Otto-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften Institut für Berufsbildung Kai Gleißner
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- Julius Reuter
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1 Forschungsprojekt QEK Qualität, Erträge & Kosten betrieblicher Ausbildung Fragebogen Otto-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften Institut für Berufsbildung Kai Gleißner Universität Bremen Forschungsgruppe IBB Dr. Lars Heinemann Einführung in die Methoden der Berufsbildungsforschung WS 2009/2010 SS 2010 Gruppe 4: Arina Lebedeva, Marianne Nohl, Jana Schreck i
2 Forschungsfrage Qualität, Erträge & Kosten betrieblicher Ausbildung Untersuchung zur Interrater-Reliabilität d.h. zur Übereinstimmung der Einschätzungen der Befragten und ihrem Einfluss auf die Güte der Ergebnisse. i
3 Inhaltsverzeichnis Forschungsfrage... i Inhaltsverzeichnis... ii 1 Die Fragen des QEK-Tools... 1 I. Allgemeine Fragen... 1 II. Ermittlung des Ertrages und der Kosten beruflicher Erstausbildung... 3 III. Ermittlung der Ausbildungsqualität Ergänzender Fragebogen... 1 Quellen... I ii
4 1 Die Fragen des QEK-Tools I. Allgemeine Fragen Bitte Ankreuzen: Industrie Handwerk Handel Dienstleisung Öffentlicher Dienst Funktion / Position des ausfüllenden Betriebsleiter Ausbildungsleiter Ausbilder / Meister (Handwerk) sonstiges Dieser Bogen bezieht sich auf folgenden Ausbildungsberuf: Dauer der Ausbildung: 2 Jahre (nach BGJ o.ä.) 3 Jahre 3,5 Jahre Anzahl der Auszubildenden im Beruf: 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 1
5 Anzahl der Hauptamtlichen Ausbilder für diesen Ausbildungsberuf: (Unter hauptamtlichen Ausbildern wird hier verstanden, dass eine Person ausschließlich mit Ausbildung beauftragt ist.) Bruttolohn bzw. -gehalt eines hauptamtlichen Ausbilders im Durchschnitt pro Jahr: (Unter Bruttolohn ist hier das Arbeitgeber-Brutto gemeint.) Entstehen Kosten durch nebenamtliche Ausbilder? Ja Nein Falls ja: Nebenamtliche Ausbildung durch a) Facharbeiter / Fachangestellte Anzahl: Bruttolohn bzw. -gehalt eines nebenamtlichen Ausbilders im Durchschnitt pro Jahr (Unter Bruttolohn ist hier das Arbeitgeber- Brutto gemeint): b) Meister / Betriebswirt Anzahl: Bruttolohn bzw. -gehalt eines nebenamtlichen Ausbilders im Durchschnitt pro Jahr (Unter Bruttolohn ist hier das Arbeitgeber- Brutto gemeint): c) Ingenieure etc. Anzahl: Bruttolohn bzw. -gehalt eines nebenamtlichen Ausbilders im Durchschnitt pro Jahr (Unter Bruttolohn ist hier das Arbeitgeber- Brutto gemeint): 2
6 II. Ermittlung des Ertrages und der Kosten beruflicher Erstausbildung 1 Produktive Leistung von Auszubildenden im Vergleich zu einer Fachkraft Als Vergleichsgröße wird die Arbeitsleistung einer ausgebildeten Fachkraft (entspricht 100%) an einem durchschnittlichen Arbeitstag herangezogen.!! Diese Frage ist sehr entscheidend für die Ermittlung von Ertrag und Kosten, bitte überlegen Sie daher sehr sorgfältig, welche Leistung vom Auszubildenden bei produktiver Tätigkeit im Betrieb erreicht wird. Unten sehen Sei typische Verlaufswerte. Bitte korrigieren Sie die Werte so, dass sie denen Ihrer Auszubildenden entsprechen. Bitte geben Sie die Leistung der Auszubildenden am Ende des jeweiligen Ausbildungs-Halbjahres in Prozent an. 1. Halbjahr 2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 45 % 50 % 70 % 85 % 90 % 100 % 100 % 3
7 2 Verteilung von Ausbildungszeiten auf verschiedene Lernorte 2.1 Bitte tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, wie sich die nicht produktiven Ausbildungszeiten auf verschiedene Lernorte verteilen (Angabe in Tagen pro Ausbildungsjahr) Verteilung der Ausbildungszeiten auf Lernorte 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Externe Lehrgänge, Unterrichtsmaßnahmen außerhalb der Betriebsstätte Tage Tage Tage Tage Lehrgänge / Übungen, innerbetrieblicher Unterricht Tage Tage Tage Tage Prüfungsvorbereitung Tage Tage Tage Tage Zeit für Prüfungen (aufgewendete Zeiten für schriftliche und praktische Zwischen- und Abschlussprüfungen bzw. Projektarbeiten) Tage Tage Tage Tage Feiertage Tage Tage Tage Tage Urlaub Tage Tage Tage Tage Krankheit Tage Tage Tage Tage 2.2 Angaben für Blockunterricht (Bitte rechnen Sie auf Wochentage um) (Angabe in Tagen pro Woche 41 Tage >> 1 Berufsschultag) Verteilung der Ausbildungszeiten auf Lernorte 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 1 Tag 1,5 Tage 2 Tage 4
8 3 Durchschnittliche Kosten für einen Auszubildenden pro Jahr 3.1 Personalkosten eines Auszubildenden Zusätzliche Personalkosten, wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld etc. werden unter sonstige Personalkosten aufgeführt. Falls die Dauer der Ausbildung bei 3,5 Jahren liegt, tragen Sie bitte nur die Kosten für ein halbes Jahr in die entsprechende Spalte ein. (Angaben in Euro pro Auszubildenden und Ausbildungsjahr) Verteilung der Ausbildungszeiten auf Lernorte 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Ausbildungsvergütung (Brutto) Gesetzliche Sozialleistungen (Arbeitgeberanteil) Sonstige Personalkosten 3.2 Abschreibungen pro Jahr Jährliche Abschreibungen für betriebliche ausbildungsbezogene Ausstattung sowie laufende Kosten. Z.B.: Abschreibungen für Maschinen und Werkstatteinrichtung und Kosten für Instandhaltung, sofern sie ausschließlich für die Ausbildung genutzt werden. Bitte tragen Sie die durchschnittlichen Abschreibungen der letzten 3 Jahre ein. (angaben in Euro pro Jahr) Maschinen, Anlagen bzw. Investitionsgüter / Jahr Instandhaltung / Miete / Jahr 3.3 Personalkosten Ausbildungsverwaltung Bitte geben Sie die Personalkosten für die reine Ausbildungsverwaltung an. Falls die Dauer der Ausbildung bei 3,5 Jahren liegt, tragen Sie bitte nur die Kosten für ein halbes Jahr in die entsprechende Spalte ein. (Summe der Kosten für alle Auszubildenden eines Ausbildungsjahres) Personalkosten Ausbildungsverwaltung 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Ausbildungsverwaltung 5
9 3.4 Sonstige Kosten Sonstige Kosten pro Auszubildenden (jährliche Kosten für einen Auszubildenden) Sonstige Kosten 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Lehr und Lernmaterialien Verbrauchsmaterial für Übungszwecke Gebühren an zuständige Stelle (z.b. Registereinträge und Prüfungsgebühren) Schutz- und Berufskleidung Kosten für externe Lehrgänge / Dozenten Sonstige, nämlich: 3.5 Subventionen und Zuschüsse Subventionen und Zuschüsse für einen Auszubildenden. Falls die Dauer der Ausbildung bei 3,5 Jahren liegt, tragen Sie bitte nur die Zuschüsse für ein halbes Jahr in die entsprechende Spalte ein. (Zuschüsse pro Auszubildenden und Ausbildungsjahr) Personalkosten Ausbildungsverwaltung 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Subventionen & Zuschüsse 6
10 4 Produktive Zeiten von Facharbeitern 4.1 Allgemeine Angaben (Angabe in Tagen pro Jahr im Durchschnitt) Abwesenheit wegen Pro Jahr Urlaub 26 Tage / Jahr Gesetzliche Feiertage im Durchschnitt 6,5 Tage / Jahr Krankheit Tage / Jahr sonstige Tage / Jahr 4.2 Bitte geben Sie für Ausbilder die durchschnittliche Wochenarbeitszeit an, die für Ausbildung / Unterweisung verwendet wird. (Angaben in Stunden pro Woche) Für hauptamtliche Ausbilder Wöchentliche Arbeitszeit eines hauptamtlichen Ausbilders 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Für Ausbildung und Unterweisung Gesamte wöchentliche Arbeitszeit eines hauptamtlichen Ausbilders 3 h 3 h 3 h 3 h 38,5 Wochenstunden Für nebenamtliche Ausbilder Wöchentliche Arbeitszeit eines nebenamtlichen Ausbilders 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Für Ausbildung und Unterweisung Gesamte wöchentliche Arbeitszeit eines nebenamtlichen Ausbilders Anzahl der nebenamtlichen Ausbilder, auf die sich diese Angaben beziehen 3 h 3 h 3 h 3 h 38,5 Wochenstunden Ausbilder 7
11 5 Kosten einer Fachkraft im Ausbildungsberuf Es wird das durchschnittliche Arbeitgeber-Brutto (ledig, keine Kinder, mittlere Eingruppierung) zugrunde gelegt. Unter sonstige Personalkosten werden auch Aufwendungen für Weiterbildungen etc. eingerechnet. Angaben in Euro pro Jahr (im Durchschnitt). Kosten einer Fachkraft pro Jahr Durchschnittlicher Bruttolohn einer Fachkraft im Ausbildungsberuf Gesetzliche Sozialleistungen (Arbeitgeberanteil) / Jahr / Jahr Sonstige Personalkosten / Jahr 8
12 III. Ermittlung der Ausbildungsqualität 1 Zeitanteile auftragsorientierter Ausbildung Bitte geben Sie an, welcher Zeitanteil der auftragsorientierten Ausbildung im ausgewählten Beruf für Tätigkeiten auf Niveau einer Fachkraft bzw. Niveau von Unund Angelernten aufgewendet wird (in Prozent). Mitarbeit vor Ort und reale Aufträge in Lehrwerkstätten auf 5. Jahr 6. Jahr 7. Jahr 8. Jahr Niveau einer Fachkraft % % % % Niveau einer un- und angelernten Tätigkeit % % % % 2 Grad des eigenverantwortlichen Lernens Kreuzen Sie bitte an, inwieweit die Auszubildenden ihre Arbeitsaufträge selbständig bearbeiten. Grad eigenverantwortlichen Lernens 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Lernen durch detaillierte Anweisungen beim Bearbeiten von Arbeitsaufträgen Lernen beim selbständigen Bearbeiten von Arbeitsaufträgen + + 9
13 3 Lernen in Geschäftsprozessen (kundenorientiert) Lernen in Geschäftsprozessen bedeutet, dass Auszubildende ihre Arbeitsaufgaben in das betriebliche Geschehen einordnen können, mit dem Auftraggeber bzw. dem Kunden bei der Auftragserteilung und der Übergabe der Arbeitsergebnisse in Kontakt kommen etc. Bitte geben Sie den Grad der Einbindung der Arbeitsaufträge in betriebliche Geschäftsprozess an Lernen in Geschäftsprozessen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr sehr niedrig niedrig mittelmäßig hoch sehr hoch 4 Prüfungsergebnisse 4.1 Bitte geben Sie den Notendurchschnitt der Abschlussprüfungen der letzten drei Jahre an: 1,2 2,0 2,1 3,0 3,1 4,0 4.2 Wie hoch ist bei Ihnen der Anteil der nicht bestandenen Prüfungen in den letzten drei Jahren? 0 10 % % über 21 % 10
14 5 Einarbeitungszeit in das Aufgabengebiet Wie lange beträgt die Einarbeitungszeit (ihrer Auszubildenden) nach Beendigung der Ausbildung in ihr berufliches Aufgabengebiet mehr als 9 Monate 6 9 Monate 3 5 Monate 1 2 Monate weniger als 1 Monat 6 Berufliches Engagement 6.1 Die Auszubildenden bleiben manchmal von sich aus etwas länger, um eine Arbeit abzuschließen. Diese Aussage 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr trifft keinesfalls zu trifft eher nicht zu weder noch trifft eher zu trifft völlig zu 6.2 Die Auszubildenden achten bei der Durchführung von Arbeitsaufgaben sehr auf Qualität. Diese Aussage 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr trifft keinesfalls zu trifft eher nicht zu weder noch trifft eher zu trifft völlig zu 11
15 6.3 Die Auszubildenden sind in ihrer Arbeit sehr stark persönlich involviert. Diese Aussage 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr trifft keinesfalls zu trifft eher nicht zu weder noch trifft eher zu trifft völlig zu 6.4 Die Auszubildenden gehen meistens ganz in ihrer Arbeit auf. Diese Aussage 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr trifft keinesfalls zu trifft eher nicht zu weder noch trifft eher zu trifft völlig zu 6.5 Die meisten Interessen der Auszubildenden konzentrieren sich auf die berufliche Arbeit Diese Aussage 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr trifft keinesfalls zu trifft eher nicht zu weder noch trifft eher zu trifft völlig zu 12
16 2 Ergänzender Fragebogen 1. Allgemeine Angaben 1.1. Welches Geschlecht haben Sie? weiblich männlich 1.2. Welche berufliche Qualifikation haben Sie (Mehrfach-Antworten möglich)? Berufsausbildung Meister / Techniker / Fach- oder Betriebswirt bzw. sonstige Aufstiegsfortbildung Fachhochschulabschluss Universitäts-/Hochschulabschluss Sonstiges 1.3. Wie alt sind Sie? 1.4. Seit wie vielen Jahren sind Sie als Ausbilder tätig? 1.5. In welchem Umfang sind Sie als Ausbilder tätig? hauptamtlich nebenamtlich weder noch (z.b. Ausbildungsbeauftragter) 1.6. Wie viele Auszubildende haben Sie zu betreuen? Ergänzender Fragebogen Seite 1
17 2. Fragen zur Ausbildung 2. Wie schätzen Sie den Leistungsgrad der Auszubildenden im Vergleich zu dem Niveau einer Fachkraft für die folgenden Ausbildungssemester ein? 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr 1. Halbjahr unter 15 % % % % % % % % % über 95 % 3. Als Ausbilder haben sie die Möglichkeit das Ausbildungsniveau, die Ausbildungsqualität oder das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung mehr oder weniger zu beeinflussen. Bitte schätzen Sie folgende Aussagen ein. Als Ausbilder habe ich Einfluss auf das Ausbildungsniveau die Ausbildungsqualität die Abschlussnote trifft keinesfalls zu trifft eher nicht zu weder noch trifft eher zu trifft völlig zu Ergänzender Fragebogen Seite 2
18 4. Am Ende ihrer Ausbildung haben die Auszubildenden bestimmte fachliche und betriebliche Fähigkeiten erworben. Bitte schätzen Sie folgende Aussagen ein. Zum Ende der Ausbildung ist der Azubi fähig, Aufgaben selbständig zu planen, durchzuführen und zu kontrollieren sieht der Azubi die Zusammenhänge zwischen der eigenen und weiteren betrieblichen Tätigkeiten ist der Azubi genau so fähig im Team zu arbeiten wie eine Fach-kraft / ein Facharbeiter kann der Azubi neue Aufgabeninhalte schnell erfassen trifft keinesfalls zu trifft eher nicht zu weder noch trifft eher zu trifft völlig zu 5. Übernehmen Sie grundsätzlich alle Auszubildenden nach ihrer Ausbildung? Ja Nein Kommentar: 6. Hat Ihrer Meinung nach die Tatsache, dass Ihr Betrieb ausbildet, Auswirkungen auf das Image des Unternehmens? Ja Nein Wenn ja, welche? 7. Welche Art der Einschätzung des Arbeitsniveaus kam Ihnen mehr entgegen? Die aus Frage 1 des QEK-Tools Die aus Frage 2 dieses Fragebogens Ergänzender Fragebogen Seite 3
19 Quellen QEK-Tool, Offline-Version. Stand: April 2007 I
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