April Philharmonie im Schauspielhaus. 5. Konzert

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1 April 2015 Philharmonie im Schauspielhaus 5. Konzert 1

2 Ludwig van Beethoven»MISSA SOLEMNIS«Sebastian Weigle Dirigent L UBA ORGONÁŠOVÁ. Marina Prudenskaya. Christian Elsner. RENÉ PAPE. MDR RUNDFUNKCHOR So 26. April Uhr Kreuzkirche

3 APRIL SONNTAG MONTAG Markus Poschner Dirigent Heike Janicke Violine Maria Bengtsson Sopran 06 MONTAG Philharmonie im Schauspielhaus Großes Haus 5. Konzert»DOCH ALLE LUST WILL EWIGKEIT!«Nietzsche RUDI STEPHAN ( ) Musik für Geige und Orchester PAUSE GUSTAV MAHLER ( ) Sinfonie Nr. 4 in G-Dur mit Sopran-Solo Text:»Das himmlische Leben«aus der Sammlung»Des Knaben Wunderhorn«Bedächtig. Nicht eilen In gemächlicher Bewegung, ohne Hast Ruhevoll Sehr behaglich 1

4 Rudi Stephan Musik für Geige und Orchester Rudi Stephan wurde in Worms als Sohn eines Juristen geboren. Sein Vater war Vorsitzender des Wormser Wagnervereins. So ist es kaum verwunderlich, dass sich schon der sechzehnjährige Rudi mit musikdramatischen Plänen trug. Bereits 1905 durfte Stephan das Gymnasium verlassen und bei Bernhard Sekles in Frankfurt ein Kompositionsstudium aufnehmen. Ein Jahr später ging er nach München zu Rudolf Louis, der ihn unter anderem mit den Werken Richard Strauss, Max Regers und Arnold Schönbergs bekanntmachte. Stephan gelang es jedoch schon recht früh, einen eigenständigen musikalischen Stil zu entwickeln. Seit 1909 arbeitete Stephan an seinem opus magnum, der Oper Die ersten Menschen. Im Januar 1911 stellte er in einem von seinem Vater finanzierten Konzert in der Münchner Tonhalle erstmals seine Kompositionen öffentlich vor. Im folgenden wurde er in Deutschland rasch zu einem der bekanntesten jungen Komponisten. Den ersten Weltkrieg begrüßte er zunächst begeistert, aber bald wurde ihm die Grauenhaftigkeit des sinnlosen Mordens bewusst. Im März 1915 wurde er zum Kriegsdienst einberufen, am 29. September fiel er, erst 28 Jahre alt, bei Chodaczków Wielki, westlich von Tarnopol. Die Oper Die ersten Menschen wurde posthum 1920 in Frankfurt uraufgeführt. Stephan galt als eine der großen Hoffnungen der deutschen Musik zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Obwohl sein Werk nicht umfangreich ist, gelang es ihm, einige bemerkenswerte Kompositionen zu vollenden, die ihn als einen eigenständigen Meister zeigen. Weniger radikal als die Schönbergs und seiner Schule, weist Stephans Musik neben spätromantischen Zügen doch auch Merkmale der musikalischen Moderne auf. So bevorzugte er für seine Werke neutrale Titel wie»musik für...«, was bereits auf die Sachlichkeit der zwanziger Jahre vorausweist. 2

5 RUDI STEPHAN geb. 29. Juli 1887, Worms gest. 29. September 1915, bei Tarnopol Musik für Geige und Orchester Entstehung: 1912 Uraufführung: 10. Oktober 1913 in Berlin durch Alexander Schmuller mit den Berliner Philharmonikern unter Rudolf Siegel Spieldauer: ca. 19 Minuten Orchesterbesetzung: 3 Flöten (3. mit Piccoloflöte) 3 Oboen (3. mit Englischhorn) 3 Klarinetten (3. mit Bassklarinette) 2 Fagotte Tuba Kontrafagott Pauke 4 Hörner Schlagwerk 3 Trompeten Harfe 2 Posaunen Streicher Die Musik für Geige und Orchester entstand in einer ersten Fassung im Jahre Drei Jahre später wurde das Stück umgearbeitet und erlebte mit dem Solisten Alexander Schmuller und den Berliner Philharmonikern unter Rudolf Siegel seine Uraufführung. Die äußerst farbenreiche Partitur lässt stellenweise den Einfluss von Richard Strauss erkennen, dessen Opern Salome und Elektra auf Stephan großen Eindruck gemacht hatten. Sehr eigenständig ist die üppige Melodik des Werkes, die durch eine subtil ausgearbeitete Harmonik gestützt wird. Insgesamt handelt es sich um die satztechnisch anspruchsvollste und dichteste von Stephans Kompositionen. Ihre Ausdruckswelt weist stark expressionistische Züge auf nicht so abrupt-radikal wie bei Schönberg, sondern gleichsam gemildert durch frei ausschwingende, großbogige Kantilenen.

6 »Das himmlische Leben«aus der Sammlung»Des Knaben Wunderhorn«Wir genießen die himmlischen Freuden, Drum tun wir das Irdische meiden, Kein weltlich Getümmel Hört man nicht im Himmel! Lebt alles in sanftester Ruh! Wir führen ein englisches Leben! Sind dennoch ganz lustig daneben! Wir tanzen und springen, Wir hüpfen und singen! Sankt Peter im Himmel sieht zu! Johannes das Lämmlein auslasset, Der Metzger Herodes drauf passet! Wir führen ein geduldig s, Unschuldig's, geduldig s, Ein liebliches Lämmlein zu Tod! Sankt Lucas den Ochsen tät schlachten Ohn einig's Bedenken und Achten, 4 Der Wein kost kein Heller Im himmlischen Keller, Die Englein, die backen das Brot. Gut Kräuter von allerhand Arten, Die wachsen im himmlischen Garten! Gut Spargel, Fisolen Und was wir nur wollen! Ganze Schüsseln voll sind uns bereit! Gut Äpfel, gut Birn und gut Trauben! Die Gärtner, die alles erlauben! Willst Rehbock, willst Hasen, Auf offener Straßen Sie laufen herbei! Sollt ein Fasttag etwa kommen, Alle Fische gleich mit Freuden angeschwommen! Dort läuft schon Sankt Peter Mit Netz und mit Köder Zum himmlischen Weiher hinein. Sankt Martha die Köchin muss sein. Kein Musik ist ja nicht auf Erden, Die uns rer verglichen kann werden. Elftausend Jungfrauen Zu tanzen sich trauen! Sankt Ursula selbst dazu lacht! Cäcilia mit ihren Verwandten Sind treffliche Hofmusikanten! Die englischen Stimmen Ermuntern die Sinnen, Dass alles für Freuden erwacht.

7 Gustav Mahler Sinfonie Nr. 4 in G-Dur Die Vierte Sinfonie Gustav Mahlers ist die letzte der sogenannten Wunderhorn-Sinfonien, in denen sich der Komponist von den Gedichten der berühmten, von Achim von Arnim und Clemens Brentano veröffentlichen Sammlung»Des Knaben Wunderhorn«inspirieren ließ. Der letzte Satz der Sinfonie beruht auf dem Lied»Das himmlische Leben«, das bereits 1892 entstanden war, während der Arbeit an der Zweiten Sinfonie. Die Vierte war ursprünglich viel umfangreicher angelegt, von den geplanten sechs Sätzen sollten drei aus Wunderhorn-Liedern bestehen. In der endgültigen Fassung nähert sich die Sinfonie dem klassischen viersätzigen Muster an, nur dass das Finale kein rauschendes Allegro, sondern ein»sehr behaglich«vorzutragendes Lied ist. Die naive Vermischung der himmlischen und der irdischen Freuden hat Mahler dazu veranlasst, in der Vierten Sinfonie eine kindliche Welt zu schaffen, oder besser eine Welt ursprünglicher Unschuld, wie sie rückblickend in Traum und Erinnerung des Erwachsenen sich zeichnet. Bereits der Beginn des ersten Satzes ruft mit seinem Schellengeklingel Bilder kindlichen Winterglücks hervor. Das Hauptthema klingt wie eine Reminiszenz an die»gute alte Zeit«, in diesem Fall die der Wiener Klassik das Modell wäre irgendwo bei Haydn oder Schubert zu suchen. Die Fortsetzung erinnert gar an die

8 GUSTAV MAHLER geb. 07. Juli 1860, Kalischt gest. 18. Mai 1911, Wien Sinfonie Nr. 4 in G-Dur mit Sopran-Solo»Wir genießen die himmlischen Freuden«nach Worten aus»des Knaben Wunderhorn«Entstehung: Uraufführung: am 25. November 1901 mit Margarete Michalek und dem Kaim Orchester (heute Münchner Philharmoniker) unter Leitung des Komponisten in München Spieldauer: ca. 55 Minuten Orchesterbesetzung: 4 Flöten (3. und 4. mit Piccoloflöte) 3 Oboen (3. mit Englischhorn) 3 Klarinetten (2. mit Es- und 3. mit Bassklarinette) 3 Fagotte (3. mit Kontrafagott) 4 Hörner 3 Trompeten Pauke Schlagwerk Harfe Streicher Melodie von Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Das eigentliche Seitenthema strömt breit im Gesang der Celli dahin. Aus diesem recht einfachen Material entwickelt Mahler eine Durchführung, die immer mehr die Pfade der kindlichen Unschuld verlässt und in dunkle, ja chaotische Zonen führt. Ganz überraschend findet die Musik aber doch zum nostalgischen Hauptthema zurück, worauf sich eine weitgehend regelgerechte Reprise anschließt. Am Satzende steht noch eine gefühlvolle Coda. Schildert der erste Satz das Kinderglück, so hält der zweite den Kinderschrecken bereit. Eine um einen Ganzton heraufgestimmte Sologeige erscheint als Verkörperung des»fiedelnden Todes«, wie er seit den Totentanzdarstellungen des Mittelalters bis hin zu Böcklin und Ensor zum Repertoire des Grauens gehört. Die groteske, mit schiefer Harmonik operierende Geigenmelodie beherrscht den ganzen Satz. Lediglich zwei Trio-Teile bringen vorübergehend Aufhellung in das gespenstische Geschehen. 6

9 Der dritte Satz steht, ungewöhnlich für ein Sinfonie-Adagio, in der Haupttonart G-Dur. Er bildet das Zentrum der Sinfonie. Es handelt sich um eine Folge von Doppelvariationen nach dem Vorbild Joseph Haydns. Dieser Satz ist weniger bildhaft als die beiden vorangegangenen Sätze, dafür entfaltet er absolut-musikalische Welten von hinreißender Schönheit. Aus ruhig-feierlichem Beginn breitet sich die Musik in immer neue Regionen bewegten oder beruhigten Geschehens aus. Es kommt zu dramatischen Höhepunkten, die aber stets wieder zurückgenommen werden. Kurz vor dem Schluss scheint sich der Himmel zu öffnen: Eine gewaltige E-Dur-Klangsäule verbreitet strahlenden Glanz. Die Musik findet danach nur vorübergehend zur Ausgangstonart G-Dur zurück und verharrt schließlich auf der Dominante D-Dur. Im letzten Satz wird die Vision des Paradieses Wirklichkeit. Die Sopranstimme singt beseligt von den Freuden des himmlischen Lebens, unterbrochen vom Schellengeklingel aus dem ersten Satz. Am Schluss wird erneut E-Dur erreicht, die Paradies-Tonart der Vision des dritten Satzes.»Kein Musik ist ja nicht auf Erden, / Die uns rer verglichen kann werden«: so verhält es sich mit Mahlers Komposition an dieser Stelle wirklich. Bei ihrer Uraufführung am 25. November 1901 wurde die Vierte Sinfonie nicht verstanden. Die Kritik ging so weit, der Musik Mahlers»innere Verlogenheit«vorzuhalten. Für den Sinn der hintergründigen Naivität des Werks fand man erst ganz allmählich ein Ohr. Theodor W. Adorno, der die Sinfonie außerordentlich schätzte, sagte von ihr, sie sei»ein Als-Ob von der ersten bis zur letzten Note«. Mahler selbst war mit seiner Vierten sehr zufrieden. Rückgriffe auf ihre Kinderwelt versunkenen Glücks finden sich noch im ersten Satz der Neunten, deren Verwandtschaft zur Vierten Mahler ausdrücklich konstatierte. Albert Breier

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11 Markus Poschner Dirigent 1971 in München geboren, studierte Markus Poschner zunächst an der dortigen Musikhochschule und assistierte bald Dirigenten wie Sir Roger Norrington und Sir Colin Davis. Im Jahr 2000 wurde er zum Chefdirigenten des Georgischen Kammerorchester Ingolstadt ernannt und ging darauf ausgezeichnet mit dem Deutschen Dirigentenpreis 2004 als 1. Kapellmeister nach Berlin an die Komische Oper. Im Jahre 2007 wurde Markus Poschner zum Generalmusikdirektor der Freien Hansestadt Bremen und Chefdirigent der Bremer Philharmoniker berufen und ist dort maßgeblich mitverantwortlich für einen bis heute einzigartigen Publikums-Boom. Die Universität Bremen ernannte ihn 2010 zum Honorarprofessor am Institut für Musikwissenschaft. Als Gastdirigent ist Markus Poschner bei den renommiertesten Klangkörpern zu erleben, darunter die Staatskapelle Dresden, die Staatskapelle Berlin, die Münchner Philharmoniker, die Wiener Symphoniker, die Bamberger Symphoniker, die Radiosinfonieorchester von Berlin, Stuttgart, Köln und Kopenhagen, das Konzerthausorchester Berlin, das NHK Symphony Orchestra und das Tokio Metropolitan Symphony Orchestra, das Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo wie auch die Staatsoper Berlin, die Oper Zürich und Frankfurt, Komische Oper Berlin, die Hamburgische Staatsoper und die Oper Köln. Von 2011 bis 2014 war Markus Poschner Erster Gastdirigent bei den Dresdner Philharmonikern, wo mit ihm ein umjubelter Beethoven-Zyklus zu erleben war. Beim Deutschen Kammerorchester Berlin ist er Erster Gastdirigent seit Ab der Saison 2015/16 wird Markus Poschner die Position des Chefdirigenten beim traditionsreichen und einzigen Rundfunkorchester der Schweiz, dem Orchestra della Svizzera Italiana in Lugano, übernehmen und ab 2017 wird er Opernchef des Landestheaters und Chefdirigent des Bruckner Orchester Linz sein. 9

12 Heike Janicke Violine ist seit Konzertmeisterin der Dresdner Philharmonie. Sie studierte in ihrer Heimatstadt Dresden bei Prof. Heinz Rudolf und Prof. Gustav Schmahl. Es folgten Meisterkurse bei Josef Suk, Max Rostal und Yehudi Menuhin, das Solistenexamen bei Prof. Wolfgang Marschner. Sie wurde Preisträgerin internationaler Wettbewerbe, so in Genf 1985,»Fritz Kreisler«-Wettbewerb in Graz 1987,»Georg Kulenkampff«in Köln und»carl Nielsen«in Odense 1988 sowie»zino Francescatti«in Marseille war Heike Janicke Mitglied der Berliner Philharmoniker wechselte sie zum London Symphony Orchestra und arbeitete gemeinsam mit dem Chamber Orchestra of Europe und der Academy of St.Martin-in-the-Fields. Konzerte als Solistin und Kammermusikpartnerin führten sie in viele Länder Europas, nach Amerika und Asien. Heute widmet sie sich neben solistischen Aufgaben besonders gern auch kammermusikalischen in verschiedenen Ensembles mit Freunden auf internationalen Festivals und gibt außerdem Meisterkurse gründete sie mit zwei Kollegen das Dresdner Philharmonische Streichtrio, mit dem sie seither in Dresden und international viel unterwegs ist. Mit Ludwig Güttler und seinem Leipziger Bach- Collegium verbindet sie eine enge Zusammenarbeit. Heike Janicke spielt eine Violine von Giovanni Grancino (Milano) aus dem Jahr

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15 Maria Bengtsson Sopran studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg. Von 2000 bis 2002 war sie Ensemblemitglied der Volksoper in Wien, von 2002 bis 2007 Ensemblemitglied an der Komischen Oper Berlin, wo sie unter Kirill Petrenko in vielen seiner wichtigsten Produktionen in den Hauptpartien zu hören war. Seit 2007 ist die Künstlerin freischaffend tätig. Seit dieser Zeit trat Maria Bengtsson an den renommiertesten Opern wie an der Oper Frankfurt, am Royal Opera House Covent Garden, an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin, an der Bayerischen Staatsoper, an der Opéra National de Bordeaux, am Teatro la Fenice, an der Oper in Antwerpen, an der Mailänder Scala, am Moskauer Bolshoi, an der Wiener Staatsoper und bei den Festspielen in Salzburg und in Aix en Provence auf. Ihre wichtigsten Rollen sind u. a. Donna Anna und Donna Elvira (Don Giovanni), Gräfin (Le Nozze di Figaro), Pamina (Zauberflöte), Ilia (Idomeneo), Daphne von Richard Strauss (Titelrolle), die Titelrolle von Monteverdis L Incoronazione di Poppea und Feldmarschallin (Rosenkavalier). Es folgen in naher Zukunft Gouverness (Turn oft the Screw), Elettra (Idomeneo), Arabella (Titelrolle), Gräfin (Capriccio). Als Konzertsängerin und Liedinterpretin war die schwedische Sängerin u. a. beim Carinthinischen Sommer, bei den Berliner Festspielen, im Musikverein Wien, und beim Gewandhausorchester Leipzig, beim Klangbogen Festival Wien, bei der Gulbenkian Foundation in Lissabon und an der Alten Oper in Frankfurt zu hören. Außerdem konzertierte Maria Bengtsson zuletzt im Konzerthaus Berlin, mit dem Israel Philharmonic Orchestra unter Kirill Petrenko in Tel Aviv sowie mit den Hamburger Philharmonikern unter Bertrand de Billy. 13

16 GROSSE KUNST BRAUCHT GUTE FREUNDE

17 WIR DANKEN DEN FÖRDERERN DER DRESDNER PHILHARMONIE Heide Süß & Julia Distler Förderverein Dresdner Philharmonie e.v. PF Dresden Telefon +49 (0) Fax +49 (0) foerderverein@dresdnerphilharmonie.de

18 Impressum Dresdner Philharmonie Spielzeit Postfach Dresden Chefdirigent: Prof. Michael Sanderling Ehrendirigent: Prof. Kurt Masur Erster Gastdirigent: Bertrand de Billy Intendanz: Frauke Roth Redaktion: Adelheid Schloemann Grafische Gestaltung: Druck: Elbtal Druck & Kartonagen GmbH + 49 (0) Blumen: Creativ Floristik Laubner GmbH Preis: 2,00 Euro Der Text von Albert Breier ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Bildnachweise: Titelfotos: Marco Borggreve; Bildarchiv d. Dresdner Philharmonie. Markus Poschner: Steffen Jänicke; Heike Janicke: Marco Borggreve; Maria Bengtsson: Monika Rittershaus. Hinweis: Wo möglich, haben wir die Inhaber aller Urheberrechte der Illustrationen ausfindig gemacht. Sollte dies im Einzelfall nicht ausreichend gelungen oder es zu Fehlern gekommen sein, bitten wir die Urheber, sich bei uns zu melden, damit wir berechtigten Forderungen umgehend nachkommen können. Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. 16

19 Dresdens Klang. Die Musiker der Dresdner Philharmonie im heutigen Konzert Violine 1 Prof. Ralf-Carsten Brömsel KV Prof. Wolfgang Hentrich KV Dalia Schmalenberg KV Prof. Roland Eitrich KV Heide Schwarzbach KV Marcus Gottwald KV Ute Kelemen KV Johannes Groth KM Alexander Teichmann KM Annegret Teichmann KM Thomas Otto Eunyoung Lee Sophie Keiter Ye-Joo Lee** Violine 2 Michael Arlt* Denise Nittel Reinhard Lohmann KV Steffen Gaitzsch KV Heiko Seifert KV Andrea Dittrich KV Constanze Sandmann KV Jörn Hettfleisch Dorit Schwarz KM Signe Dietze Angelika Feckl Sheng Wu** Viola Paul Pesthy* Beate Müller KV Steffen Neumann KV Hans-Burkart Henschke KV Andreas Kuhlmann KV Joanna Szumiel KM Tilman Baubkus Eva Maria Knauer Henriette Mittag Hui Ma Violoncello Matthias Bräutigam KV Victor Meister KV Thomas Bäz KV Rainer Promnitz KV Daniel Thiele KM Alexander Will KM Bruno Borralhinho Friedemann Herfurth** Kontrabass Benedikt Hübner KM Norbert Schuster KV Bringfried Seifert KV Thilo Ermold KV Donatus Bergemann KV Matthias Bohrig KM Flöte Mareike Thrun KV Birgit Bromberger KV Claudia Rose KM Götz Bammes KV Oboe Johannes Pfeiffer KV Prof. Guido Titze KV Isabel Kern Klarinette Prof. Fabian Dirr KV Dittmar Trebeljahr KV Klaus Jopp KV Fagott Daniel Bäz KM Robert-Christian Schuster KM Prof. Mario Hendel KV Horn Friedrich Kettschau KV Torsten Gottschalk Johannes Max KV Dietrich Schlät Trompete Andreas Jainz KV Björn Kadenbach Nikolaus von Tippelskirch Posaune Stefan Langbein Joachim Franke KV Tuba Prof. Jörg Wachsmuth KV Pauke Mathias Müller* Schlagwerk Gido Maier KM Alexej Bröse Guido Marggrander* Thomas Schwarz* Harfe Nora Koch * als Gast ** als Substitut 17 Änderungen vorbehalten.

20 Benefizkonzert zugunsten von: HOPE-Kapstadt-Stiftung und STIFTUNG MICHAEL - eine Stiftung für Epilepsie Wir danken für die Unterstützung: FREITAG, 24.APRIL :00 KREUZKIRCHE DRESDEN WORLD DOCTORS ORCHESTRA RICHARD WAGNER Ouvertüre zu Die Meistersinger von Nürnberg ANTONÍN DVOŘÁK Cellokonzert in h-moll, Opus 104 ROBERT SCHUMANN Symphonie Nr. 4 in d-moll, Opus 120 Stefan Willich (Dirigent), Ludwig Quandt (Violoncello) Friends of WORLD DOCTORS ORCHESTRA e.v. BENEFIZKONZERT WORLD DOCTORS ORCHESTRA unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Oberbürgermeisterin a.d. Helma Orosz 18 Tickets (15 45 zzgl. Gebühren): /

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