PRESSEINFORMATION BRANDRAUCH TÖDLICHE GEFAHR AUF LEISEN SOHLEN. Pressegespräch
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- Inken Tiedeman
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1 Pressegespräch BRANDRAUCH TÖDLICHE GEFAHR AUF LEISEN SOHLEN BVS Brandverhütungsstelle für OÖ reg. Gen.m.b.H. WSG Gemeinnützige Wohn- und Siedlergemeinschaft reg. Gen.m.b.H. Linz, 09. Oktober 2012 Ihre Gesprächspartner: Dr. Arthur EISENBEISS Direktor der BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ Dr. Heinz RECHBERGER Vorstandsobmann der WSG
2 Stiegenhäuser sind Flucht- und Rettungswege zugleich und somit von jeder Lagerung freizuhalten! 80 bis 90 Prozent aller Brandtoten sind Rauchgastote. Alleine dieser Umstand macht deutlich, wie gefährlich der Brandrauch für den Menschen tatsächlich ist und wo die größten Gefahren bei einem Brandgeschehen liegen. Je größer ein Gebäude ist und je mehr Menschen sich darin befinden, umso wichtiger ist es, ihnen im Brandfall die Flucht vor den gefährlichen Rauchgasen zu ermöglichen. Vor allem im mehrgeschoßigen Wohnbau sind daher Stiegenhäuser als Flucht- und Rettungswege unbedingt freizuhalten, betonen Dr. Arthur Eisenbeiss und Dr. Heinz Rechberger! Sowohl die tragischsten als auch die spektakulärsten Brandereignisse der jüngeren Vergangenheit in Oberösterreich machten es deutlich: Die größten Gefahren für den Menschen gehen bei einem Brandereignis nicht unmittelbar von den Flammen sondern vielmehr vom Brandrauch aus. Als am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertages 2010 beim Brand eines Einfamilienhauses in Traun drei Menschen ihr Leben verloren, war es der Brandrauch, an dem sie erstickt sind. Und als beim Brand eines Mehrparteien-Wohnhauses Anfang März heurigen Jahres in Haid etwa 90 Personen evakuiert werden mussten, waren es wiederum die gefährlichen Rauchgase, vor denen die Menschen in Sicherheit gebracht werden mussten. Drei Hauptgefahren bei Brandrauch Menschen, die Brandrauch ausgesetzt sind, werden dadurch gleichzeitig mit drei Gefahren konfrontiert: Toxizität, Sichtbehinderung und Panik, erklärt dazu Dr. Arthur Eisenbeiss, Direktor der BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ: Der Brandrauch nimmt den betroffenen Personen jegliche Sicht und obendrein auch den Atem. Die Kombination dieser beiden Faktoren löst sehr häufig Panik aus, wodurch die Situation erst recht lebensgefährlich wird! So passiere es zum Beispiel immer wieder, dass Menschen ihr Leben verlieren, weil sie obwohl sie selbst noch keiner unmittelbaren Gefahr ausgesetzt sind in Panik geraten und über verqualmte Stiegenhäuser zu flüchten versuchen oder sogar aus den Gebäudefenstern springen. Keine Zeit zu verlieren Grundsätzlich gilt es, sich möglichst schnell vor dem Brandrauch in Sicherheit zu bringen. Befindet man sich selbst in einem verqualmten Raum, ist jede Sekunde kostbar. Jedenfalls bleibt keine Zeit mehr, um auf das Eintreffen der Feuerwehr zu warten. Andererseits ist es in höchstem Maße gefährlich, ohne Atemschutz in verrauchte Räume vorzudringen, um andere Menschen zu suchen oder zu retten. In dieser Situation gibt es nur eine Möglichkeit: Selbstschutz zu üben und den Einsatzkräften den Aufenthaltsort bedrohter Personen mitzuteilen, erklärt Eisenbeiss weiter.
3 Unerforschte Wirkung von Gasen Praktisch bei jedem Gebäudebrand brennen auch Kunststoffe mit, wodurch wiederum dutzende neue Verbindungen frei werden, deren Wirkung noch gar nicht gänzlich erforscht sind, wie der BVS-Direktor erzählt. Manche Verbindungen verändern das Bewusstsein und nehmen die Fähigkeit, rational zu handeln. Doch darin liegt noch nicht einmal das Hauptproblem. Meistens ist es das bei jedem Brand entstehende Kohlenstoffmonoxid (auch: Kohlenmonoxid, CO), das bei den Brandopfern zum Tode führt. Gelangt dieses gefährliche Atemgift über die Lunge in den Blutkreislauf, verbindet es sich mit dem zentralen Eisenatom des Hämoglobins und behindert so den Sauerstofftransport im Blut, was zum Tod durch Ersticken führen kann. Kohlenmonoxid wird leicht über die Lunge aufgenommen; da es farb-, geruch- und geschmacklos und nicht reizend ist, wird es allerdings kaum wahrgenommen. Ausbreitung der Gase gefährdet Mitbewohner Genau diese Eigenschaft des Kohlenmonoxids macht es als Hauptbestandteil der Rauchgase besonders heimtückisch, wenn es durch Deckenöffnungen oder durch Kabel- und Rohrleitungen in die angrenzenden Wohnungen gelangen. Die Bedrohung wird dann vielfach zu spät bemerkt und führt zu mitunter schweren gesundheitlichen Schäden oder überhaupt zum Eintritt des Todes. Um diese Gefährdung zu vermeiden, sollte jeder Haushalt mit Rauchwarnmeldern ausgestattet sein. Zusätzlich müssen in mehrgeschoßigen Objekten bauliche Maßnahmen ergriffen werden, mit denen neben der Feuer- auch die Rauchweiterleitung zwischen den einzelnen Brandabschnitten unterbunden wird etwa durch den Einbau von Brandschutztüren (Feuerschutztüren) oder von Brandschutzklappen und Brandschutzmanschetten im Durchtrittsbereich von Rohrschächten, Lüftungs- und Kabelschächten. Fluchtwege müssen rauchfrei gehalten werden Gleichzeitig gilt es, die Flucht aus dem Gefahrenbereich zu ermöglichen. Im mehrgeschoßigen Wohnbau kommt hierfür den Stiegenhäusern besondere Bedeutung zu, die einerseits als Flucht- und andererseits als Rettungswege dienen. Um deren sichere Benützung zu gewährleisten, werden diese vielfach an der obersten Stelle mit Rauchabzugsöffnungen zb. in Form von Fenstern oder einer Lichtkuppel ausgestattet. Gleichzeitig sind sie so weit wie möglich von allen Materialien und Gegenständen freizuhalten, die im Brandfall zur Verrauchung der Stiegenhäuser beitragen können. Aus diesem Grund ist jegliche Lagerung im Stiegenhaus zu vermeiden, erklärt WSG-Vorstandsobmann Dr. Heinz Rechberger: Schuhschränke dürfen dort ebenso wenig positioniert werden wie zb. Sofas oder andere Einrichtungsgegenstände. Auch Fahrräder und Kinderwägen sind in den dafür vorgesehenen Abstellräumen zu lagern und nicht im Stiegenhaus im Brandfall behindern sie die Entfluchtung und können zusätzlich zur Verrauchung des Stiegenhauses beitragen.
4 Wirksamer Schutz vor Brandrauch Verrauchte Räume sofort verlassen! Ohne Atemschutz in verrauchte Räume vorzudringen, um andere Menschen zu suchen oder zu retten ist höchst gefährlich. Türen (und allenfalls auch Innenfenster) schließen! Geschlossene Türen verhindern die Rauchausbreitung. Raum abdichten, um die weitere Verrauchungsgefahr einzuschränken! Notfalls können hierfür auch feuchte Tücher verwendet werden. Keine verqualmten Rettungswege benutzen! Besser ist es, zu einem Fenster oder Balkon zu gehen und sich dort bemerkbar zu machen. Löschversuche nur unternehmen, wenn die Situation klar beurteilt werden kann und kein Risiko besteht. Auch wenn man nur kurzzeitig dem Brandrauch ausgesetzt war: Arzt oder Krankenhaus aufsuchen! WSG investiert jährlich 1 Mio. Euro in Sicherheit Getreu dem Firmenmotto Wohnen: Sicher + Geborgen hat die WSG im Bereich Sicherheit eine österreichweite Vorreiterrolle übernommen. Bereits seit Jahren werden im Interesse der rund BewohnerInnen hohe Investitionen im Bereich Sicherheit vorgenommen. Mittlerweile werden pro Jahr bis zu 1 Mio. Euro für Sicherheitsmaßnahmen investiert, zeigt Dr. Rechberger auf. Die WSG achtet neben der hohen Qualität bei der Bauausführung und der Oberflächenenausstattung stets auf Innovationen. Diese Maßnahmen dienen einerseits der Kostensenkung, andererseits aber insbesondere der Sicherheit und Geborgenheit der Bewohner. Vor allem im Bereich Sicherheit ist die WSG ein Pionier und Vorreiter am österreichischen Wohnbaumarkt. Das aktuelle Sicherheitspaket der WSG umfasst folgende Maßnahmen: Brandrauchmelder und Feuerlöschdecke für jede neue Wohnung
5 Brandabschottungen im Keller Kinder-Fensterabsturzsicherung ISI Safe Aushebelsicherungen bei Fenstern und Terrassentüren Sicherheitsverriegelung der Fenster und Loggien- bzw. Terrassentüren im Erdgeschoss mit Druckknopfoliven und Pilzzapfenverriegelungen sichere Hauseingangs- und Wohnungseingangstüren Österreichweit erstmalige Installierung eines eigenen WSG-Sicherheitsberaters Video-Sprechanlage bei den Hauseingängen Helle Tiefgaragen, frauenfreundliche Abstellplätze Notfallservice Rauchwarnmelder, Löschdecke und Feuerlöscher Jeder Haushalt sollte über einen Feuerlöscher und eine Löschdecke verfügen und ebenso über zumindest einen Rauchwarnmelder, so WSG-Vorstandsobmann Dr. Rechberger. Im Ernstfall könnte das Szenario dann so aussehen: Der Rauchwarnmelder schlägt an und warnt frühzeitig vor dem Entstehungsbrand; beschränkt sich dieser auf eine kleine Fläche, kann er mit der Löschdecke bekämpft werden. Kommt es zu einer rascheren Brandausbreitung, nimmt man den tragbaren Feuerlöscher zu Hilfe. In diesem Fall gilt dann der Grundsatz ALARMIEREN RETTEN LÖSCHEN! WSG: Erste Wohnbaugenossenschaft mit Sicherheitsaudit Die WSG hat ihre Aktivitäten im Bereich Sicherheit weiter verstärkt. Nach einer eigenen Sicherheitsenquete mit Spezialisten aus den verschiedensten Bereichen haben wir Brigadier Wolfgang Bachler, den ehemaligen Leiter der Eliteeinheit Cobra gebeten, unser Unternehmen einem Sicherheitsaudit zu unterziehen. Im Rahmen dieses Sicherheitsaudits wurden alle Bereiche der WSG durchleuchtet. Von der Einbruchssicherheit über die vielfältigen Brandschutzmaßnahmen und die Sicherheit der Außenanlagen, Tiefgaragen und Kinderspielplätze bis hin zur Sicherheit der Firmenzentrale und der Daten unserer Mitglieder. Bachler & Partners hat eine Bewertungsmethode entwickelt bei der folgende Kriterien berücksichtigt werden: Türen, Fenster, Schlösser, Alarmanlagen, Brandschutz, Objektaufbau, Baumaterialien, Objektumgebung, Infrastruktur, Versorgung, Leitungen, Zufahrt, Parkmöglichkeiten, etc.. Laut Brigadier Bachler sind wir österreichweit das Vorzeigeunternehmen im Wohnbaubereich. Auf einer Schulnotenskala haben wir mit 1,5 einen hervorragenden, österreichweit einmaligen Wert erreichen können.
6 WSG stattet Mitglieder mit Heimrauchmeldern und Brandschutzdecken aus Als erste Wohnbaugenossenschaft in Oberösterreich erhalten alle neuen WSG-Bewohner gratis Rauchmelder und Brandschutzdecken für ihre Wohnung. Mehr als WSG-Haushalte konnten wir bereits mit dem Lebensretter Rauchmelder ausrüsten. Außerdem werden alle neuen WSG-Mieter gratis mit Brandschutzdecken ausgerüstet. Wir empfehlen unseren Mitgliedern, die Feuerdecke in Nähe der Kochstelle zu deponieren. Denn damit können Fettbrände bestmöglich und vor allem sauber gelöscht werden. Gemeinsam mit den Rauchmeldern hat diese Aktion das Ziel, die Brandsicherheit in den WSG- Haushalten noch weiter zu erhöhen, so WSG-Obmann Dr. Heinz Rechberger. Wissenswertes über Rauchwarnmelder Jeder Haushalt sollte mit Rauchwarnmeldern ausgestattet sein. Diese setzen bereits bei geringer Rauchkonzentration einen schrillen Warnton ab und verhelfen so zum entscheidenden zeitlichen Vorsprung, der für die Flucht aus gefährdeten Bereichen und/oder bei Entstehungsbränden für Löschversuche genützt werden kann. Wie funktionieren Rauchwarnmelder? Rauchwarnmelder funktionieren foto-optisch. Sobald Rauchpartikel in einer bestimmten Konzentration in die im Inneren des Rauchwarnmelders befindliche Kontrollkammer geraten, wird der Signalton ausgelöst. Mit rund 85 Dezibel ist er laut genug, um jeden Schlafenden zu wecken und vor der drohenden Gefahr zu warnen. Zigarettenrauch und brennende Kerzen lösen bei normaler Konzentration keinen Alarm aus. Wie viele Rauchwarnmelder sind pro Haushalt notwendig? Bereits ein Rauchwarnmelder pro Haushalt bzw. Etage kann die Sicherheit erheblich erhöhen In diesem Fall sollte er im Flur angebracht werden. Zusätzliche Rauchwarnmelder in den Schlaf-, Kinder- und Wohnräumen erhöhen den Schutz. Wo sollten Rauchwarnmelder (nicht) montiert werden? Rauchwarnmelder sind an keine Verkabelung gebunden. Sie sollten immer in Deckennähe angebracht werden; dabei ist die Montageanleitung des Herstellers zu beachten.
7 Rauchwarnmelder sollten nicht im Badezimmer und nicht über einer Kochstelle montiert werden die erhöhte Dampfentwicklung könnte Täuschungsalarme auslösen. Worauf ist beim Kauf eines Rauchwarnmelders zu achten? Auf die Qualität der Rauchwarnmelder sollte ein Prüfzeichen (VdS) tragen. Wie sind Rauchwarnmelder zu warten? Der Prüfknopf sollte regelmäßig (etwa einmal pro Quartal) gedrückt werden. Weiters sind die herkömmlichen 9-Volt-Batterien, mit denen sie betrieben werden, alle ein bis zwei Jahre zu wechseln. Akustische Signale kündigen einen notwendigen Batteriewechsel an. Hochwertige Rauchmelder haben eine Batterielebensdauer von 10 Jahren und müssen nicht erneuert werden. BVS-Pressekontakt: WSG-Pressekontakt: bogner Werbung PR, Mag. Gernot Bogner Helmuth Rechberger E: T: E: T:
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