Unser Blättle von April 15 Juli 15

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1 Unser Blättle von April 15 Juli 15 Infos Unterhaltung Aktuelles Interessen unter Senioren Pflegethemen Fotos Familie Neues vom Elisabethenhaus Geburtstage Feiern unter uns Spiele Besuche Freundschaft Gesundheit Rätsel Besondere Vorkommnisse

2 Liebe Leser! Wir sind wieder da! Leider machte uns die Technik und Umstellung der Computersoftware einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Aber passend zum Frühlingsbeginn erhalten Sie von uns gewohnt Neues, Buntes und Interessantes aus dem Elisabethenhaus in Farbe! die Zeitungsgruppe Wir begrüßen im Elisabethenhaus: Frau Renate Grünbeck Frau Helga Haag Frau Irma Lerch Herrn Vitus Stehle Frau Irmgard Ziefle Herrn Artur Denning Herrn Julius Äbtle Frau Ursula Schmidt Herrn Christian Langmaier Ihnen und allen Gästen, die nur vorübergehend hier wohnen, wünschen wir eine gute Zeit im Elisabethenhaus! Herausgeber: Seniorenzentrum Elisabethenhaus Michelsbergstrasse 12-14, Ulm Redaktion: Frau Wild, Herr Fuchs

3 Schnee von gestern.

4 Mit unserem gemeinsamen Tag der offenen Pflegeheime in Ulm am wollten wir den Ulmer Bürgern die Möglichkeit geben, sich zu informieren. Weiter aber auch ein kleines Zeichen setzen, dass wir trotz aller Gegensätzlichkeit und trotz aller Konkurrenz etwas für das Ansehen der Pflege und die Nachwuchsförderung im Bereich der Fachkräfte hier in Ulm tun wollen.

5 Angebote im Elisabethenhaus Vollstationäre Pflege Für ältere Menschen, die sich zu Hause nicht mehr selbständig versorgen bzw. zurecht finden und ambulant nicht versorgt werden können. Unsere Einrichtung ist durch einen Versorgungsvertrag mit den Pflegekassen zugelassen. Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege Eine vorübergehende Betreuung und Versorgung pflegebedürftiger Menschen für eine bestimmte Zeit, wenn z.b. der Pflegende im Urlaub ist oder krankheitsbedingt die Pflege nicht übernehmen kann. Ebenso nach einem Krankenhausaufenthalt zur Wiederherstellung der Kräfte. Ein Vertrag mit den Pflegekassen liegt vor. Tagespflege und Nachtpflege Dieses Angebot richtet sich an pflegende Angehörige und Senioren als Möglichkeit zum Atemholen und Kraftschöpfen und an ältere Menschen, die bei der Verrichtung des täglichen Lebens Hilfe benötigen und von fachpersonal in seniorengerechter Umgebung gepflegt und betreut werden möchten. Eine Abrechnung mit der Pflegekasse ist möglich. Offener Mittagstisch In der Cafeteria bieten wir täglich einen offenen Mittagstisch an. Von 12.oo-13.oo Uhr servieren wir ein 3- Gänge- Menü mit Getränk. Das Angebot richtet sich besonders an Besucher des Hauses und an ältere Menschen, die zu Hause nicht mehr alleine kochen und essen möchten. Das Mittagsmenü kostet werktags 6,50 Euro, sonntags und Feiertag 8 Euro. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, so können Sie jederzeit unter Telefon: Kontakt mit uns aufnehmen. Wir sind auch Sonn- und Feiertags erreichbar. Selbstverständlich können bei allen Angeboten demente und weglaufgefährdete Senioren aufgenommen werden.

6 Wochenpraktikum soziales Lernen Die Schülerinnen und Schüler der Ulmer Schulen haben die Möglichkeit, bei uns im Haus Erfahrungen mit pflegebedürftigen Mitmenschen zu erleben und aktiv mit zu wirken. Wir möchten den jungen Menschen einen Einblick in unsere Arbeitswelt gewähren: mit allen alltäglichen Schwierigkeiten und erfreulichen Erlebnissen. Es soll eine differenzierte Sichtweise sozialer Aufgaben wieder spiegeln.

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8 Eine unserer beliebtesten Beschäftigungen- grillen zu jeder Jahreszeit -denn eine Grillwurst schmeckt am Besten

9 Pfannkuchenfest im Elisabethenhaus

10 Wir gratulieren im April Herrn Wilhelm Rettinger und Frau Marie Wildermuth Herrn Adam Lowinus Frau Elvi Meissner und Frau Erika Sauter Frau Sonja Kynast Herrn Anton Maier und Herrn Norbert Mende Frau Emma Finkel Frau Maria Rampf Frau Anna Pflanzer Die monatliche Geburtstagsfeier findet am 24.April 2015 statt.

11 Osterbräuche in Europa Ostern wird als Fest der Kreuzigung und Auferstehung Christi von Christen auf der ganzen Welt gefeiert. Jedoch gibt es unterschiedliche Osterbräuche, denen man zum Teil den heidnischen Ursprung des Osterfestes noch deutlich ansieht. Denn nicht überall wird Ostern mit Ostereiern, Osterhasen und Osterlamm gefeiert. So werden bspw. in Finnland Menschen mit Ruten geschlagen, in Italien wird eine salzige Ostertorte gegessen und in Irland werden Tanzwettbewerbe auf der Straße ausgetragen und Heringsbegräbnisse gefeiert. Während in Frankreich das ganze Jahr über die Kirchenglocken läuten, bleiben die Glocken von Gründonnerstag bis Karsamstag im ganzen Lande stumm, um den Tod Jesu zu betrauern. Erst am Ostersonntag läuten die Glocken wieder aus Freude über die Auferstehung Christi. Wenn die Franzosen die Glocken am Ostersonntag hören, umarmen und küssen sie sich. In Frankreich erzählt man, dass das Glockenläuten nach Rom geht, um den Papst zu besuchen. Bei seiner Rückkehr bringt es dann die Ostereier mit. Diese werden von den Kindern in die Luft geworfen. Das erste, das auf den Boden fällt, verliert. In manchen Gegenden Frankreichs halten die Kinder auch nach einer Kutsche Ausschau, die, gezogen von vier weißen Pferden, gefüllt mit Eiern ist. In Italien isst man traditionell eine Ostertorte, einen pikanten Kuchen aus Eiern und Spinat, oder die so genannte 'Ostertaube', eine Art Gugelhupf. Traditionell gibt es in Italien viele Karfreitagsprozessionen, bei der das Kirchenkreuz durch die Straßen und Gassen der Orte und Städte getragen wird. Die Einwohner schreiten schweigsam und in schwarz gekleidet hinter dem Kreuz her. In Spanien geht man am Ostersonntag in die Ostermesse. Dabei tragen die Jungen einfache Palmwedel und die Mädchen mit Süßigkeiten und anderem Zierat geschmückte Palmwedel. Die Palmwedelträger werden dann vom Priester gesegnet. Außerdem gibt es im gesamten Land Osterprozessionen, die bekannteste findet in Sevilla statt. Vor der Kirche im Palma de Mallorca wird am Ostersonntag die Passionsgeschichte nachgespielt. Am Gründonnerstag findet in Verges (Gerona) eine besonders makabre Osterfeier statt: Dort tanzen Männer als Skelette verkleidet.

12 Osterlachen Im Mittelalter war es üblich, dass an Ostern die Pfarrer statt zu predigen, Witze von der Kanzel herab erzählten. Alles, was die Gläubigen zu Jubeln brachte, war erlaubt; schließlich war Christus auferstanden und der Teufel hatte deshalb nichts mehr zu lachen, die Christen jedoch umso mehr. Später wurde das Osterlachen verboten, aber heute entdecken manche Gemeinden diesen alten Brauch wieder. Eine Kostprobe gefällig? Ein Pfarrer predigt lange, sehr lange. Plötzlich steht ein Besucher auf und geht. Der Pfarrer ruft ihm nach: Wo gehen Sie denn hin? Zum Friseur, antwortet der Gefragte. Da hätten Sie doch vor der Predigt hingehen können! Da war es noch nicht nötig, Herr Pfarrer. Ein rheinischer Bischof hat seinem Papagei beigebracht, ihn jeden Morgen mit den Worten Guten Morgen, Herr Bischof zu begrüßen. Als er nun zum Kardinal ernannt wird, scheitern alle Versuche, dem Vogel die neue Anrede beizubringen. Schließlich legt der Kardinal seine Gewänder an, nimmt Mitra und Hirtenstab, um dem Papagei Respekt zu lehre. Als er ins Zimmer schreitet, schaut ihn der Vogel verdutzt an, legt den Kopf schief und ruft: Kölle Alaaf! Haben Sie wenigstens ein bisschen geschmunzelt oder gar herzhaft gelacht? Das ist gut, denn lachen ist gesund und steht jedem Menschen gut. Gerade auch Christen dürfen sich im Lachen üben, nicht nur an Ostern. Der Theologe Karl Barth hat einmal gesagt: Ein Christ treibt dann gute Theologie, wenn er im Grunde immer fröhlich, ja mit Humor bei seiner Sache ist. Nur keine verdrießlichen Theologen! Nur keine langweiligen Theologen. Zum Schluss, damit Sie in Übung bleiben: Der Papst besucht zum ersten Mal eine Sauna und ist begeistert. So gut habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Das machen wir morgen gleich noch mal. Worauf ihm ein Würdenträger ins Ohr flüstert: Eure Heiligkeit, morgen geht es nicht, da ist gemischte Sauna. Darauf der Papst: das macht doch nichts. Wir können doch auch mit evangelischen Christen in die Sauna gehen.

13 Buntes Ostereiermarmorieren

14 Wir gratulieren im Mai Frau Edith von der Ahe Frau Maria Roithmayer Frau Marianne Kern Herrn Haki Dilaver Frau Anna Schmid Herrn Josef Scheuerecker Herrn Georg Gaber Herrn Gerhard Stahn Frau Erna Hierl Frau Elisabeth Hafner Frau Anna Mehlig Herrn Heinz Mittmann Die monatliche Geburtstagsfeier findet am 29. Mai 2015 statt.

15 Pfingsten 2015 Pfingsten ist ein christliches Fest, das man genau 50 Tage nach Ostern feiert. Viel beliebter als die Pfingstgottesdienste sind allerdings die doch eher heidnisch anmutenden Pfingstbräuche. In Österreich, Deutschland und der Schweiz gibt es regional ganz unterschiedliche Bräuche und Traditionen zum Pfingstfest. Die lustigsten und bekanntesten sind der Pfingstochse, das Birkenstecken, das Pfingstbaumpflanzen, die Unruhenacht oder der Knoblauchsmittwoch. Pfingsten besteht bei uns in Deutschland und Österreich ja aus zwei Feiertagen: dem Pfingstsonntag und dem Pfingstmontag. In der Schweiz ist das schon von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Viele europäische Nachbarländer haben den Pfingstmontag als Feiertag ganz abgeschafft (Schweden, Frankreich, Italien z.b.). In Spanien hat man eine lustige Mischung: Pfingstmontag ist zwar kein nationaler Feiertag, aber in Barcelona ein regionaler. D.h. in Madrid wird am Pfingstmontag gearbeitet, in Barcelona nicht.

16 Kinder,Kinder, Kindergarten Kinder aus dem Kindergarten Heilmeyersteige brachten Lieder, Tänze, Bilder und so manche Überraschung unseren Bewohner mit.

17 Zum ersten Mal zu Besuch waren die Kinder des Kindergarten am Eselsberg. Quicklebendig und ohne Scheu unterhielten die Kleinen die Großen

18 Willkommen in unserem Cafe Wir sind Dienstag bis Samstag von 14.oo Uhr bis 17.3o Uhr, So- und feiertags von 13.oo Uhr bis 17.3o Uhr für Sie da. Genießen Sie in gemütlicher Atmosphäre mit Ihren Angehörigen einen schönen Nachmittag. Jeden Dienstag erhalten Sie frischen Blechkuchen für nur 1,50 Euro das Stück. Feiern Sie ihre Feste z.b. Geburtstag, Hochzeitstag, bei uns (Termine und Menuefolge nach Vereinbarung)

19 Jeden Dienstag frischer Blechkuchen Unser Aktionstag im Cafe bietet jeden Dienstag frischen Blechkuchen für nur 1,5o Euro das Stück. Ob mit Apfelstreusel, Schoko und Kirschen oder Rhabarber... Lassen Sie sich jede Woche neu überraschen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch

20 Bis zu monatlich Zusätzliche Betreuungsleistung kann man von der Pflegekasse/Krankenkasse bekommen, wenn ein erheblicher allgemeiner Betreuungsbedarf besteht. Bei zusätzlichen Betreuungsleistungen ist der Pflegebedürftige in seiner Alltagskompetenz erheblich eingeschränkt, z.b. bei demenzbedingten Ausfällen, geistiger Behinderung oder psychischer Erkrankungen, kann er dafür zusätzliche Betreuungsleistungen erhalten. Diese sind unabhängig von einer Pflegestufe. In Abhängigkeit des Schweregrades der Fähigkeitsstörungen, können bis zu 100,- Grundbetrag oder ein erhöhter Betrag bis zu 200,- monatlich gezahlt werden, also maximal 2.400,- pro Jahr. Dieses Betreuungsgeld können Sie bei einer Kurzzeit-, Verhinderungs- oder Tages- und Nachtpflege zum Einsatz bringen, in dem Sie den Eigenanteil der Heimkostenrechnungen bei der Pflegekasse einreichen. Wie kommt man zu diesen Leistungen? Nehmen Sie mit Ihrer zuständigen Kranken/Pflegekasse Kontakt auf (telefonisch oder persönlich). Fragen Sie nach, ob bereits Anspruch festgestellt wurde, z. B. im Rahmen eines MDK-Gutachtens oder beantragen Sie die Leistung. Die zusätzlichen Betreuungsleistungen sind Pflegesachleistungen Sie können eingesetzt werden für: Anleitung und Betreuung durch zugelassene Pflegedienste. Angebote für eine Tagespflege- und Nachtpflege oder stundenweise Betreuung. Hier können die vereinbarten Pflegesätze mit den jeweiligen Beträgen finanziert oder verrechnet werden. Kurzzeitpflege (Verhinderungspflege) oder besondere Beratungsangebote. Pflegebedürftige in der Pflegestufe 1 und 2, sowie Berechtigte der Pflegestufe 0 für zusätzliche Betreuungsleistungen können einen Beratungseinsatz pro Halbjahr abrufen. In der Pflegestufe 3 sind zwei Beratungseinsätze pro Vierteljahr möglich. Werden Betreuungsleistungen nicht ganz "verbraucht", kann der Rest in das folgende Kalenderjahr übertragen werden.

21 Aktiv und fidel Monatliche Geburtstagsfeier Für unsere Bewohner Backen Basteln

22 Die Wanderschäferin - Diavortrag im Cafe Mit großem Interesse lauschten unsere Bewohner dem Vortrag. Mit farbenprächtigen Bildern wurde der Alltag einer Wanderschäferin lebendig

23 Besuch der Rettungshundestaffel

24 Wir gratulieren im Juni Herrn Vitus Stehle Herrn Heinz Dieter Luber Herrn Jörg Strobel Frau Maria Mohn Frau Hatide Muhaderi Frau Elisabeth Löhnert Die monatliche Geburtstagsfeier findet am 26. Juni 2015 statt. Wir gratulieren im Juli Herrn Friedrich Bihlmayer Herrn Emil Merkle Frau Marta Fetzer Frau Lore Spiess Frau Paula Faust Herrn Josef Kawka Frau Rosa Claus Frau Barbara Oechsle Frau Erna Hasel Herrn Adolf Ripple Frau Helga Haag Die monatliche Geburtstagsfeier findet am 31. Juli 2015 statt

25 SUDOKU

26 Aktiv und fidel Sekt oder Selters? Bingo am Mittwoch

27 Aktiv und fidel Unser montägliches Singen im Cafe Singen am klavier Zeit für Muse

28 Akkordeonorchester in Hochform Einen schwungvollen Nachmittag erlebten unsere Bewohner mit dem Akkordeonorchester Markbronn-Dietingen. Vom Rhythmus der Musik angesteckt, klatschten, sangen und schunkelten unsere Bewohner munter mit.

29 Besuch des Senioriachors Immer wieder gern gesehene musikalische Gäste in unserem Haus Ist der Senioriachor. Mit einem breit gefächerten Reportoire an verschiedenen Liedern erfreuen sie unsere Bewohner stets aufs Neue

30 Menschen treten in unser Leben und wir gehen einen Weg miteinander. Auch wenn sie von uns gehen, bleiben sie bei uns, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen... wir trauern um Frau Lotte Konrad Frau Elfriede Gross Frau Leoni Poetsch Herrn Rudolf Wrobel Frau Charlotte Haug Frau Maria Hoffmann Frau Hildegard Toth Herrn Alfred Schmid Herrn Heinrich Sturm Frau Elise Wunderlich Herrn Siegfried Bollinger Frau Elisabeth Mack Frau Helga Wagner Frau Klara Göttle Herrn Horst Goldgräbe Frau Josefine Seitz Herrn Karl Georg Gubler Herrn Willy Zywietz Herrn Dieter Scheffold Frau Liselotte Dietrich Frau Maria Zahn Frau Vera Tittiser Herrn Werner Zimmermann Frau Barbara Rovensky Frau Hildegard Spiess Herrn Bruno Müller Herrn Helmut Wittlinger Herrn Wiliam Ruedel

31 Für Ihre Notizen Lösung Sudoku Ist es nicht seltsam, daß jedes Mal im Haus so viel geschieht, wie in die Zeitung passt?

32 Wir bieten Ihnen: Pflegewohnbereiche Pflegeberatung Beschützender Wohnbereich Kurzzeitpflege Tages- und Nachtpflege Pflegeoase Offener Mittagstisch Michelsbergstraße 12 / Ulm Tel: 0731 / Fax: 0731 / info@elisabethenhaus.de hier bin ich daheim

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