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1 Mitteilungen des Reutlingen e.v. Mai 2016

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3 Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. (1.Korinther 6,19) Der letzte Satz dieses Bibelworts springt mir ins Auge, löst zwiespältige Gefühle aus. Wird da in Frage gestellt, was ich als Errungenschaft der europäischen Aufklärung begreife, mein Selbstbestimmungsrecht gegenüber allen Einflüssen, die mir vorschreiben wollen, was ich denken darf? Welche Meinung ich mir bilden soll? Was ich zu tun und zu lassen habe? Das Bild des finsteren Mittelalters taucht vor mir auf, der absolute Machtanspruch der damaligen Kirche, der die Gläubigen unmündig halten wollte und selbstständige Geister auf dem Scheiterhaufen verbrennen ließ. Oder weniger weit zurück absolutistische Herrschaftsansprüche neuzeitlicher Monarchen. Oder in noch jüngerer Vergangenheit der Totalitarismus politischer Systeme wie des Nationalsozialismus. Um Missverständnissen vorzubeugen: Was ich jetzt als Vergangenheit bezeichnet habe, ist im weltweiten Maßstab betrachtet keineswegs vergangen, sondern vielerorts bedrückende Gegenwart, wenn nicht die rasante Entwicklung der Informationstechnologie einbezogen zugleich bedrohliche Zukunftsperspektive. Ihr gehört nicht euch selbst dieser Satz erscheint mir als höchst aktuelles Menetekel, als Warnruf vor religiösen, politischen oder wirtschaftlichen Machtansprüchen. Einerseits. Andererseits formuliert dieser Satz zugleich die Einsicht, dass es Grenzen unseres Autonomiestrebens gibt, dass wir uns unserer vielfältigen Bedingtheit bewusst werden sollen. Wir haben uns nicht selbst erschaffen, uns nicht selbst aufgezogen. Wir leben von klein auf in Beziehungen, in Gruppen und Gemeinschaften, die uns geprägt haben, die uns fortgesetzt beeinflussen. Und wir leben unter Bedingungen, die wir uns oft nicht aussuchen können. Diese allgemeine Erkenntnis ist im Monatsspruch zugespitzt auf einen Aspekt, der vielen von uns wohl fremd erscheint: Uns, unseren Leib, als Tempel zu bezeichnen, als Gotteshaus also, in dem der heilige Geist gegenwärtig ist, das klingt für unsere Ohren zu mindestens unvertraut. Das Thema aber, um das es hier geht, ist durchaus verständlich, von unverminderter Aktualität. In dem Abschnitt, aus dem der Monatsspruch stammt, geht es um das Freiheitsverständnis. Offenbar gab es unter den Christen in Korinth einige, die den neuen Glauben als Befreiung von Speiseund Sexualgeboten verstanden. Unter der Parole Alles ist mir erlaubt! scheint es zu Ausschweifungen gekommen zu sein, denen gegenüber Paulus die Verantwortung christlichen Handelns betont (6,12): Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll mich gefangen nehmen. Paulus nimmt Bezug auf ein Bild, das er später (in Kap. 12) weiter ausführt: dass Christen Glieder am Leib Christi sind (6,15) und deshalb auch Teil haben an seinem Geist (6,17). Vom Geist Christi geleitet, haben wir die Kraft, in seinem Sinn zu handeln: Gutes zu tun, das dem Nächsten und der Gemeinschaft dient das gilt heute ebenso wie zur Zeit des Paulus. Gerhard Störmer 3

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5 Hinweise und Termine Mai: Datum Veranstaltung/Ort Organisator Zeltlagervorbereitung Matthäus-Alber-Haus Samstagscafé Matthäus-Alber-Haus Matthias Rabe, Florian Kern und Team Zeltlagergruppe Fahrt ins Blaue Familienkreis, Karin Schmitz Karlsruher-Grat Wanderung Jungfamilienkreis, Familie Hanke, Schulz Kajakausfahrt Eiskanal Kajak-Pfingstfreizeit Korsika / Südfrankreich Deutscher Ev. Kirchentag Berlin-Wittenberg Kanuten Janik Fritze, Michael Stotz Kanuten 36. Dt. Ev. Kirchentag Reformationsjubiläum 2017 e.v. 5

6 30 Jahre Freizeiten im CVJM Berghaus Mittelberg im Kleinwalsertal Auf Initiative unseres damaligen Jugendreferenten Uli Seeger fand 1986 die erste Freizeit im CVJM Berghaus in Mittelberg im Kleinen Walsertal statt. Mit dabei waren Irene und Heiner Gekeler. Vom Haus und der umliegenden Bergwelt fasziniert, organisierte Heiner im Jahr darauf die erste Kanu Skifreizeit Mittelberg. Mit Ausnahme des Jahres 1991 für dieses Jahr ging die Reservierung schief waren die Kanuten seither Jahr um Jahr zum Skifahren in Mittelberg. Meist zum Saisonausklang um Ostern. Der Hausberg, das Walmendinger Horn mit Lüchlealpe und Widdersteinblick sowie seiner legendären Hausabfahrt mit der Möglichkeit eines Abstechers in der Bühlalpe, haben viele von uns über die 6 Jahre hinweg kennen und lieben gelernt. Die/Der ein oder andere auch mit unvergesslichen Erinnerungen. Die Zahl derer, die mit dabei waren, geht sicherlich in die Hunderte. Zwischenzeitlich lernt bereits die dritte Genration der Kanuten dort das Skifahren. Zu verdanken haben wir das über all die Jahre Heiner und Irene Gekeler. Heiner als Organisator und Irene als gute Fee in der Küche. So fanden sich auch dieses Jahr über Ostern wieder eine stattliche Zahl Kanuten, aber auch Freunde aus dem Verein, zum Skifahren in Mittelberg ein. Die Altersspanne reichte vom Kleinkind mit 3 Jahren bis ins hohe Alter. Wir erlebten wieder herrliche Skitage bei unterschiedlichsten Witterungsverhältnissen strahlender Sonnenschein mit Tiefschnee und 24 Stunden Dauerschneefall, wie wir ihn hier in Reutlingen den ganzen Winter nicht erlebt haben. Doch eines war anders als sonst. Heiner und Irene sagten uns schon im Vorfeld, dass sie dieses Jahr zum letzten Mal dabei waren. Nach 30 Jahren sei es nun genug, dabei war es doch erst die 29. Freizeit. Mit Sicherheit ein kleiner Wehmutstropfen, der die ganzen Tage begleitete. Doch die Erfolgsgeschichte soll weitergehen. Das Haus ist für nächstes Jahr Ostern bereits wieder gebucht und soll auch für 2018 gebucht werden. Ist es doch eine attraktive und vor allem traditionelle Lokation der Kanuten, deren Komfort in den letzten Jahren von Jahr zu Jahr verbessert

7 wurde. Zum Schluss an dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an Heiner und Irene für all die Jahre der Organisation. Ihr seid auch nächstes Jahr ganz herzlich eingeladen nicht als Organisator und Küchenfee, sondern ganz einfach als Teilnehmer zum Entspannen. Das wäre dann tatsächlich das 30. Mal. Achim Schilling Aus Murg wird Bregenzer Ache Sonntag, , 7:30 Uhr. 7 Kanuten treffen sich am Matthäus-Alber-Haus mit unbekanntem Ziel. Die Aufgabe: Einen schönen Bach, trotz allgemein niedriger Wasserstände, zu finden: Geplant war eigentlich, an die Murg zu gehen, doch aufgrund der Wasserstände fielen sie und einige andere Ausweichmöglichkeiten weg. Nach sorgfältigem Abwägen setzte sich Mafi durch, welcher die Bregenzer Ache vorgeschlagen hatte. Keiner der Teilnehmenden war diesen Fluss zuvor schon gepaddelt, bis auf Mafi, dessen letzte Befahrung aber um die 20 Jahre zurück lag. Dadurch war der Bach für alle spannend, da niemand genau wusste, was zu erwarten war. Durch die andauernden Regenfälle hielt die Bregenzer Ache viel schlammig-braunes Wasser, aber auch schönes, leicht- bis mittelschweres Wildwasser bereit, was ausgiebig zum Trainieren genutzt wurde. Nur eine Stelle bereitete allgemein große Augen: eine Art Schrägwehr, gespickt mit größeren Steinblöcken, das nur an genau einer, klar und deutlich gekennzeichneten Stelle fahrbar war. Der Überraschungseffekt war umso größer, da man erst ganz am Rand der Kante die Situation erfassen konnte, wo es dann auch sofort abwärts ging. Alles in allem also ein netter Flusscharakter, der selbst bei Dauerregen allen Spaß gemacht hat. Wir danken unseren Fahrtenleitern Mafi und Julian für diese schöne Ausfahrt, bei der wir die eigentlich altbekannte Bregenzer Ache neu entdecken durften. Iska Lauster 7

8 Osterwanderung 2016 Auch in diesem Jahr fand die alljährliche Osterwanderung wieder statt, jedoch unter einem neuen Orga-Team mit Familie Schmitz, Hanke und Schulz. Nachdem wir uns am Karfreitag pünktlich um 10:30 Uhr in Singen am Hohentwiel trafen, ging es nach einer kurzen Begrüßung auch schon los. Unser Ziel war nach einer 9 Kilometer langen Wanderung die Festungsruine Hohentwiel. Nach einem 2 Stündigen Marsch gab es dann eine kurze Vesperpause, trotz des Regens liefen wir gut gelaunt weiter. Der Weg zu der Burg hinauf war anstrengend, doch nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir alle oben an, und vor uns lagen die alten Gemäuer der Burg. Nach einer kurzen Verschnaufpause erkundeten wir jeden Winkel der Burg. Von dem Kirchturm aus konnte man über ganz Singen sehen. Da das Wetter sich immer mehr verschlechterte, mussten wir leider den Rückweg antreten. Zur Entschädigung gab es dann aber Kaffee und Kuchen in einem nahe gelegenen Café. Gut gestärkt und aufgewärmt fuhren wir anschließend in unsere Jugendherberge nach Konstanz. Dort angekommen, belegten wir unsere Zimmer und richteten uns häuslich ein. Danach gab es noch ein leckeres Abendessen und ein tolles Abendprogramm mit Spielen von Rainer und Frank. Nach einer ruhigen und angenehmen Nacht startete Tag 2 der Osterwanderung. Zum Glück war das Wetter super gut, denn heute war die längste Wanderung geplant. Nach einem leckeren Frühstück ging es 8 auch schon los. Die ca. 11 km lange Strecke führte uns von der JuHe am Bodensee entlang und an der Insel Mainau vorbei. Nun trennten sich unsere Wege. Die jüngere Generation lief tiefer in den Wald zu einem Bach, der sich tief in die Erde eingeschnitten hatte. Am Ufer ging es dann immer von der einen auf die andere Seite und die Aufgabe, nicht nass zu werden, gelang nicht allen. Der Rest der Truppe lief währenddessen weiter am Bodensee entlang und über Streuobstwiesen. Etwas später traf man sich im Mainauer Wald wieder, um dann gemeinsam zu einem Biergarten zu wandern. Dort konnte man sich eine Grillwurst oder einen Grillkäse zum selber Grillen und etwas zum Trinken kaufen. Nach dieser Mittagspause ging es weiter bis zu dem Café Hohenegg, das direkt am Bodensee liegt. Hier stärkten wir uns noch einmal, diesmal jedoch mit Kaffee und Kuchen. Danach liefen wir zurück zur JuHe, wo jeder bis zum Abendessen noch ein bisschen Zeit für sich h atte. Um ca. 20:30 Uhr startete das Abendprogramm, zu dem auch eine Singstunde mit Frank zählte. Nach einem leckeren Frühstück hieß es am Ostersonntag erstmal Zimmer räumen und Schlüssel abgeben. Im Aufenthaltsraum wurde dann noch Monis Geburtstag mit Kuchen und einem Ständchen gefeiert. Danach ging es aber auch schon los. Wir fuhren knapp 30 Minuten zum Stockacher Freibad, um von dort eine sechs Kilometer lange Wanderung zu machen. Auf dem Weg machten wir an einer Höhle Rast. Für die Kinder war es ein tolles Aben-

9 teuer, da die Höhle aus Sand bestand, und auch manch Erwachsener traute sich hinein. Nach der Pause ging es weiter durch Stockach. Vorbei an dem erst 5 Jahre alten Jakobsbrunnen und der Altstadt von Stockach. An den Autos angekommen verabschiedeten wir uns von Günther Diegel, der schon früher nach Hause fuhr. Für die anderen Familien ging es weiter zum Blumenhof Wassender, bei dem noch Kuchen gegessen und Kaffee getrunken wurde. In der dazugehörigen Markthalle konnte noch regionales Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch usw. gekauft werden. Nachdem jeder seinen Kuchen gegessen und in der Markthalle eingekauft hatte, mussten wir uns auch schon verabschieden und den Heimweg antreten. Die Osterwanderung war auch dieses Jahr wieder ein tolles Erlebnis. Herzlichen Dank an das neue Orga-Team. Habt ihr gut gemacht! Elisa, Karla, Amelie 9

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11 Mitgliederversammlung 2016 am Freitag, den 15. April hat die vorgeschriebene Mitgliederversammlung stattgefunden. 36 Mitglieder informierten sich über die Tätigkeiten im Verein des letzten Jahres. Berichtet wurde über die verschiedenen Freizeiten, Projekte, Arbeitseinsätze, Verhandlungen und Aktionen in den Gruppen. Florian Kern, der Jungendreferent im CVJM berichtete, welche Herausforderungen in der Hohbuchgemeinde verfolgt werden. Ein großes Schwerpunktthema im Vorstand war die Zielrichtung der Jugendarbeit im CVJM. Hierfür war eine Vorstandklausur notwendig. Die Ziele und der Weg zum Ziel wurden vorgetragen. Der Haushaltplan für das Jahr 2015 haben die Kassenprüfer geprüft, und gleichzeitig kam es auf Antrag zur Abstimmung, den Vorstand zu entlasten. Für das Jahr 2016 stehen größerer Investitionskosten auf dem Haushaltsplan. Die Küchengeräte in Erpfingen und der Zaun um die Spieglewiese müssen ersetzt werden. Wahlen für den erweiterten Vorstand standen dieses Jahr an. Sieben Personen können in den erweiterten Vorstand gewählt werden. Alle aufgestellten sieben Personen haben die Mitglieder in den Vorstand gewählt. Die Mitgliederverwaltung gab einen Einblick in die Mitgliederbewegung. Die Mitgliederzahlen sind auch letztes Jahr ein bisschen nach oben gegangen. Für die Vereinsjubilare gab es eine Urkunde. Für das gemütliche Zusammensein bei einem kleinen Imbiss, hat die Konditorei Sommer leckere Köstlichkeiten gespendet. Vielen Dank an die Familie Sommer. Der Vorstand bedankt sich bei allen Mitarbeitern, die über das ganze Jahr einen enormen Einsatz geleistet haben. Oliver Lutz Im Bild von links nach rechts: Achim Walker, Hans- Peter Berenz, Martin Hepper, Leon Schanz, Oliver Lutz, Markus Fischer, Dr. Christine Krämer, Michael Stotz, Matthias Rabe, Dirk Hanke, Florian Kern, Achim Schilling, Matthias Nicolaus und Hans- Joachim Ludwig. 11

12 HAFNER on the Rocks Hafner-Pneumatik Krämer KG Stammheimer Straße 10 D Kornwestheim Tel Fax Wir sind im Garten! Günter Mollenkopf Memmelers Wiese Pfullingen Telefon / Telefax / mail@mollenkopf.info Wände mit Charakter und Charme. MÜRDTER Garten- und Landschaftsbau Mültlen Pfullingen

13 Gruppenspiegel CVJM Reutlingen e.v. Matthäus-Alber-Haus Lederstraße 81 Stammtisch Kanuten Donnerstags 20:00 Uhr, ab 18 Jahre Leitung: Heinrich Gekeler, Joachim Stotz Paddle People Donnerstags 18:30 Uhr, ab 13 Jahre Leitung: Johanna Lutz, Janik Fritze Samstagscafé Samstags 10:00-13:30 Uhr Leitung: Vorstand Bäckerkreis Dienstags 16:30-17:30 Uhr Leitung: Berthold Streib, Andreas Speer Römerschanzturnhalle Sonnenstraße 60 Sportjungschar -pausiert- Fitness Programm Dienstags 20:00-22:00 Uhr, Erwachsene Leitung: Artur Brecht, Inge und Bruno Götz Voltigier- Gruppe Dienstags 19:00-20:00 Uhr, ab 8 Jahre Leitung: Judith Grauer, Eva Patsch Jahnturnhalle Jahnstraße 3 Jedermann-Sport, Fußball Montags 20:00-22:00 Uhr, Alter: AH Kreuzkirche Bildungszentrum Nord TEN SING Reutlingen Freitags 18: Uhr, 13 bis 19 Jahre CVJM Ansprechpartner: Florian Kern Ev. Gemeindezentrum Hohbuch Pestalozzistrasse 50 Jugendgruppe Hohbuch Donnerstags: 17:30-19:00 Uhr ab 12 Jahren Leitung: Günther Digel, Florian Kern Volleyball, Anfänger und Fortgeschrittene Montags 20:00-22:00 Uhr, ab 17 Jahre Leitung: Ralf Mack Wechselnder Treffpunkt Familienkreis Sporadisch nachmittags nach Terminabsprache Information: Karin Schmitz, 07121/58834 Jungfamilienkreis Ausflüge nach Programm Leitung: Familien Hanke, Nicolaus und Schulz 13

14 Impressum klartext Redaktion: Frank Schulz Satz: Selina Porsche, Christian Hornung Druck: Gerhard Keinath, Dettingen Christlicher Verein Junger Menschen CVJM Reutlingen e.v. Lederstraße Reutlingen Tel.: 07121/ Fax: 07121/ Internet: Das Büro des CVJM Reutlingen e.v. ist besetzt: - Mittwochs von 09:00 bis 12:00 Uhr. - Donnerstags von 15:00 bis 17:00 Uhr. Vertretungsberechtigter Vorstand: 1. Vorsitzender: Oliver Lutz Stellvertretungen: Matthias Nicolaus, Dirk Hanke CVJM Jugendreferent: Florian Kern, Tel.: 07121/ florian.kern@cvjm-reutlingen.de Mitgliederverwaltung: mitgliederverwaltung@cvjm-reutlingen.de Bankverbindung: Kreissparkasse Reutlingen IBAN: DE BIC: SOLADES1REU Einsendungen für die Redaktion per bitte an diese Adresse: klartext@cvjm-reutlingen.de Alle Einsendungen an diese adresse werden automatisch auch an die Redaktion unserer Internetseite weitergeleitet. klartext erscheint jeden Monat. Für Juli/ August sowie Dezember/Januar erscheint jeweils eine Doppelausgabe. Redaktionsschluss ist jeweils der 15. des Vormonats. Die Redaktion behält sich das Recht auf Auswahl und Kürzung vor. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bild- und anderes Material wird keine Haftung übernommen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. CVJM Freizeitstätte Erpfingen Jugendferienheim mit 37 Betten, Selbstversorgerhaus Bei der Hardtlinde Sonnenbühl-Erpfingen Tel.: 07128/2228 Ausführliche Infos und Belegungsplan: Belegung per belegung.erpfingen@cvjm-reutlingen.de 15

15 Absender: CVJM Reutlingen e.v. Lederstraße Reutlingen Wenn unzustellbar, bitte zurück an Absender. Danke. KONDITOREI. CAFÉ. CONFISERIE. CHOCOLATERIE. FEINE SPEISEN Lassen Sie sich verwöhnen... Täglich ab 8 Uhr Frühstück, durchgehend warme Küche. Sonntags ab 11 Uhr geöffnet mit Frühstücksbuffet und Mittagstisch sowie vielen leckeren Kuchen und Torten. 16 Wilhelmstrasse. Reutlingen. Tel /

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