Zwischenmitteilung Januar September 2016

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1 Q3 Zwischenmitteilung Januar September 2016 Veröffentlicht am 27. Oktober 2016 Dispersionspulver von WACKER sind in modernen Fliesenklebern enthalten. Sie erleichtern das sichere Verlegen, auch von großformatigen Fliesen.

2 Zwischenmitteilung Januar bis September 2016 Konzernumsatz des 3. Quartals 2016 liegt mit 1,35 Mrd. preisbedingt um knapp ein Prozent unter Vorjahr und wegen niedrigerer Absatzmengen um drei Prozent unter Vorquartal ebitda ist mit 301 Mio. auf Grund des guten Kostenniveaus um 14 Prozent höher als vor einem Jahr und liegt auf dem Niveau des Vorquartals Periodenergebnis des 3. Quartals 2016 beträgt 68 Mio. Investitionen im Vergleich zum Vorjahr um 55 Prozent niedriger, Inbetriebnahme des Standortes Charleston im Berichtsquartal abgeschlossen Netto-Cashflow des 3. Quartals 2016 mit 229 Mio. gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert Prognose unverändert: Im Gesamtjahr 2016 wird das ebitda bereinigt um Sondererträge am oberen Ende der prognostizierten Spanne von fünf bis zehn Prozent erwartet, der Konzernumsatz soll um einen niedrigen einstelligen Prozentwert wachsen 2

3 wacker auf einen Blick Mio. Q Verän d. 9M M 2015 Verän d. Ergebnis / Rendite / Cashflow Umsatz 1.346, ,9 0, , ,3 0,4 ebitda 1 300,9 264,3 13,8 829,8 860,4 3,6 ebitda-marge 2 (%) 22,4 19,5 20,5 21,2 ebit 3 115,2 125,5 8,2 285,0 439,7 35,2 ebit-marge 2 (%) 8,6 9,2 7,0 10,8 Finanzergebnis 25,8 23,5 9,8 78,8 50,4 56,3 Ergebnis vor Ertragsteuern 89,4 102,0 12,4 206,2 389,3 47,0 Periodenergebnis 67,5 58,2 16,0 142,5 237,0 39,9 Ergebnis je Aktie (unverwässert / verwässert) ( ) 1,29 1,21 6,7 2,85 4,84 41,1 Investitionen 98,9 220,5 55,1 298,1 609,6 51,1 Abschreibungen 185,7 138,8 33,8 544,8 420,7 29,5 Netto-Cashflow 4 229,2 36,2 > ,2 74,6 >100 Mio Bilanz Bilanzsumme 7.606, , ,4 Eigenkapital 2.073, , ,1 Eigenkapitalquote (%) 27,3 37,6 38,5 Finanzierungsverbindlichkeiten 1.635, , ,4 Nettofinanzschulden 5 967,8 970, ,0 Mitarbeiter (Anzahl am Stichtag) EBITDA ist EBIT vor Abschreibungen/Zuschreibungen auf Anlagevermögen. 2 Margen sind jeweils bezogen auf die Umsatzerlöse. 3 EBIT ist das Ergebnis fortgeführter Geschäftstätigkeiten für die betreffende Berichtsperiode vor Zins- und übrigem Finanzergebnis und Steuern vom Einkommen und vom Ertrag. 4 Summe aus Cashflow aus der betrieblichen Geschäftstätigkeit ohne die Veränderung der erhaltenen Anzahlungen und dem Cashflow aus langfristiger Investitionstätigkeit (ohne Wertpapiere) inklusive Zugänge aus Finanzierungsleasing. 5 Summe aus Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten, lang- und kurzfristigen Wertpapieren und lang- und kurzfristigen Finanzierungsverbindlichkeiten. 3

4 Die wacker-aktie Im 3. Quartal 2016 haben sich die weltweiten Aktienmärkte solide entwickelt. Gegen Ende des 2. Quartals war noch eine deutliche Unsicherheit auf den Finanzmärkten auf Grund des bevorstehenden Ausstiegs Großbritanniens aus der Europäischen Union zu spüren. Nach einem verhaltenen Start der Börsen Anfang Juli traten aber die Sorgen über den Brexit und die Folgen eines solchen Schrittes für die Weltwirtschaft zunehmend in den Hintergrund. Ab August erholten sich die Kurse der wichtigsten Aktienindizes zunehmend, vor allem dank der unverändert niedrigen Leitzinsen in den usa und der auch in Europa und Japan weiter lockeren Geldpolitik. Der deutsche Leitindex dax hat von Anfang Juli bis Ende September um rund acht Prozent zugelegt und verbuchte damit das erste positive Quartal in diesem Jahr. Auch der mdax ist im Berichtsquartal gestiegen. Hier betrug das Plus sieben Prozent. Die wacker-aktie entwickelte sich zunächst analog zu den beiden deutschen Leitindizes positiv und startete mit einer Notierung von 80,03 in das 3. Quartal Am 27. Juli erreichte sie mit einem Kurs von 87,49 ihren Höchstwert im Berichtsquartal. In den folgenden Wochen bewegte sich das Papier weitgehend seitwärts. Ab Anfang September geriet die Notierung unter Druck. Ein Grund dafür waren die Sorgen der Marktteilnehmer im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Solarindustrie. So gab es beispielsweise Berichte, dass die Volksrepublik China mit rund 20 Gigawatt neu installierter Photovoltaikleistung im 1. Halbjahr 2016 ihr Ziel für das Gesamtjahr bereits erreicht hat. Der Kurs der wacker-aktie gab sukzessive nach und erreichte am 23. September mit 71,50 seinen Tiefststand im Berichtsquartal. Bis zum Quartalsende hat sich die Notierung wieder etwas erholt. Insgesamt aber verlor die wacker-aktie von Anfang Juli bis Ende September rund sechs Prozent und beendete das Quartal mit einem Schlusskurs von 75,00. Das entspricht einer Marktkapitalisierung von rund 3,7 Mrd.. Kursverlauf der wacker-aktie im 3. Quartal 2016 (indiziert auf 100) Juli August September WACKER 1 DAX 30 MDAX = 80,03 (Schlusskurs am 01. Juli 2016) Weitere Angaben über die wacker-aktie finden sich im Geschäftsbericht 2015 auf den Seiten 42 bis 48 sowie im Internet unter 4

5 Sehr geehrte Damen und Herren Aktionäre, der wacker-konzern hat sich von Juli bis September unter nicht immer einfachen Rahmenbedingungen gut geschlagen und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen weiter ausgebaut. Sowohl im Chemiegeschäft als auch bei Siltronic ist das ebitda gegenüber dem Vorjahresquartal und dem Vorquartal weiter gewachsen. Schwieriger war das Marktumfeld für unser Polysilicium geschäft, weil Solarkunden im September deutlich weniger Material geordert haben als in den vorangegangenen Monaten. Inzwischen mehren sich aber die Signale, dass sich die Nachfrage nach Solarsilicium wieder belebt. Wir haben im Berichtsquartal wichtige Wachstumsprojekte angestoßen und vorangetrieben beziehungsweise erfolgreich zum Abschluss gebracht. So errichten wir an unserem koreanischen Standort Jincheon derzeit neue Produktionsanlagen für Silicone, die in die Bau-, Elektronik- und Automobilindustrie gehen. In den usa bauen wir am Standort Ann Arbor ein neues Forschungszentrum für Silicone auf und stärken auf diese Weise unsere Entwicklungskompetenz vor Ort. Am Polysiliciumstandort Charleston haben wir die Produktionsanlagen jetzt wie geplant vollständig in Betrieb genommen. Unsere kapitalintensiven Investitionen in Großanlagen für Vorprodukte sind damit abgeschlossen. Im Rahmen unseres Capital Market Day haben wir am 11. Oktober Investoren und Analysten unsere Strategie für die jetzt anlaufende Erntephase der kommenden Jahre vorgestellt. Bis zum Jahr 2020 werden wir uns darauf konzentrieren, aus eigener Kraft weiter zu wachsen und steigende Cashflows zu generieren. Das bedeutet: Wir begleiten erstens die steigende Nachfrage unserer Kunden vor allem mit kostengünstigen Erweiterungen bestehender Anlagen und bauen gezielt unsere Kapazitäten für Endprodukte in den Wachstumsregionen der Welt weiter aus. Die deutlich niedrigeren Investitionen führen zweitens dazu, dass in den nächsten Jahren der Netto- Cashflow voraussichtlich kräftig wachsen wird. Am stärkeren Mittelzufluss, den wir erwarten, wollen wir unsere Aktionäre beteiligen. Deshalb erhöhen wir die Zielgröße für unsere Dividende von bisher mindestens 25 Prozent auf künftig etwa 50 Prozent des Konzernjahresergebnisses. Für das Vertrauen, das Sie als Aktionäre Ihrem Unternehmen entgegenbringen, möchten wir uns sehr herzlich bei Ihnen bedanken. München, den 27. Oktober 2016 Der Vorstand der Wacker Chemie ag 5

6 Konzernentwicklung/Ertragslage 01. Januar bis 30. September 2016 Umsatzerlöse Mio. Q Veränderung 9M M 2015 Veränderung WACKER SILICONES 503,1 501,9 0, , ,0 1,7 WACKER POLYMERS 308,2 313,0 1,5 919,8 912,2 0,8 WACKER BIOSOLUTIONS 54,0 50,4 7,1 156,8 152,5 2,8 WACKER POLYSILICON 253,0 271,4 6,8 798,3 822,1 2,9 SILTRONIC 236,7 230,6 2,6 687,1 716,0 4,0 Zentralfunktionen /Sonstiges 38,9 46,7 16,7 119,9 148,3 19,2 Konsolidierungen 47,8 56,1 14,8 144,1 170,8 15,6 Konzernumsatz 1.346, ,9 0, , ,3 0,4 EBITDA Mio. Q Veränderung 9M M 2015 Veränderung WACKER SILICONES 100,7 81,6 23,4 282,3 226,6 24,6 WACKER POLYMERS 73,2 64,7 13,1 215,8 181,4 19,0 WACKER BIOSOLUTIONS 11,3 7,2 56,9 29,9 25,5 17,3 WACKER POLYSILICON 82,3 91,8 10,3 199,4 331,9 39,9 SILTRONIC 36,9 29,4 25,5 95,5 100,8 5,3 Zentralfunktionen /Sonstiges 4,1 9,4 56,4 6,4 4,9 n.a. Konsolidierungen 0,6 1,0 n.a. 0,5 0,9 n.a. Konzern-EBITDA 300,9 264,3 13,8 829,8 860,4 3,6 EBIT Mio. Q Veränderung 9M M 2015 Veränderung WACKER SILICONES 81,0 61,5 31,7 223,0 165,8 34,5 WACKER POLYMERS 63,5 55,0 15,5 186,7 153,9 21,3 WACKER BIOSOLUTIONS 8,2 4,4 86,4 21,2 17,1 24,0 WACKER POLYSILICON 20,6 35,5 n.a. 98,3 162,2 n.a. SILTRONIC 7,1 0,7 >100 8,3 10,1 17,8 Zentralfunktionen /Sonstiges 24,7 30,6 19,3 56,6 68,6 17,5 Konsolidierungen 0,7 1,0 n.a. 0,7 0,8 n.a. Konzern-EBIT 115,2 125,5 8,2 285,0 439,7 35,2 6

7 Konzernentwicklung/Ertragslage Konzernumsatz leicht unter Vorquartal und Vorjahr Der wacker-konzern hat im 3. Quartal 2016 einen Umsatz von 1.346,1 Mio. erwirtschaftet. Das ist rund ein Prozent weniger als im Vorjahr (1.357,9 Mio. ). Die im Vergleich zum 3. Quartal 2015 niedrigeren Preise für Solarsilicium, Halbleiterwafer und einige Chemieprodukte sind der wesentliche Grund für diesen leichten Rückgang. Sowohl im Halbleitergeschäft als auch bei Siliconen und Dispersionen hat wacker mehr Mengen verkauft als vor einem Jahr. Die insgesamt höheren Absatzmengen konnten den Preiseffekt aber nicht vollständig ausgleichen. Währungseffekte haben die Umsatzentwicklung im Jahresvergleich kaum beeinflusst. Gegenüber dem Vorquartal (1.386,2 Mio. ) ging der Umsatz um drei Prozent zurück. Verantwortlich dafür sind in erster Linie niedrigere Absatzmengen bei Polysilicium sowie bei einigen Chemieprodukten. Im Chemiegeschäft spielten dabei auch saisonale Effekte auf Grund des im August wie üblich etwas schwächeren Geschäfts eine Rolle. Im Quartalsvergleich haben sich die Preise in Summe kaum verändert. Im gesamten Neun-Monats-Zeitraum von Januar bis September 2016 erreichte der Konzernumsatz mit 4.046,6 Mio. nahezu den Wert des Vorjahres (4.063,3 Mio. ). Umsatzveränderungen im Jahresvergleich Mio Konzernumsatz 3. Quartal 2015 Absatzmengen- und Produktmixeffekte Preiseffekte Währungseffekte Konzernumsatz 3. Quartal Umsätze entwickeln sich mit Ausnahme von Deutschland in allen Regionen verhalten Im 3. Quartal 2016 ist der Umsatz in Deutschland gegenüber dem Vorjahr weiter gewachsen. In den übrigen Ländern Europas waren die Erlöse dagegen etwas niedriger als im 3. Quartal Die Regionen Amerika und Asien bewegten sich in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Gegenüber dem 2. Quartal 2016 hat der Umsatz in Amerika geringfügig zugelegt. Deutschland lag auf dem Niveau des Vorquartals. In den anderen Regionen gingen die Umsätze im Quartalsvergleich zurück. Im gesamten Neun-Monats-Zeitraum 2016 erreichten die Umsätze in Asien und Europa nahezu die Werte des Vorjahres. Zugelegt haben die Umsätze in Deutschland. Dagegen fiel der Neun-Monats-Umsatz in der Region Amerika wegen niedrigerer Preise und Mengen geringer aus als vor einem Jahr. 7

8 Konzernentwicklung/Ertragslage Konzernumsatz nach Regionen Mio. Q Veränderung 9M M 2015 Veränderung Anteil am Konzernumsatz Asien 571,5 575,8 0, , ,5 1,0 42 Übriges Europa 302,0 316,5 4,6 919,9 927,6 0,8 22 Deutschland 182,9 173,6 5,4 547,8 521,7 5,0 14 Amerika 238,6 238,9 0,1 708,2 732,5 3,3 18 Übrige Regionen 51,1 53,1 3,8 165,3 159,0 4,0 4 Gesamtumsatz 1.346, ,9 0, , ,3 0,4 100 ebitda liegt bei 301 Mio., ebitda-marge beträgt 22,4 Prozent wacker hat im 3. Quartal 2016 ein ebitda von 300,9 Mio. erwirtschaftet. Das sind 14 Prozent mehr als im Vorjahr (264,3 Mio. ) und entspricht dem Wert des Vorquartals (300,0 Mio. ). Für die drei Monate Juli bis September 2016 ergibt sich im wacker-konzern eine ebitda- Marge von 22,4 Prozent (Vorjahr 19,5 Prozent). Im Vorquartal hatte sie 21,6 Prozent betragen. Verantwortlich für den deutlichen Anstieg des ebitda im Jahresvergleich ist in erster Linie das gute Kostenniveau. Im ebitda des Vorjahresquartals waren 17,8 Mio. Sondererträge aus einbehaltenen erhaltenen Anzahlungen und Schadenersatzleistungen von Kunden aus der Solarbranche enthalten. Im Berichtsquartal fielen keine solchen Sondererträge an. Die Herstellungskostenquote lag im Berichtsquartal mit 79 Prozent um einen Prozentpunkt über dem Wert des Vorjahres. Der Konzern erzielte im 3. Quartal 2016 ein negatives Währungs ergebnis in Höhe von 8,6 Mio. (Vorjahr 24,3 Mio. ). In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres summiert sich das Konzernebitda auf 829,8 Mio. (Vorjahr 860,4 Mio. ). Das sind rund vier Prozent weniger als vor einem Jahr. Dieser Rückgang ist maßgeblich beeinflusst von einbehaltenen erhaltenen Anzahlungen und Schadenersatzleistungen im Vorjahr. Von Januar bis September 2015 waren hier insgesamt 109,2 Mio. angefallen. Im Neun-Monats-Zeitraum 2016 beliefen sich diese Sondererträge auf 7,0 Mio.. Bereinigt um diese Sondereffekte ist das ebitda im Jahresvergleich um zehn Prozent gewachsen. Die ebitda-marge für den Zeitraum Januar bis September 2016 liegt bei 20,5 Prozent (Vorjahr 21,2 Prozent). Höhere Abschreibungen mindern ebit und Periodenergebnis Überleitung ebitda auf ebit Mio. Q Veränderung 9M M 2015 Veränderung EBITDA 300,9 264,3 13,8 829,8 860,4 3,6 Abschreibungen / Zuschreibungen auf Anlagevermögen 185,7 138,8 33,8 544,8 420,7 29,5 EBIT 115,2 125,5 8,2 285,0 439,7 35,2 8

9 Konzernentwicklung/Ertragslage Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (ebit) summiert sich von Juli bis September 2016 auf 115,2 Mio. ( Vorjahr 125,5 Mio. ). Das sind acht Prozent weniger als vor einem Jahr und entspricht einer ebit-marge von 8,6 Prozent (Vorjahr 9,2 Prozent). Gegenüber dem 2. Quartal 2016 (110,9 Mio. ) hat sich das ebit dagegen um vier Prozent erhöht. Deutlich höhere Abschreibungen sind ein Grund für den Rückgang des ebit im Jahresvergleich. Bedingt durch das Hochfahren der Produktion am neuen Standort Charleston stiegen die Abschreibungen von 138,8 Mio. im 3. Quartal 2015 auf 185,7 Mio. im Berichtsquartal. Im gesamten Neun-Monats-Zeitraum 2016 beläuft sich das ebit des Konzerns auf 285,0 Mio. (Vorjahr 439,7 Mio. ). Das sind 35 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Sondererträge im Vorjahr sowie die im Jahresvergleich deutlich höheren Abschreibungen sind die maßgeblichen Gründe für diesen Rückgang. Überleitung ebit auf Periodenergebnis Mio. Q Veränderung 9M M 2015 Veränderung EBIT 115,2 125,5 8,2 285,0 439,7 35,2 Finanzergebnis 25,8 23,5 9,8 78,8 50,4 56,3 Ergebnis vor Ertragsteuern 89,4 102,0 12,4 206,2 389,3 47,0 Ertragsteuern 21,9 43,8 50,0 63,7 152,3 58,2 Perioden ergebnis 67,5 58,2 16,0 142,5 237,0 39,9 davon auf Aktionäre der Wacker Chemie AG entfallend 64,0 60,0 6,7 141,5 240,4 41,1 auf andere Gesellschafter entfallend 3,5 1,8 n.a. 1,0 3,4 n.a. Ergebnis je Aktie in ( unverwässert / verwässert) 1,29 1,21 6,7 2,85 4,84 41,1 Durchschnittliche Anzahl der ausge gebenen Aktien (gewichtet) Finanz- und Zinsergebnis Das Finanzergebnis des wacker-konzerns belief sich im 3. Quartal 2016 auf 25,8 Mio. (Vorjahr 23,5 Mio. ). Auf Grund der Inbetriebnahme des Standortes Charleston entfallen die im Vorjahr noch aktivierungspflichtigen Bauzeitzinsen, die den Zinsaufwand um 4,5 Mio. minderten. Im abgelaufenen Quartal stehen Zinserträge in Höhe von 1,7 Mio. (Vorjahr 1,6 Mio. ) Zinsaufwendungen in Höhe von 13,6 Mio. (Vorjahr 7,5 Mio. ) gegenüber. Das übrige Finanzergebnis belief sich auf 13,9 Mio. ( Vorjahr 17,6 Mio. ). Es enthält im Wesentlichen verzinsliche Elemente der Pensionsrückstellungen und anderer langfristiger Rückstellungen. Im Neun-Monats-Zeitraum 2016 ergab sich ein Finanzergebnis von 78,8 Mio. (Vorjahr 50,4 Mio. ). Zinserträge in Höhe von 4,9 Mio. (Vorjahr 5,4 Mio. ) standen Zinsaufwendungen in Höhe von 40,5 Mio. (Vorjahr 22,7 Mio. ) gegenüber. Im Vorjahr verringerten Bauzeitzinsen in Höhe von 14,1 Mio. den Zinsaufwand. Das übrige Finanzergebnis belief sich auf 43,2 Mio. (Vorjahr 33,1 Mio. ). 9

10 Konzernentwicklung/Ertragslage Ertragsteuern Die Steuerquote der ersten neun Monate des laufenden Jahres belief sich auf 30,9 Prozent (Vorjahr 39,1 Prozent). Der Konzern weist einen Steueraufwand von 63,7 Mio. ( Vorjahr 152,3 Mio. ) aus. Der Grund für diesen Rückgang ist vor allem das deutlich gesunkene Vorsteuer ergebnis des Konzerns. Periodenergebnis Das Periodenergebnis des 3. Quartals belief sich auf 67,5 Mio. (Vorjahr 58,2 Mio. ). Es fiel auf Grund der oben genannten Effekte um 16 Prozent höher aus als im Vorjahr. Das Ergebnis des Neun-Monats-Zeitraums sank jedoch auf Grund der oben genannten Effekte um rund 40 Prozent. Es summierte sich auf 142,5 Mio. (Vorjahr 237,0 Mio. ). Ergebnis je Aktie Das Ergebnis je Aktie beträgt im 3. Quartal ,29 (Vorjahr 1,21 ). Für den Neun- Monats-Zeitraum beläuft sich das Ergebnis je Aktie auf 2,85 (Vorjahr 4,84 ). 10

11 Entwicklung der Geschäftsbereiche WACKER SILICONES Mio. Q Veränderung 9M M 2015 Veränderung Umsatzerlöse Außenumsatz 502,9 501,8 0, , ,8 1,7 Innenumsatz 0,2 0,1 100,0 0,5 0,2 >100 Gesamtumsatz 503,1 501,9 0, , ,0 1,7 EBIT 81,0 61,5 31,7 223,0 165,8 34,5 EBIT-Marge (%) 16,1 12,3 14,8 11,2 Abschreibungen 19,7 20,1 2,0 59,3 60,8 2,5 EBITDA 100,7 81,6 23,4 282,3 226,6 24,6 EBITDA-Marge (%) 20,0 16,3 18,7 15,3 Investitionen 23,2 23,5 1,3 50,5 56,2 10,1 Forschungsaufwand 9,8 8,7 12,6 27,7 26,3 5,3 Stichtag Anzahl der Mitarbeiter , ,7 wacker silicones hat im 3. Quartal 2016 mit 503,1 Mio. einen Gesamtumsatz auf dem Niveau des Vorjahres (501,9 Mio. ) erzielt. Während die Absatzmengen etwas höher waren als vor einem Jahr, gingen die Preise für einige Produktgruppen leicht zurück. Negative Währungseffekte haben den Umsatz ebenfalls gering fügig gemindert. Den Umsatz des Vorquartals (514,4 Mio. ) hat der Bereich preis- und mengenbedingt um rund zwei Prozent unterschritten. Positiv wirkten sich Währungseffekte aus. Im Neun- Monats-Zeitraum 2016 summierten sich die Umsätze auf 1.508,8 Mio. (Vorjahr 1.483,0 Mio. ). Das ist ein Plus von zwei Prozent. Gut entwickelt hat sich im Jahresvergleich das Geschäft in den Anwendungsfeldern Automobil, chemische Industrie und Energie. Schwächer lief dagegen der Absatz von Siliconen für Textilanwendungen. Das ebitda von wacker silicones lag im Berichtsquartal mit 100,7 Mio. um rund 23 Prozent über dem Wert des Vorjahres (81,6 Mio. ). Im Vergleich zum Vorquartal (93,7 Mio. ) betrug das Plus acht Prozent. Die hohe Auslastung der Produktionsanlagen von durchschnittlich über 90 Prozent und ein niedriges Kostenniveau haben die Ertragskraft des Geschäfts bereichs positiv beeinflusst. Die ebitda-marge verbesserte sich im 3. Quartal 2016 auf 20,0 Prozent nach 16,3 Prozent im Vorjahr und 18,2 Prozent im Vorquartal. Für Januar bis September 2016 errechnet sich ein kumuliertes ebitda in Höhe von 282,3 Mio. (Vorjahr 226,6 Mio. ). Das ist ein Plus von 25 Prozent. Damit ergibt sich im Neun- Monats- Zeitraum 2016 eine ebitda-marge von 18,7 Prozent (Vorjahr 15,3 Prozent). wacker silicones hat im Berichtsquartal 23,2 Mio. (Vorjahr 23,5 Mio. ) investiert. Die Mittel gingen vorrangig in den Ausbau der Kapazitäten für fertige Siliconprodukte. 11

12 Entwicklung der Geschäftsbereiche WACKER POLYMERS Mio. Q Veränderung 9M M 2015 Veränderung Umsatzerlöse Außenumsatz 304,2 307,6 1,1 905,9 894,1 1,3 Innenumsatz 4,0 5,4 25,9 13,9 18,1 23,2 Gesamtumsatz 308,2 313,0 1,5 919,8 912,2 0,8 EBIT 63,5 55,0 15,5 186,7 153,9 21,3 EBIT-Marge (%) 20,6 17,6 20,3 16,9 Abschreibungen 9,7 9,7 29,1 27,5 5,8 EBITDA 73,2 64,7 13,1 215,8 181,4 19,0 EBITDA-Marge (%) 23,8 20,7 23,5 19,9 Investitionen 7,4 10,4 28,8 17,1 35,7 52,1 Forschungsaufwand 4,4 3,4 29,4 13,1 11,1 18,0 Stichtag Anzahl der Mitarbeiter , ,6 Der Gesamtumsatz von wacker polymers liegt im Berichtsquartal mit 308,2 Mio. um zwei Prozent unter dem Wert des Vorjahrs (313,0 Mio. ) und um fünf Prozent unter dem Vorquartal (325,7 Mio. ). Die gegenüber dem Vorjahr deutlich höheren Absatzmengen bei Dispersionen konnten die etwas niedrigeren Preise für einige Produktgruppen nicht ganz ausgleichen. Negative Währungseffekte haben die Umsatz entwicklung ebenfalls leicht gebremst. Im Quartalsvergleich blieben die Durchschnittspreise nahezu unverändert, die Absatzmengen des Geschäftsbereichs waren aber insgesamt niedriger als im 2. Quartal In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres summierten sich die Umsatzerlöse auf 919,8 Mio. (Vorjahr 912,2 Mio. ). Das ist ein Plus von einem Prozent. Gut hat sich im 3. Quartal 2016 das Geschäft mit Polymerprodukten für Klebstoffe, technische Textilien und die Farbenindustrie entwickelt. Schwächer lief es beispielsweise bei Produkten für die Papierindustrie. Das ebitda des Geschäftsbereichs wuchs im Berichtsquartal auf 73,2 Mio. (Vorjahr 64,7 Mio. ). Das ist ein Plus von 13 Prozent. Wesentliche Ursache dafür ist das niedrige Kosten niveau, zu dem auch die gute Auslastung der Produktionsanlagen von knapp 90 Prozent beitrug. Im Vergleich zum Vorquartal (78,2 Mio. ) ist das ebitda um rund sechs Prozent zurückgegangen. Zusätzlich zum geringeren Umsatz kamen hier auch die im Quartals vergleich höheren Preise für den Rohstoff Ethylen zum Tragen. Die ebitda-marge lag im Berichtsquartal bei 23,8 Prozent nach 20,7 Prozent im Vorjahr und 24,0 Prozent im Vorquartal. Im gesamten Neun-Monats-Zeitraum beläuft sich das ebitda von wacker polymers auf 215,8 Mio. (Vorjahr 181,4 Mio. ). Das ist ein Plus von rund 19 Prozent und entspricht einer ebitda-marge von 23,5 Prozent (Vorjahr 19,9 Prozent). Die Investitionen von wacker polymers beliefen sich im 3. Quartal 2016 auf 7,4 Mio. (Vorjahr 10,4 Mio. ). 12

13 Entwicklung der Geschäftsbereiche WACKER BIOSOLUTIONS Mio. Q Veränderung 9M M 2015 Veränderung Umsatzerlöse Außenumsatz 54,0 50,4 7,1 156,8 152,5 2,8 Innenumsatz Gesamtumsatz 54,0 50,4 7,1 156,8 152,5 2,8 EBIT 8,2 4,4 86,4 21,2 17,1 24,0 EBIT-Marge (%) 15,2 8,7 13,5 11,2 Abschreibungen 3,1 2,8 10,7 8,7 8,4 3,6 EBITDA 11,3 7,2 56,9 29,9 25,5 17,3 EBITDA-Marge (%) 20,9 14,3 19,1 16,7 Investitionen 1,9 1,0 90,0 6,0 2,9 >100 Forschungsaufwand 1,5 1,6 6,2 4,4 4,5 2,2 Stichtag Anzahl der Mitarbeiter , ,9 wacker biosolutions erzielte von Juli bis September 2016 einen Gesamtumsatz von 54,0 Mio.. Das sind sieben Prozent mehr als vor einem Jahr (50,4 Mio. ) und zwei Prozent mehr als im Vorquartal (53,2 Mio. ). Höhere Absatzmengen in einigen Segmenten sind die Hauptursache für diesen Anstieg. Die im Jahres- und Quartalsvergleich zum Teil etwas niedrigeren Preise haben die Umsatzentwicklung dagegen gebremst. Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016 addieren sich die Umsatzerlöse von wacker biosolutions auf 156,8 Mio. (Vorjahr 152,5 Mio. ). Das ist ein Plus von drei Prozent. Besonders stark zugelegt hat im Jahresvergleich das Geschäft mit Pharmaproteinen. Auch die Umsätze mit Cyclodextrinen und Cystein waren höher als vor einem Jahr. Das ebitda von wacker biosolutions liegt im Berichtsquartal mit 11,3 Mio. deutlich über Vorjahr (7,2 Mio. ) und Vorquartal (9,0 Mio. ). Ausschlaggebend für diesen kräftigen Anstieg waren das Umsatzplus, positive Effekte aus dem Produktmix sowie die gute Kosten situation des Geschäftsbereichs, auch auf Grund der hohen Auslastung der Produktionsanlagen. Die ebitda-marge belief sich auf 20,9 Prozent nach 14,3 Prozent im Vorjahr und 16,9 Prozent im 2. Quartal Von Januar bis September 2016 summiert sich das ebitda von wacker biosolutions auf 29,9 Mio. und liegt damit um 17 Prozent über dem Vorjahreswert (25,5 Mio. ). Die ebitda-marge für den Neun-Monats-Zeitraum beträgt 19,1 Prozent (Vorjahr 16,7 Prozent). wacker biosolutions hat im Berichtsquartal 1,9 Mio. (Vorjahr 1,0 Mio. ) investiert. 13

14 Entwicklung der Geschäftsbereiche WACKER POLYSILICON Mio. Q Veränderung 9M M 2015 Veränderung Umsatzerlöse Außenumsatz 231,2 250,2 7,6 733,6 756,0 3,0 Innenumsatz 21,8 21,2 2,8 64,7 66,1 2,1 Gesamtumsatz 253,0 271,4 6,8 798,3 822,1 2,9 EBIT 20,6 35,5 n.a. 98,3 162,2 n.a. EBIT-Marge (%) 8,1 13,1 12,3 19,7 Abschreibungen 102,9 56,3 82,8 297,7 169,7 75,4 EBITDA 82,3 91,8 10,3 199,4 331,9 39,9 EBITDA-Marge (%) 32,5 33,8 25,0 40,4 Investitionen 18,5 148,2 87,5 114,8 450,6 74,5 Forschungsaufwand 4,1 3,6 13,9 12,4 11,5 7,8 Stichtag Anzahl der Mitarbeiter , ,1 wacker polysilicon hat im Berichtsquartal einen Gesamtumsatz von 253,0 Mio. erzielt. Das sind jeweils sieben Prozent weniger als im Vorjahr (271,4 Mio. ) und im Vorquartal (272,2 Mio. ). Den im Jahresvergleich nahezu unveränderten Absatzmengen standen niedrigere Durchschnittspreise für Solarsilicium gegenüber. Im Vergleich zum Vorquartal sind die Absatzmengen deutlich zurückgegangen, weil die Kunden gegen Ende des Berichts quartals weniger Solarsilicium bestellt haben. Von Januar bis September 2016 addieren sich die Umsätze des Geschäftsbereichs auf 798,3 Mio. (Vorjahr 822,1 Mio. ). Das sind drei Prozent weniger als vor einem Jahr. Das ebitda von wacker polysilicon belief sich im Berichtsquartal auf 82,3 Mio. (Vorjahr 91,8 Mio. ). Der Hauptgrund für diesen Rückgang um zehn Prozent sind einbehaltene Anzahlungen und Schadenersatzleistungen in Höhe von 17,8 Mio. im 3. Quartal Im Berichtsquartal fielen keine solchen Sondererträge an. Bereinigt um diesen Betrag ist das ebitda im Jahresvergleich um elf Prozent gewachsen. Gegenüber dem Vorquartal (77,7 Mio. ) hat sich das ebitda um sechs Prozent erhöht. Hier macht sich bemerkbar, dass im Berichtsquartal keine Anlaufkosten für die Inbetriebnahme des neuen Standorts Charleston mehr angefallen sind. Von Juli bis September 2016 errechnet sich für den Geschäftsbereich wacker polysilicon eine ebitda-marge von 32,5 Prozent, nach 33,8 Prozent im 3. Quartal 2015 und 28,5 Prozent im 2. Quartal In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres summiert sich das ebitda von wacker polysilicon auf 199,4 Mio.. Das sind rund 40 Prozent weniger als im Vorjahr (331,9 Mio. ) und entspricht einer ebitda-marge von 25,0 Prozent (Vorjahr 40,4 Prozent). Das ebitda der ersten neun Monate des Jahres 2015 enthielt Sondererträge aus einbehaltenen Anzahlungen und Schadenersatzleistungen in Höhe von 109,2 Mio.. Im aktuellen Neun-Monats-Zeitraum waren es 7,0 Mio.. Die Investitionen des Geschäftsbereichs sind mit 18,5 Mio. im Vergleich zum Vorjahr (148,2 Mio. ) ganz erheblich gesunken. Die Inbetriebnahme der Produktionsanlagen am neuen Standort Charleston wurde im Berichtsquartal wie geplant abgeschlossen. 14

15 Entwicklung der Geschäftsbereiche SILTRONIC Mio. Q Veränderung 9M M 2015 Veränderung Umsatzerlöse Außenumsatz 235,4 228,7 2,9 682,3 710,9 4,0 Innenumsatz 1,3 1,9 31,6 4,8 5,1 5,9 Gesamtumsatz 236,7 230,6 2,6 687,1 716,0 4,0 EBIT 7,1 0,7 >100 8,3 10,1 17,8 EBIT-Marge (%) 3,0 0,3 1,2 1,4 Abschreibungen 29,8 28,7 3,8 87,2 90,7 3,9 EBITDA 36,9 29,4 25,5 95,5 100,8 5,3 EBITDA-Marge (%) 15,6 12,7 13,9 14,1 Investitionen 22,3 27,3 18,3 65,4 40,6 61,1 Forschungsaufwand 17,4 16,0 8,7 50,1 48,4 3,5 Stichtag Anzahl der Mitarbeiter , ,7 Siltronic verzeichnete im 3. Quartal 2016 einen Gesamtumsatz von 236,7 Mio.. Das sind rund drei Prozent mehr als im Vorjahr (230,6 Mio. ). Höhere Absatzmengen als vor einem Jahr, auch aus dem Verkauf von Lagerbeständen, haben die niedrigeren Durchschnittspreise ausgeglichen. Positive Währungseffekte haben die Umsatzentwicklung ebenfalls begünstigt. Gegenüber dem Vorquartal (229,8 Mio. ) ist der Umsatz ebenfalls um drei Prozent gewachsen. Etwas höhere Absatzmengen als im 2. Quartal 2016 bei nahezu unveränderten Durchschnittspreisen und positiven Währungseffekten sind die Ursachen für diesen Anstieg. Von Januar bis September 2016 addieren sich die Umsatzerlöse von Siltronic auf 687,1 Mio.. Das sind vier Prozent weniger als vor einem Jahr (716,0 Mio. ). Die Produktionsanlagen von Siltronic für Wafer der Durchmesser 200 und 300 Millimeter waren im 3. Quartal 2016 voll ausgelastet. Das ebitda von Siltronic belief sich im Berichtsquartal auf 36,9 Mio. (Vorjahr 29,4 Mio. ). Das ist ein Plus von 26 Prozent. Im 3. Quartal 2015 haben Verluste aus der Währungssicherung das ebitda des Geschäftsbereichs um 15,5 Mio. gemindert. Im Berichtsquartal fielen hier nur 6,8 Mio. an. Gegenüber dem Vorquartal (35,0 Mio. ) ist das ebitda um rund fünf Prozent gewachsen. Neben dem höheren Umsatz hat auch die gute Kostenentwicklung die Ertragskraft von Siltronic im Quartalsvergleich positiv beeinflusst. Die ebitda-marge von Siltronic lag im Berichtsquartal bei 15,6 Prozent nach 12,7 Prozent im 3. Quartal 2015 und 15,2 Prozent im 2. Quartal Von Januar bis September 2016 summierte sich das ebitda von Siltronic auf 95,5 Mio.. Das sind rund fünf Prozent weniger als im Vorjahr (100,8 Mio.) und entspricht einer ebitda-marge von 13,9 Prozent (Vorjahr 14,1 Prozent). Von Juli bis September 2016 hat Siltronic 22,3 Mio. (Vorjahr 27,3 Mio. ) investiert. Die Mittel gingen vor allem in die Modernisierung von Kristallziehanlagen und die weitere Automatisierung der Produktion. 15

16 Finanz- und Vermögenslage 30. September 2016 Vermögens- und Kapitalstruktur Aktiva Passiva Bilanzsumme 7.606,6 Mio. 27,3 % Eigenkapital Anlagevermögen 61,1 % 39,8 % Rückstellungen Vorräte 11,3 % Forderungen 18,8 % Zahlungsmittel / Wertpapiere 8,8 % 21,5 % Finanzierungsverbindlichkeiten 7,2 % Verbindlichkeiten 4,2 % Erhaltene Anzahlungen Bilanzsumme 7.264,4 Mio. 38,5 % Eigenkapital Anlagevermögen 68,4 % 27,5 % Rückstellungen Vorräte 10,8 % Forderungen 15,5 % Zahlungsmittel / Wertpapiere 5,3 % 20,0 % Finanzierungsverbindlichkeiten 7,8 % Verbindlichkeiten 6,2 % Erhaltene Anzahlungen Bilanzsumme des Konzerns steigt um rund fünf Prozent Die Bilanzsumme des Konzerns belief sich zum Stichtag 30. September 2016 auf 7,61 Mrd. nach 7,26 Mrd. zum 31. Dezember Im Wesentlichen haben sich die Vorräte und die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen erhöht. Auf Grund geringerer Abflüsse aus Investitionen sowie positiver Mittelzuflüsse aus der operativen Geschäftstätigkeit und neu aufgenommenen Darlehen stieg die Liquidität deutlich. Ebenfalls zugenommen haben im Berichtsquartal die Pensions rückstellungen, was auch zu einem Ausweis höherer aktiver latenter Steuern führte. Anlagevermögen sinkt abschreibungsbedingt Das Anlagevermögen ist im Vergleich zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres abschreibungsbedingt auf 4,65 Mrd. gesunken ( : 4,97 Mrd. ). Abschreibungen in Höhe von 544,8 Mio. reduzierten das Sachanlagevermögen. Die Investi tionen lagen auf Grund der abgeschlossenen Fertigstellung des Standortes Charleston bei 298,1 Mio. (Vorjahr 609,6 Mio. ). In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres flossen noch 30 Prozent der Investitionen in dieses Projekt. Währungsbedingt ging das Anlagevermögen um rund 60 Mio. zurück. 16

17 Finanz- und Vermögenslage Working Capital steigt durch Forderungs- und Vorratsaufbau Working Capital Mio Veränderung Veränderung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 755,6 786,7 4,0 679,4 11,2 Vorräte 863,3 782,9 10,3 785,2 9,9 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 340,8 390,3 12,7 378,3 9,9 Working Capital 1.278, ,3 8, ,3 17,7 Das Working Capital zeigt den geschäftsbedingten Aufbau der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen im Vergleich zum Geschäftsjahresende. Ebenfalls erhöht haben sich auch die Vorräte. Gegenläufig gingen die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen deutlich zurück, da investitionsbedingt Verbindlichkeiten für den Standort Charleston abgebaut wurden. Die erhaltenen Anzahlungen reduzierten sich von 453,3 Mio. zum 31. Dezember 2015 auf 321,5 Mio. zum Stichtag 30. September 2016 im Wesentlichen durch die laufenden Lieferungen an Polysiliciumkunden. Liquidität steigt um 75 Prozent wacker weist zum 30. September 2016 liquide Mittel (lang- und kurzfristige Wertpapiere, Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente) von 667,9 Mio. aus. Zum 31. Dezember 2015 waren es noch 381,4 Mio.. Darin enthalten sind angelegte Wertpapiere in Höhe von 256,3 Mio. ( : 70,9 Mio. ). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die Anlage von Mitteln aus der Ziehung eines neuen langfristigen Darlehens sowie auf positive Mittelzuflüsse aus dem laufenden Geschäft zurückzuführen. Pensionsrückstellungen steigen deutlich auf Grund rückläufiger Diskontierungssätze Die Pensionsrückstellungen stiegen von 1,61 Mrd. auf 2,57 Mrd.. Das ist ein Plus von 59 Prozent. Dieser Anstieg hängt damit zusammen, dass der verwendete Diskontierungszinssatz der leistungsorientierten Pensionspläne gesunken ist. Er betrug im Inland 1,38 Prozent ( : 2,75 Prozent) und in den usa 3,43 Prozent ( : 4,2 Prozent). Eigenkapitalquote liegt bei 27,3 Prozent Das Konzerneigenkapital ist im Vergleich zum Ende des Geschäftsjahres 2015 um 26 Prozent gesunken. Es beläuft sich auf 2,07 Mrd. ( : 2,79 Mrd. ). Im Wesent lichen ist dies auf die erfolgsneutrale Erhöhung der Pensionsrückstellungen zurück zuführen. Das hat das Eigenkapital um 731,8 Mio. gemindert. Die Effekte aus der Währungsumrechnung reduzierten auf Grund des gestiegenen Euro im Vergleich zum us-dollar und anderen Währungen das Eigenkapital um rund 35 Mio.. 17

18 Finanz- und Vermögenslage Netto-Cashflow geprägt durch Abbau von Investitionsverbindlichkeiten Netto-Cashflow Mio. Q Veränderung 9M M 2015 Veränderung Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit (Brutto-Cashflow) 297,3 189,0 57,3 605,1 491,5 23,1 Veränderung der erhaltenen Anzahlungen 38,4 69,5 44,7 132,1 192,8 31,5 Cashflow aus langfristiger Investitionstätigkeit vor Wertpapieren 106,5 222,3 52,1 391,8 609,7 35,7 Zugänge aus Finanzierungsleasing n.a. 2,2 n.a. Netto-Cashflow 229,2 36,2 > ,2 74,6 >100 Brutto-Cashflow Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit (Brutto-Cashflow) belief sich im Neun- Monats- Zeitraum auf 605,1 Mio. (Vorjahr 491,5 Mio. ). Das ist ein Anstieg von 23 Prozent. Einem Periodenergebnis von 142,5 Mio. (Vorjahr 237,0 Mio. ) und Abschreibungen von 544,8 Mio. (Vorjahr 420,7 Mio. ) standen geringere Auszahlungen aus dem Working Capital von 105,3 Mio. (Vorjahr 130,2 Mio. ) und deutlich geringere Steuerzahlungen von 65,8 Mio. (Vorjahr 148,2 Mio. ) gegenüber. Der nicht zahlungswirksame Abbau der erhaltenen Anzahlungen belief sich auf 132,1 Mio. (Vorjahr 192,8 Mio. ). Cashflow aus Investitionstätigkeit Die Auszahlungen aus langfristiger Investitionstätigkeit gingen auf Grund des deutlich niedrigeren Investitionsvolumens im Neun-Monats-Zeitraum 2016 wie erwartet zurück. Sie beliefen sich auf 391,8 Mio. ( Vorjahr 609,7 Mio. ). Gründe dafür sind die nun auslaufenden Investitionen und Auszahlungen aus Investitionsverbindlichkeiten des Standortes Charleston. Netto-Cashflow Der Netto-Cashflow von Januar bis September 2016 hat sich mit 343,2 Mio. gegenüber dem Vorjahr (74,6 Mio. ) mehr als vervierfacht. Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit belief sich im Neun-Monats-Zeitraum 2016 auf 74,4 Mio. (Vorjahr 77,3 Mio. ). Er zeigt im Wesentlichen den Mittelzufluss aus neu aufgenommenen bilateralen Krediten in Höhe von insgesamt 250 Mio. us-$ sowie die Dividendenauszahlung der Wacker Chemie ag im 2. Quartal 2016 von 99,3 Mio.. Im Vorjahr erhöhten die Einzahlungen aus dem Börsengang der Siltronic ag den Finanzierungs-Cashflow um 361,9 Mio.. Ferner wurden externe Bankverbindlichkeiten getilgt. 18

19 Finanz- und Vermögenslage Nettofinanzschulden Mio. Nettofinanzschulden zum Cashflow aus betrieblicher Geschäfts tätigkeit (Brutto-Cashflow) Cashflow aus langfristiger Investitionstätigkeit vor Wertpapieren Gewinnausschüttung Wacker Chemie AG Wechselkurseinflüsse, Veränderung Konsolidierungskreis und Sonstiges Nettofinanzschulden , ,0 391,8 99,3 7,8 967,8 Finanzierungsverbindlichkeiten steigen durch neue Darlehen um zwölf Prozent Die lang- und kurzfristigen Finanzierungsverbindlichkeiten stiegen im Neun-Monats- Zeitraum von 1,46 Mrd. auf 1,64 Mrd. an. wacker hat im März 2016 neue bilaterale Kredite in Höhe von insgesamt 250 Mio. us-$ aufgenommen und nützt damit das niedrige Zinsumfeld zur Refinanzierung von aktuell noch kurzfristig ausgewiesenen Finanzierungsverbindlichkeiten. Währungseffekte haben die Finanzierungsverbindlichkeiten reduziert. Der Zugang aus den neu aufgenommenen Darlehen führte zu einer höheren Liquidität. Sie belief sich zum Stichtag auf 667,9 Mio. ( : 381,4 Mio. ). Nettofinanzschulden gehen deutlich zurück Die Nettofinanzschulden (Saldo aus lang- und kurzfristigen Finanzierungsverbindlichkeiten und liquiden Mitteln) gingen um zehn Prozent von 1.074,0 Mio. auf 967,8 Mio. zurück. Der wesentliche Grund dafür ist der Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft im 3. Quartal

20 Chancen und Risiken Einschätzungen zu Chancen und Risiken bleiben weitgehend unverändert Die zentralen Risikofelder, die sich im Jahr 2016 nachteilig auf unsere Geschäfts-, Vermögens-, Finanz- und Ertragslage auswirken könnten, haben wir im Geschäftsbericht 2015 auf den Seiten 138 bis 160 ausführlich erläutert. Ferner beschreiben wir dort die wesentlichen Chancen für unser Geschäft sowie die Ausgestaltung unseres Risikomanagementsystems. Mit der Vorlage des Zwischenberichts zum 2. Quartal 2016 haben wir unsere dort getroffenen Einschätzungen wie folgt geändert: Gegenüber unseren Erwartungen im Geschäftsbericht 2015 hat sich im 1. Halbjahr 2016 das Risiko für die mögliche Zuführung finanzieller Mittel in die Pensionskasse und andere Pensionsfonds im Ausland unserer Einschätzung nach erhöht. Auf Grund der voraussichtlich weiter sehr niedrigen Zinsen an den Kapitalmärkten gehen wir jetzt davon aus, dass wir möglicherweise in den nächsten neun Monaten Einzahlungen in die Pensionskasse der Wacker Chemie VVaG vornehmen werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir solche Zahlungen im 4. Quartal 2016 oder im 1. Halbjahr 2017 leisten werden, schätzen wir als hoch ein (Geschäftsbericht 2015: Eintrittswahrscheinlichkeit gering). Die Auswirkungen auf den Cashflow des Konzerns werden voraussichtlich im mittleren Bereich liegen (Geschäftsbericht 2015: mögliche Auswirkungen gering), was nach unserer Definition einer Bandbreite zwischen 25 Mio. und 100 Mio. entspricht. Seit der Vorlage des Berichts zum 2. Quartal 2016 gab es an unseren im Geschäftsbericht 2015 getroffenen Aussagen und Einschätzungen keine weiteren Änderungen. Wir haben keine weiteren bedeutsamen Risiken und Chancen identifiziert, die über das hinausgehen, was wir in unserem Geschäftsbericht 2015 dargestellt haben. Zwar können wir grundsätzlich nicht ausschließen, dass weitere Risiken und Chancen für unsere Geschäftstätigkeit bestehen, die uns derzeit nicht bekannt sind oder die wir gegenwärtig als unwesentlich einschätzen. Wir erwarten aber nicht, dass Risiken eintreten, die eigenständig oder in Kombination mit anderen Risiken den Fortbestand von wacker gefährden könnten. 20

21 Finanz- und Vermögenslage Prognoseveränderungsbericht Bereinigtes ebitda unverändert am oberen Ende der Prognose erwartet Unsere Einschätzungen zur voraussichtlichen Entwicklung des Unternehmens im laufenden Jahr haben wir im Prognosebericht des Geschäftsberichts 2015 auf den Seiten 163 bis 174 ausführlich dargestellt. Unsere dort getroffenen Einschätzungen haben wir mit der Vorlage der Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 wie folgt geändert: Das ebitda des Konzerns soll im Gesamtjahr 2016 auf vergleichbarer Basis ohne Berücksichtigung von Sondererträgen um fünf bis zehn Prozent über dem Vorjahr liegen (Geschäftsbericht 2015: leichter Anstieg ohne Sondererträge). Der solide, ertragsstarke Start der Chemiebereiche sowie das Preisumfeld für Polysilicium, das sich besser entwickelt hat als zuvor erwartet, waren die Gründe für diese Anhebung der Prognose. Nach dem guten Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr haben wir im Zwischenbericht zum 2. Quartal 2016 unsere Erwartungen konkretisiert. Wir gehen jetzt davon aus, dass das bereinigte ebitda am oberen Ende dieser Spanne liegen wird. Die Nettofinanzschulden sollen zum Ende des Jahres 2016 leicht unter dem Niveau des Vorjahres von Mio. liegen (Geschäftsbericht 2015: auf dem Niveau des Vorjahres). Alle anderen im Geschäftsbericht 2015 zu den wesentlichen Steuerungskennzahlen des Konzerns getroffenen Prognosen blieben im Berichtszeitraum unverändert. Der Konzernumsatz soll um einen niedrigen einstelligen Prozentsatz steigen. Die ebitda-marge des wacker-konzerns wird im aktuellen Geschäftsjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr etwas niedriger ausfallen, da keine wesentlichen Sondererträge aus Schadenersatzzahlungen sowie aus der Neuregelung von Vertrags- und Lieferbeziehungen zu unseren Solarkunden erwartet werden. Auch die Anlaufkosten durch den Produktionsbeginn der Polysiliciumanlage am neuen Standort Charleston sowie teilweise niedrigere Preise in einigen Segmenten mindern die ebitda-marge. Für das Jahr 2016 erwarten wir bei deutlich geringeren Investitionen von rund 425 Mio. (Vorjahr 834 Mio. ) einen deutlich positiven Netto-Cashflow. Ausblick für das Jahr 2016 Ist 2015 Ausblick 2016 Wichtige finanzielle Steuerungskennzahlen EBITDA-Marge (%) 19,8 etwas niedriger EBITDA (Mio. ) 1.048,8 Anstieg ohne Sondererträge 1 um fünf bis zehn Prozent ROCE (%) 8,1 deutlich niedriger Netto-Cashflow (Mio. ) 22,5 deutlich positiver Ergänzende finanzielle Steuerungskennzahlen Umsatz (Mio. ) 5.296,2 leichter Anstieg Investitionen (Mio. ) 834,0 rund 425 Mio. Nettofinanzschulden (Mio. ) 1.074,0 leicht unter dem Niveau des Vorjahres Abschreibungen (Mio. ) 575,7 rund 720 Mio. 1 Das EBITDA ohne Sondererträge lag 2015 bei 911,2 Mio.. 21

22 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 01. Januar bis 30. September 2016 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Mio. Q Veränderung 9M M 2015 Veränderung Umsatzerlöse 1.346, ,9 0, , ,3 0,4 Herstellungskosten 1.062, ,3 0, , ,6 3,4 Bruttoergebnis vom Umsatz 283,4 298,6 5,1 763,5 887,7 14,0 Vertriebskosten 79,1 77,1 2,6 236,8 231,0 2,5 Forschungs- und Entwicklungskosten 45,8 42,5 7,8 136,0 130,3 4,4 Allgemeine Verwaltungskosten 36,0 29,3 22,9 105,5 94,9 11,2 Sonstige betriebliche Erträge 22,4 46,9 52,2 117,4 281,5 58,3 Sonstige betriebliche Aufwendungen 28,8 74,2 61,2 120,3 276,2 56,4 Betriebsergebnis 116,1 122,4 5,1 282,3 436,8 35,4 Equity-Ergebnis 1,0 3,1 n.a. 1,7 2,9 41,4 Sonstiges Beteiligungsergebnis 0,1 n.a. 1,0 n.a. EBIT (Earnings before interest and taxes) 115,2 125,5 8,2 285,0 439,7 35,2 Zinserträge 1,7 1,6 6,2 4,9 5,4 9,3 Zinsaufwendungen 13,6 7,5 81,3 40,5 22,7 78,4 Übriges Finanzergebnis 13,9 17,6 21,0 43,2 33,1 30,5 Finanzergebnis 25,8 23,5 9,8 78,8 50,4 56,3 Ergebnis vor Ertragsteuern 89,4 102,0 12,4 206,2 389,3 47,0 Ertragsteuern 21,9 43,8 50,0 63,7 152,3 58,2 Periodenergebnis 67,5 58,2 16,0 142,5 237,0 39,9 davon auf Aktionäre der entfallend 64,0 60,0 6,7 141,5 240,4 41,1 auf andere Gesellschafter entfallend 3,5 1,8 n.a. 1,0 3,4 n.a. Ergebnis je Aktie in (unverwässert/ verwässert) 1,29 1,21 6,7 2,85 4,84 41,1 Durchschnittliche Anzahl der ausgegebenen Aktien (gewichtet)

23 Konzern-Bilanz zum 30. September 2016 Aktiva Mio Veränderung Veränderung Immaterielle Vermögenswerte 35,4 33,4 6,0 32,1 10,3 Sachanlagen 4.484, ,0 3, ,1 6,5 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 1,5 1,5 1,5 At equity bewertete Beteiligungen 19,1 20,5 6,8 21,2 9,9 Wertpapiere 68,2 59,1 15,4 3,7 >100 Sonstige finanzielle Vermögenswerte 106,4 111,6 4,7 111,4 4,5 Sonstige Forderungen und Vermögenswerte 3,0 11,6 74,1 4,3 30,2 Ertragsteuerforderungen 2,6 100,0 0,1 100,0 Aktive latente Steuern 554,1 304,9 81,7 321,4 72,4 Langfristige Vermögenswerte 5.272, ,2 1, ,8 0,4 Vorräte 863,3 782,9 10,3 785,2 9,9 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 755,6 786,7 4,0 679,4 11,2 Sonstige finanzielle Vermögenswerte 26,9 71,0 62,1 49,9 46,1 Sonstige Forderungen und Vermögenswerte 66,1 60,4 9,4 58,4 13,2 Ertragsteuerforderungen 22,4 9,2 >100 19,0 17,9 Wertpapiere und bis zur Endfälligkeit gehaltene Festgelder 188,1 159,1 18,2 67,2 >100 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 411,6 258,5 59,2 310,5 32,6 Kurzfristige Vermögenswerte 2.334, ,8 9, ,6 18,5 Summe Aktiva 7.606, ,0 3, ,4 4,7 23

24 Konzern-Bilanz Passiva Mio Veränderung Veränderung Gezeichnetes Kapital der 260,8 260,8 260,8 Kapitalrücklage der 157,4 157,4 157,4 Eigene Anteile 45,1 45,1 45,1 Gewinnrücklagen / Konzernergebnis 2.451, ,6 2, ,9 1,8 Übrige Eigenkapitalposten 894,3 249,3 > ,8 >100 Auf die Aktionäre der entfallendes Eigenkapital 1.929, ,4 23, ,2 24,9 Anteile anderer Gesellschafter 143,9 226,3 36,4 226,9 36,6 Eigenkapital 2.073, ,7 24, ,1 25,8 Pensionsrückstellungen 2.569, ,8 62, ,7 59,4 Andere Rückstellungen 242,6 198,6 22,2 217,0 11,8 Ertragsteuerrückstellungen 63,1 50,3 25,4 52,8 19,5 Finanzierungsverbindlichkeiten 994, ,8 23, ,7 12,6 Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten 3,3 0,4 >100 2,6 26,9 Sonstige Verbindlichkeiten 202,9 335,2 39,5 287,5 29,4 Passive latente Steuern 3,4 4,0 15,0 3,4 Langfristige Schulden 4.078, ,1 17, ,7 23,2 Andere Rückstellungen 107,7 124,7 13,6 88,2 22,1 Ertragsteuerrückstellungen 41,6 66,2 37,2 27,0 54,1 Finanzierungsverbindlichkeiten 641,7 141,1 > ,7 >100 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 340,8 390,3 12,7 378,3 9,9 Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten 40,0 60,0 33,3 47,5 15,8 Ertragsteuerverbindlichkeiten 0,2 0,5 60,0 0,3 33,3 Sonstige Verbindlichkeiten 281,9 307,4 8,3 297,6 5,3 Kurzfristige Schulden 1.453, ,2 33, ,6 25,6 Schulden 5.532, ,3 21, ,3 23,8 Summe Passiva 7.606, ,0 3, ,4 4,7 24

25 Konzern-Kapitalflussrechnung 01. Januar bis 30. September 2016 Konzern-Kapitalflussrechnung Mio. Q Veränderung 9M M 2015 Veränderung Periodenergebnis 67,5 58,2 16,0 142,5 237,0 39,9 Abschreibungen / Zuschreibungen auf Anlagevermögen 185,7 138,8 33,8 544,8 420,7 29,5 Ergebnis aus Abgang von Anlagevermögen 3,9 n.a. 4,4 n.a. Sonstige nicht zahlungswirksame Aufwendungen und Erträge 21,2 19,7 7,6 39,8 12,5 n.a. Ergebnis aus Equity-Accounting 1,0 2,9 n.a. 1,7 2,9 41,4 Zinsergebnis 11,9 5,9 >100 35,6 17,3 >100 Zinsauszahlungen 7,9 1,9 >100 33,3 17,0 95,9 Zinseinzahlungen 1,7 1,0 70,0 2,7 6,8 60,3 Steueraufwand 21,9 43,8 50,0 63,7 152,3 58,2 Steuerzahlungen 16,3 46,3 64,8 65,8 148,2 55,6 Erhaltene Ausschüttung 2,7 100,0 4,1 4,2 2,4 Veränderung der Vorräte 84,0 6,4 >100 93,1 38,3 >100 Veränderung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 35,4 2,6 n.a. 79,1 101,6 22,1 Veränderung der nicht finanziellen Vermögenswerte 13,7 5,2 >100 6,6 3,5 n.a. Veränderung der finanziellen Vermögenswerte 14,7 25,1 41,4 32,4 37,2 12,9 Veränderung der Rückstellungen 12,3 37,3 67,0 63,3 92,7 31,7 Veränderung der nicht finanziellen Verbindlichkeiten 13,5 16,3 17,2 31,7 26,8 18,3 Veränderung der finanziellen Verbindlichkeiten 47,3 35,4 n.a. 60,6 6,3 >100 Veränderung der erhaltenen Anzahlungen 38,4 69,5 44,7 132,1 192,8 31,5 Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit (Brutto-Cashflow) 297,3 189,0 57,3 605,1 491,5 23,1 Auszahlungen /Einzahlungen für Investitionen 107,0 223,0 52,0 394,3 613,4 35,7 Einzahlungen aus dem Abgang von Anlagevermögen 0,5 0,7 28,6 2,5 3,7 32,4 Cashflow aus langfristiger Investitionstätigkeit vor Wertpapieren 106,5 222,3 52,1 391,8 609,7 35,7 Einzahlungen /Auszahlungen für den Erwerb / die Ver äußerung von Wertpapieren und Festgeldern 70,7 60,9 16,1 187,7 25,6 >100 Cashflow aus Investitionstätigkeit 177,2 283,2 37,4 579,5 635,3 8,8 Gewinnausschüttungen 100,6 75,9 32,5 Einzahlungen aus der Veränderung der Eigentumsanteile an der Siltronic AG n.a. 361,9 100,0 Veränderung Finanzierungsverbindlichkeiten 35,1 54,3 35,4 175,0 208,7 n.a. Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 35,1 54,3 35,4 74,4 77,3 3,8 Veränderung aus Wechselkursänderungen 1,2 4,1 70,7 1,1 0,9 n.a. Veränderung der Zahlungs mittel und Zahlungsmitteläquivalente 83,8 152,6 n.a. 101,1 67,4 n.a. Stand am Periodenanfang 327,8 411,1 20,3 310,5 325,9 4,7 Stand am Stichtag 411,6 258,5 59,2 411,6 258,5 59,2 25

26

27 Finanzkalender 2017 / Kontakt Finanzkalender 2017 März 14 Vorlage des Berichts zum Geschäftsjahr 2016 April 27 Vorlage der Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2017 Mai 19 Hauptversammlung Juli 28 Vorlage des Zwischenberichts zum 2. Quartal 2017 Oktober 26 Vorlage der Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2017 Kontakt & Impressum Investor Relations Joerg Hoffmann, CFA Leiter Investor Relations Telefon Telefax wacker.com Monika Stadler Telefon Telefax monika.stadler.ir@wacker.com Presse Christof Bachmair Leiter Presse und Information Telefon Telefax wacker.com Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von wacker beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstra tegie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch wacker ist weder geplant noch übernimmt wacker die Verpflichtung dafür. Auf Grund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in dieser Mitteilung sowie in anderen Mitteilungen bzw. Berichten nicht genau zur angegebenen Summe aufaddieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen. Die Inhalte dieser Mitteilung sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.b. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.

28 Hanns-Seidel-Platz München, Germany Telefon Telefax www. wacker.com

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