GESELLSCHAFT UND TECHNIK

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1 Universität Luzern Soziologisches Seminar HS 2014 Montag, , 3.B48 Lea Fünfschilling GESELLSCHAFT UND TECHNIK Die Gegenwartsgesellschaft ist ohne einen expliziten Bezug auf ihre fortschreitende Technisierung nur schwer zu verstehen und zu erklären. Nicht nur die im 20. Jahrhundert beschleunigte Modernisierung der Gesellschaft ist eng mit technologischer Innovation verknüpft, sondern auch unser tägliches Leben ist geprägt durch Technik, wie z.b. durch die IT, das Auto oder diverse Haushaltsgeräte. Für immer mehr Branchen ist technologische Innovation zudem zum Kerngeschäft geworden, so z.b. in der Medizin und Pharmaindustrie (Bio- und Nanotechnologie), in der Energieindustrie (erneuerbare Energien wie Solarzellen oder Windkraft) oder im Transportwesen (Elektroauto). Technik wird jedoch zunehmend auch kritisch hinterfragt, so z.b. in Bezug auf ihre Folgen für Mensch und Umwelt (z.b. Atomenergie) oder betreffend ethischer Fragen (z.b. Gentechnologie). Für die Soziologie ergeben sich daraus viele interessante Fragestellungen. Zum einen stellt sich die Frage, ob und inwiefern Technik zur Gestaltung der modernen Gesellschaft und sozialer Prozesse beiträgt. Zum anderen aber auch, inwiefern die Gesellschaft die Ausgestaltung und die Funktion einer Technologie beeinflusst. Diese und andere Fragen werden im Seminar anhand der Lektüre von wissenschaftlichen Texten behandelt. Kursziele Nebst einer Einführung in das soziologische Denken und in gesellschaftsrelevante Fragestellungen hat dieses Proseminar zum Ziel, den Studierenden die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens (Umgang mit Texten, Literaturrecherche, Schreiben eines wissenschaftlichen Textes, etc.) näherzubringen und sie auf ihre erste Proseminararbeit vorzubereiten. Allgemeine Informationen Literatur: Falls nicht anders angegeben, befinden sich alle Kursmaterialien auf OLAT. Sprache: Pflichtliteratur ist Deutsch und Englisch. Kurssprache ist prinzipiell Deutsch (bei Bedarf ist auch Englisch möglich).präsentationen können wahlweise auf Deutsch oder Englisch gehalten werden. Kommunikation: Wichtige Infos zum Seminar (z.b. Ausfall) werden über mitgeteilt. Deshalb bitte regelmässig den Unilu Account checken. Persönliche Kommunikation mit mir bitte auch via 1

2 Kursanforderungen Seminare dienen zur aktiven und kritischen Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Themen und dem akademischen Handwerk. Es wird deshalb erwartet, dass alle Studierenden die Pflichttexte gelesen haben und das Material im Seminar diskutieren können. Alle Studierenden sind gleichermassen für die Diskussion und das Aufwerfen von Fragen verantwortlich. Der Erfolg eines Seminars hängt deshalb entscheidend von der aktiven Teilnahme aller Beteiligten ab! Voraussetzungen für den Erwerb von 4 Kreditpunkten: 1) Regelmässiges Lesen der Pflichtlektüre (maximal 2 Absenzen). Um dies sicherzustellen und Diskussionen zu erleichtern, werden die Studierenden gebeten jeweils ein Memo zu verfassen, welches am Tag des Kurses bis Uhr bei mir eingehen muss (via ). Ein entsprechendes Word Template ist auf OLAT hinterlegt. Verspätete Memos werden nicht berücksichtigt. Um die Kursanforderungen zu erfüllen, müssen mindestens 8 Memos im Laufe des Semesters eingereicht worden sein. 2) Regelmässige, aktive Teilnahme: Die Memos dienen als Grundlage für die Diskussion im Seminar. Dazu werden jeweils einzelne Teilnehmende gebeten, ihre Gedanken/Ansichten/Fragen einzubringen. Am liebsten freiwillig 3) Spezifische Einzelaufgaben: Bitte beachten Sie die unter der jeweiligen Woche aufgeführten Zusatzaufgaben. Diese dienen dazu, spezifische Skills zu erwerben, wie z.b. Literaturrecherche oder Abstract schreiben. Die Erledigung dieser Aufgaben ist in jedem Fall Pflicht. 2

3 WOCHE 1: : EINFÜHRUNG Einführung ins Thema, Erläuterung Kursziele, Ablauf und Anforderungen WOCHE 2: : WAS IST EIGENTLICH SOZIOLOGIE? Meta-Thema: Wissenschaftliche Texte: Typen, Unterschiede, Lesestrategien Giddens, A., Fleck, C., Egger de Campo, M., Was ist Soziologie? In: Giddens, A., Fleck, C., Egger de Campo, M., Soziologie. Nausner & Nausner, Graz, Wissenschaftliche Texte lesen: Uni Bielefeld Zusatzaufgabe: Soziologie im Alltag à la Kaffeetrinken Wählen Sie eine ähnliche Alltagshandlung aus und interpretieren Sie diese soziologisch, z.b. Autowaschen Sonntagmorgens; eine Frau geht im Park joggen; Leute im Anzug warten im Morgenverkehr auf den Bus, etc. Stichwortartig niederschreiben und ins Seminar mitbringen. WOCHE 3: : SOZIOLOGISCHES DENKEN, FRAGEN UND FORSCHEN Meta-Thema: Wissenschaftliche Texte: Typen, Unterschiede, Lesestrategien Giddens, A., Sutton, P., Asking and Answering Sociological Questions. In: Giddens, A., Sutton, P., Sociology. Polity Press, Camebridge, 30-mind. 48 Wissenschaftliche Texte lessen: ZHAW WOCHE 4: : EINFÜHRUNG IN DIE TECHNIKSOZIOLOGIE I Meta-Thema: Wissenschaftliche Literatur zusammenfassen, Hauptargumente erkennen, Abstracts schreiben Degele, N., Einführung in die Techniksoziologie. Fink, München, Uni Bielefeld: Der Sechszeiler Brunnbauer: Wie schreibe ich ein Abstract? LOTSE: Abstract schreiben 3

4 WOCHE 5: : EINFÜHRUNG IN DIE TECHNIKSOZIOLOGIE II Meta-Thema: Wissenschaftliche Literatur zusammenfassen, Hauptargumente erkennen, Abstracts schreiben Rammert, W., Technik aus soziologischer Perspektive. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden, WOCHE 6: : FÄLLT AUS! WOCHE 7: : SCOT: SOCIAL CONSTRUCTION OF TECHNOLOGY Meta-Thema: Forschungsfragen erkennen und formulieren Pinch, T.J., Bijker, W.E., The Social Construction of Facts and Artifacts: Or How the Sociology of Science and the Sociology of Technolgy Might Benefit Each Other. In: Bijker, W.E., Hughes, T.P., Pinch, T.J. (Eds.), The Social Construction of Technological Systems. MIT Press, Cambrigde, pp Zusatzaufgabe: Formulieren Sie bitte 2-3 potentielle Forschungsfragen, welche Sie in Hinblick auf die Lektüre interessant fänden WOCHE 8: : THE EVOLUTION OF LARGE TECHNOLOGICAL SYSTEMS Meta-Thema: Forschungsfragen erkennen und formulieren Hughes, T.P., The Evolution of Large Technological Systems. In: W. Bijker, T. P. Hughes and T. Pinch (Ed.), The Social Construction of Technological Systems, Cambridge/MA, pp Zusatzaufgabe: Formulieren Sie bitte 2-3 potentielle Forschungsfragen, welche Sie in Hinblick auf die Lektüre interessant fänden WOCHE 9: : WISSENSCHAFTLICHE RECHERCHE MIT SILKE BELLANGER Meta-Thema: Wissenschaftliche Recherche Uni Bielefeld: Literaturrecherche LOTSE: Literaturrecherche Website ZHB: Website: 4

5 WOCHE 10: : INTERNET UND SEKTORTRANSFORMATION Meta-Thema: Eigene Forschung: Hausarbeiten Schreiben Dolata, U., Das Internet und die Transformation der Musikindustrie. In: Berliner Journal für Soziologie 18 (3), Uni Bielefeld: Hausarbeiten Schreiben WOCHE 11: : ROLLE VON TECHNOLOGIEN HEUTE: INNOVATIONSGESELLSCHAFT Meta-Thema: Eigene Forschung: Hausarbeiten Schreiben: Literatur zitieren Perez, C. (2004). Technological revolutions, paradigm shifts, and socio-institutional change. Published in: Reinert, Erik (ed) Globalization, Economic Development and Inequality: An alternative Perspective, Edward Elgar, Cheltenham, UK Northampton, MA, USA, pp Website: Bitte Links zu Literaturnachweise verwalten, Literatur zitieren und Hausarbeit/ Seminararbeit lesen: LOTSE: Literatur zitieren WOCHE 12: : ABSCHLUSSDISKUSSION: GESELLSCHAFT UND TECHNIK Meta-Thema: Eigene Forschung: Hausarbeiten Schreiben Princeton: Writing Sociology Zusatzaufgabe: Rekapitulation: Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsfragen, -perspektiven und Argumente ( Wörter) sowie ev. daraus folgende Anknüpfungspunkte für eine Proseminararbeit WOCHE 13: : FÄLLT AUS! WOCHE 14: : ARBEITEN BESPRECHEN Vorstellung und gemeinsame Diskussion der Themen für die Proseminararbeit 5

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