Arbeitsmarkt und Jobmobilität: Die Rolle von Gender, Ethnizität und Immigrationshintergrund. Bachelor Proseminar WS 15/16
|
|
- Gitta Amsel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsmarkt und Jobmobilität: Die Rolle von Gender, Ethnizität und Immigrationshintergrund Bachelor Proseminar WS 15/16 Dozentin: Anne Kronberg, Ph.D. Zeit: Di 12:00 14:00 c.t. Seminarraum: Seminarpavillion SP0.03 Büro: PEG 3 G.134 Sprechstunde: Di Uhr mit Termin Module: SOZ10-BA-S1; SOZ10-BA-S3; SOZ10-BA-SP; SOZ-BA-S1, SOZ-BA-S3, SOZ-BA-S4, POWI-W; PW-BA-SP, GS-BA-3 Anmeldung über LSF erforderlich Inhalte In den letzten Jahrzehnten haben sich Karriereverläufe drastisch geändert. Immer mehr Arbeitnehmer wechseln ihren Arbeitgeber anstatt sich innerhalb eines Betriebs hocharbeiten zu können. Gleichzeitig stagnieren Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen sowie zwischen unterschiedlichen ethnischen Gruppen. Dieses Proseminar untersucht den Zusammenhang von Jobmobilität und Einkommensunterschieden. Dazu führt das Proseminar in Ansätze aus der soziologischen, volkswirtschaftlichen, und betriebswirtschaftlichen Forschung ein. Nach einem Überblick zu historischen Trends bezüglich Mobilität und Einkommensunterschieden konzentrieren wir auf die 1) Stellensuche, 2) Einkommensbildung nach erfolgreicher Stellensuche und schließlich 3) auf den Stellenverlust. Zu jedem Schritt diskutieren wir wie Ungleichheit entsteht oder verringert werden kann. Literatur: Pro Sitzung zwei Texte für alle. Die Texte sind mehrheitlich aus Fachzeitschriften und in englischer Sprache. Elektronische Kopien aller Texte sind über OLAT verfügbar. Seminarzeit: Unser Kurs trifft sich dienstags Uhr im Seminarpavillion Bitte beachten Sie, dass am 20. und 27. Oktober (2. und 3. Seminarwoche) kein Seminar stattfinden wird. Diese Sitzungen werden auf den 25. November und 9. Dezember verschoben (Mittwoch!) und finden im Seminarpavillion 1.01 statt. Es gilt die übliche Anwesenheitspflicht. Falls Sie nicht an den beiden Sitzungen teilnehmen können, müssen Sie mich vorher per informieren. 1
2 VORAUSSETZUNG FÜR DEN SCHEINERWERB Teilnahmeschein: 1) Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar (unentschuldigtes Fehlen bei max. 2 Sitzungen). 2) 6x schriftliche Beantwortung von Diskussionsfragen zu wöchentlichen Texten (jeweils ~ 1 Seite). Schriftliche Antworten müssen bis Montagmittag (12 Uhr) in OLAT (unter Diskussionsfragen => Unterordner für jeweilige Woche) hochgeladen sein. Leistungsschein: 1) Gleiche Anforderung wie Teilnahmeschein (siehe oben), plus: 2) Empirische Projektarbeit (10-15 Seiten): Interview mit 6 Personen (e.g. Bekannte, Verwandte oder Freunde), die gerade nach einem Job suchen oder kürzlich den Arbeitgeber gewechselt haben. Die Fragestellung können Sie sich selbst aussuchen. a. Eine kurze Zusammenfassung (~1 Seite) des geplanten Themas muss bis zum 17. November 2015 abgegeben werden. b. Eine kurze Bibliographie (~2 Seiten) von 4 wissenschaftlichen Artikeln muss am 15. Dezember 2015 abgegeben werden. c. Der Interviewleitfaden (~1 Seite) muss am 19. Januar 2016 abgegeben werden. d. Endgültige Abgabe der Hausarbeit ist der 15. März Die Note setzt sich wie folgt zusammen: Regelmäßige und aktive Teilnahme im Seminar: 20% Schriftliche Beantwortung von Diskussionsfragen: 30% Bibliographie & Interviewleitfaden: je 5% Seminararbeit: 40% GENAUERE BENOTUNG Teilnahme (20% der Gesamtnote) Die regelmäßige Teilnahme ist eine Voraussetzung für Ihren Lernerfolg. Fehlen Sie bei mehr als zwei Sitzungen unentschuldigt, ist der Erwerb eines Teilnahmescheins nicht möglich. Zudem erwarte ich, dass wir das Seminar pünktlich um 12:15 Uhr beginnen. Bitte sind Sie wenigstens ein paar Minuten vorher im Seminarraum. Wenn Sie unentschuldigt zu spät sind, werde ich einen Punkt von der Teilnahmenote abziehen. Bezüglich der aktiven Teilnahme ist mir die Qualität Ihrer Mitarbeit wichtiger als die Häufigkeit der Mitarbeit. Besonders positiv werden folgende Beiträge bewertet: 1) Fragen die eine lebendige Diskussion inspirieren und 2) wohlüberlegte und gut strukturierte Beiträge, die klar Ihre Meinung ausdrücken und auf Fakten und/oder den Basistexten basieren. Die Wiederholung von schon diskutierten Punkten oder exzessive Benutzung von persönlichen Anekdoten bewerte ich als weniger gut. 2
3 Schriftliche Beantwortung von Diskussionsfragen (30% der Gesamtnote) Jede Woche werde ich zu den Texten 4-6 Fragen stellen. Diese Fragen bekommen Sie schriftlich wenigstens eine Woche im Voraus als Word Dokument über OLAT. Wöchentliche Diskussionsfragen sollten Ihnen als Leitfaden beim Lesen der Texte dienen und Sie auf die Diskussion im Seminar vorbereiten. Für den Teilnahmeschein und Leistungsnachweis müssen Sie in 6 von 9 Wochen alle Fragen schriftlich bearbeiten. Schriftliche Antworten müssen bis Montagmittag (12 Uhr) in OLAT (unter Diskussionsfragen => Unterordner für jeweilige Woche) hochgeladen sein. Kommentierte Bibliographie (5% der Gesamtnote) 15. Dezember Alle Studierenden, die einen Leistungsschein erwerben wollen, müssen bis zum 15. Dezember eine kommentierte Bibliographie abgeben. Diese Bibliographie muss Folgendes beinhalten: 1) Fragestellung der Hausarbeit, 2) vier wissenschaftliche Artikel oder Buchkapitel, die sich auf Ihr Thema beziehen und 3) zu jedem Artikel eine kurze Zusammenfassung in Ihren eigenen Worten. Genauere Anleitung werde ich im Seminar verteilen und über OLAT zur Verfügung stellen. Thema der Hausarbeit und zitierte Quellen können Sie bis zur Abgabe der endgültigen Hausarbeit ändern. Interviewleitfaden (5% der Gesamtnote) 19. Januar Alle Studierenden, die einen Leistungsschein erwerben wollen, müssen bis zum 19. Januar ihren Interviewleitfaden abgeben. Der Leitfaden sollte 4-6 offene Fragen beinhalten, die zur Beantwortung Ihrer Fragestellung dienen. Sie müssen zudem kurz beschreiben, wen sie befragen wollen (z.b. drei Männer und drei Frauen). Ich werde Ihnen Feedback zu Ihrem Leitfaden & Sampling geben, bevor Sie die Interviews durchführen. Genauere Anleitung werde ich im Seminar verteilen und über OLAT zur Verfügung stellen. Seminararbeit (40% der Gesamtnote) 15. März Alle Studierenden die einen Leistungsschein erwerben wollen, müssen bis zum 15. März ihre Seminararbeit abgeben. In der Hausarbeit müssen Sie 1) eine Fragestellung und Hypothese(n) anhand von 6 wissenschaftlichen Artikeln entwickeln, 2) Ergebnisse Ihrer Interviews darstellen, und 3) diskutieren, inwieweit diese Ergebnisse Ihre Hypothesen unterstützen oder Grundlage neuer Hypothesen sind. Genauere Anleitung werde ich im Seminar verteilen und über OLAT zur Verfügung stellen. Wichtige Administrative Informationen: 1. Bitte melden Sie sich über das LSF-System an. Nachrücker nach Ende der Belegungsfrist müssen mir eine mit den folgenden Informationen schicken: Vorname, Nachname, Matrikelnummer, Goethe- -Adresse, Studiengang, angestrebte Leistung (TN, LS), und Modul, für das die Leistung angestrebt wird. 2. Zusätzlich ist eine Einschreibung in den entsprechenden OLAT-Lernraum erforderlich. Bitte stellen Sie sicher, dass s an Ihre Hochschul- -Adresse (s @stud.uni-frankfurt.de) Sie immer erreichen. Nachrichten aus OLAT gehen ausschließlich an diese -Adressen! 3. Für Sprechstundentermine schicken Sie mir eine kurze (kronberg@soz.unifrankfurt.de) oder machen Sie einen Termin vor oder nach dem Seminar aus. 3
4 Kursübersicht 1 13/10 Einführung 20/10 Kein Seminar! 27/10 Kein Seminar! Mobilität und Einkommen 3/11 Job Mobilität * Hollister, M. (2011). Employment stability in the US labor market: Rhetoric versus reality. Annual Review of Sociology 37: * Giesecke, J. und J.P. Heisig (2010). Destabilisierung und Destandardisierung, aber für wen? Die Entwicklung der westdeutschen Arbeitsplatzmobilität seit 1984, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 62: => Anleitung: Themenfinding Hausarbeit (Leistungsschein) 10/11 Einkommensunterschiede * Morris, M. and B. Western (1999). Inequality in earnings at the close of the twentieth century. Annual Review of Sociology 25: * Dimension1/1_5_GenderPayGap.html * -persoenliches-einkommen-nach-jeweiligem-migrationshintergrund/ 17/11 Mehr Mobilität = mehr Ungleichheit? * Dreher, G. and T. Cox (2000). Labor market mobility and cash compensation: The moderating effects of race and gender. Academy of Management Journal 43(5): * Kronberg, A.K. (2013). Stay or leave? Externalization of job mobility and the effect on the US gender earnings gap, Social Forces 91(4): => 1-seitige Zusammenfassung des Hausarbeitsthemas muss abgegeben werden (Leistungsschein) Erklärungen: Stellenzugang (between-job inequality) 24/11 Stellen Suche und Soziales Kapital * Granovetter, M. (1995). Getting a job. Chicago: University of Chicago Press. Introduction * McPherson et al. (2001). Birds of a feather: Homophily in social networks. Annual Review of Sociology 27: => Anleitung: kommentierte Bibliographie (Leistungsschein) *25/11 Angewandtes Modul: Literatursuche mit Zeitschriftdatenbanken MITTWOCH Uhr Anwesenheit wie reguläres Seminar Raum: Seminarpavillion Ich behalte das Recht den Seminarplan während des Semesters zu ändern. 4
5 1/12 Occupational Segregation und Devaluation * Humbert, S. (2014). Occupational sex segregation and working time: regional evidence from Germany. Panoeconomicus 3: * England, P., Budig, M. and N. Folbre (2002). Wages of virtue: The relative pay of care work, Social Problems 49(4:, Erklärungen: Prozesse der Lohnbildung (within-job inequality) 8/12 Lohnverhandlung * Ayres, I. and P. Siegelman (1995). Race and gender discrimination in bargaining. American Economic Review 85: * Barron, L. (2003). Ask and you shall receive? Gender differences in negotiators' beliefs about requests for a higher salary. Human Relations 56: => Anleitung: Erstellung eines Interviewleitfaden (Leistungsschein) *9/12 Angewandtes Modul: Semi-Strukturierte Interviews MITTWOCH Uhr Anwesenheit wie reguläres Seminar Raum: Raum: Seminarpavillion /12 Diskriminierung & Stereotype * Bertrand, M. and S. Mullainathan (2004). Are Emily and Greg more employable than Lakisha and Jamal? A field experiment on labor market discrimination. American Economic Review 94(4): * Dovidio, J. and S. Gaertner (2000). Aversive racism and selection decisions: 1989 and Psychological Science 11: => kommentierte Bibliographie muss abgegeben werden (Leistungsschein) 19/12-10/1 Winter Pause! 12/1 Verlust von Arbeit * Kogan, I. (2004). Last hired, First fired? The unemployment dynamics of male immigrants in Germany. European Sociological Review 20: * Hirsch, B. und C. Schnabel (2012). Women move differently. Job separations and gender. Journal of Labor Research, 33 (4): => Anleitung: Hausarbeit (Leistungsschein) 19/1 Folgen von Arbeitsverlust * Gangl, M. (2006). Scar effects of unemployment: An assessment of institutional complementarities. American Sociological Review 71(6): * Spalter-Roth, R., and C. Deitch (1999). I don t feel right sized; I feel out-of-work sized : Gender, race, ethnicity, and the unequal costs of displacement. Work and Occupations 26: => Interviewleitfaden muss abgegeben werden (Leistungschein) 26/1 Anwendung: Wie kann man Ungleichheit verringern? 2/2 Anwendung: Wie kann man Ungleichheit verringern? 9/2 Zusammenfassung 5
6 6
Arbeitsmarkt und Jobmobilität: Die Rolle von Gender, Ethnizität und Immigrationshintergrund. Bachelor Proseminar WS 16/17
Arbeitsmarkt und Jobmobilität: Die Rolle von Gender, Ethnizität und Immigrationshintergrund Bachelor Proseminar WS 16/17 Dozentin: Anne Kronberg, Ph.D. Zeit: Di 12:00 14:00 c.t. Email: kronberg@soz.uni-frankfurt.de
MehrAndreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr München Raum: 412 Telefon: +49 (0)
Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr. 6 80801 München Raum: 412 Telefon: +49 (0) 89 2180-2929 universitärer beruflicher Werdegang Seit 10/2015 wissenschaftlicher
MehrGesellschaft im Wandel
Seminar Gesellschaft im Wandel Dipl.-Soz. Dirk Dalichau Sitzung am 15. April 2014 Sommersemester 2014 Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Goethe-Universität Frankfurt am Main 1 Module SOZ-BA-SP MA-SOZ-4
MehrEliten und Demokratie
Eliten und Demokratie Marco Brehme E-Mail: brehme@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Dienstag 16-18 Uhr (Anmeldung per E-Mail) Raum: PEG 3.G168 (Sekretariat Professur Borchert) Hauptseminar: Eliten und
MehrEinführung in die Sozialstrukturanalyse - Proseminar - Di (c.t.) SH 0.101
Einführung in die Sozialstrukturanalyse - Proseminar - Di. 14-16 (c.t.) SH 0.101 Dozent: Jan Brülle bruelle@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Di 16-17 Uhr, 3.G 147 http://www.fb03.uni-frankfurt.de/45998167/jbruelle
MehrEinführung in die Studienordnung und den Aufbau des Studiums
Aylin Karacan Studienfachberaterin 12.10.2016 Einführung in die Studienordnung und den Aufbau des Studiums Bachelor Politikwissenschaft (Haupt- und Nebenfach) 12. Oktober 2016 Einführung in die Studienordnung
MehrDimensionen und Hintergründe von Arbeitslosigkeit in Deutschland Proseminar Sommersemester 2016 Di 12-14: SH 1.105
E-Mail: giustozzi@soz.uni-frankfurt.de lepper@soz.uni.frankfurt.de Dimensionen und Hintergründe von Arbeitslosigkeit in Deutschland Proseminar Sommersemester 2016 Di 12-14: SH 1.105 Inhalt Das Seminar
MehrBildungsungleichheit: Theorien und empirische Studien
Prof. Dr. Birgit Becker Proseminar (fortgeschrittene Veranstaltung) WS 2017/18 Montag 10-12 Uhr, PEG 1.G191 Bildungsungleichheit: Theorien und empirische Studien Verortung im Studium Der Kurs ist thematisch
MehrLebenslauf. PD Dr. Boris Hirsch
Lebenslauf PD Dr. Boris Hirsch Adresse Privat: Paniersplatz 35 D-90403 Nürnberg Telephon: +49(0)911 / 99 44 079 Mobil: +49(0)179 / 100 22 63 E-Mail: b.hirsch@hamburg.de Dienstlich: Lehrstuhl für Arbeitsmarkt-
MehrProzesse, Sequenzen, Kausalmechanismen: Einführung in die Prozessanalyse
METHODENZENTRUM SOZIALWISSENSCHAFTEN Elvira Rosert Prozesse, Sequenzen, Kausalmechanismen: Einführung in die Prozessanalyse 2-TAGES-WORKSHOP IM RAHMEN DER B.A. METHODENWOCHE 2015 AN DER GOETHE-UNIVERSITÄT
MehrInternationale Beziehungen Vertiefung
BA Politikwissenschaft Sommersemester 2016 SE 402131 Internationale Beziehungen Vertiefung Assoz.-Prof. Dr. Franz Eder Credits: Benotung: Ort: Zeit: Kontakt: Sprechstunde: 5 ECTS-AP (das entspricht 125
MehrDr. Konstanze Piel. 1. Angaben zur Person. Fachsemester. 2. Semester 35% (n=14) 4. Semester 40% (n=16) > 4. Semester 25% (n=10) Geschlecht.
Ergebnisse der Kursevaluation Einführung in die soziologische Systemtheorie Sommersemester 2004 Beleg-Nr.: 3o oo 40 und 3o o1 84 BA Politikwissenschaft: Modul Grundlagenmodul Politik und Gesellschaft Diplomstudium
MehrAusführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand: )
Ausführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand:. 08. 009) Bitte beachten Sie: Dieser Ablaufplan gilt in dieser Fassung ausschließlich für die B.A.-Studierenden, die im WiSe
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für Politikwissenschaft Lehrgebäude 40, Zschokkestr. 32, Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für Politikwissenschaft Lehrgebäude 40, Zschokkestr. 32, 39104 Magdeburg Postfach 41 20, 39016 Magdeburg Tel.: 0391-67-16572 / 16584 (Sekretariate) Veranstaltungsverzeichnis
MehrAktuelle Debatten in der empirischen Bildungsforschung
Prof. Dr. Birgit Becker Seminar (Master-Niveau) WS 2017/18 Mittwoch 10-12 Uhr, SH 1.107 Aktuelle Debatten in der empirischen Bildungsforschung Verortung im Studium Der Kurs ist thematisch im Modul Sozialstruktur
MehrAnforderungen 1. Teilnahme Die regelmäßige Teilnahme sowie die Lektüre der obligatorischen Texte sind grundlegend für den Erwerb von Kreditpunkten.
Proseminar Soziologie A Herbstsemester 2016 Montags, 10 12 Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Inhalte und Ziele Die Lehrveranstaltung soll eine Einführung in zentrale Fragen der soziologischen Theoriebildung geben:
MehrSharing is Caring? Geblocktes Masterseminar
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Sharing is Caring? Geblocktes Masterseminar Sommersemester 2016 Prof. Dr. Marina Fiedler Lehrstuhl für Management, Personal und Information M.Sc. Andreas Ihl M.Sc.
MehrModulbeschreibung Bildungssoziologie
Modulbeschreibung Bildungssoziologie Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des Moduls Englischer Titel Zuordnung zum Curriculum/Studienprogramm
MehrModulbeschreibung Armutssoziologie
Modulbeschreibung Armutssoziologie Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des Moduls Englischer Titel Zuordnung zum Curriculum/Studienprogramm
MehrThemen für Seminararbeiten WS 15/16
Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility
MehrCall Centers and Low Wage Employment in International Comparison
Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Call Centers and Low Wage Employment in International
MehrEmpiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken
Empiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken Dozent: Jan Brülle bruelle@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Do 14-15 Uhr, 3.G 147 Tel.: 069-798-36629 3. Dezember
MehrErstsemestereinführungstage Sommersemester 2016
Erstsemestereinführungstage Sommersemester 2016 - Soziologie als Nebenfach - Überblick 1) Was ist Soziologie? 2) Inhalte des Studiums 3) Ziele des Studiums 4) Aufbau und Studienmodalitäten 5) Aktuelle
MehrTHEOLOGIE KIRCHENGESCHICHTE RUB-BA-STUDIENORDNUNG
Allgemein BA-Studium Evangelische Theologie 1. Inkrafttreten der neuen Studienordnung: SoSe 2011 Studierende auf Basis der alten BA-Studienordnung vom 15.5.2006 können in die neue BA-Studienordnung wechseln,
MehrProseminar über soziologische Fragestellungen: Theorie Herbstsemester 2013 Montags, Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel
Proseminar über soziologische Fragestellungen: Theorie Herbstsemester 2013 Montags, 10 12 Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Inhalte und Ziele Die Lehrveranstaltung soll eine Einführung in zentrale Fragen der soziologischen
MehrWie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology?
Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology? Seminar 2. Sitzung Jana Jarecki Termine dieses Seminars 28.09. Einführung Ziele der Arbeit Erwartungen und Format Einführung zur Literaturrecherche
MehrForschungspraktikum Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt II
Goethe-Universität Frankfurt Sommersemester 2015 Andreas Schneck schneck@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Mittwoch, 14.30-15.30 Uhr; Raum PEG 3.G 126 Forschungspraktikum Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt
MehrZweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang
Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Economics and Management Science (MEMS) (AMB
MehrLebenslauf. Prof. Dr. Boris Hirsch
Lebenslauf Prof. Dr. Boris Hirsch Adresse Dienstlich: Leuphana Universität Lüneburg Institut für Volkswirtschaftslehre Scharnhorststr. 1 D-21335 Lüneburg Telephon: +49(0)4131 / 677-2609 Telefax: +49(0)4131
MehrArmut in Deutschland und Europa - Proseminar - Di (c.t.) SH 4.104
Armut in Deutschland und Europa - Proseminar - Di. 10-12 (c.t.) SH 4.104 Dozent: Jan Brülle bruelle@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Do 14-15 Uhr, 3.G 147 http://www.fb03.uni-frankfurt.de/45998167/jbruelle
MehrEinführungsveranstaltung zum Nebenfachstudium Rechtswissenschaft. Dienstag, der Uhr PEG 1. G191
Einführungsveranstaltung zum Nebenfachstudium Rechtswissenschaft Dienstag, der 07.10.2014 14 Uhr PEG 1. G191 Abschnitt I - Aufbau des Nebenfachstudiums Rechtswissenschaft Strafrecht Kriminalwissenschaften
Mehr1. Klausurphase für das Wintersemester 2016/2017
1. Klausurphase für das Wintersemester 2016/2017 1. Klausurphase für das Wintersemester 2016/2017 (Campus-Duisburg) (BA Soziologie, MA Survey ) Anmeldezeitraum für alle Klausuren: 14. November 2016 bis
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master und. Diplomarbeiten
Prof. Dr. Alexander Szimayer Fakultät Wirtschafts-und Sozialwissenschaften Lehrstuhl für Derivate Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master und Diplomarbeiten Stand 21.12.2011 Seite 2/5
MehrDie LSF Anmeldung für BA Veranstaltungen ist nur für "Bachelor Erziehungswissenschaft" Studierende möglich.
Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF 1 Leitfaden für BA Erziehungswissenschaft Studierende Die LSF Anmeldung für BA Veranstaltungen ist nur für "Bachelor Erziehungswissenschaft" Studierende möglich. Erstsemester
MehrEinführung in die Praktische Informatik WS 09/10
Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Prof. Dr. Christian Sengstock Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://dbs.ifi.uni-heidelberg.de sengstock@informatik.uni-heidelberg.de
MehrGoethe Universität Frankfurt Büro: PEG 3.G 114
Vertiefung Methoden der empirischen Nils G. Sartorius, M.A. Sozialforschung: Krisen in Europa sartorius@soz.uni-frankfurt.de Goethe Universität Frankfurt Büro: PEG 3.G 114 Montags, 14-16 Uhr Sprechzeiten:
MehrNetzwerkanalyse in der Erforschung von Unterstützungsstrukturen (SS 2010)
Netzwerkanalyse in der Erforschung von Unterstützungsstrukturen (SS 2010) L 070 ( ) Sprechstunde im Semester: Mittwoch 9-10 (L085); andreas.herz@uni-hildesheim.de Andreas Herz Überblick Die Soziale Netzwerkanalyse
MehrMiriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten
Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung
MehrÜberblick: Formale Anforderungen an die Hausarbeit
Überblick: Formale Anforderungen an die Hausarbeit 0 Formales 0 Regeln für die Gliederung 0 Regeln für die Zitierweise/Erstellen eines Literaturverzeichnisses 05.11.2014 2 Formale Regeln für die Gestaltung
MehrSeminarplan. Dr. Ulrike Schraps SoSe 2008
Motivation - Einführung Seminarplan Dr. Ulrike Schraps SoSe 2008 Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitsmotivation S 12690 Raum K 23/11 Mo. 10:00-12:00 (A&O) Sprechstunde: Di 10:00 11:00 Uhr Raum JK 26/320,
MehrBachelor-Studiengang Biochemie
Bachelor-Studiengang Biochemie Informationen für Erstsemester zur Abwicklung studienbegleitender Prüfungen Prüfungssekretariat Biochemie Dekanat für Biowissenschaften, INF 234, 5. OG, Raum 515 Aufbau des
MehrProseminar Wissenschaftliches Arbeiten. Sabrina Strang Florian Zimmermann
Proseminar Wissenschaftliches Arbeiten Sabrina Strang Florian Zimmermann Überblick Ziel: Selbständig eine wissenschaftliche Arbeit erstellen und präsentieren Aufbau: 1. Einführung in das wissenschaftliche
MehrEmpirische Managementforschung
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Empirische Managementforschung Masterseminar im Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Marina Fiedler Lehrstuhl für BWL mit Schwerpunkt Management, Personal und Information
MehrZwei-Fach-Bachelor Politik + X
Studienbeginn zum WS 2014/15 2 Service- und InformationsCenter (sic!) Das sic! ist die erste Adresse für alle Fragen rund um das Studium der Politikwissenschaft Allgemeine Studienberatung Hilfe bei Problemen
MehrEinflussfaktoren und Auswirkungen von Positive Organizational Behavior am Arbeitsplatz
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Einflussfaktoren und Auswirkungen von Positive Organizational Behavior am Arbeitsplatz Bachelorseminar im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Marina Fiedler Lehrstuhl für
MehrOrganisation. Gerald Steinbauer Institut für Softwaretechnologie. Gerald Steinbauer. AK Didaktik der Informatik - Organisation
AK Didaktik der Informatik Organisation Institut für Softwaretechnologie 1 Motivation Nutzen der Möglichkeiten einer kombinierten Ausbildung an einer technischen h Universität ität 2 Ziele Informatik als
MehrCollaboration and Motivation in Social Networks
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Collaboration and Motivation in Social Networks Geblocktes Bachelorseminar Sommersemester 2017 Sommersemester 2017 Prof. Dr. Marina Fiedler M.Sc. Franz Strich Lehrstuhl
MehrMerkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg
Fach Psychologie Universität Augsburg Universitätsstr. 10 86159 Augsburg www.uni-augsburg.de/psy/ Stand: 06.03.2017 Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität
MehrBACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015
BACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015 Das Skript ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Vollständige oder auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung jeglicher Art sind nicht gestattet. 1 Bachelor-Thesis
MehrVorlesung Forschungsdesign und Übung Montags Uhr
Lehre WiSe 2015/16 Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags 16-20 Uhr Die Vorlesung zum Forschungsdesign richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Masterprogramm. Sie bietet eine ausführliche
MehrGESELLSCHAFT UND TECHNIK
Universität Luzern Soziologisches Seminar HS 2014 Montag, 13.10-15.00, 3.B48 Lea Fünfschilling lea.fuenfschilling@unilu.ch GESELLSCHAFT UND TECHNIK Die Gegenwartsgesellschaft ist ohne einen expliziten
MehrAktuelle Themen für die Masterstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen 1
Aktuelle Themen für die Masterstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen 1 Im Wintersemester 2017/18 werden folgende Module im Rahmen des Dummy-Moduls Aktuelle Themen für die Masterstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen
MehrVorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Wintersemester 2016/17. Wer sind wir? Willkommen zu
Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Wintersemester 2016/17 Prof. Barbara König Übungsleitung: Sebastian Küpper Willkommen zu Berechenbarkeit und Komplexität (Bachelor Angewandte Informatik, Duisburg
MehrSoziale Ungleichheit im Lebenslauf - Seminar - Di (c.t.) SH 3.108
Soziale Ungleichheit im Lebenslauf - Seminar - Di. 14-16 (c.t.) SH 3.108 Dozent: Jan Brülle bruelle@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Nach Vereinbarung, 3.G 147 http://www.fb03.uni-frankfurt.de/45998167/jbruelle
MehrProjektmodul Dr. Miriam Pott
Projektmodul 2016 Infoveranstaltung BSc Biowiss. 5. FS. 2 Projekt-Modul Online-Modul-Handbuch Die Studierenden erwerben die notwendigen Kompetenzen, um im Team für eine theoretische Fragestellung eine
MehrInstitut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten
Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten Zweck der Masterarbeit Die Masterarbeit soll zeigen, dass die bzw. der Studierende in der Lage ist, eine
MehrBachelor- und Masterstudiengang Soziologie an der FSU Jena. Stefan Jahr Markus Ganter
Bachelor- und Masterstudiengang Soziologie an der FSU Jena Stefan Jahr Markus Ganter Inhalt Zugangsvoraussetzungen Kern- und Ergänzungsfächer Studiumsaufbau Studiumsablauf Zugangsvoraussetzungen Abitur,
MehrLehrveranstaltung. Veranstaltungsform. Prüfungsart 2. Sprache SWS. Seminar 2 D. European Culture: Literature MN Nachweis Nein 2 E/ D
Bauund Bau- und Literatur European Culture: Architectural and European Culture: Architectural and European Culture: Literature Literatur European Culture: Literature Seminar 2 Interdisziplinarität Interdisciplinarity
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten
Professur für Finanzwirtschaft, insbes. Derivate Prof. Dr. Alexander Szimayer Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Stand 18.06.2014 2 Allgemeine Anforderungen Sofern
MehrPolitische Partizipation im Vergleich
Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Institut für Politikwissenschaft Professur für Vergleichende Politikwissenschaft Lisa Schwenk Raum: PEG - 3.G144 Tel.: +49 69 798-36683 E-Mail: L.Schwenk@soz.uni-frankfurt.de
MehrInternationalen Beziehungen Einführung
BA Politikwissenschaft Wintersemester 2016/17 PS 402062 Internationalen Beziehungen Einführung Assoz.-Prof. Dr. Franz Eder Credits: Benotung: Ort: Zeit: Kontakt: Sprechstunde: 5 ECTS-AP (das entspricht
MehrZweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr.
Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr. 44/201) Überfachlicher
MehrVERGÜTUNGSMODELLE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE USA - ÖSTERREICH GOING USA GUT BERATEN ZU RECHT UND STEUERN, FINANZIERUNG, PERSONAL UND STRATEGIE
VERGÜTUNGSMODELLE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE USA - ÖSTERREICH GOING USA GUT BERATEN ZU RECHT UND STEUERN, FINANZIERUNG, PERSONAL UND STRATEGIE FACHSEMINAR / 27. April. 2017 INFLUENCING CRITERIA INVENG IN HUMAN
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten
Fachbereich BW L Lehrstuhl für Derivate Prof. Dr. Alexander Szimayer UHH Lehrstuhl für Derivate Von-Melle-Park 5 20146 Hamburg Hamburg Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten
MehrInformatik-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ulf Leser
Informatik-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Ulf Leser Übersicht Bachelor / Master Das Studium Was sie noch wissen sollten Ulf Leser: Informatik-Studium an der Humboldt-Universität 2 Bachelorstudium
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Politikwissenschaft
Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Politikwissenschaft Wintersemester 2013/2014 Modul: Schlüsselkompetenzen (PuV, PVO, PuW) (+ Selbstreflexion und Planung = 6 LP) Grundmodule
MehrAbschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten
Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing Handreichung für Interessenten 05. Juli 2016 Voraussetzungen Neben einem inhaltlichen Interesse an Marketing und damit verwandten
MehrZweite Ordnung. zur Änderung der. Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung. für den. Bachelor-Studiengang. und für den. Master-Studiengang
Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften Az.: Zweite Ordnung zur Änderung der Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang
MehrRefugees: an economic perspective
Refugees: an economic perspective Seminarvorstellung WS 2017/2018 für Bachelor- und Masterstudierende Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Michael Neugart, Uros Duric, and Selen
MehrEinführung in die Internationalen Beziehungen
BA Politikwissenschaft Wintersemester 2014/2015 PS 402062 Einführung in die Internationalen Beziehungen Konzepte Methoden Theorien Ass.-Prof. Dr. Franz Eder Credits: Benotung: Ort: Zeit: Kontakt: Sprechstunde:
MehrGrundkurs: Grundbegriffe, Schwerpunkte und Modelle der Kommunikationswissenschaft
Sozialwissenschaftliches Institut Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft I Grundkurs: Grundbegriffe, Schwerpunkte und Modelle der Kommunikationswissenschaft Dipl.-Medienwiss. Marco Dohle
MehrSoziologie (gemäß Senatsentscheidung vom 8. Februar 2006)
Gemeinsame Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Arts / Bakkalaureus-Artium (B.A.) der Universität Mannheim - Fachspezifischer Teil - Soziologie (gemäß Senatsentscheidung vom 8. Februar 2006)
MehrFinanzwissenschaftliches Seminar WS 2016/17: Besteuerung und Steuerwettbewerb. FernUniversität in Hagen (TGZ/IZ, Raum F09, EG)
Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2016/17: Besteuerung und Steuerwettbewerb Veranstaltungstyp: Präsenzveranstaltung
MehrEinführung in die empirische Wirtschaftsforschung. Wintersemester 2017/2018 Syllabus und organisatorische Informationen
Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung Wintersemester 2017/2018 Syllabus und organisatorische Informationen Prof. Dr. Almut Balleer Lehr- und Forschungsgebiet Empirische Wirtschaftsforschung
MehrINSTITUT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Prüfungstermine und Anmeldefristen im WS 2017/18
INSTITUT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN e und en im WS 2017/18 Anmeldung zu einer Prüfung: Die Anmeldung zu einer Lehrveranstaltung zu Beginn des Semesters in AGNES ist keine automatisch Anmeldung für eine Prüfung!
MehrVeranstaltungen Wintersemester 2017/2018
Information Veranstaltungen Wintersemester 2017/2018 Agentur für Arbeit Frankfurt am Main Hochschulteam / Berufsberatung Sprechstunden Sprechstunde an der Goethe-Universität Campus Westend Hörsaalgebäude
MehrZwei-Fach-Bachelor Politik + X
Studienbeginn zum WS 2013/14 2 Service- und InformationsCenter (sic!) Das sic! ist die erste Adresse für alle Fragen rund um das Studium der Politikwissenschaft Allgemeine Studienberatung Hilfe bei Problemen
MehrRegistration of residence at Citizens Office (Bürgerbüro)
Registration of residence at Citizens Office (Bürgerbüro) Opening times in the Citizens Office (Bürgerbüro): Monday to Friday 08.30 am 12.30 pm Thursday 14.00 pm 17.00 pm or by appointment via the Citizens
MehrInformationsveranstaltung Promseminar BAS/CSCW
BAS-Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Informationsveranstaltung Promseminar BAS/CSCW Forschungsgruppe Betriebliche Anwendungssysteme Organisatorisches Proseminar BAS/CSCW im Wintersemester
MehrProf. Dr. Dorothea Alewell Publikationen in referierten Fachzeitschriften
Prof. Dr. Dorothea Alewell Publikationen in referierten Fachzeitschriften 1 2 3 4 5 Publikation VHB Jourqual Ranking Punkte der Zeitschrift im Handelsblatt Ranking (p) Eigene Autoren- Punkte Handelsblatt-
Mehr03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP
7.35.04 Nr.1 S. 1 03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP Modulbezeichnung Grundlagen der Soziologie Modulcode 03 BA Nebenfach Soziologie Modul 1 FB / Fach / Institut FB03 / BA Social Sciences
MehrMaster Européen en Sciences du Travail (MEST)-Programm Informationen zum Austauschprogramm im akademischen Jahr 2014/15
THE EUROPEAN MASTERS IN LABOUR STUDIES Our network trains the young women and men who will play a key part in the economic and social future of Europe. Learn about the mechanisms that regulate Europe s
MehrStudienplan für das Fach Politikwissenschaft als Haupt- und als Beifach im Studiengang Lehramt an Gymnasien
1 Studienplan für das Fach Politikwissenschaft als Haupt- und als Beifach im Studiengang Lehramt an Gymnasien I. Allgemeiner Teil Das Fach Politikwissenschaft zählt im Rahmen des Studienganges Lehramt
MehrSozioinformatik. Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 1
Sozioinformatik Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 1 Dr. Christa Weßel https://veraenderung-gestalten-lernen.de/ Seminar Hochschule Furtwangen (HFU) IT-Produktmanagement
MehrWie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology?
Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology? Seminar 1. Sitzung Jana Jarecki Ziele des Seminars Unterstützung von Studierenden, die ihre Bachelorarbeit in der Economic Psychology schreiben
MehrSeminar im Frühjahrsemester 2017: Labour Economics, Human Resources and Organization
Universität Basel, WWZ Professur für Personal und Organisation Prof. Dr. Michael Beckmann Seminar im Frühjahrsemester 2017: Labour Economics, Human Resources and Organization Grundlegende Informationen:
MehrLeitfaden zur Vorlesung Projekt- und Prozessmanagement SS 2012. Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen
Leitfaden zur Vorlesung Projekt- und Prozessmanagement SS 2012 Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Informationen zu der Teilnahme an der
MehrSozioinformatik. Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 1
Sozioinformatik Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 1 Dr. Christa Weßel https://veraenderung-gestalten-lernen.de/ Seminar Hochschule Furtwangen (HFU) IT-Produktmanagement
MehrFinanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung
4.4.2 (1) Finanzierung betriebsspezifischer vs. allgemeiner Qualifizierung Expected annual earnings Post-training level of output D A 1 X 3 B G 2 E C Marginal product in job B Marginal product in job A
MehrFAQ - Vorlesungen und Klausuren.1
FAQ - Vorlesungen und Klausuren.1 Muss ich an der Vorlesung teilnehmen oder kann ich auch die Klausur schreiben ohne die Vorlesung besucht zu haben?... 1 Welche Themen aus der Vorlesung sind klausurrelevant?
MehrWissenschaftliche Literaturarbeit
Wissenschaftliche Literaturarbeit einige Hinweise und Tipps Dr. Christa Weßel MPH Institut für Medizinische Informatik, RWTH Aachen November 2005 C. Weßel 11-2005 1 ask acquire - appraise Ask: Forschungs-
MehrYale Humboldt Consumer Law Lectures
Monday, June 6, 2016, 2 7 p.m. Humboldt University Berlin, Senatssaal Yale Humboldt Consumer Law Lectures Prof. Richard Brooks Professor of Law, Columbia Law School Prof. Henry B. Hansmann Professor of
MehrStudiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems
Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems an der Frankfurt University of Applied Sciences *Gemeinsamer Studiengang der Fachbereiche Informatik
MehrKarriereentscheidungen zwischen Theorie und Praxis Career choices between theory and practice
Karriereentscheidungen zwischen Theorie und Praxis Career choices between theory and practice Masterseminar 34076 SS 2014 Mo, 16-19 Uhr, SR ZMK 111b Dr. Elisabeth Müller Universität Passau Lehrstuhl für
MehrThe Economics of Higher Education in Germany
Michael Maihaus The Economics of Higher Education in Germany Salary Expectations, Signaling, and Social Mobility Tectum Verlag Dr. rer. pol. Michael Maihaus, born in Steinfurt/Germany in 1983, studied
MehrMobility trends in the Baltic Sea Region
Mobility trends in the Baltic Sea Region Conference on promoting strategic and innovative mobility for students and researchers 23 November 2010 in Copenhagen by Dr. Birger Hendriks Outline Forms of mobility
MehrAccounting course program for master students. Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe
Accounting course program for master students Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe 2 Accounting requires institutional knowledge... 3...but it pays: Lehman Bros. Inc.,
MehrMerkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen anderer Universitäten bzw. Fachhochschulen
Zentrales Prüfungsamt BPA Soziologie Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen anderer Universitäten bzw. Fachhochschulen Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen gemäß
Mehr