukommen oder die Tätigkeit von Switchplus umgehend einzustellen. Nun sucht man aber offenbar einen Weg der gütlichen Einigung. Wie Simsa und Switch Montagmorgen, in einer gemeinsamen Pressemitteilung verlauten liessen, haben sich Vertreter von Switch sowie eine Delegation des Simsa-Vorstandes zum weiteren Vorgehen in dieser Sache getroffen. Im Rahmen des Gesprächs konnten die Bedenken soweit abgebaut werden, dass sich die Simsa bereit erklärte, die in Erwägung gezogenen rechtlichen Schritte aufzuschieben, um an einem runden Tisch zusammen mit Exponenten der Branche und Switch die Standpunkte zu klären. An dem runden Tisch will Switch auf die Bedenken der Provider eingehen und ihren eigenen Standpunkt darlegen. Dieses Treffen wird von der Simsa moderiert, mit dem Ziel, den direkten Kontakt zu den Providern herzustellen und deren Ängste und Bedenken abzubauen, respektive Switch zu allfälligen nötigen Korrekturen zu bewegen. Ein Datum für die Durchführung des Runden Tisches wurde allerdings noch nicht genannt.

4 ICTswitzerland setzt sich für eine rasche Umsetzung der ehealth-strategie ein Der Vorstand von ICTswitzerland ist überzeugt, dass es für die Umsetzung der ehealth- Strategie in der Schweiz kein Rahmengesetz brauche. Wie bei der egovernment- Strategie sollte der bewährte Weg über die Rahmenvereinbarungen zwischen Bund und Kantonen gewählt werden. ICTswitzerland betont in der Pressemitteilung, dass die ehealth-strategie rasch und pragmatisch umgesetzt werden müsse. Denn nur, wenn das Gesundheitswesen im digitalen Zeitalter ankomme, könnten die Potenziale für mehr Sicherheit und Qualität im Interesse der Patienten und zur Stabilisierung der Gesundheitskosten tatsächlich realisiert werden, glaubt ICTswitzerland. Ausserdem ist es ICTswitzerland wichtig, dass die parlamentarische Initiative , die im Krankenversicherungsgesetz (KVG) den Grundsatz verankern will, dass jeder Kassenpflichtige eine digitale Identität erhält, weiterverfolgt wird. Mit der parlamentarischen Initiative soll die Schaffung eines wirksamen Patientendossiers für jedermann unterstützt und beschleunigt werden. Swisscom und St. Gallen einigen sich auf gemeinsames Vorgehen beim Glasfaserausbau Am vergangenen Freitag haben Swisscom und die St.Galler Stadtwerke ihre rund sechsmonatigen Verhandlungen über den Bau und Betrieb eines Glasfasernetzes in der Stadt St.Gallen erfolgreich abgeschlossen. Beide Partner haben sich auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt um die Kosten möglichst gering zu halten und Doppelspurigkeiten zu vermeiden. Universität St. Gallen, Handelsblatt und Google vermitteln auf Youtube Wissen für Unternehmen Die Universität St.Gallen, das Handelsblatt und Google fassen unter dem Dach eines gemeinsamen Youtube-Kanals Wissen von Hochschul- und Branchenexperten über die Chancen für Unternehmen im Internet zusammen. In dem neuen Netzwert -Kanal auf werden Videobeiträge gezeigt, wie Unternehmen das Internet für ihren wirtschaftlichen Erfolg nutzen können. Frau Professor Dr. Miriam Meckel vom Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St.Gallen ist eine der ersten fünf Hochschulexperten, die in einer Reihe von Videobeiträgen zu einer Diskussion auf dem Youtube-Kanal einladen. Auch Bernd Michael, der Präsident des deutschen Marketingverbands, zeigt Wege auf, wie das Internet in verschiedene Geschäftsmodelle integriert werden kann. Das Themenspektrum des Kanals reicht von Marken- und Mitarbeiterführung über E-Commerce bis zu Tipps für Marketingansätze. Google seinerseits stellt Einsatzgebiete und Funktionsweisen zahlreicher Onlineanwendung vor. Von kostenlosen Nachfrage- und Trendanalysen mittels Google Insights oder Optimierungsdienste für Online-Marketing.

5 Apple kämpft um den Zugang zum chinesischen Mobilfunkmarkt Apple scheint bald die letzten Hürden genommen zu haben, um das iphone auch in China auf dem Markt bringen zu können. China ist mit rund 687 Millionen Abonnenten der weltweit grösste Mobilfunkmarkt. Die Lancierung des iphones könnte Steve Jobs und seinem Unternehmen einen massiven Schub verleihen. Gemäss Analysten könnte Apple bis Ende 2011 rund 2,9 Millionen iphones in China verkaufen. Jedoch muss Apple noch die Verhandlungen mit dem staatlichen Telco China Unicom, der das iphone in China auf den Markt bringen will, abschliessen. Diese stünden aber kurz vor dem Ende und so könnte das iphone bereits im Oktober dieses Jahres in China auf den Markt kommen, so Insider. Orange Business Services erweitert seine Telepresence-Services Der Anbieter von Unternehmenskommunikations-Lösungen Orange Business Services lanciert zwei neue Services für Videokonferenzen. Einerseits ein personalisiertes Portier- System, das sieben Tage die Woche rund um die Uhr erreichbar ist. Unternehmen und ihre Mitarbeiter erhalten einen persönlichen Assistenten, der sich um die Reservierungen von Videokonferenzen, das technische Setup sowie um das Management der Konferenzen kümmert beziehungsweise technische Unterstützung leistet. Andererseits beinhaltet die Erweiterung neue Hardware- und Konferenzraum-Ausstattungsdetails. Visana führt einen Fernzugriff per USB-Stick ein Die Schweizer Krankenversicherung Visana hat mit Hilfe der Trüb AG ein Projekt für den sicheren Fernzugriff realisiert. Mit Hilfe spezieller USB-Sticks sollen Visanas Mitarbeiter in Zukunft von ausserhalb des Unternehmens sicher auf die IT-Systeme zugreifen können. Der Stick enthält enthält die fertig vorinstallierte und konfigurierte Software, einen Kryptochip und verschiedene digitale Zertifikate. Wenn der USB-Stick zuhause am privaten PC eingesteckt wird, startet automatisch eine Remote-Verbindung zur Visana. Die Authentisierung erfolgt dabei über die im Chip abgelegten Zertifikate und geheimen Schlüssel, die die Identität des Benutzers und seine Nutzungsberechtigungen prüfen. Ist die Verbindung aufgebaut, erhält der Mitarbeiter die gleiche Desktop-Umgebung wie an seinem Arbeitsplatz. Das Projekt wurde auch im Hinblick auf eine mögliche Pandemie lanciert, um die Funktionstüchtigkeit des Unternehmens zu sichern. Gemäss Pressemitteilung wurde diese Lösung unter der Gesamtleitung der Trüb AG, Aarau (CH) innerhalb von zwei Wochen zusammen mit folgenden Unternehmen realisiert: Kobil, Worms (DE)/Zürich (CH), Winter AG, Unterschleissheim (DE) und ID Pendant GmbH, Unterschleissheim (DE). Wechsel der Geschäftsleitung bei der in4u AG Auf den 1. September 2009 übergibt Martin Zaugg die operative Leitung der in4u AG an Bruno Morandi. Bereits seit sieben Jahren ist Bruno Morandi in der Geschäftsleitung der in4u AG tätig. Zuletzt als Partner, verantwortlich für die Bereiche Marketing und Verkauf, kennt er das Geschäft und die Kunden bestens.

6 Durch diese interne Nachfolgeregelung ist ein nahtloser Übergang und Kontinuität optimal gewährleistet. Martin Zaugg: Im 10. Jubiläumsjahr ziehe ich mich aus dem operativen Geschäft der in4u AG zurück. Nach über 47 Jahren aktivem Wirken in der Informatikbranche waren die Gründung und der erfolgreiche Aufbau der in4u AG Meilensteine in meinem Arbeitsleben. In dieser Zeit legte ich grossen Wert darauf, die Bedürfnisse unserer Kunden mit qualitativ guten Dienstleistungen zu erfüllen. Mit einem kompetenten und motivierten in4u Team ist dies gelungen, das erfüllt mich mit Freude und Stolz. In Zukunft konzentriere ich mich auf die Aufgaben als Präsident des Verwaltungsrates und auf die Pflege der vielen persönlichen Kundenbeziehungen. Ich danke allen Kunden und Geschäftspartnern, sowie den Mitarbeitern der in4u AG für die angenehme Zusammenarbeit und wünsche allen für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Bruno Morandi: Wir freuen uns, als führende Anbieterin von Informatik- Dienstleistungen mit innovativen Lösungen für unsere Kunden weiterhin die optimale Partnerin zu sein. Den erfolgreichen strategischen Kurs und den Fokus auf hohen Kundenservice werden wir konsequent weiterführen und entwickeln. Die in4u AG mit Sitz in Lyss ist ein international erfahrenes Unternehmen der ICT- Branche (Information- & Communication Technology) mit einzigartigem Know-how, wenn es um den Aufbau und den Betrieb von Informatik-Infrastrukturen geht. Das KMU mit über 50 Mitarbeitern sechs davon Lernende - feiert dieses Jahr das 10- jährige Firmenjubiläum. Medienkontakt: in4u AG, Werkstrasse 36, 3250 Lyss Bruno Morandi Telefon bruno.morandi@in4u.ch Homepage: asut Veranstaltungen z Morge Workshop Fachgruppe Service Providers Thema: Cloud Computing; Chancen in der Krise? Datum: Mittwoch, 9. September 2009 Zeit: Uhr Ort : Hotel Hilton Zürich-Airport, Hohenbühlstrasse 10, Opfikon-Glattbrugg, 8152 Zürich Nähere Angaben finden Sie unter: asut Lunch Forum Thema: Telecom Sourcing: Ist eine Win-Win Situation trotz Kostendruck möglich? Referent: Anton Klee, CEO, at rete ag Datum: Freitag, 18. September 2009 Zeit: Uhr Ort : Rest. zum Äusseren Stand, Zeughausgasse 17, 3011 Bern

7 Sponsor Nähere Angaben finden Sie unter: asut Kolloquium Thema: Fiber to the Home Überblick über die aktuellen Projekte und die zukünftigen Möglichkeiten der Glasfasertechnologie Datum: Freitag, 16. Oktober 2009 Zeit: ca Uhr Ort : BEA bern expo, Mingerstrasse 6, 3000 Bern Sponsoren Nähere Angaben finden Sie unter: Veranstaltungen CNO Panel No. 9 Innovation Oft sind es die längst angedachten Ideen, die gerade jetzt umgesetzt werden können: denn aus der Krise gehen die Innovativen und Anpassungsfähigen mit Erfolg hervor. Deshalb widmen wir das CNO Panel No. 9 dem Thema Innovation. Erfahrene Erfinder und Innovationsverantwortliche präsentieren und besprechen ihre Erfahrungen. Sie profitieren von Erkenntnissen aus der Wissenschaft und aus der Praxis. Bundesrätin Doris Leuthard und Prof. Dr. Fritz Fahrni werden ihre Innovationskraft mit uns teilen und als Key Note Referenten auftreten. Zudem freuen wir uns sehr auf weitere innovative Persönlichkeiten, die uns an Roundtables an ihren Ideen und Meinungen teilhaben lassen. Agenda Montag, 9. November 2009, Uhr bis Uhr, anschliessend Dinner & Networking und Bar bis mindestens Uhr. Im Kulturcasino Bern, Herrengasse 25, 3011 Bern Aktuelle Informationen und Anmeldung unter:

8 Möchten Sie den Newsletter abbestellen, od. Ihre Nutzerdaten ändern? Eine kurze Nachricht genügt: Mit freundlichen Grüssen Marianne Stauffer asut Klösterlistutz Bern Tel Fax stauffer@asut.ch

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