Mobile Multimedia Project
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- Hartmut Biermann
- vor 8 Jahren
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1 mitnehm.tv Mobile Multimedia Project Prof. Dr. Ing. Ute Bormann Dr. Ing. Dirk Kutscher Niels Pollem PROBE
2 Überblick 1. Hintergrund: Mobile Multimedia 2. mitnehm.tv: Mehr alsnur Fernsehen 3. Projekt in der AG Rechnernetze allgemein 2
3 Hintergrund: Mobile Multimedia
4 Mobile Multimedia: Trends Unterschiedliche Verteilnetze und Anwendungen Dem Nutzer ist eigentlich egal, wie das Fernsehen auf sein mobiles Endgerät kommt Klassischer TV Broadcast ist nicht mehr der alleinige Transportweg: Konvergenz Long tail Inhalte werden immer wichtiger aber man kann nicht alles per Broadcast verteilen Nutzer wollen entscheiden, was sie wann und wo gucken Öffentliche TV Inhalte und private Medien Im Wohnzimmer und unterwegs Persönliches Fernsehen Zugriff auf Live TV und archivierte Inhalte über persönliche digitale Geräte
5 mitnehm.tv: Fernsehen 2.0 für unterwegs
6 mitnehm.tv Robuste Übertragungsverfahren Anbindung von Quellen wie Vodcasts, youtube, P2P, etc. Geschäfts und Vermarktungideen Anbindung weiterer Dienste wie RSS Feeds, Instant Messenger etc. Interaktives TV Design von Benutzungsschnittstellen
7 mitnehm.tv Szenarien Home TV Environment IPTV Heim Szenario Live TV (Multicast) Video Streaming (Video on Demand) d) Persönlicher Video Rekorder Persönliche Informationsdienste (RSS Feeds etc.) Mobiles Video/TV unterwegs, über UMTS, WLAN etc Robuster TV Dienst trotz Unterbrechungen durch Empfangsprobleme, Pausen etc. Zuhause begonnene Sendungen auf dem mobilen Gerät weitergucken Nutzung der gleichen persönlichen Informationsdienste wie Zuhause
8 Virtual Presence
9
10 Quellen Adapter, Schnittstellen Verarbeitungslogik Nutzerverwaltung Verarbeitungslogik, Nutzerverwaltung Transport und Steuerung Medienwiedergabe Recommendations Benutzungs schnittstellen Virtual Presence
11 Mögliche Ergebnisse Open Source Plattform für Web basierte Fernsehsender Senderunabhängig Benutzerkonfigurierbar TV Anwendung für mobilegeräte Verschiedene Plattformen: Linux, Android, Mehr als nur Fernsehen Neue Anwendungen rund um TV Interaktiv Für Communities Verknüpft mit anderen Anwendungen
12 Open Source Software C, C++, Java, Perl, Python Arbeitsmethoden SDKs für konkrete Geräte Symbian, Java basiert, Linux, Windows Mobile Simulation und Emulation Werkzeuge zur Entwicklung von Protokollen XML als Basis (nicht nur) für Textarbeit Projektbericht, Akte Modularer, prototypischer Zugang Kein Wasserfallmodell... Ziele: Protokolle und deren Prototypen! Im Kontext der realen Welt... Kontext: t IETF und W3C Standards d IP, TCP, RTP, RTSP, SIP 12
13 Fundamente mitnehm.tv Prototypen mitnehm.tv als Open-Source-Plattform Für mobile Mobile Multimedia 13
14
15 Durchführung 4 Semester Anerkannt für: Diplom, Bachelor oder Master Informatik Ggf. auch Systems Engineering, Digitale Medien Bachelor: 2 Semester Projektarbeit itbis SoSeS 09 (Möglichkeit der Anerkennung der Restlaufzeit für Master Projekt oder freie Wahlpflicht) Master: 3 Semester Projektarbeit bis WiSe 09/10 Modular organisierte Zusammenarbeit Projektarbeit wird in Teilaufgaben gegliedert, um unterschiedliche Teilnahmezeiten zu ermöglichen
16 Block Veranstaltung Anfang Oktober Gegenseitiges g Kennenlernen Tutorium zu technischen Grundlagen Internet, Web, WbMultimedia Vorbereitung der Projektarbeit Erste Aufgabenverteilung Termin: 8./9./10. Okt. (voraussichtlich)
17 Projektverlauf Eigentliche Projektarbeit Projekt-interne Zusatz-LVs Projekt-externe Zusatz-LVs SoSe 08 WiSe 08/09 8CP Rechnernetze 1 (8 CP) Blockveranstaltung Rechnernetze 2 (Anfang Okt.) (6 CP) SoSe CP (Zwischenbericht) WiSe 09/10 10 CP SoSe CP (Endbericht) 17
18 AG Rechnernetze Architectures, Protocols and Interfaces for computer supported communication and collaboration Research Activities Robust Communication in Challenging Environments Multimedia Conferencing Conferencing, Media Transcoding Data Distribution (Unicast/Multicast) Content Transformation, XML Technologies Call Signaling, Presence Security in distributed systems (focus on secure real time multimedia) Standardization Activities IETF: MMUSIC, RoHC, (SIP) TERENA: Task Force Mobility Past: ITU T (H.323) Continuous work on MM Conferencing from early 1990s 20
19 Projekte in der AG RN (1) Zielfindung Ziele grob vorgegeben aber durchaus ausgestaltbar Führungsstil Selbstorganisation der Studierenden relativ straffes Projektmanagement Betreuer, nicht Leiter Einbindung in die Forschungsgruppe AG Rechnernetze Ausblick: TZI Projektarbeit 21
20 Projekte in der AG RN (2) Ausstattung: Projektraum MZH 5220 Einige Rechner + Laptop Arbeitsplätze Bisher durchgeführte Projekte TKP, STRAIT, UniTel, HausGeist, MATRIX, CLIP, DETOUR mitnehm.tv setzt nicht direkt auf Vorgängerprojekten auf Erfahrungen Geht nicht ohne Projektmanagement Vieles basiert auf Eigeninitiativen Frühzeitiges Abstecken gegenseitiger Erwartungen sinnvoll 22
21 Projekte in der AG RN (3) Gelungenes Projekt Wenn gesteckte Ziele erreicht wurden. Insbesondere Ergebnis imsinne der verabschiedeten Zieldefinition (auf breiter Teilnehmerbasis produziert) Gemeinsames Erlernen von Fachinhalten sowie von Projektarbeit in allen Schattierungen Das begeisternde Gefühl, etwas Nützliches produziert zu haben Umwege sind erlaubt Nicht gelungenes Projekt Grundsätzliche Lücken in der Erreichung der gesteckten Ziele (s. oben) 23
22 Projekte in der AG RN (4) Persönliche Ziele Bausteinsatz und Demonstrationssystem Studierendesollen was lernen Beiträge zur Forschung in diesem Bereich Hintergründe Arbeiten finden nicht auf der grünen Wiese statt Einbettung von Ansätzen in das Umfeld wichtig Es gibt bestehende Technologien Standards(!) Systeme, Systemkomponenten, Trends 24
23 We Want You If and Only If Interesse annetzen, Protokollentwicklungundund Systemdesign Interesse an praktischer Informatik, Programmierung, Entwicklung von Lösungen Betriebssystemgrundlagen g (Technische Informatik 2) Teamfähigkeit, Flexibilität und Zielorientiertheit Kommunikationsfähigkeit Präsenz 25
24 Bewertungsschwerpunkte Konzeptbeiträge bi Implementierung Dokumentation (Projektbericht) Allgemeine Teile Modul Beschreibungen Organisationsleistung Teamfähigkeit Seminarvorträge/ ausarbeitungen bit Sonstiges 26
25 Ute Bormann <ute> MZH 5190 Dirk Kutscher <dku> MZH 5160 Niels Pollem <np> MZH
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